AT101360B - Mähmaschine mit Vorrichtung zum absatzweisen Ablegen des Schnittgutes. - Google Patents

Mähmaschine mit Vorrichtung zum absatzweisen Ablegen des Schnittgutes.

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AT101360B
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Vilhelm Pettersson
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Vilhelm Pettersson
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Description


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  Mähmaschine mit   Vorrichtung   zum absatzweisen Ablegen des Schnittgutes. 



   Gegenstand der Erfindung ist   eine Mähmaschine   mit Vorrichtung zum absatzweisen Ablegen der geschnittenen Gräser, Halmfrüchte od. dgl. Statt das Schnittgut wie bisher in Garben oder als ganze Getreidegruppen abzulegen, presst die vorliegende Maschine das Gut zu zylindrischen, kegelförmigen oder ähnlich gestalteten Hohlkörpern zusammen und setzt die so geformten Körper zwecks Trocknung ab. Der Hauptsache nach weist die Mähmaschine   erfindungsgemäss   eine umlaufende, kreisringförmige Kammer auf, deren Ringraum das Schnittgut mittels Fördervorrichtung zugeführt wird. Im Ringraum sind hin-und herbewegte Stopfer geführt, die das Schnittgut   zu : ringzylindrischen Körpern   zusammenpressen, welche jeweils nach Unterbrechung der Förderung ausgestossen und zur Seite abgelegt werden.

   Durch das Zusammenpressen des Schnittgutes wird eine Verringerung der Grösse der Maschine sowie der ringzylindrischen Puppen und durch die Hohlform der Puppen deren rascheres Trocknen auf dem Felde erreicht. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes bei einer rechtsschneidenden Mähmaschine zur Darstellung gebracht. Es zeigt Fig. 1 den Längsschnitt und Fig. 2 einen Horizontalschnitt der Maschine mit Draufsicht, Fig. 3 die Seitenansicht der Fördervorrichtung, Fig. 4 einen Vertikalschnitt nach der   Linie A-B   der Fig. 1, Fig. 5 eine Seitenansicht der Maschine, Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der Fördervorrichtung in Draufsicht, Fig. 7 dieselbe Ausführungsform in Seitenansicht und Fig. 8 und 9 eine andere Ausführungsform der Fördervorrichtung in Ansicht von oben und von der Seite. 



   Gleichachsig mit einem äusseren Laufring   1   ist ein innerer Zylinder 2 verbunden. Im Inneren des äusseren Laufringes 1 ist ein Zahnkranz 3 mit Rille befestigt. In diese Rille greifen an z. B. drei Stellen mittels der Rollen 4 nachstellbare Arme 5 des Maschinenrahmens 6 ein ; an diesem Rahmen ist die Deichsel 7 befestigt. Der äussere Laufring 1 kann sich also um drei Rollen 4 des Rahmens 6 drehen und beim Ziehen an der Deichsel am Boden abrollen. Gleichachsig mit dem Zylinder 2 ist auf der, im Rahmen 6 drehbaren Achse 8 der Innenzylinder 9 angeordnet. Zwischen dem äusseren Zylinder 2 und dem inneren Zylinder 9 entsteht ein über die ganze Breite des Laufringes reichender zylindrischer Ringraum   10,   in dem das Schnittgut (Gräser, Halmfrüchte) gebracht, zusammengedrückt und zu Zylindern geformt wird.

   Seitlich geht der Rahmen 6 in den,   Träger-   über, welcher am äussersten Ende durch das Transportrad 13 abgestützt ist und vorn ein Schneidwerk 12 in bekannter Ausführung trägt. Die zwischen dem Sclmeidwerk 12 und dem Träger 11 vorhandene Fördervorrichtung hat die Aufgabe, das geschnittene Gut dem zylindrischen Hohlraum zwischen den Teilen 2 und 9   zuzuführen,   was in verschiedener Weise erfolgen kann. 



   Gemäss der ersten Ausführungsform (Fig. 1, 2 und 3) wird einem mit Mitnehmern versehenen quer zur Fahrtrichtung arbeitenden endlosen Band 14 das Schnittgut vom Schneidwerk aus durch ein besonderes endloses Band 15 zugeführt. Da die abgeschnittenen Halme an ihrem Ährenende durch das Band   14   quer zur Fahrtrichtung, durch das Band 15 jedoch entgegengesetzt der Fahrtrichtung bewegt werden, so tritt eine Drehung der Halme und ein   VoreiIen   der Ährenenden nach dem Ringzylinder zu ein. Auf der dem Schneidwerk abgekehrten 

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 Seite ist das Band 14 durch ein weiteres endloses, aufrecht stehendes Band 16 begrenzt, das sich gleich schnell oder schneller als das Band 14 bewegt.

   Die muldenförmige Rutsche 17, deren Profil allmählich von der Ebene des Bandes 14 zum Kreisbogen des Ringzylinders übergeht, führt das Schnittgut diesem zu. Über dieser Mulde können auch Zuführungswalzen bekannter Art angeordnet sein. 



   In der ringzylindrischen Kammer 10 bewegen sich die miteinander verbundenen, etwa in Schwalbenschwanzführungen   längsverschieblichen   Stopfer 18 (Fig. 1 und 4) ; sie werden mittels entsprechend geformter Arme 19 an einer am Gestell 6 befestigten Kurvenbahn 20 derart geführt, dass sie an der Einmündungsstelle der muldenförmigen Rutsche 17 ganz aus der zylindrischen Kammer 10 herausgezogen, an dem diametral gegenüberliegenden Punkte jedoch ganz. in die Kammer hineingestossen sind. Bei der Drehung des Arbeitszylinders werden die Stopfer 18 durch die   natürliche   Reibung oder auch durch im Ringraum 10 angeordnete Längsfurchen mitgenommen. Es wird hierdurch erreicht, dass das dem Ringraum zugeführte Schnittgut allmählich durch die Stopfer zusammengedrückt und vorwärtsgeschoben wird. 



   Das Schnittgut trifft nun gegen die durch entsprechende Schlitze aus dem Innenzylinder 9 in den Hohlraum 10 hineinragenden Spitzen der   Räder. M,   von denen zwei oder mehrere radial zum Hohlzylinder angeordnet   sind..   Die Spitzen der Räder 21 stehen in Eingriff mit der Schnecke   22,   die, auf der Achse 8 drehbar angeordnet, mit dieser durch die Kupplung 23 gekuppelt werden kann. Bei Beginn der Arbeit stehen die beiden Räder 21 und die noch nicht eingekuppelte Schnecke 22 relativ gegenüber dem sich drehenden Zylinder still ; mit wachsendem Vorschub des Schnittgutes und steigender Pressung werden die Räder 21 durch den Getreidezylinder in Richtung der Pfeile a gedreht ; die Schnecke 22 wird auf der Achse 8 nach links verschoben und mit dieser durch die Kupplung 23 gekuppelt.

   Die Schnecke 22 erhält hierdurch die gleiche Umlaufzahl wie die Achse 8. Diese Zahl ist so bemessen, dass nunmehr die Räder 21 eine der Pfeilrichtung a entgegengesetzte Drehung erhalten und mit ihren Spitzen bremsend den Getreidezylinder im Hohlzylinder in Richtung der Pfeile b sich vorwärtsschieben lassen. Die Drehbewegung der Achse 8 wird (Fig. 1 und 2) über die Wechselräder 24, 25, die Stirnräder 26, 27, die Wurmräder   28,,'29,   das Stirnräderpaar 30, 31 und das   Kegelräderpaar   32, 33 von der mittels Kupplung 34   aus- und einschaltbaren   Welle 35 und durch das auf dieser sitzende Ritzel 36 von dem Zahnkranz 3 des Laufringes 1 abgeleitet.

   Durch Veränderung des   Übersetzungsverhältnisses   der Wechselräder 24, 25 ist eine Drehzahländerung der Schnecke 22 bzw. der Spitzenräder   21,   d. h. also die Möglichkeit gegeben, die Vorschubgeschwindigkeit des Getreidezylinders den durch Halmstärke, Wachstumsdichte und Feuchtigkeitsgrad gegebenen Arbeitsbedingungen jeweils anzupassen. 



   Der äussere Zylinder 2 ist um etwas mehr als der beabsichtigten   Getreidezylinder-Läl1ge   entspricht, nach aussen verlängert und mit einem Ausschnitt 53 versehen, der einem der entstehenden Getreidezylinder den Austritt nach rückwärts ermöglicht. Den gleichen Ausschnitt 52 zeigt ein auf die Verlängerung des Zylinders 2 aufgeschobener Zylinder 37, der sich auf diesem drehen kann. Decken sich die beiden Ausschnitte 52, 53, so kann der Getreidezylinder herausfallen ; stehen die Öffnungen einander gegenüber, so ist der Zylinder ganz geschlossen und der Getreidezylinder wird festgehalten. Das Auswerfen des Getreidezylinders erfolgt dadurch. dass dieser gegen die gefederte Pufferrolle 38 (Fig. 1 und 5) presst und hierdurch die im Bügel 39 mit dem Rahmen 6 starr verbundene drehbare Achse 40 betätigt.

   Hierdurch wird erreicht, dass in der Endstellung des Puffers 38 der Hebel 41 den Aussenzylinder 37 mittels dessen Nase 42 (Fig. 5) in dem Augenblick festhält, wo die   Öffnungen,.   53 sich decken, der Getreidezylinder also ausfallen kann ; gleichzeitig wird in der Pufferendlage mittels der an dem Hebel 43 angreifenden Zugstange 44 die Kupplung 34 ausgeschaltet. Nach dem Herabfallen des Getreidezylinders zieht die Feder 45 den Puffer in die Anfangslage zurück, die Kupplung 34 wird wieder eingeschaltet und der äussere Zylinder 37 in dem Moment freigegeben, wo die Ausschnitte 52, 53 von den Zylindern 2 und 37 so zueinander stehen. dass die Ausfallöffnung wieder geschlossen ist.

   Die Abtrennung eines Getreidezylinders gegen- über dem folgenden wird dadurch erreicht, dass, während das Schneidwerk in Tätigkeit bleibt, für einen Augenblick die endlosen Bänder stillgesetzt werden, d. h. die Zufuhr zum Hohlzylinder unterbrochen wird. Die Stopfer arbeiten während einer Umdrehung leer und bilden so die Trennfuge. 



   . Die Fördervorrichtung kann auch nach Fig. 6 und 7 ausgebildet sein ; hier arbeiten zwei endlose Bänder 46, 47 in gleicher Richtung hintereinander ; das Band 46 bewegt sich   su-seller   als 47, sodass auch hierdurch die Halme gedreht und in geeigneter Richtung der Mulde bzw. der Kammer zugeführt werden. 



   In Fig. 8 und 9 ist eine weitere Ausführungsform der Fördervorrichtung dargestellt. 



  Es sind zwei endlose   Bänder'48   und 49 übereinander angeordnet, die das Schnittgut zwischen 

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 sich fassen und der Rutsche bzw. dem Hohlzylinder zuführen. Das Schnittgut fällt zunächst auf das obere Band   48,   das die Halme nach aussen trägt. Bei 50 ist eine je nach der Getreidelänge verschieden grosse auswechselbare Platte 51 zwischen Schneidbalken und dem schmäleren endlosen Band 49 angeordnet. Das Ährenende der Halme wird erfasst, während die Stoppelenden auf das glatte Blech 51 fallen. Auch hierdurch wird ein Voreilen der Ährenenden gegenüber den Stoppelenden erreicht und das Schnittgut in der günstigsten Lage zwischen den Bändern der Rutsche bzw. dem Hohlraum 10 zugeführt. 



   Die Maschine kann für enge Durchfahrten und schmale Wege in bekannter Weise durch verschwenkbare Räder und Umstecken der Deichsel zur Langfahrt eingerichtet und auch so   durchgehildet   werden, dass die Fördervorrichtung samt Schneidwerk hochgeklappt werden kann. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Mähmaschine mit Vorrichtung zum absatzweisen Ablegen des Schnittgutes, gekennzeichnet, durch eine umlaufende, kreisringförmige Kammer und eine Vorrichtung, die das vom Schneidwerk kommende Schnittgut zum Ringraum der Kammer fördert, in welchem hin-und herbewegte Stopfer geführt sind, die das Schnittgut zu ringzylindrischen Körpern zusammenpressen, welche jeweilig nach Unterbrechung der Förderung ausgestossen und zur Seite abgelegt werden.

Claims (1)

  1. 2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtung aus zwei endlosen Bändern (14, 16) besteht, von denen das rückwärtige Band (16) senkrecht steht und mit grösserer Geschwindigkeit umläuft als das vordere, wagrecht liegende Band (14).
    3. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stopfer (18) ihre Arbeitsbewegung von einer am Maschinengestell (6) angeordneten Kurvenbahn (20) erhalten und auf dem unteren Teil der Balm in zurückgezogener Stellung verharren, wodurch die Eintrittsöffnung des Ringraumes (10) für das Schnittgut freigegeben wird.
    4. Mähmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch drehbare, in ihrer Arbeitsgeschwindigkeit regelbare Hemmorgane (21, 22), die die Weiterbewegung des in den Ringraum (10) eingeführten Gutes in Richtung der Längsachse des Raumes zwecks Verdichtung verzögern. EMI3.1 dem Schnittgut erzeugte Presszylinder in seiner Endlage in der Ringkammer (10) gegen einen Puffer (38) stösst, welcher durch Verschieben eines auf dem Aussenzylinder (2) der Ringkammer aufgeschobenen Verschlusszylinders (37) zwei in beiden Zylindern vorgesehene Öffnungen (52, 53) zur Deckung bringt, durch welche der Presszylinder ausfällt.
    6. Mähmaschine nach den Ansprüchen J'bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass beim Anstossen des Presszylinder an den Puffer (38) dieser mittels Gestänge (43, 44) od. dgl. den EMI3.2 unterbricht.
    7. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtung für das Schnittgut aus zwei hintereinander angeordneten und quer zur Fahrrichtung im selben Drehsinne bewegten wagrechten Transportbändern (46, 41) besteht, von denen das rück- wärtige Band (46) mit grösserer Geschwindigkeit umläuft als das vordere Band (-il).
    8. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtung aus zwei übereinander angeordneten, quer zur Fahrrichtung, aber in entgegengesetztem Drehsinne umlaufenden Transportbändern (48, 49) besteht, die das vom Schneidwerk kommende. EMI3.3
AT101360D 1923-08-29 1924-08-04 Mähmaschine mit Vorrichtung zum absatzweisen Ablegen des Schnittgutes. AT101360B (de)

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