AT107684B - Needle. - Google Patents

Description

  

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  Nadel. 
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   Fig. 3 zeigt, mit kleinen Punkten ausgerüstet. Irgendwelche Unebenheit in der Fläche genügt, dem Gefühl zu : zeigen, dass der Eintritt für den Faden auf der gegenüberliegenden Nadelseite liegt.   



   In Fig. 2 ist die Nase h leicht einwärts gebogen. Fig. 3 zeigt   zweckmässige   Abmessungen für die
Zunge   g   und die Nase h. 



   Um das   Kaulquappenauge   b,   b'zu   bilden, kann die Nadel, wie dargestellt, leicht ausgeweitet sein. 



    Die Zunge gund die Nase h stellen keinen seitlichen Vorsprung über den allgemeinen Umfang der Nadel dar.   



   Die gekrümmte Schulter an dem Grunde der Federzunge g und die Biegung der letzteren stellen eine ausgezeichnete Führung für den Faden dar und machen daher jeden seitlichen Vorsprung unnötig. 



   Da der Schlitzteil b' des Auges in einem Abstand vom stumpfen Ende e aufhört, kann ein Nadelhalter oder Fingerhut ohne Störung des Fadens c angewendet werden. Der Faden wird von den Fingern einer
Hand gehalten, dann die Lage des Schlitzes   d   mit Hilfe der Rauhfläche e festgestellt und die Nadel am
Faden entlang gezogen, so dass dieser im Sinne der Pfeile der Fig.   l* in   das Auge b eingeführt wird. Entgegengesetzt zu der Bewegung der Nadel führt man den Faden zur Verklemmung wie dargestellt, Die
Nadel wird dadurch entfädelt, dass man den Faden nach dem Aussenteile b   abschlägt.   



   PATENT-ANSPRÜCHE : l. Nadel mit nach vorn erweitertem und zwecks Haltens des Fadens nach hinten keilförmig ver- engtem Schlitzauge, deren Eintrittsöffnung seitlich der Nadel durch eine Federzunge abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Federzunge unter Bildung einer Führungskrümmung in den erweiterten
Teil des Schlitzauges eingebogen ist.



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  Needle.
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   Fig. 3 shows equipped with small dots. Any unevenness in the surface is enough to give the feeling: to show that the entry for the thread is on the opposite side of the needle.



   In Fig. 2 the nose h is bent slightly inward. Fig. 3 shows appropriate dimensions for
Tongue g and nose h.



   In order to form the tadpole eye b, b ′, the needle can be slightly widened, as shown.



    The tongue g and nose h do not protrude laterally over the general circumference of the needle.



   The curved shoulder at the bottom of the spring tongue g and the curvature of the latter provide an excellent guide for the thread and therefore make any lateral protrusion unnecessary.



   Since the slit portion b 'of the eye ends at a distance from the blunt end e, a needle holder or thimble can be used without disturbing the thread c. The thread gets from one's fingers one
Hand held, then the position of the slot d determined with the help of the rough surface e and the needle on
Thread drawn along so that it is inserted into eye b in the direction of the arrows in FIG. In the opposite direction to the movement of the needle, the thread is guided to the jamming as shown
The needle is unthreaded by knocking off the thread after the outer part b.



   PATENT CLAIMS: l. Needle with a slotted eye widened to the front and narrowed in a wedge shape to the rear for the purpose of holding the thread, the inlet opening of which is covered by a spring tongue on the side of the needle, characterized in that the spring tongue forms a guide curve in the widened
Part of the slit eye is bent.

 

Claims (1)

2. Nadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Erkennungsfläche (e') am stumpfen Ende der Nadel gegenüber der Seite, auf der sich die Fadeneintrittsöffnung befindet, vorgesehen ist, so dass die Schlitzlage beim Einfädeln durch das Gefühl allein festgestellt werden kann. EMI2.1 2. Needle according to claim 1, characterized in that a recognition surface (e ') on the blunt End of the needle opposite the side on which the thread inlet opening is provided, so that the position of the slot when threading can be determined by feeling alone. EMI2.1