AT11244U1 - Abdeckhaube für kraftfahrzeuge - Google Patents

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AT11244U1 AT0020609U AT2062009U AT11244U1 AT 11244 U1 AT11244 U1 AT 11244U1 AT 0020609 U AT0020609 U AT 0020609U AT 2062009 U AT2062009 U AT 2062009U AT 11244 U1 AT11244 U1 AT 11244U1
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Sandriesser Maximilian Ing
Peternell Mario
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J11/00Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers
    • B60J11/02Covers wound on rollers

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Abstract

Für eine Abdeckhaube zum Schutz von Fahrzeugen 2 gegen Hagel, Äste und dergleichen herabfallende Gegenstände sind Folien (1) vorgesehen, die im Versorgungszustand auf Wellen (10) einer Auf- und Abrollvorrichtung (5) aufgewickelt sind. Wenn das Fahrzeug (2) mit der Abdeckhaube zu versehen ist, diese also über dem Fahrzeug (2) in Stellung zu bringen ist, wird die Auf- und Abrollvorrichtung (5) auf dem Dach des Fahrzeuges (2), z.B. mit Hilfe von Haftmagneten (8), fixiert. Die die Abdeckhaube bildenden Folien (1) werden unter Abwickeln von den Wellen (10) aus der Auf- und Abrollvorrichtung (5) herausgezogen, über das Fahrzeug (2) gelegt und dann aufgeblasen, so dass in ihr vorgesehene Schläuche (12) elastische Polster der Abdeckhaube bilden. Die Abdeckhaube kann mit Hilfe von Magnetbändern (3) an den seitlichen Teil der Karosserie des Fahrzeuges (2) fixiert werden.

Description

österreichisches Patentamt AT 11 244 U1 2010-07-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Abdeckhaube für Fahrzeuge, die zum Schutz der Fahrzeuge über diese in Stellung gebracht werden kann.
[0002] Bekannt sind Abdeckhauben (Schutzhauben), die beispielsweise aus einlagigen, gegebenenfalls verstärkten, Kunststofffolien bestehen und, wenn sie über das Fahrzeug in Stellung gebracht sind, diesem Schutz vor Niederschlag und sonstigen Umwelteinflüssen, wie Staub und dgl., bieten.
[0003] Problematisch bei den bekannten Schutzhauben ist es, dass diese bei kräftigerer Einwirkung, wie beispielsweise durch herabfallende Äste oder Niederschlag in Form von Eisregen, oder insbesondere Hagel, für das Fahrzeug nur ungenügenden Schutz bieten.
[0004] Es ist daher schon vorgeschlagen worden, aufblasbare Abdeckhauben vorzusehen, deren Folien als längslaufende Schläuche ausgebildete Kammern aufweisen. Eine solche Abdeckhaube ist aus der AT 004 673 U1 oder der EP 1 621 387 A1 bekannt. Diese bekannten Schutzhauben haben sich an sich bewährt. Problematisch ist es jedoch, wie diese vor ihrem Gebrauch bzw. nach ihrem Gebrauch (wieder) versorgt werden können, ohne zu stören.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzhaube für Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, zur Verfügung zu stellen, die einen verbesserten Schutz des Fahrzeuges bietet und raumsparend versorgt werden kann.
[0006] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Schutzhaube gelöst, welche die Merkmale des Anspruches 1 aufweist.
[0007] Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
[0008] Vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Schutzhaube, die für Fahrzeuge aller Art, wie Personenkraftwagen, Kombinationskraftwagen, Zugmaschinen, Traktoren und für einspurige Fahrzeuge, wie Motorräder, Roller und Mopeds geeignet ist, ist es, dass sie in einer Auf- und Abrollvorrichtung aufgerollt raumsparend untergebracht ist und so in der Aufrollvorrichtung aufgerollt, beispielsweise im Kofferraum des Fahrzeuges, versorgt werden kann. Es genügt, bei Bedarf die erfindungsgemäße Schutzhaube mit der Auf- und Abrollvorrichtung auf dem Dach des Fahrzeuges in Stellung zu bringen und diese dann aus der Auf-und Abrollvorrichtung abzurollen und aufzublasen.
[0009] Bevorzugt ist es, wenn die erfindungsgemäße Schutzhaube in ihrer Folie mehrere aufblasbare Kammern, die Folie ist dann beispielsweise zweilagig, aufweist, so dass das Fahrzeug wenigstens in seinem oberen Bereich (Motorhaube, Dach, Kofferraumdeckel, Windschutzscheibe, Heckscheibe) mit einem elastischen, schützenden Polster bedeckt ist.
[0010] Dieser schützende Polster fängt auf das Fahrzeug fallende Teile, Äste, Hagelkörner usw. elastisch federnd auf und schützt die Karosserie des Fahrzeuges.
[0011] In einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Schutzhaube am Fahrzeug in der Gebrauchslage festlegbar ist, wobei zum Festlegen beispielsweise Magnetbänder oder Spannvorrichtungen mit Haken vorgesehen sind.
[0012] Die aufblasbaren Kammern in der Schutzhaube können an sich eine beliebige Form haben. So können kugelförmige oder im Querschnitt kreisrunde Kammern ebenso vorgesehen sein, wie mehreckige oder schlauchförmige Hohlkammern. Es besteht auch die Möglichkeit, die Schutzhaube als durchgehende Hohlkammer auszubilden, wobei in bestimmten Abständen verteilte, die beiden Lagen miteinander verbindende Verbindungsteile vorgesehen sind, so dass die Schutzhaube (ähnlich einer Luftmatratze) eine matratzenähnliche Form einnimmt, wenn die Folie "aufgeblasen" ist.
[0013] Die Form der Schutzhaube kann der Karosserie eines Fahrzeuges wenigstens annähernd angepasst sein. 1/7 österreichisches Patentamt AT 11 244 U1 2010-07-15 [0014] Vorteilhaft ist es, wenn die die Hohlkammern, welche aufblasbar sind, begrenzenden Folien der Schutzhaube wenigstens bereichsweise glasklar ausgebildet sind, so dass man überprüfen kann, ob jemand im Fahrzeug sitzt, oder nicht.
[0015] Um die erfindungsgemäße Schutzhaube aufzublasen, ist diese mit einer Aufblaseleitung versehen, die beispielsweise mit einem willkürlich lösbaren Rückschlagventil versehen ist. Dies erlaubt es, die Schutzhaube beispielsweise unter Verwendung einer Druckgasflasche (Druckluftfläche) aufzublasen.
[0016] Alternativ ist es möglich, ein Überdruckventil vorzusehen, um ein übermäßiges Aufblasen der Abdeckhaube bzw. der Kammern in dieser zu vermeiden.
[0017] Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, in der auf die angeschlossenen Zeichnungen Bezug genommen wird.
[0018] Es zeigt: [0019] Fig. 1 schematisch und in Seitenansicht ein Fahrzeug mit diesem aufgesetzter Abdeck haube, [0020] Fig. 2 [0021] Fig. 3 [0022] Fig. 4 [0023] Fig. 5 [0024] Fig. 6 eine Einzelheit der Abdeckhaube im ausgebreiteten und aufgeblasenen Zustand, eine weitere Einzelheit im Bereich der Auf- und Abrollvorrichtung, die Auf- und Abrollvorrichtung mit aufgerollter Folie, die Auf- und Abrollvorrichtung mit abgerollter und aufgeblasener Folie und in Draufsicht die abgerollte und aufgeblasene Folie im ausgebreiteten Zustand und mit auf die Seiten des Fahrzeuges herunterklappbaren Folienteilen.
[0025] Fig. 1 zeigt schematisch und von der Seite ein Fahrzeug 2, auf dem eine erfindungsgemäße, als aufblasbare Folie 1 ausgebildete Abdeckhaube in Stellung gebracht worden ist.
[0026] Bei dem in Fig. 1 gezeigten Zustand sind die eine Abdeckhaube bildenden Folien 1 einschließlich ihrer Seitenteile (vgl. Fig. 6) aus einer Auf- und Abrollvorrichtung 5, die auf dem Dach des Fahrzeuges 2 aufgelegt werden kann, abgerollt und aufgeblasen dargestellt.
[0027] Zum Aufblasen der Folie 1, um ihre schlauchförmigen Teile 12 (siehe Fig. 2) aufzublasen, kann eine Leitung 6 vorgesehen sein, die über einen Adapter 4 an die Auspuffanlage des Fahrzeuges 2 angeschlossen werden kann. Alternativ kann eine Druckgasflasche 7 vorgesehen sein, die wie in Fig. 3 gezeigt über Aufblaseleitungen 6 mit beiden die Abdeckhaube bildenden Folien 1 verbunden ist.
[0028] In jedem Fall kann in der Aufblaseleitung 6 ein Rückschlagventil vorgesehen sein, das verhindert, dass Druckgas (Druckluft) aus den Kammern der Folie 1 herausströmt. Zum Entleeren der Folie 1 kann das Rückschlagventil willkürlich geöffnet werden.
[0029] Im Zustand, in dem die Folie 1 auf die Wellen 10 der Auf- und Abrollvorrichtung 5 aufgewickelt ist, kann die Auf- und Abrollvorrichtung 5 im Kofferraum eines Fahrzeuges 2, oder sonst im Inneren des Fahrzeuges, untergebracht werden.
[0030] Dadurch, dass die Folie 1 bzw. die Folien 1 bei Nichtgebrauch auf die Wellen 10 der Auf-und Abrollvorrichtung 5 aufgewickelt werden können, wozu beispielsweise Handränder 9 (Fig. 6) vorgesehen sind, kann die erfindungsgemäße Abdeckhaube geschützt und raumsparend versorgt werden (siehe Fig. 4).
[0031] Wenn die erfindungsgemäße Abdeckhaube benötigt wird, beispielsweise weil Sturm herrscht oder ein Hagelgewitter befürchtet wird, oder wenn sonst Gefahr besteht, dass schwere Teile auf das Fahrzeug 2 herunterfallen, z.B. wenn das Fahrzeug im Bereich eines Hauses, an dem Arbeiten ausgeführt werden (Erneuern des Verputzes und Ähnliches) abgestellt wird, wird die Auf- und Abrollvorrichtung 5 mit aufgerollten Folien 1 auf dem Dach des Fahrzeuges 2 in Stellung gebracht, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist. Nun werden die Folien 1 aus der Auf- und 2/7 österreichisches Patentamt AT 11 244 U1 2010-07-15
Abrollvorrichtung 5 herausgezogen und dabei von den Wellen 10 der Auf-und Abrollvorrichtung 5 abgewickelt. Sobald die Folien 1 über das Fahrzeug 2 gelegt worden sind und beispielsweise das Dach, die Windschutzscheibe, die Heckscheibe, die Motorhaube und den Kofferraumdeckel abdecken, und allenfalls vorhandene Seitenteile 13 (vgl. Fig. 6) heruntergeklappt sind, um auch die Seiten des Fahrzeuges 2 zu schützen, werden die Folien 1 aufgeblasen, indem unter Druck stehendes Gas in das Innere der Folien 1 geblasen wird, so dass sich diese nach Art einer Luftmatratze aufweiten und den Zustand gemäß Fig. 2 annehmen. Das Aufblasen kann mit Hilfe der zuvor beschriebenen Leitung 6, die an ein Auspuffrohr 14 des Fahrzeugs über einen Adapter 4 angeschlossen ist, erfolgen oder, wie in Fig. 6 angedeutet, durch eine Druckgasflasche 7.
[0032] Um die erfindungsgemäße Abdeckhaube in Gebrauchlage am Fahrzeug 2 zu sichern, kann der Auf- und Abrollvorrichtung 5 eine Haltevorrichtung zugeordnet sein. Diese Haltevorrichtung kann ein Magnet 8 oder ein Saugnapf sein (vgl. Fig. 5).
[0033] Des Weiteren können zur Sicherung der Abdeckhaube am Fahrzeug 2, wenn diese die Stellung gemäß Fig. 1 einnimmt, Bänder 3 vorgesehen sein, an welchen Haken befestigt sind, welche an der Unterseite des Fahrzeuges 2 eingehakt werden können, oder aber es sind an den Bändern 3 Magnete vorgesehen, so dass diese an der Karosserie des Fahrzeuges 2 angeheftet werden können.
[0034] Wenngleich im Einzelnen nicht dargestellt, kann die Folie 1 oder die Folien 1 einen Zuschnitt haben, der eine Abdeckhaube ergibt, welche der Form des Fahrzeuges 2 wenigstens angepasst ist, so dass die Abdeckhaube, die von der Folie 1 (oder den Folien 1) gebildet wird, insbesondere im aufgeblasenen Zustand der Außenform des Fahrzeuges 2 im Wesentlichen angenähert ist.
[0035] Wenn die Abdeckhaube nicht mehr benötigt wird, wird sie wieder versorgt, indem sie auf die Auf- und Abrollvorrichtung 5 bzw. die in dieser vorgesehenen Wellen 10 aufgewickelt wird.
[0036] Dabei wird in der Folie 1 (oder den Folien 1), genauer in den in ihr vorgesehenen Schläuchen 12, enthaltenes Gas herausgedrückt, so dass die Folie 1 raumsparend in der Auf-und Abrollvorrichtung 5 versorgt und auf den in dieser vorgesehenen Wellen 10 aufgewickelt ist. Die Auf- und Abrollvorrichtung 5 kann dann vom Dach abgenommen und wieder im Fahrzeug 2, z.B. in dessen Kofferraum, versorgt werden.
[0037] Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschrieben werden: [0038] Für eine Abdeckhaube zum Schutz von Fahrzeugen 2 gegen Hagel, Äste und dergleichen herabfallende Gegenstände sind Folien 1 vorgesehen, die im Versorgungszustand auf Wellen 10 einer Auf- und Abrollvorrichtung 5 aufgewickelt sind. Wenn das Fahrzeug 2 mit der Abdeckhaube zu versehen ist, diese also über dem Fahrzeug 2 in Stellung zu bringen ist, wird die Auf- und Abrollvorrichtung 5 auf dem Dach des Fahrzeuges 2, z.B. mit Hilfe von Haftmagneten 8, fixiert. Die die Abdeckhaube bildenden Folien 1 werden unter Abwickeln von den Wellen 10 aus der Auf- und Abrollvorrichtung 5 herausgezogen, über das Fahrzeug 2 gelegt und dann aufgeblasen, so dass in ihr vorgesehene Schläuche 12 elastische Polster der Abdeckhaube bilden. Die Abdeckhaube kann mit Hilfe von Magnetbändern 3 an den seitlichen Teil der Karosserie des Fahrzeuges 2 fixiert werden. 3/7

Claims (23)

  1. österreichisches Patentamt AT 11 244 U1 2010-07-15 Ansprüche 1. Abdeckhaube für Fahrzeuge, wie Personenkraftwagen, Traktoren, Motorräder und dgl., gekennzeichnet durch eine Auf- und Abrollvorrichtung (5) und durch wenigstens eine Welle (10), an der eine die Abdeckhaube bildende Folie (1) befestigt ist, wobei die Folie (1) wenigstens bereichsweise unter Bilden von aufblasbaren, insbesondere schlauchförmigen, Kammern (12) zweilagig ist.
  2. 2. Haube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Auf- und Abrollvorrichtung (5) zwei Wellen (10) für das Aufwickeln von zwei Folien (1) vorgesehen sind.
  3. 3. Haube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Folien (1) nach entgegengesetzten Richtungen aus der Auf- und Abrollvorrichtung (5) unter Abwickeln von Wellen (10) herausziehbar sind.
  4. 4. Haube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen (10) mit Hilfe von Handrädern (9) drehbar sind.
  5. 5. Haube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auf- und Abrollvorrichtung (5) mit Hilfe von Haftvorrichtungen am Dach eines Fahrzeuges (2) festlegbar ist.
  6. 6. Haube nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftvorrichtungen Saugnäpfe oder Magnete (8) sind.
  7. 7. Haube nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die die Abdeckhaube bildende Folie (1) im Bereich der Seitenwände des Fahrzeuges (2) an diese anleg bare Teile (13) aufweist, die im versorgten Zustand auf die im Bereich der nach oben weisenden Flächen und/oder Fenster des Fahrzeuges anliegenden Teile der Folie (1) gefaltet sind.
  8. 8. Haube nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der die Abdeckhaube bildenden Folie (1) aufblasbare Kammern, insbesondere schlauchförmige Kammern (12) vorgesehen sind.
  9. 9. Haube nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern (12) sich im Wesentlichen in Längsrichtung des Fahrzeuges (2) erstreckende Schläuche (1) sind.
  10. 10. Haube nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern (12) unmittelbar oder über längslaufende Stege miteinander verbunden sind.
  11. 11. Haube nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die aufblasbaren Kammern (12) eine runde oder mehreckige Umrissform besitzen.
  12. 12. Haube nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern (12) miteinander kommunizierend verbunden sind.
  13. 13. Haube nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Aufblaseleitung (6) vorgesehen ist, mit der wenigstens ein Teil der Kammern (12) aufblasbar ist.
  14. 14. Haube nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass an die Aufblaseleitung (6) eine Druckluftflasche (7) angeschlossen ist.
  15. 15. Haube nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass an die Aufblaseleitung (6) ein Adapter (4) angeschlossen ist, der über das Auspuffrohr (14) des Fahrzeuges (2) steckbar ist.
  16. 16. Haube nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass in der Aufblaseleitung (6) ein Rückschlagventil vorgesehen ist.
  17. 17. Haube nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückschlagventil zum Entleeren der Kammern (12) der Abdeckhaube willkürlich öffenbar ist. 4/7 österreichisches Patentamt AT 11 244 U1 2010-07-15
  18. 18. Haube nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Adapter (4) und Auspuffrohr (14) des Fahrzeuges (2) eine sich bei vorgegebenen Druck lösende Verbindung vorgesehen ist.
  19. 19. Haube nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass in der Folie (1) und/oder in der Aufblaseleitung (6) wenigstens ein Überdruckventil vorgesehen ist.
  20. 20. Haube nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckhaube (1) wenigstens teilweise aus (glas-) klarer Folie (1) besteht.
  21. 21. Haube nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass ein eine Einstiegstüre des Fahrzeuges (2) überdeckender Bereich der Abdeckhaube (1) wegklappbar ist.
  22. 22. Haube nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (1) eine der Form des Fahrzeuges (2) wenigstens annähernd angepasste Form besitzt.
  23. 23. Haube nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (1) seitliche Folienteile (13) aufweist, die im aufgerollten Zustand auf die Folie (1) gefaltet und in Gebrauchslage der Schutzhaube Seitenbereichen des Fahrzeuges (2) zugeordnet sind. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 5/7
AT0020609U 2009-04-02 2009-04-02 Abdeckhaube für kraftfahrzeuge AT11244U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITUD20130004A1 (it) * 2013-01-18 2014-07-19 Paolo Malavasi Dispositivo di protezione per autoveicoli
DE102019006780A1 (de) * 2019-09-17 2021-03-18 Ibrahim Al Haibi Schutzplane für einen Personenkraftwagen
CN113770050A (zh) * 2021-08-24 2021-12-10 赵小美 一种多工位制罐机

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