AT101067B - Kraftwagenfahrgestell. - Google Patents

Kraftwagenfahrgestell.

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AT101067B
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Ford Motor Co
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  Kraftwagenfahrgestell. 



   Die Erfindung betrifft ein Kraftwagenfahrgestell, bei welchem das den Motor tragende Rahmengestell mittels zweier Traversen auf der vorderen und hinteren Tragfeder, die beide oberhalb der Laufachsen, in gleicher Richtung mit denselben liegend, angeordnet sind, gelagert   it.   Der Antriebsmotor ist zwischen zwei   Längsschienen   des Rahmengestells an zwei Punkten fest aufgehängt und an der vorderen Rahmentraverse mit dem vorderen Zapfen der Motorwelle lose gelagert. Das hintere Ende der Motorwelle ist in bekannter Were der Kardanwelle angeschlossen. 



   Die Erfindung besteht darin, dass die in bekannter Weise von der   Hinterradachse   wie auch von der   Vorderradaehse   divergierend gegen den Motor verspannten Streben am Motor bzw. an dessen Gehäuse in voneinander getrennt angeordneten Kugellagern endigen. Hiedurch wird erreicht, dass durch die voneinander unabhängigen Streben die   Stoss-und Zugbeanspruchungen   in der Längsmitte des Wagens zur Auswirkung kommen und eine   Erschütterung   der Karosserie vermieden wird, wobei bei einseitigen Stössen die eine Strebe nicht nachteilig von der andern beeinflusst wird. 



   In der Zeichnung   i-t   der Erfindungsgegenstand in einer   behpielswei   en Ausführungsform dargestellt. Fig. 1 zeigt die Seitenansicht des Fahrgestells, Fig. 2 eine Aufsicht des Fahrgestells und Fig. 3 in besonderer Darstellung die Kugelgelenkverbindung der Versteifungsstreben. 



    Mit 3 sind die hinteren Triebräder und mit 4 die vorderen Laufräder bezeichnet, Angetrieben werden   die hinteren Räder 3 mittels einer vom Motor 8 ausgehenden, mit dem Differenzial 6 in Verbindung stehenden Kardanwelle. Auf der hinteren und vorderen Achse sind über Gelenken in der elben Vertikalebene wie die Ach-en liegende Tragfedern 2 befestigt. Sie haben   da,   Rahmengesteli unmittelbar aufzunehmen. Wie aus Fig. 2 zu erkennen Lt, sind von der hinteren und vorderen Achse aus divergierend nach dem Motor verlaufende Streben 7,   7'und   9, 9'verspannt. Da die hinteren Triebräder 3 relativ zum Fahrzeug fest stehen, d. h. also zur   Aeh'e   nicht drehbar sind, können die Streben 7,   7'dem   Radzapfen der Räder 3 direkt angeschlossen werden.

   Die vorderen und divergierend verlaufenden Streben 9, 9'sind dahingegen der vorderen   Acke anzuschliessen.   Da da,   Rahmengestoll zu   den Achsen des Fahrzeuges federn wird, find die noch freibleibenden Enden der Druckstreben an den in Frage kommenden Stellen, d. h. dem Motorgehäuse 8 und dem Druckrohr der Kardanwelle mittels Kugelgelenk anzuschliessen, u. zw. werden sie der Erfindung nach getrennt voneinander angeschlossen, damit bei einseitigen Stössen niemals eine nachteilige Beanspruchung der ändern   Druckstrebe   auftreten kann. Falls die hintere Strebe 7, 7'nicht dem Druckrohr der   Karda'iwelle angescblossen   werden soll, kann sie in ganz ähnlicher Weise, wie die vordere 
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 Weise vorgenommen werden kann.

   Für die Erfindung ist nur massgebend, dass die einzelnen Streben am Motor bzw. dessen Gehäuse in voneinander getrennt angeordneten Kugellagern gelagert sind. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Krafwagengestell dadurch gekennzeichnet, dass die von der Hinterradachre und der Vorderradachse divergierend gegen den Motor verspannten Streben (7, 7'und 9, 9') am Motor bzw. an dessen Gehäuse in voneinander getrennt angeordneten Kugellagern endigen, um durch die voneinander unabhängigen Streben die Stoss-und Zugbeanspruchungen zur Vermeidung von Erschütterungen der Karosserie in der Längsmitte des Wagens zur Auswirkung zu bringen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT101067D 1924-01-22 1924-01-22 Kraftwagenfahrgestell. AT101067B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748080C (de) * 1938-10-09 1944-10-26 Kraftfahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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