AT111122B - Schlauchbinder. - Google Patents

Description

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    Sclauchbinder.   



   Die Erfindung bezieht sich auf   Schlauehbinder   für Verwendungszwecke aller Art und besteht darin, dass das Spannband von einer Drahtschraube mit eingelegtem Drahtkern gebildet wird, wobei die Drahtsehraube gleichzeitig als Gewinde für die Spannmutter dient. Die Drahtschraube wird mit einem Ende im Bindergehäuse befestigt, wogegen das andere Ende um den Schlauch geschlungen, in das Gehäuse eingehängt und mittels der Mutter fest um den Schlauch angezogen wird. 



   Auf der Zeichnung ist ein solcher Schlauchbinder dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht, Fig. 2 eine Seitenansicht, Fig. 3 eine Draufsicht und Fig. 4 eine grösser gezeichnete Einzelheit. 



   Das Spannband besteht aus einer Schraube a aus Stahldraht od.   dgl.,   die mit einem Drahtkern b versehen ist. Die Wicklungen der Schraube a dienen gleichzeitig als Gewindegänge. Das eine Ende c der Drahtschraube a ist durch den Schlitz d oder ein Loch des Gehäuses durchgesteckt und in dem Bolzen f befestigt. Das andere Ende g wird um den zu befestigenden Schlauchteil geschlungen und in den Schlitz h des Gehäuses eingeschoben, worauf die auf dem Ende (/vorgesehene Mutter i angezogen wird. Die Mutter kann nach Art einer Flügelmutter ausgebildet sein oder es kann auch eine Mehrkantmutter Verwendung finden. 



   Der Schlauchbinder kann mit einer oder mehreren   Drahtschrauben   nebeneinander hergestellt sein, wobei das Gehäuse e entsprechend breit und mit der entsprechenden Anzahl   Schlitzen li   versehen ist. 



   Das Gehäuse   e ist bügelförmig   hergestellt, wobei der aufsitzende Teil der Rundung des Schlauches entsprechend ausgebildet ist. Die beiden Schenkel des Bügels sind   abgeschrägt.   Für   Schläuche   mit kleinerem Durchmesser genügt ein Binder mit einer Drahtschraube, wogegen für   Schläuche   mit grösserem Durchmesser zweckmässig ein Binder mit mehreren Drahtschrauben verwendet wird. 



   Der mittlere Teil k des Bügels besitzt oben eine nasenförmige Umbiegung   l   od. dgl., hinter die die 
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1. Schlauchbinder, dadurch gekennzeichnet, dass die   Spannschnnr   aus einer aus Stahldraht gewundenen Schraube mit eingelegtem Drahtkern besteht, wobei die Drahtschraube gleichzeitig als Gewinde für die Spannmutter dient. 

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Claims (1)

1. 2. Schlauchbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtsehraube (a) durch einen Schlitz (d) oder ein Loch eines als Spannschuh dienenden Gehäuses gesteckt und in einem in diesem drehbaren Bolzen (f) befestigt ist, wogegen das andere Ende (g) der Drahtschraube (a) um den zu EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.