AT110581B - Skibacken. - Google Patents

Skibacken.

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AT110581B
AT110581B AT110581DA AT110581B AT 110581 B AT110581 B AT 110581B AT 110581D A AT110581D A AT 110581DA AT 110581 B AT110581 B AT 110581B
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ski
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jaws
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Emil Rinneberg
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Emil Rinneberg
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Skibacken. 



   Die bisher gebräuchlichen Skibacken werden auch dann, wenn sie genauestens in den Ski eingepasst sind, nach kurzer Zeit locker, da das Holz beim Gebrauch nicht starr bleibt und daher vom starren Eisen des Skibackens sich freizumachen bestrebt ist. Man hat dies beispielsweise durch Verkeilen zu verhindern 
 EMI1.1 
 dass das Holz gesprengt wird. 



   Die Erfindung hat nun den Zweck, einen unbedingt dauernd gesicherten Sitz des Backens zu gewährleisten bzw. ein Lockern desselben selbst nach längerem Gebrauch   auszuschliessen   und ein leichtes sowie einfaches Anbringen des Skibackens zu ermöglichen. 



   Zu diesem Zewcke ist der einstückig ausgeführte   Skibacken   mit vorteilhaft durch Stanzen oder Schnitte im Material selbst gebildeten Zacken oder Zungen versehen, die an den der Skibreite entsprechenden Stellen aus der Backenebene nach unten oder nach oben gebogen und beiderseits des Skis an diesen fest angelegt und angedrückt werden, während die beiden mit Riemendurchsteckschlitzen versehenen Backen- 
 EMI1.2 
 gebogen werden. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführung des neuartigen Skibackens veranschaulicht. 



  Fig. 1 zeigt den Skibacken in seiner ursprünglichen ebenen Form. Fig. 2 ist eine Seitenansicht des in Gebrauchsform gebrachten, d. h. mit abwärts gebogenen Zungen und aufwärts gebogenen Enden versehenen Skibaekens. Fig. 3 zeigt einen Teil des   gebrauchsfähigen   Skibackens perspektivisch. 



   Der Skibacken besteht aus einer entsprechend breiten vorteilhaft, aus Eisen gestanzten Platte 1, die mit einer längeren Ausnehmung 2 und Schlitzen 3 für den Durchzug des oberen oder Vorderriemens versehen ist. Von der Ausnehmung 2 gehen zwei Schrägschnitte 4 aus, durch welche zwei aus dem Material der Platte selbst gebildete spitze Zacken oder Zungen 5 gebildet sind. 



   Der beschriebene, noch nicht deformierte Backen (Fig. 1) kann an verseheiden breiten Skihölzern 
 EMI1.3 
 loch der Laufschiene 7 quer durchgesteckt, um jene Stellen 8 auf dem Backen zu markieren, die der Breite des Skiholzes entsprechen, worauf der Backen wieder herausgezogen und eine der Zungen 5 an dieser Stelle nach unten gebogen wird. Hierauf wird der Backen wieder eingesetzt, bis diese Zunge an das Skiholz stösst, worauf letzteres etwa in einem Schraubstock festgespannt und die zweite Zunge nach unten gebogen wird, und   schliesslich   werden die beiden Zungen etwa durch Zudrehen des Schraubstockes fest an das Skiholz angedrückt. 



   Nachdem nun der Backen unverrückbar am Ski sitzt, werden die beiden Endteile des Backens an den der   Schuhbreite   entsprechenden Stellen aufwärts gebogen, wie Fig. 2 und 3 zeigen. 



   Die den Backen bildende Platte ist so breit bemessen, dass die Bildung der Zungen durch die Schnitte   4   keinen Einfluss auf die Festigkeit des Backens übt. 



   Der neuartige Backen gewährt auch gleichzeitig einen   Riemenschutz ; besonders   bei der Harsehbindung, da die empfindliche Riemenaufbiegung durch die Anordnung der Zungen oder Zacken geschont wird. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Skibacken, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einer Platte einstückig ausgeführt, mit vorteilhaft durch Stanzen oder Schnitte im Material selbst gebildeten Zacken oder Zungen versehen ist, die an den der Skibreite entsprechenden Stellen aus der Baekenebene nach unten oder oben gebogen und beiderseits <Desc/Clms Page number 2> - des Skis an diesen fest angelegt und angedrückt werden, während die beiden mit Riemendurohsteckschlitzen versehenen Baokenenden an den durch die Sohuhbreite gegebenen Stellen nach entgegengesetzter Seite, also aufwärts, gebogen werden. EMI2.1
AT110581D 1927-07-30 1927-07-30 Skibacken. AT110581B (de)

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