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Webstuhl zur Herstellung von Rohr-und dergl. Geweben.
Die Erfindung betrifft einen Webstuhl zur Herstellung von Geweben aus Weiden oder andern Ruten, die sich wie diese von einem dicken gegen ein dünnes Ende hin verjüngen, wie z. B. Brennesseln, Ramie usw. Über einem zur Aufnahme des einen Endes der Staken eingerichteten verschiebbaren Träger sind schwenkbare Führungen für die Staken angeordnet, welche mittels senkrecht zur Mittelebene des Webstuhles verschiebbarer Schienen wechselweise in ihre äussersten Schwenklagen gebracht werden können. Ferner sind Vorrichtungen vorgesehen, um ein Eintragen des Schussmaterials zwischen die ausgeschwenkten Staken zu ermöglichen. Zum Anschlagen des Eintrages dienen zwischen Stakenführungen gleitende Hämmer.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es beziehen sich die Fig. 1-18 auf das erste Ausführungsbeispiel und die Fig. 19-43 auf das zweite Ausführungsbeispiel ; es zeigt :
Fig. 1 die erste Ausführungsform in Vorderansicht, Fig. 2 in der rechtsseitigen Hälfte eine Seitenansicht zu Fig. 1 und in der linksseitigen Hälfte einen Schnitt nach der Linie .-i der Fig. 1, Fig. 3 einen Grundriss der ersten Ausführungsform mit teilweisen Weglassungen, Fig. 4 einen teilweisen Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 1 von rechts nach links gesehen, Fig. 5 einen teilweisen Schnitt nach der vertikalen Längsmittelebene der Maschine, Fig. 6 einen senkrechten Schnitt nach der Linie C-C der Fig. 3, in grösserem Massstabe, Fig. 7 einen Grundriss zu Fig. 6, Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie D-D der Fig. 9, und Fig.
9 eine Einzelheit in einer Seitenansicht, Fig. 10 einen teilweisen Schnitt nach der Linie E-B der Fig. 3, Fig. 11 einen teilweisen Schnitt nach der Linie F-F der Fig. 3 und Fig. 12 einen teilweisen Schnitt nach der Linie ss-ss der Fig. 3, Fig. 13 eine Einzelheit in grösserem Massstabe in Seitenansicht, Fig. 14 einen Grundriss zu Fig. 13, Fig. 15 einen teilweisen Schnitt nach der Linie H-H der Fig. 3, Fig. 16 einen Grundriss zu Fig. 15, Fig. 17 eine Einzelheit in grösserem Massstabe in Seitenansicht, Fig. 18 eine Vorderansicht zu Fig. 17, Fig. 19 die zweite Ausführungsform in Vorderansicht, Fig. 20 eine Seitenansicht der zweiten Ausführungsform, Fig. 21 einen Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 19, Fig. 22 einen Grundriss der zweiten Ausführungsform, Fig. 23 einen Schnitt nach der Linie K-K der Fig. 20, Fig.
24 einen Schnitt nach der Linie L-L der Fig. 20, Fig. 25 einen Schnitt nach der Linie M-M der Fig. 20, Fig. 26 einen Schnitt nach der Linie N-N der Fig. 20, Fig. 27 einen Schnitt nach der Linie 0-0 der Fig. 20, Fig. 28 einen Schnitt nach der Linie Q-Q der Fig. 20, Fig. 29 einen teilweisen Schnitt nach der Linie R-R der Fig. 21 in grösserem Massstabe, Fig. 30 einen Schnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 29, Fig. 31 einen teilweisen Schnitt nach der Linie U-U der Fig. 21 in grösserem Massstabe, Fig. 32 einen
Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 31, Fig. 33 eine Einzelheit in grösserem Massstabe in Vorderansicht,
Fig. 34 eine Seitenansicht und Fig. 35 einen Grundriss zu Fig. 33, Fig. 36 eine Einzelheit in grösserem Massstabe in Grundriss, Fig.
37 eine Seitenansicht zu Fig. 36 mit teilweisem Schnitt, Fig. 38 eine Gruppe von
Einzelheiten der zweiten Ausführungsform in grösserem Massstabe in Seitenansicht, Fig. 39 einen Schnitt nach der Linie W-W der Fig. 38, Fig. 40 eine weitere Gruppe von Einzelheiten der zweiten Ausführung in grösserem Massstabe in Seitenansicht, Fig. 41 einen Schnitt nach der Linie X-X der Fig. 40, Fig. 42 eine Einzelheit der zweiten Ausführung in grösserem Massstabe in Seitenansicht und Fig. 43 eine Seiten- ansicht zu Fig. 42.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1-18 ist der Träger 1 zwischen den Gestellteilen 2,3 in seiner Höhenlage verstellbar an den Schnürzügen 4 (nur in Fig. 1 dargestellt) aufgehängt, wobei diese
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ihr die seitlichen Schwingen 141 schwingbar angehängt sind, wobei die Stellringe 142 das seitliche Ver-
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Das Ausschwenken der'Schwingen 141 erfolgt von der Exzenterscheibe 106 aus, welche mittels Hebel 113 die diesem durch den Lenker 151 verbundene Zugstange 152 bewegt. Andernends ist dieser Zugstange der Hebel 153 angelenkt, der zum Verschwenken der in den Lagern 154 gelagerten Welle 155 auf dieser festsitzt. Auf der Welle 155 sind die mittels der Lenker 157 mit der Welle 144 verbundenen Hebel 156 befestigt, deren freien Enden ausser den Lenkern 157 je ein Hebel 158 angelenkt ist, welche zum Drehen der Welle 159 dienen. Diese ist in den Lagern 160 gelagert und trägt die beiden auf ihr seitlich verstellbaren Eintraghebel161. Zwischen diesen ist eine von den Trägern 163 getragene Tischplatte 162 angeordnet. Die Eintraghebel161 könnten auch in an der Tischplatte angeordnete Schlitze eingreifen.
Die senkrechten Führungen 165 für die Kettenratenträger T sind an den Gestellteilen 90, 91
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Schienen 172 aufliegen. Diese letzteren dienen zur Aufnahme der Sockel-773 (Fig. 33-35), in deren Bohrungen 174 die Kettenraten einerends eingesteckt werden. Diese Sockel sind mittels Muttern 175 festgeschraubt und weisen verschiebbare Rückhalthaken 176 auf, deren Spitzen 177 so abgebogen sind, dass die unter Wirkung der Federn 178 in das Ende der eingesteckten Raten eindringen.
Oberhalb der Sockel 173 sind die Kettenraten in Rohren 180 geführt. Diese Rohre hängen mit ihren Kopfstücken 181 in Traggabel ? 52, 753, welche, die Gabelenden gegeneinander gerichtet, auf den Schienen 184, 185 einander gegenüber befestigt sind, derart, dass der Eintrag (der Schuss) zwischen den Gabeln 752,-753 hindurchgeführt werden kann. Die Schienen 184, 185 ruhen auf Trägern 186 auf, welche an Prismen 187 befestigt sind, welche von Tragarmen 188 getragen sind, die an den Gestellteilen 90, 91 befestigt sind. Auf den Prismen 187 sind die vorderen Kopfstücke 190 und die hintern Kopfstücke 191 verschiebbar aufgesteckt.
Die vorderen Kopfstücke 190 und die hinteren Kopfstücke 191 sind je durch Verbindungsstangen 192, 193 unter sich verbunden und tragen auf den die Kopfstücke gleicherweise verbindenden Stossschienen 194, 195 Stossgabeln 196, 197. Diese letzteren dienen zur Fachbildung durch Hin-und Herschwenken der Staken mittels der Rohre 180.
Um die Fachbildung bzw. das Verschwenken der Staken vor und hinter die Webebene zu bewirken, sind die Stossschienen 194, 195 in erster Linie gegeneinander verschiebbar. Dieses Verschieben geschieht mittels der Hebel 198, 199 (Fig. 19, 21, 38, 39,40, 41), welche an ihren freien Enden Gleitkörper 200 tragen, die zwischen Führungen 201 der vorderen Kopfstücke 190 bzw. zwischen die Führungen 203 der hinteren Kopfstücke 191 hineinragen.
Die Hebel 199 sitzen auf einer Welle 204, welche beiderends Hebel 206, 207 trägt, von welchen der erstere 206 mit einem an seinem freien Ende angeordneten Gleitkörper 208 (Fig. 38,39) in eine Bahn eintritt, welche in einem an der senkrechten Schubstange 209 befestigten Führungskörper 210 angeordnet ist, während der andernends vorgesehene Hebel 207 mit seinem Gleitkörper 211 in eine am Hebel 212 durch den Hebel 207 jeweils um den gleichen Ausschlag ausgeschwenkt wird. Der Hebel 212 sitzt auf der gleichen Achse wie der rechtsseitige Hebel 198. In die Verlängerung derjenigen Bahn, in welcher der Gleitkörper 208 läuft, tritt ein Gleitkörper 213 ein (Fig. 38,39), der am Hebel 214 angeordnet ist, so dass auch dieser Hebel in gleicher Weise wie der Hebel 206 durch die Stange 209 ausgeschwenkt wird.
Der Hebel 214 steht in Bewegungsverbindung mit dem linksliegenden Hebel 198, so dass sämtliche Hebel 198 und 199 durch die Stange 209 gleichzeitig und gleichmässig ausgeschwenkt werden, daher auch die Schienen 194 und 195 einander gleichmässig genähert und wieder voneinander entfernt werden. Das Heben und Senken, der Schubstange 209 erfolgt von der Exzenterscheibe 105 aus durch Anheben und Senken des Exzenterhebels 112, dessen freies Ende mittels Lenker 215 mit der Schubstange 209 verbunden ist (Fig. 26).
Indem nun zwecks Fachbildung durch die Staken deren Führungsrohre 180 abwechselnd zu schränken sind, sind diese und mit ihnen die Staken wechselweise vor und hinter die Webebene zu schwenken, u. zw. gleichzeitig auch abwechselnd in ihrer Reihenfolge, so dass z. B. erst das erste, dritte, fünfte usw. Rohr mit den Staken nach vorn und das zweite, vierte, sechste usw. Rohr mit den Staken nach hinten ausgeschwenkt und darauf nach Einbringen des Eintrages umgekehrt, das erste, dritte, fünfte usw. Rohr nach hinten und das zweite, vierte usw. Rohr nach vorn zu schwenken sind.
Zu diesem Zwecke sind die Stossschienen 194, 195 ausser gegen-und voneinander verschiebbar auch nach ihrer Längsrichtung verschiebbar, u. zw. gleichzeitig aber in jeweils entgegengesetztem Sinne, so dass während die eine Stossschiene von links nach rechts verschoben wird, die andere von rechts nach links verschoben wird. Die Verschiebung erfolgt jeweils um den Abstand a (Fig. 19) zweier Achsen der Rohre 180.
Die Längsverschiebung der Stossschienen 194 erfolgt von der Exzenterscheibe 107 aus (Fig. 28), durch deren Führungsnut 120 der Exzenterhebel114 ausgeschwenkt wird, welchem der diesem mittels Lenker 216 verbundene senkrechte Schaft 217 in seinen Bewegungen folgt, wodurch der diesem Schaft oben angelenkte Hebel 218 und der mit diesem in Bewegungsverbindung stehende Hebel M9 ausgeschwenkt wird. Das freie Ende des Hebels 219 ist mit einem Gleitkörper 220 (Fig. 19,38) versehen, der in die auf dem linksliegenden Kopfstück. 190 vorgesehenen Führungen 221 eingreift und beim Verschwenken des Hebels 219 eine Längsverschiebung der Stossschiene 194 bewirkt.
In ähnlicher Weise wird die Stossschiene 195 nach ihrer Längsrichtung von der Exzenterscheibe 103 aus verschoben, indem durch die
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Kurvennut 116 der Exzenterhebel 770 verschwenkt wird, mittels welches die ihm mittels Lenker 223 angelenkte Zugstange 224 und mittels dieser der im Lager 225 schwenkbare Winkelhebel 226 ausgeschwenkt wird, dessen freies Ende mit einem Gleitkörper 228 zwischen die auf dem linksliegenden Kopfstücke 191 angeordneten Führen 229 (Fig. 38) eingreift, so dass beim Verschwenken des Hebels 226 die Stossschiene 195 nach ihrer Längsrichtung verschoben wird.
Indem die Stossschienen jeweils nur einer Querverschiebung derselben vorgehend nach der einen oder der andern Seite hin zu verschieben sind, so sind die Exzenter- nuten 116, 120 so ausgebildet, dass die Exzenterhebel bei einer Umdrehung der Exzenterscheiben 103, 107 jeweils nur angehoben oder nur nach unten gedrückt werden, so dass ein Zurückziehen der Stossschienen in die vorgehende Lage erst bei der zweiten Umdrehung der betreffenden Exzenterscheibe erfolgt. Der
Abstand der Stossgabeln 196, 197 auf den Stossschienen 194, 195 ist doppelt so gross als der Abstand M, in welchem die Rohre 180 angeordnet sind (Fig. 19).
Indem mittels der Stossgabeln jeder Stossschiene jeweils nur je die zweite Stake ausgeschwenkt werden soll, vorausgesetzt, dass nicht eine besondere
Webart zur Ausführung gelangen soll, sind auch die Stossgabeln beider Stossschienen derart zueinander versetzt, dass beim Vorstossen der Stossschienen gegen die Webebene hin die Stossgabeln der einen Schiene in die Lücken der andern Schiene eintreten.
Über dem Kettenratenträger T sind Führungswalzen 230, 231 erst zur Führung der Staken und späterhin für das Gewebe vorgesehen, von welchen die letztere 231 seitlich in verschiebbaren Lagern 232 (Fig. 31,32) gelagert ist und mittels Federn 233 gegen die Führungswalze 230 gepresst wird.
Die Zugstange 235 ist mittels Lenker 236 mit dem Exzenterhebel 777 gekuppelt, welcher von der Exzenterscheibe 104 aus mittels Kurvennute 117 bewegt wird (Fig, 25). Diese Zugstange dient zum Aus- schwenken des Hebels 237, welcher auf der Welle 238 festsitzt, die in den Lagern 239 auf der Rückseite der Gestelle 90, 91 drehbar angeordnet ist. Auf der Welle 238 sitzen die Hebel 240 fest, welchen Lenker 241 angelenkt sind, die andernends durch eine Hammerstange 242 unter sich verbunden sind. Die beiden Enden dieser Hammerstange sind in Führungen 243 geführt, so dass deren Auf-und Abwärtsbewegung eine zwangläufige ist. Auf der Hammerstange 242 sitzen die die Daumen 244 tragenden Körper 245 fest.
Mittels der Schubstange 246, welche mittels Lenker 247 mit dem Exzenterhebel 109 (Fig. 23) gekuppelt ist, der unter Wirkung der Exzenterseheibe 102 steht, wird mittels Hebel 248 die Fingerwelle 249 zum Ausschwenken gebracht. Auf deren Enden sitzen die Hebel 250 (Fig. 29,30) fest, denen Lenker 251 angelenkt sind. Mittels dieser Lenkern 251 wird je ein Führungskörper 252 auf den an den Seitenteilen 90, 91 befestigten Führungen 253 hin und her geschoben. In diesen ist die Welle 254 drehbar gelagert, welche auf Stellringen 255 Finger 256 trägt.
Die Welle 254 steht unter Wirkung beidendig angeordneter Federn 257 (Fig. 29,30), deren eine Enden je an einem an der Welle 254 angebrachten Dornen 258 befestigt sind, während deren andere Enden einem auf dem Führungskörper 252 angeordneten Gegenanschlag 259 anliegt, wodurch der Welle 254 das Bestreben erteilt wird, mit dem auf ihr befestigten Anschlag 260 dem Gegenanschlag 259 anzuliegen.
261 sind die Stützen eines vor die Maschine zu stellenden, zur Aufnahme des Eintragmaterials dienenden Gestelles mit unter sich durch Verbindungsstangen 262 verbundenen Rahmenteile 263 und auf diesen aufgesetzten, zum abteilungsweisen Halten des Eintragmaterials dienenden Dornen 264, wobei die Rahmenteile 263 vorteilhafterweise mit einem weitmaschigen, einen Boden bildenden Drahtgeflecht 265 bespannt sind.
Die Arbeitsweise der Maschine nach der zweiten Ausführungsform gemäss Fig. 19-43 ist folgende :
Als Ausgangslage diene die in Fig. 19-22 dargestellte Lage, in welcher ein Eintrag zur Bildung eines Schusses von den Winkelstücken 149 150 ergriffen und bereits senkrecht über das durch Schränken der Staken gebildete oben offene Fach geführt ist (Fig. 20, 21). Bei der Weiterbetätigung der Maschine wird nun mittels der Kette 147 das Eintragmaterial von oben her zwischen die Rohre 180 gebracht. Sobald dasselbe in die Nähe des unteren Endes der Rohre 180 gelangt, wird mittels des Kurvennutenteiles b der Kurvennut 119 der Kurvenscheibe 107 die Achse 144 etwas nach vorn geschwenkt, so dass der Eintrag durch die nach vorn aus der Webebene ausgeschwenkten Staken aus den Winkelstücken 149 150 ausgezogen wird und im Fache zurückbleibt.
Bei der Weiterbewegung der Kette 147 erreicht die Ausschwenkung der Schwingen 141 für so lange ihr Maximum, als sich die Winkelteile 149, 150 in der Nähe der Tischplatte 162 befinden.
Es sind auch die exzentrischen Räder 129, 131 so angeordnet, dass die Ketten 147 dann die kleinste Geschwindigkeit haben, wenn die Kettenglieder 148 vor der Tischplatte 162 hinweggezogen werden.
Während des Vorziehens der Achse 144 führen die Eintraghebel 161 eine Schwenkbewegung gegen die Webebene hin aus. Sie erreichen den grössten Anschlag in demjenigen Momente, wo die Kettenstücke 148 vor der Tischplatte 162 vorbeibewegt werden. Damit wird ermöglicht, einen auf der Tischplatte 162 gelegten Eintrag mittels der Hebel 161 zwischen die Winkelstücke 149, 150 zu bringen.
In dem Augenblicke, in welchem der Eintrag in eine tiefere Stellung gelangt als die Hammerdaumen 244 in ihrer Aussergebrauchslage einnehmen, beginnt die Hammerstange 242 sich unter Wirkung der Exzenterscheibe 104 nach unten zu verschieben. Dabei wird die Hammerstange durch die Führung 243 so weit nach vorn gedrückt, dass die Daumen 244 oberhalb des Eintrages zwischen die Rohres 18 eintreten.
Durch die Hammerdaumen wird der inzwischen von den Winkelstücken 149, 150 freigegebene Eintrag
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schlagartig nach unten gepresst, wobei dieser über dem zuletzt eingetragenen Schuss zu liegen kommt. Durch das schlagartige Niederpressen durch die Hammerdaumen 142, welch letztere nach Beendigung ihrer Bahn durch die Exzenterscheibe 104 wieder in ihre Bereitschaftslage zurückgeführt werden, erfolgt in Anschluss an das Anschlagen das Schalten des Gewebes nach unten, indem durch den Druck der Hammerdaumen das Gewebe mitsamt dem Kettenratenträger T, der Dicke des jeweiligen Eintrages und seinem Abstande von der vorangehenden Eintrage entsprechend, nach unten gedrückt wird.
Um Unregelmässigkeiten in der Schaltung und in der Herstellung des Geflechtes zu verhindern, werden anfänglich die Kettenraten, späterhin das Geflecht durch die Führungswalzen 230, 231 geführt. Ausserdrm ist der Kettenratenträger T selbst mittels Gegengewichte 266 ausgewuchtet, die an Kettenzügen aufgehängt sind, welche über Rollen 268, 269 geführt und an den Kopfstücken 166 befestigt sind.
Nach Einbringen des Eintrages in das Fach erfolgt die Bildung eines neuen Faches, wozu die Staken durch Verschwenken der Rohre 180 über die Webebene hinaus mittels der Stossgabeln 196, 197 verschoben werden, worauf schliesslich noch die Längsverschiebung der Stossschienen 194, 195 erfolgt, wie oben dargetan, so dass die Stossgabeln für das nächste Verschwenken der Rohre 180 bereits wieder in Bereitschaftlage liegen.
Um ein sicheres Verschwenken der Rohre zu gewährleisten, sind die Gabelenden der Stossgabeln 196, 197, sowie der Traggabel 182, 183 mit Federn 270 versehen (Fig. 36,37), die einerends von Schrauben 271 gehalten und andernends durch Stifte 272 geführt sind, so dass die Rohre 180 in den Gabeln leicht ein-
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Die Anzahl der Staken. sowie deren Abstand kann beliebig gewählt werden. Der Anordnung der Staken entspricht jeweils diejenige der Rohre 180, sowie der Trag-und Stossgabeln 182, 183 bzw. 196, 197.
Zweekmässigerweise sind die Schienen 184, 185 bzw. 194, 195 wie in Fig. 36,37 ersichtlich mit Längsnuten 273 bzw. 274 versehen, zur Aufnahme von an den Gabeln angeordneten Kämmen 275 bzw. 276, sowie mit schwalbenschwanzförmigen Nuten 277 bzw. 278, in welchen die Befestigungsschrauben 279 für die Trag-und Stossgabeln verstellbar sind.
Die Finger 256 werden nur benötigt, sofern Gewebe herzustellen sind mit grösseren Abständen zwischen den Einträgen. Es werden alsdann, bevor die Einträge durch die Hammerdaumen 244 niedergedrückt werden, die Finger 256 mittels der Fingerwelle 254 unter Wirkung der Exzenterscheibe 102 gleichzeitig so weit zwischen die Staken vorgeschoben, dass die neue Eintragung nicht auf die Stakenkreuzung, sondern auf die Finger 256 aufzuliegen kommt. Es ergibt sich so ein der Fingerhöhe entsprechender Abstand von einem Eintrag zum andern. Beim Niederdrücken des Gewebes durch die Hammerdaumen 244 schwenken die Finger 256 mitsamt der Fingerwelle 254 und die Achse der letzteren etwas nach unten, wodurch ein Widerstand der Finger gegen den Vorschub des Gewebes vermieden wird.
Nach dem Niederdrücken des Gewebes werden die Finger von der Exzenterscheibe 102 aus wieder aus dem Gewebe herausgezogen, worauf sie sich unter Drehen der Fingerwelle 254 unter Wirkung der Federn 257 in ihre ursprüngliche Lage zurückversetzen.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Webstuhl zur Herstellung von Rohr-u. dgl. Geweben, bei dem die Kettenstäbe auf einem gemeinsamen Träger befestigt sind und aus der Webebene nach der einen oder der andern Seite ausgebogen werden, dadurch gekennzeichnet, dass über dem verschiebbar gelagerten Kettenstakenträger (1, T) schwenkbare, vorzugsweise rohrförmige Führungen (12, 180) für die Kettenstäbe und quer dazu verschiebbare, diese Führungen (12, 180) wechselweise ausschwenkende Tragschienen (23, 24,25, 26) bzw.
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gleichmässiges Anschlagen des jeweils eingebrachten Schussmateriales bewirken.
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Loom for the production of pipe and similar fabrics.
The invention relates to a loom for the production of fabrics from willow or other rods that taper like this from a thick to a thin end, such as. B. stinging nettles, ramie, etc. Swiveling guides for the pegs are arranged over a slidable support set up to accommodate one end of the pegs, which can be alternately brought into their outermost pivoting positions by means of rails that can be displaced perpendicular to the center plane of the loom. Furthermore, devices are provided to enable the weft material to be inserted between the swung-out pegs. Sliding hammers are used to strike the entry between rod guides.
The subject of the invention is shown in the drawing in two exemplary embodiments. Figures 1-18 relate to the first exemplary embodiment and FIGS. 19-43 to the second exemplary embodiment; it shows :
1 the first embodiment in front view, FIG. 2 in the right-hand half a side view of FIG. 1 and in the left-hand half a section along the line.-I of FIG. 1, FIG. 3 a plan view of the first embodiment with partial Omissions, FIG. 4 is a partial section along the line BB of FIG. 1 from right to left, FIG. 5 is a partial section along the vertical longitudinal center plane of the machine, FIG. 6 is a vertical section along the line CC of FIG. 3, on a larger scale, FIG. 7 a plan view of FIG. 6, FIG. 8 a section along the line DD in FIG. 9, and FIG.
9 shows a detail in a side view, FIG. 10 shows a partial section along the line EB in FIG. 3, FIG. 11 shows a partial section along the line FF in FIG. 3 and FIG. 12 shows a partial section along the line SS-SS of FIG 3, 13 a detail on a larger scale in a side view, FIG. 14 a plan view of FIG. 13, FIG. 15 a partial section along the line HH in FIG. 3, FIG. 16 a plan view of FIG. 15, 17 shows a detail on a larger scale in side view, FIG. 18 shows a front view of FIG. 17, FIG. 19 shows the second embodiment in front view, FIG. 20 shows a side view of the second embodiment, FIG. 21 shows a section along line 7-7 19, 22 a plan view of the second embodiment, FIG. 23 a section along the line KK of FIG. 20, FIG.
24 a section along the line LL in FIG. 20, FIG. 25 a section along the line MM in FIG. 20, FIG. 26 a section along the line NN in FIG. 20, FIG. 27 a section along the line 0- 0 of FIG. 20, FIG. 28 a section along the line QQ in FIG. 20, FIG. 29 a partial section along the line RR in FIG. 21 on a larger scale, FIG. 30 a section along the line 8-8 in FIG 29, 31 show a partial section along the line UU in FIG. 21 on a larger scale, FIG. 32 shows a
Section along the line V-V of Fig. 31, Fig. 33 a detail on a larger scale in front view,
34 shows a side view and FIG. 35 shows a plan of FIG. 33, FIG. 36 shows a detail on a larger scale in plan, FIG.
37 shows a side view of FIG. 36 with a partial section, FIG. 38 shows a group of
Details of the second embodiment on a larger scale in a side view, FIG. 39 a section along the line WW in FIG. 38, FIG. 40 a further group of details of the second embodiment on a larger scale in a side view, FIG. 41 a section along the line XX 40, 42 a detail of the second embodiment on a larger scale in a side view, and FIG. 43 a side view of FIG. 42.
In the first exemplary embodiment according to FIGS. 1-18, the carrier 1 is suspended between the frame parts 2, 3, adjustable in height on the cords 4 (only shown in FIG. 1), these being suspended
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the lateral rockers 141 are attached to it so that they can swing, the adjusting rings 142
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The swinging arms 141 are pivoted out from the eccentric disk 106, which by means of lever 113 moves the tie rod 152 connected to it by the link 151. At the other end of this pull rod, the lever 153 is articulated, which for pivoting the shaft 155 mounted in the bearings 154 is fixed thereon. The levers 156 connected to the shaft 144 by means of the links 157 are fastened to the shaft 155, the free ends of which, in addition to the links 157, are each articulated with a lever 158 which serves to rotate the shaft 159. This is stored in the bearings 160 and carries the two laterally adjustable entry levers 161 on it. A table top 162 carried by the carriers 163 is arranged between these. The entry levers 161 could also engage in slots arranged on the table top.
The vertical guides 165 for the chain rate carriers T are on the frame parts 90, 91
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Rails 172 rest. These latter serve to accommodate the base 773 (Fig. 33-35), into whose bores 174 the chain rates are inserted at one end. These bases are screwed tight by means of nuts 175 and have displaceable retaining hooks 176, the tips 177 of which are bent in such a way that, under the action of the springs 178, they penetrate the end of the inserted installments.
The chain rates are guided in tubes 180 above the base 173. These pipes hang with their head pieces 181 in the carrying fork? 52, 753, which, with the fork ends facing one another, are fastened on the rails 184, 185 opposite one another in such a way that the entry (the weft) can be guided through between the forks 752, 753. The rails 184, 185 rest on supports 186 which are fastened to prisms 187 which are supported by support arms 188 which are fastened to the frame parts 90, 91. The front head pieces 190 and the rear head pieces 191 are slidably slid onto the prisms 187.
The front head pieces 190 and the rear head pieces 191 are each connected to one another by connecting rods 192, 193 and carry pushing forks 196, 197 on the push rails 194, 195 which connect the head pieces in the same way. These latter serve to form sheds by pivoting the pegs back and forth by means of the Tubes 180.
In order to effect the shedding or pivoting of the pegs in front of and behind the weaving plane, the bumper rails 194, 195 are primarily displaceable relative to one another. This shifting takes place by means of levers 198, 199 (FIGS. 19, 21, 38, 39, 40, 41), which carry sliding bodies 200 at their free ends, which are positioned between guides 201 of the front head pieces 190 or between the guides 203 of the rear Head pieces 191 protrude.
The levers 199 sit on a shaft 204, which at both ends carries levers 206, 207, of which the former 206 with a sliding body 208 (FIGS. 38, 39) arranged at its free end enters a path which in one of the vertical push rods 209 attached guide body 210 is arranged, while the other end provided lever 207 with its sliding body 211 is pivoted in each case on the lever 212 by the lever 207 by the same deflection. The lever 212 sits on the same axis as the right-hand lever 198. In the extension of that path in which the sliding body 208 runs, a sliding body 213 enters (FIGS. 38, 39), which is arranged on the lever 214, so that this lever is pivoted out by the rod 209 in the same way as the lever 206.
The lever 214 is in movement connection with the left-hand lever 198, so that all levers 198 and 199 are pivoted out simultaneously and evenly by the rod 209, and therefore the rails 194 and 195 are evenly approached and removed from one another. The lifting and lowering of the push rod 209 takes place from the eccentric disk 105 by lifting and lowering the eccentric lever 112, the free end of which is connected to the push rod 209 by means of a link 215 (FIG. 26).
Since the guide tubes 180 are to be alternately restricted for the purpose of shedding through the rods, these and with them the rods are to be pivoted alternately in front of and behind the weaving plane, u. between at the same time also alternately in their order, so that z. B. only the first, third, fifth etc. tube with the pegs to the front and the second, fourth, sixth etc. tube with the pegs swung back and then reversed after introducing the entry, the first, third, fifth etc. tube to the rear and the second, fourth, etc. tube must be swiveled forward.
For this purpose, the bumper rails 194, 195 are, in addition to being displaceable in relation to and from one another, also displaceable in their longitudinal direction, u. between at the same time but in the opposite sense, so that while one bumper rail is moved from left to right, the other is moved from right to left. The shift takes place in each case by the distance a (FIG. 19) between two axes of the tubes 180.
The longitudinal displacement of the bumper rails 194 takes place from the eccentric disk 107 (Fig. 28), through the guide groove 120 of which the eccentric lever 114 is pivoted out, which is followed in its movements by the vertical shaft 217 connected to this by means of link 216, whereby the lever 218 and the lever M9 which is connected to this movement is pivoted out. The free end of the lever 219 is provided with a sliding body 220 (Fig. 19,38) which is inserted into the head piece on the left. 190 provided guides 221 engages and causes a longitudinal displacement of the bumper 194 when the lever 219 is pivoted.
In a similar way, the bumper rail 195 is displaced in its longitudinal direction from the eccentric disk 103 by the
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The cam groove 116 of the eccentric lever 770 is pivoted, by means of which the tie rod 224 articulated to it by means of the handlebar 223 and by means of this the angle lever 226 pivotable in the bearing 225 is pivoted out, the free end of which with a sliding body 228 between the guides 229 arranged on the left-hand head piece 191 (Fig . 38) engages, so that when the lever 226 is pivoted, the bumper rail 195 is displaced in its longitudinal direction.
Since the bumper bars are to be moved to one side or the other before only one transverse displacement of the same, the eccentric grooves 116, 120 are designed so that the eccentric levers are only raised or only after one rotation of the eccentric disks 103, 107 are pressed down, so that the bumper rails are not withdrawn into the previous position until the second rotation of the eccentric disc concerned. The
The distance between the push forks 196, 197 on the push rails 194, 195 is twice as large as the distance M at which the tubes 180 are arranged (FIG. 19).
By using the push forks of each push rail only the second pole should be swiveled out, provided that not a special one
If the weave is to be executed, the push forks of both push rails are offset from one another in such a way that when the push rails are pushed forward towards the weaving plane, the push forks of one rail enter the gaps in the other rail.
Above the chain rate carrier T, guide rollers 230, 231 are provided first to guide the rods and later for the fabric, of which the latter 231 is mounted laterally in displaceable bearings 232 (Figs. 31, 32) and is pressed against the guide roller 230 by means of springs 233 .
The tie rod 235 is coupled to the eccentric lever 777 by means of a link 236, which is moved from the eccentric disk 104 by means of a cam groove 117 (FIG. 25). This pull rod is used to pivot out the lever 237, which is firmly seated on the shaft 238, which is rotatably arranged in the bearings 239 on the rear of the frames 90, 91. The levers 240, which links 241 are articulated and which are connected at the other end by a hammer rod 242, are firmly seated on the shaft 238. The two ends of this hammer rod are guided in guides 243, so that their upward and downward movement is inevitable. The bodies 245 carrying the thumbs 244 sit firmly on the hammer bar 242.
By means of the push rod 246, which is coupled by means of a link 247 to the eccentric lever 109 (FIG. 23), which is under the action of the eccentric disk 102, the finger shaft 249 is made to pivot out by means of the lever 248. The levers 250 (FIGS. 29, 30), to which links 251 are hinged, are firmly seated on their ends. By means of these links 251, a guide body 252 is pushed back and forth on the guides 253 attached to the side parts 90, 91. In these the shaft 254 is rotatably mounted, which carries fingers 256 on adjusting rings 255.
The shaft 254 is under the action of springs 257 (Fig. 29, 30) arranged at both ends, one end of which is each fastened to a mandrel 258 attached to the shaft 254, while the other ends of which rests against a counter-stop 259 arranged on the guide body 252, whereby the Shaft 254 endeavors to rest against the counter-stop 259 with the stop 260 attached to it.
261 are the supports of a frame that is to be placed in front of the machine and is used to receive the entry material, with frame parts 263 connected to each other by connecting rods 262 and thorns 264 placed on these, serving to hold the entry material in sections, the frame parts 263 advantageously having a wide-meshed, one Wire mesh 265 forming the bottom are covered.
The mode of operation of the machine according to the second embodiment according to FIGS. 19-43 is as follows:
The starting position is the position shown in FIGS. 19-22, in which an entry to form a shot is gripped by the angle pieces 149 150 and is already guided vertically over the open-top compartment formed by setting the pegs (FIGS. 20, 21). When the machine continues to be operated, the feed material is brought between the tubes 180 from above by means of the chain 147. As soon as the same comes near the lower end of the tubes 180, the axis 144 is pivoted slightly forwards by means of the cam groove part b of the cam groove 119 of the cam disk 107, so that the entry through the hooks swung out of the weaving plane from the angle pieces 149 150 is pulled out and remains in the fold.
As the chain 147 continues to move, the swinging out of the rocker arms 141 reaches its maximum for as long as the angle parts 149, 150 are in the vicinity of the table top 162.
The eccentric wheels 129, 131 are also arranged in such a way that the chains 147 then have the lowest speed when the chain links 148 are pulled away in front of the table top 162.
While the axis 144 is being pulled forward, the insertion levers 161 carry out a pivoting movement towards the weaving plane. You reach the greatest stop at the moment when the chain pieces 148 are moved past the table top 162. This makes it possible to bring an entry placed on the table top 162 between the angle pieces 149, 150 by means of the lever 161.
At the moment in which the entry reaches a lower position than the hammer thumbs 244 assume in their out-of-use position, the hammer rod 242 begins to move downward under the action of the eccentric disk 104. The hammer rod is pressed so far forward by the guide 243 that the thumbs 244 enter between the tube 18 above the entry.
The entry released by the angle pieces 149, 150 in the meantime is opened by the hammer thumb
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abruptly pressed down, which comes to rest over the last shot. Due to the sudden pressing down by the hammer thumbs 142, which the latter are returned to their readiness position after the end of their path by the eccentric disk 104, the tissue is switched downwards after the impact, in that the pressure of the hammer thumbs the fabric together with the chain rate carrier T, the thickness of the respective entry and its distance from the previous entry corresponding, is pressed down.
In order to prevent irregularities in the circuit and in the manufacture of the braid, initially the chain rates, and later the braid, are guided by the guide rollers 230, 231. In addition, the chain rate carrier T itself is balanced by means of counterweights 266, which are suspended from chain hoists, which are guided over rollers 268, 269 and fastened to the head pieces 166.
After the entry has been made in the compartment, a new compartment is formed, for which the pegs are shifted by pivoting the tubes 180 over the weaving plane by means of the push forks 196, 197, whereupon the push rails 194, 195 are moved longitudinally, as shown above so that the push forks are already in the ready position for the next pivoting of the tubes 180.
In order to ensure a safe pivoting of the tubes, the fork ends of the push forks 196, 197 and the carrying fork 182, 183 are provided with springs 270 (Figs. 36, 37), which are held at one end by screws 271 and at the other end by pins 272, so that the tubes 180 in the forks easily
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The number of stakes. as well as their distance can be chosen arbitrarily. The arrangement of the rods corresponds in each case to that of the tubes 180 and the support and push forks 182, 183 and 196, 197, respectively.
The rails 184, 185 or 194, 195 are provided with longitudinal grooves 273 and 274, as can be seen in FIGS. 36, 37, for receiving combs 275 and 276 arranged on the forks, as well as with dovetail-shaped grooves 277 and 278, respectively. in which the fastening screws 279 for the support and push forks are adjustable.
The fingers 256 are only required if tissue is to be produced with larger gaps between the entries. Then, before the entries are pressed down by the hammer thumbs 244, the fingers 256 are simultaneously advanced between the pegs by means of the finger shaft 254 under the action of the eccentric disk 102 so that the new entry does not come to rest on the peg intersection, but on the fingers 256 . This results in a distance from one entry to another corresponding to the height of the finger. When the tissue is pressed down by the hammer thumbs 244, the fingers 256, together with the finger shaft 254 and the axis of the latter, pivot slightly downwards, as a result of which the fingers are prevented from resisting the advance of the tissue.
After the tissue has been pressed down, the fingers are pulled out of the tissue again by the eccentric disk 102, whereupon they return to their original position by rotating the finger shaft 254 under the action of the springs 257.
PATENT CLAIMS:
1. Loom for the production of pipe u. Like fabrics in which the chain rods are fastened to a common carrier and are bent out of the weaving plane to one side or the other, characterized in that preferably tubular guides (12, 12, 12, 12) are pivotable over the slidably mounted chain rod carrier (1, T). 180) for the chain rods and support rails (23, 24, 25, 26) or support rails (23, 24, 25, 26) that can be displaced transversely to these guides (12, 180).
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bring about a uniform impact of the weft material introduced.