AT109997B - Abschneidvorrichtung für Zigarettenstrangmaschinen. - Google Patents

Abschneidvorrichtung für Zigarettenstrangmaschinen.

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AT109997B
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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Abschneidvorrichtullg   für Zigarettenstrangmaschinen. 
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 bekannten Art, bei der ein Paar Antriebswellen ihre Drehbewegungen auf ein Paar Kurbelzapfen   übertragen,   an denen ein ein rotierendes Schneidmesser tragender Halter befestigt ist, wodurch dem Schneidmesser eine stetige Planetenbewegung um eine zu dem Förderweg des Zigarettenstranges senkrechte und geschränkte Achse erteilt wird. 



   Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer verbesserten   Absc. hneidvorrichtung   der beschriebenen Art, die schneller und ruhiger als die früheren Vorrichtungen arbeitet und bei der das Schneidmesser 
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 wird. 



   Diese Vorteile des Erfindungsgegenstandes werden dadurch erreicht, dass jeder Kurbelzapfen auf einer Scheibe angeordnet ist, die durch ihre Welle mittels einer radiale Relativbewegungen ermöglichenden Einrichtung angetrieben wird, wobei die Scheibe jedes Kurbelzapfens eine Rolle trägt, die mit einer ortsfesten Nut im Eingriff steht, welche so gestaltet ist, dass sich das   Messer während   des Schneidvorganges   gleichförmig horizontal   bewegt. 



   Auf der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel einer Abschneidvorrichtung veranschaulicht ; es sind : Fig. 1 eine   Autsieht,   Fig. 2 eine Vorderansicht, Fig. 3 eine Seitenansicht und Fig. 4 schematische Darstellung zur   Erläuterung   der Wirkung der die Bewegung des Schneidmessers regelnden Daumen. 



   In der besonderen Ausführungsform der Zeichnung besitzt die Abschneidvorrichtung ein kreisförmiges, drehbares   Abschneidmesser 1   und einen zugehörigen Halter 2 ; Messer und Halter sind derart angeordnet, dass sie stetig in einer Kreisbahn um eine zu der Bewegungsrichtung des   Zigarettenstranges. 3   senkrechte und geschränkte Achse bewegt werden, damit das Messer während eines Teils seiner Umlaufbewegung auf den Zigarettenstrang einwirkt und Zigaretten abschneidet, während der Zigarettenstrang vorwärts bzw. in Richtung der Pfeile in Fig. 1 und 2 läuft ; sodann sind Hilfsmittel vorgesehen, die   ermög-   lichen, dass das Schneidmesser während des Schneidvorganges zusammen mit dem Zigarettenstrang mit gleichförmiger Geschwindigkeit vorwärts bewegt wird. 



   Das Getriebe zur Erzeugung der Umlaufbewegung des Messers 1 und des Halters 2 enthält eine senkrechte Welle   4,   die in irgendeiner Weise von einer der Wellen der Zigarettenmasehine, mit der die Abschneidvorriehtung vereinigt ist, angetrieben werden kann ; ein Teil des Rahmens einer solchen Maschine ist mit   5   bezeichnet. Die Welle 4 trägt ein Kegelrad 6, das mit einem andern Kegelrad 7 auf einer Welle 8 kämmt, die durch einen Rahmen 9 getragen wird, der auch das Lager 10 für das obere Ende der Welle 4 enthält. An dem Kegelrad 7 oder auf der Welle   8,   die sich zusammen mit dem Kegelrad 7 dreht, befindet sich ein Stirnrad 11, das mit einem Weehselrad 12 auf einer von dem Rahmen 9 getragenen Welle 1. 3 kämmt.

   Ein weiteres Rad 14 auf der Welle   13 kämmt   seinerseits mit dem Rad 15 an einem Ende der Welle 16, die drehbar in Lagern des Rahmens 9 angeordnet ist. 



   An dem andern Ende der Welle 16 ist ein Kopf 17 zum Antrieb einer Scheibe 18 befestigt ; der Antrieb zwischen dem Kopf und der Scheibe 18 ist derart ausgebildet, dass er tür einen später erläuterten Zweck eine Relativbewegung zwischen Kopf und Scheibe ermöglicht. Die besondere   Ausführung   der dargestellten Verbindung enthält ein Paar Schienen 19, die von dem Kopf 17 geführt werden sowie Augen oder Vorsprünge 20 auf der Rückseite der Scheibe 18, wobei die Augen oder Vorsprünge mit ihren Öffnungen die Stangen 19 umfassen und auf ihnen gleiten. 

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   In einer exzentrischen Lage befindet sich an der   Scheibe-M ein Kurbelzapfen M, auf   dem der Halter 2 des Abschneidmessers 1 durch eine Mutter 22 befestigt ist. Es ist klar, dass, wenn sich die Welle 16 dreht, sie auch die Scheibe 18 durch den Kopf 17 und Triebverbindungen 19, 20 in Drehung versetzt, so dass dem Kurbelzapfen 21 und dem daran befestigten Messerhalter eine Planetenbewegung um die Achse der Welle 16 erteilt wird. 



   Damit der Messerhalter 2 und das durch ihn geführte Messer während der Planetenbewegung die richtige aufrechte Lage beibehalten, ist eine zweite Welle 23 drehbar in dem Rahmen 9, u. zw., wie ersichtlich, im Abstand von der Welle 16 gelagert. Die Welle 23 trägt an ihrem hinteren Ende ein Rad 24, das mit dem Rad 14 kämmt ; an dem vordern Ende der Welle 23 sitzt ein Treibkopf 25 zur Drehung einer Scheibe 26 durch ein Getriebe, das aus Schienen 27 an dem Kopf 25 und Augen 28 auf der Scheibe 26 besteht, ähnlich wie das Getriebe zwischen dem Kopf 17 und der Scheibe 18. Die Scheibe 26 führt einen exzentrisch angeordneten Kurbelzapfen 30, ähnlich wie der Kurbelzapfen 21 auf der Scheibe 18. 



   Der Halter 2 für das Abschneidmesser sitzt auf beiden Kurbelzapfen 21 und 30, so dass er während der Planetenbewegung des Halters stets eine Lage beibehält, die zu der in Fig. 2 gezeigten parallel ist. 



   Der Halter 2 besitzt einen Lagerteil 31 für die Messerwelle 32, an deren einem Ende das kreisförmige Messer 1 befestigt ist. Auf dem andern Ende der Messerwelle 32 sitzt ein Schraubenkegelrad 33, das mit einem Schraubenkegelrad 34 auf dem Kurbelzapfen 30 kämmt. Aus dieser Anordnung ergibt sich, dass, da der Kurbelzapfen 30, der an der Scheibe 26 sitzt, um die Achse der Welle 23 gedreht wird, er in bezug auf den Messerhalter 2 um seine eigene Achse läuft, und da das Kegelrad 34 an dem Kurbelzapfen sitzt, läuft es gleichfalls um die Achse des Kurbelzapfens in bezug auf dem Messerhalter ; während dieser Umlaufbewegung werden das Rad 33, die Messerwelle 32 und das darauf befestigte Absehneid- 
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 angetrieben. 



   Zum Tragen des Zigarettenstranges 3, auf den das Messer 1 wirkt, sind Führungen 35,36 an einem 
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 werden durch Stützen   38   getragen, die an dem Hauptrahmen 39 der Abschneidvorrichtung befestigt sind. Zur Erzeugung der richtigen Hin-und Herbewegung des Trägers 37 erhält dieser seinen Antrieb von der Planetenbewegung des Messerhalters 2 ; zu diesem Zweck ist eine Schiene 40 angeordnet, die sich von dem Messerhalter aus nach unten erstreckt und durch eine Stütze 41 abgesteift ist, wobei das untere Ende der Stange 40 gleitbar mit dem Träger 37 vereinigt ist, z. B. zwischen zwei Führungsrollen 42 durchtritt, die an dem genannten Träger sitzen.

   Dadurch kann während der Planetenbewegung des Halters die Stütze 40in bezug auf den Träger 37 senkrecht gleiten und eine Bewegung des Trägers   wagrecht   auf den Führungsstangen 37a bewirken. 



   Durch die beschriebene Anordnung erhält das sich drehende Schneidmesser 1 eine Planetenbewegung und wird zur Einwirkung auf den Zigarettenstrang gebracht, um diesen zu schneiden, wenn es auf dem unteren Teil der Bahn nach unten und in wagrechter Linie läuft. Die wagrechte Bewegung des Messers auf dem unteren Teil der Bahn würde, wenn nicht berichtigt, noch keine gleichförmige Bewegung sein, so dass der Zigarettenstrang   Beschädigungen   ausgesetzt bzw. durch Wirkung des Schneidmessers fehlerhaft zerschnitten werden würde. Um dies zu vermeiden, ist Vorsorge getroffen, dass das Schneidmesser, während es auf   den Zigarettenstrang   wirkt und Zigaretten abschneidet, eine gleichförmige wagrechte Bewegung erfährt.

   Dies bewirken Rollen 43, die am hinteren Teil der Scheiben 18 und 26 sitzen und mit Nuten 44 in feststehenden, an dem Rahmen befestigten Kurvenscheiben 45 zusammenwirken. Die Tätigkeit dieses Kurvenschubes ist leicht aus Fig. 4 verständlich. Die schematische Darstellung lehrt, dass das Messer den Zigarettenstrang zu schneiden beginnt, wenn das Messer selbst, der Halter 2, die Kurbelzapfen   21,   30 und die Rolle 43 diejenige Lage   einnehmen,   welche in der Fig. 4 mit 1 und   T bezeichnet   ist. Es ist klar, dass sich das Messer ohne Berichtigung mit allmählich wachsender wagrechter Geschwindigkeit aus der Stellung 1 in die Stellungen 2,3 und 4 der Abbildung bewegen würde. 



  Um dies zu berichtigen, sind die Nuten 44 so geformt, dass während der Bewegung der Rollen 43 in den Nuten aus der Stellung 1 durch die Stellungen 2,3 und 4 die Rollen nach   einwärts   gegen die Achsen der Wellen 16 und 23 bewegt werden, wobei sieh die Scheiben 18 und 26 auf den Schienen 19 bzw. 27 verschieben, so dass die Kurbelzapfen 21 und 30 auswärts von den Achsen der Wellen 16 und 23 fortbewegt werden. Dies hat die Wirkung, die normale Bewegung der Kurbelzapfen in solchem Masse zu verzögern, dass die wagreehte Bewegung des Messers während des Schneidvorganges gleichförmig wird, wie in der Fig. 4 durch die senkrechten, strichpunktierten Linien 1, 2,3 und 4 und 1', 2', 3', 4'gezeigt ist, die die nacheinanderfolgenden Stellungen der Kurbelzapfen und damit auch des Halters 2 und des Messers 1 angeben.

   Das leuchtet ein, wenn man bedenkt, dass die normale Bewegung des Kurbelzapfens 21 während des Schneidvorganges von der Radiallinie 1 nach der Radiallinie 4 stattfinden würde ; während dieser Winkelbewegung ist jedoch die Rolle 43 durch die Nut 44 nach innen in die Lage 4a bewegt worden, und damit hat der Kurbelzapfen 21 eine Bewegung nach aussen bzw. nach rückwärts auf der mit 4b bezeichneten Linie entlang von der Lage, die er sonst bei 4c einnehmen würde, nach derjenigen Stellung ausgeführt, welche durch die senkrechte, strichpunktierte Linie 4 bezeichnet ist.

   Eine ähnliche Wirkung findet bei den Stellungen 2 und 3 statt, und die Form der Nut 44 ist so gewählt, dass bei der Bewegung 

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 von der Stellung 1 durch die Stellungen   2, : 3   und 4 der Kurbelzapfen und damit der Messerhalter und das Messer durch gleich wagrechte Entfernungen in gleichen Zeitabschnitten bewegt werden. Dies ergibt, dass sich das Schneidmesser zusammen mit dem Zigarettenstrang mit gleichförmiger Geschwindigkeit bewegt, so dass der Zigarettenstrang richtig geschnitten und weder zerrissen noch sonstwie beschädigt wird. 



   Nach Bedarf können die Kurbelzapfen 21   und, 30 auf   den Scheiben 18 und 26 so angeordnet sein, dass ihr Abstand von den Achsen der Wellen 16 und 28 verstellbar ist. Dies ermöglicht, die Grösse der Planetenbahn, auf der sich das Messer bewegt, zu verändern, zum Zwecke, die Abschneidvorrichtung für das Schneiden verschiedener Zigarettenlängen einzustellen. Dies lässt sich, wie an dem Kurbelzapfen 21 aus Fig. 2 verdeutlicht ist, dadurch erreichen, dass dieser Zapfen auf einer Platte 46 angeordnet ist, die zwischen Führungen 47 auf der Scheibe 18 verschoben und verschieden eingestellt werden kann. 



   Durch die beschriebene Wirkung der Nuten 44 wird nicht nur eine gleichförmige, wagreehte Bewegung des Messers erzielt, sondern auch die Reichweite des Messers nach unten erweitert, so dass es   au eh möglich   ist, besonders starke Zigaretten zu schneiden. 



   Ferner sind Mittel vorzusehen, um das Messer während des Arbeitens der Maschinen zu heben und zu senken. Zu diesem Zweck kann der die Wellen 16 und   28   tragende Rahmen 9 in bezug auf den
Hauptrahmen 39 durch eine Schraube   48   verstellt werden, die zwischen dem Rahmen 9 und der Kopfplatte 49 des Hauptrahmens angeordnet ist, wobei die Schraube 48 einen Stellkopf 50 trägt. Der Rahmen kann in senkrechter Richtung an den schwalbenschwanzförmigen Führungen 51 des Hauptrahmens gleiten. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Abschneidvorrichtung für Zigarettenstrangmaschinen, bestehend aus einem Paar Antriebswellen. die ihre Bewegung auf ein Paar Kurbelzapfen übertragen, an denen ein ein rotierendes Schneidmesser tragender Halter befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kurbelzapfen   (21,   30) auf Scheiben   (lis,   26) befestigt sind, die durch Wellen (16,   23)   mittels einer radiale Relativbewegungen   ermöglichenden   Einrichtung angetrieben werden, wobei jede Scheibe mit einer Rolle (43) versehen ist, die mit einer ortsfesten Nut (44) in Eingriff steht, welche so gestaltet ist, dass eine gleichmässige Horizontalbewegung des Messers   (1)   während des Sehneidvorganges entsteht.

Claims (1)

  1. 2. Abschneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Antriebswelle (16, 23) einen Kopf mit Führungsschienen (19, 27) besitzt, auf denen die den Kurbelzapfen (21, 30) tragende Scheibe (18, 26) radial verschiebbar ist.
    3. Abschneidvorrichtung nach den Ansprüchen l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kurbelzapfen (21, 30) bezüglich seiner Scheibe (18, 26) radial verstellbar ist, wodurch das Ausmass der Planetenbahn des Schneidmessers (1) veränderbar ist, damit Zigaretten verschiedener Länge von dem Zigarettenstrang abgeschnitten werden können.
    4. Abschneidvorriehtung nach den Ansprüchen l, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Treibrad (34) an einem Kurbelzapfen (30) befestigt ist und zur Drehung der Messerwelle (32) mit einem auf ihr sitzenden Zahnrad (33) kämmt. EMI3.1 Schneidmessers (1) während des Arbeitens der Maschine verstellbar ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibwelle einen Kopf mit Führungsschienen besitzt, auf denen die den Kurbelzapfen tragende Scheibe radial verschiebbar ist.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Kurbelzapfen versehene Scheibe ihre Relativbewegung durch Kurvenschub etwa durch Führungsrollen von einer feststehenden Kurvenscheibe her erfährt.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Drehung der Messerwelle ein Treibrad auf dem Kurbelzapfen mit einem auf der Messerwelle sitzenden Zahnrad kämmt.
    9. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Messer und sein Halter während das Arbeitens der Maschine heben und senken lassen.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausmass der Planetenbahn des Schneidmessers veränderbar ist, damit Zigaretten verschiedener Länge von dem Zigarettenstrang abgeschnitten werden können.
AT109997D 1925-06-15 1925-06-15 Abschneidvorrichtung für Zigarettenstrangmaschinen. AT109997B (de)

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