WO2014048739A1 - Segmentierter läufer für elektrische maschinen - Google Patents

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Frank Bechmann
Manfred KRÜGER-GOTZMANN
Peter Petereit
Kerstin Schenk
Dirk Winter
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    • H02K3/52Fastening salient pole windings or connections thereto
    • H02K3/527Fastening salient pole windings or connections thereto applicable to rotors only

Definitions

  • At least one second busbar per sliding contact is necessary in order to ensure the electrical connection to the respective Einzelpolsegmenten and.
  • the at least one second busbar can also be directly connected to the respective pole coil or, if a first busbar mentioned above is provided, be mechanically releasably fixed to the at least one first busbar.
  • the at least one support element of the rotor is designed at least as a portion of a flange, wherein the mill has a drum body, wherein the portion of the flange is arranged at an axial end of the drum body.
  • the support element is designed as a circumferentially completely circumferential flange.
  • the segment holder 10 is designed as a kind of slide, which can be inserted axially in a corresponding guide of the support element 2.
  • By the guide of the run as a slide segment holder 10 is fixed in the radial direction and in the circumferential direction.
  • a stop not shown in detail can be provided, which, together with a snap connection, a lock or another mechanically detachable connection, causes complete fixation of the segment holder 10 and thus of the entire respective single pole segment 4.
  • FIG. 2 shows a further illustration of the same electric machine. In this case, like reference numerals designate like objects.
  • FIG. 3 shows a section of an electrical machine according to a second exemplary embodiment of the rotor 1 according to the invention.
  • the rotor 1 has a rotor surface 3 and a plurality of support elements 2 on the rotor surface 3.
  • Einzelpolseg- 4 are each individually fastened by means of a mechanically releasable connection.
  • the individual pole segments 4 each have a pole core 6 and a pole coil 5 guided around the pole core 6.

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Läufer (1) einer elektrischen Maschine. Weiterhin betrifft die Erfindung eine elektrische Maschine mit einem derartigen Läufer (1) sowie eine Mühle mit einer derartigen elektrischen Maschine. Um die Verfügbarkeit des Läufers (1) zu erhöhen, wird vorgeschlagen, dass der Läufer (1) zumindest ein Tragelement (2) auf einer Läufer-Oberfläche (3) und zumindest zwei Einzelpolsegmente (4) aufweist, welche jeweils zumindest eine Polspule (5) und zumindest einen Polkern (6) umfassen, wobei mittels jeweils zumindest einer mechanisch lösbaren Verbindung jedes der Einzelpolsegmente (4) einzeln an dem zumindest eine Tragelement (2) fixierbar ist.

Description

Beschreibung
Segmentierter Läufer für elektrische Maschinen Die Erfindung betrifft einen Läufer einer elektrischen Maschine. Weiterhin betrifft die Erfindung eine elektrische Maschine mit einem derartigen Läufer sowie eine Mühle mit einer derartigen elektrischen Maschine. Ein derartiger Läufer kommt beispielsweise bei langsam laufenden Synchronmotoren mit hohem Drehmoment zum Einsatz, insbesondere für Erzmühlen oder Kompressoren. Der Markt fordert bezüglich dieser Maschinen eine hohe Verfügbarkeit. Der Rotor besteht bei diesen Lösungen aus der eigentlichen anzutreibenden Welle und den elektrisch aktiven Rotorteilen, wie Polspule und Polkern. Die elektrisch aktiven Rotorteile werden auf Polsegmenten zusammengefasst , die an die Welle angeflanscht werden. Die elektrische Erregung der einzelnen Polspulen erfolgt über Schleifringe. Die Montage der Rotorbaugruppen ist aufwändig und stellt höchste Ansprüche an die Formgenauigkeit der zu montierenden Rotorpole, insbesondere in Bezug auf Rund- und Planlauf . Zurzeit werden oftmals Gruppenpolsegmente mit z.B. vier Polen je Segment verwendet. Die Polspulen sind so mit diesen Pol- segmenten verbunden, dass ein Austausch der Polspulen im Motor nicht möglich ist. An den Polsegmenten werden auch die Schleif- und Abdichtringe montiert. Für einen Austausch eines Polsegmentes bzw. einer Polspule muss das komplette Gruppen- polsegment ausgetauscht werden. Die Montage und Demontage dieser Gruppenpolsegmente erfordert wiederum umfangreiche Demontagemaßnahmen, wie z.B. das Entfernen von Abdicht- und Schleifringen, am gesamten Motor und ist somit zeitaufwändig .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verfügbarkeit eines Läufers zu erhöhen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Läufer zumindest ein Tragelement auf einer Läufer-Oberfläche und zumindest zwei Einzelpolsegmente aufweist, welche jeweils zumindest eine Polspule und zumindest einen Polkern umfassen, wobei mit- tels jeweils zumindest einer mechanisch lösbaren Verbindung jedes der Einzelpolsegmente einzeln an dem zumindest einen Tragelement fixierbar ist. Weiterhin wird diese Aufgabe durch eine elektrische Maschine mit einem derartigen Läufer und einem Stator gelöst, wobei der Läufer konzentrisch zum Stator angeordnet ist und die Läufer-Oberfläche zum Stator weist. Schließlich wird diese Aufgabe durch eine Mühle mit einer derartigen elektrischen Maschine gelöst.
Der Lösungsansatz der vorliegenden Erfindung liegt in der Un- terteilung zumindest zweier Polsegmente in tragende Teile in Form des zumindest einen Tragelementes einerseits und den zumindest zwei Einzelpolsegmenten andererseits, welche jeweils zumindest eine Polspule und zumindest einen Polkern umfassen. Das zumindest eine Tragelement hält die Polspulen und Polkerne, welche an der Oberfläche des zumindest einen Tragelementes befestigt sind. Dabei kann die Befestigung form-, stoff- oder kraftschlüssig ausgeführt werden. Durch die Befestigung der Einzelpole auf der Läufer- Oberfläche kann im Schadensfall das betroffene Einzelpolsegment mit der jeweiligen Polspule demontiert werden, ohne dass die Demontage des zugehörigen Tragelementes erforderlich wird. Durch den resultierenden, besonders schnellen Austausch von beschädigten Polspulen kann daher die vom Markt geforderte, hohe Verfügbarkeit gewährleistet werden. Zusätzlich werden die Bauteilkosten durch diese Maßnahme stark reduziert.
Der Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt also darin, dass die Einzelpole einzeln demontierbar sind, was Wartungs- und Reparaturarbeiten stark vereinfacht und verkürzt. Dies ist bei einem in eine entsprechende elektrische Maschine eingebauten Läufer besonders wichtig, weil dort häufig besonders beengte Platzverhältnisse anzutreffen sind und gleichzeitig längere Stillstände der Maschine zu erheblichen wirtschaftlichen Einbußen führen können. Durch die Unterteilung des Polsegments in tragende Teile und Einzelpolsegmente wird die Formgenauigkeit des Läufers nicht negativ beeinflusst, so dass auch erhöhten Anforderungen bezüglich Rund- und Anlauf problemlos entsprochen werden kann. Denkbar ist dabei, dass die zumindest eine Polspule und der zumindest eine Polkern eines der Einzelpolsegmente jeweils einzeln mittels zumindest einer mechanisch lösbaren Verbindung an dem zumindest einen Tragelement fixierbar ist. Durch die getrennte Fixierung der Polspule und des Polkerns wird eine besonders zielgenaue Reparatur ermöglicht, bei welcher ausschließlich das beschädigte Bauteil ausgetauscht wird.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Polspulen zumindest zweier Einzelpolsegmente mittels zumin- dest einer ersten Stromschiene elektrisch in Reihe schaltbar. Dabei ist die erste Stromschiene zumindest an den beiden Einzelpolsegmenten mittels einer weiteren mechanisch lösbaren Verbindung fixierbar, so dass sichergestellt wird, dass das betroffene Einzelpolsegment im Schadensfall problemlos demontierbar ist.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Läufer zumindest einen Schleifkontakt auf, welcher jeweils mit zumindest einer der Polspulen der Einzelpolseg- mente elektrisch verbindbar ist. Der zumindest eine Schleifkontakt kann ebenfalls auf der Läufer-Oberfläche angeordnet sein, so dass bei einer elektrischen Maschine mit einem derartigen Läufer und einer Bürste oder mehreren Bürsten zumindest ein Schleifkontakt zur Übertragung elektrischer Leistung gebildet wird. Mittels des zumindest einen Schleifkontakts können somit die Aktivteile des Läufers mit elektrischer Leistung versorgt werden. Dabei kann es nötig sein, mehrere Schleifkontakte vorzusehen, beispielsweise zwei Schleifkon- takte für zwei elektrische Kontakte bei einer einphasigen Erregung und beispielsweise drei Schleifkontakte für die drei Phasen einer Erregung mittels Drehstrom. Ist der Läufer und die elektrische Maschine als lineare Maschine ausgeführt, so handelt es sich bei dem zumindest einen Schleifkontakt jeweils um eine zusätzliche Stromschiene, welche über zumindest eine Bürste mit elektrischer Leistung versorgt werden kann. Wenn der Läufer als Rotor ausgeführt ist, beispielsweise bei einem rotatorischen Elektromotor oder Generator, ist der jeweilige Schleifkontakt als Schleifring ausgeführt, welcher wiederum über zumindest eine Bürste mit elektrischer Leistung versorgt werden kann. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Läufer zumindest eine zweite Stromschiene auf, mittels welcher jeweils eine elektrische Verbindung zwischen dem zumindest einen Schleifkontakt und zumindest einer der Pol- spulen der Einzelpolsegmente herstellbar ist, wobei die zu- mindest eine zweite Stromschiene mechanisch lösbar am jeweiligen Einzelpolsegment fixierbar ist.
Durch das Verwenden der zumindest einen zweiten Stromschiene, welche mechanisch lösbar am jeweiligen Einzelpolsegmente fi- xierbar ist, wird eine elektrische Verbindung zwischen dem zumindest einen Schleifkontakt und den jeweiligen Aktivteilen des Läufers hergestellt. Von Vorteil ist dabei, dass dank der leichten Demontierbarkeit der zumindest einen zweiten Stromschiene ein beschädigtes Einzelpolsegment sehr leicht ausge- tauscht werden kann.
Sind zwei oder mehr Schleifkontakte vorgesehen, ist zumindest eine zweite Stromschiene je Schleifkontakt nötig, um die elektrische Verbindung mit den jeweiligen Einzelpolsegmenten und zu gewährleisten. Weiterhin kann die zumindest eine zweite Stromschiene auch direkt an der jeweiligen Polspule oder - sofern eine oben erwähnte erste Stromschiene vorgesehen ist - an der zumindest einen ersten Stromschiene mechanisch lösbar fixiert sein.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das zumindest eine Tragelement zumindest als Abschnitt eines Flansches ausgeführt . Dabei kann das zumindest eine Tragelement als Flansch ausgebildet sein, welcher in Umfangs- richtung komplett umlaufend ausgeführt ist oder lediglich als Abschnitt eines solchen Flansches, wobei der Abschnitt nur einen Teil des vollen Umfangs abdeckt. Insbesondere können dann mehrere solcher Flanschabschnitte vorgesehen sein. Denkbar ist ferner, dass der Flansch einstückig mit dem Läufer oder einer Welle des Läufers ausgeführt ist bzw. dass der Flansch ein separates Bauteil ist, welches beispielsweise an der Läuferwelle befestigt ist.
Vorzugsweise weist der Flanschabschnitt bzw. der Flansch dabei eine radiale Außenfläche auf, welche sich in axialer Richtung zumindest über die Hälfte der axialen Länge eines Polkerns erstreckt. Damit wird eine besonders zuverlässige Verbindung des Einzelpolsegments mit dem Flansch ermöglicht.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Läufer zumindest zwei Tragelemente auf, wobei der Läufer zwischen zwei der Tragelemente Dichtelemente zur Abdichtung aufweist. Die Dichtelemente ermöglichen eine zuverlässige Abdichtung des Läufers nach radial außen, so dass der Läufer und eine elektrische Maschine mit einem solchen Läufer auch bei widrigen Bedingungen betrieben werden kann, wie bei- spielsweise bei Vorhandensein von Sprüh- oder Spritzwasser und/oder Fremdkörpern oder Staub. Diese Abdichtung ist besonders vorteilhaft bei einer Anwendung in einer Mühle, insbesondere einer Erzmühle, da dort ständig Staub und Gesteinsteile sowie Spritzwasser den Betrieb einer solchen elektri- sehen Maschine beeinträchtigen können.
Bei der Montage der Tragelemente entsteht dabei ein nach außen hin dichter Läufer. Die Dichtelemente können insbesondere als Gummidichtungen ausgeführt sein. Beispielsweise weisen zwei benachbarte Tragelemente jeweils eine Seitenfläche auf, welche das jeweilige benachbarte Tragelement berührt, wobei in der jeweiligen Seitenfläche der beiden Tragelemente eine Kerbe eingebracht ist und wobei in diese Kerbe bzw. der resultierenden Aussparung zwischen den beiden Tragelementen wiederum zumindest ein Dichtelement eingebracht ist. Insbesondere können die Dichtelemente als jeweils ein Tragelement derartig umfassender Dichtring ausgeführt sein. Denkbar ist auch dass die Dichtelemente mehrere Tragelemente zusammen umfassen .
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das jeweilige Einzelpolsegment einen Segmenthalter auf, welcher zwischen dem jeweiligen Polkern und dem zumindest einen Tragelement angeordnet ist.
Dabei kann der jeweilige Segmenthalter für einen schnellen Austausch eines Einzelpolsegmentes optimiert werden, bei- spielsweise indem der jeweilige Segmenthalter über eine besonders leicht zugängliche Verbindung mit dem jeweiligen Tragelement mechanisch lösbar verbunden ist. Bei einem Austausch eines Einzelpolsegments wird dann zunächst das Einzelpolsegment inklusive des zugehörigen Segmenthalters vom Trag- element gelöst und erst anschließend der Polkern bzw. die Polspule vom Segmenthalter gelöst.
Insbesondere wenn das zumindest eine Tragelement zumindest abschnittsweise als Flansch ausgeführt ist, kann der Segment- halter auch als eine Art Schlitten ausgeführt sein, wobei das zumindest eine Tragelement eine korrespondierende Führung aufweist, in welcher der Schlitten beispielsweise in axialer Richtung bewegt werden kann. Denkbar ist dabei, dass die Fixierung des Segmenthalters am Tragelement in radialer Rich- tung und einer zusätzlichen Richtung, wie beispielsweise der Umfangsrichtung, durch die Führung bewirkt wird. Der verbleibende Freiheitsgrad des Schlittens, beispielsweise in axialer Richtung, kann insbesondere durch einen Anschlag zusammen mit einer Schnappverbindung bzw. Arretierung oder einer weiteren mechanisch lösbaren Verbindung bewirkt werden.
Die zuvor beschriebene elektrische Maschine kann, wie oben schon erwähnt, in einer Mühle, beispielsweise einer Erzmühle, eingesetzt werden. Weitere Anwendungen, beispielsweise als Antriebsmotor eines Kompressors, als Generator oder als Line- ar-Elektromaschine , sind ebenfalls realisierbar. Insbesondere kann die elektrische Maschine als Generator für eine Windkraftanlage verwendet werden, welcher beispielsweise direkt oder über ein Getriebe angetrieben werden kann.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Mühle ist das zumindest eine Tragelement des Läufers zumindest als Abschnitt eines Flansches ausgeführt, wobei die Mühle einen Trommelkörper aufweist, wobei der Abschnitt des Flansches an einem axialen Ende des Trommelkörpers angeordnet ist. Weiterhin ist denkbar, dass das Tragelement auch als in Umfang vollständig umlaufender Flansch ausgeführt ist.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
FIG 1 einen Ausschnitt einer elektrischen Maschine gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Läufers,
FIG 2 eine weitere Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels,
FIG 3 einen Ausschnitt einer elektrischen Maschine gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Läufers ,
FIG 4 eine weitere Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels, und
FIG 5 einen Ausschnitt einer elektrischen Maschine gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Läufers . Figur 1 zeigt einen Ausschnitt einer elektrischen Maschine mit einem ersten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Läufers 1. Die elektrische Maschine weist einen zylindrischen Läufer 1 auf, welcher von einem konzentrisch zum Läufer 1 angeordneten Stator 11 umgeben wird. Der Läufer 1 weist eine Läufer-Oberfläche 3 sowie ein Tragelement 2 auf der Läufer- Oberfläche 3 auf. Im Rahmen des ersten Ausführungsbeispiels ist das Tragelement 2 als in Umfangsrichtung umlaufender Flansch ausgeführt. Denkbar ist auch, dass das Tragelement 2 in Umfangsrichtung lediglich einen Abschnitt eines Flansches darstellt und insbesondere mehrere solcher Flanschabschnitte vorgesehen sind. Auf dem Tragelement 2 sind Einzelpolsegmente 4 jeweils mittels einer mechanisch lösbaren Verbindung befestigt. Die Einzelpolsegmente 4 weisen jeweils einen Polkern 6 sowie eine um den Polkern 6 herum geführte Polspule 5 auf. Weiterhin weisen die Einzelpolsegmente 4 jeweils einen Segmenthalter 10 auf, welcher sich bei einem mit dem Tragelement 2 verbundenen Einzelpolsegment 4 zwischen dem Tragelement 2 und dem Polkern 6 bzw. der Polspule 5 befindet.
Der Segmenthalter 10 ist dabei als eine Art Schlitten ausge- führt, welcher in einer korrespondierenden Führung des Tragelements 2 axial eingeschoben werden kann. Durch die Führung wird der als Schlitten ausgeführte Segmenthalter 10 in radialer Richtung und in Umfangsrichtung fixiert. Weiterhin kann ein nicht näher dargestellter Anschlag vorgesehen sein, wel- eher zusammen mit einer Schnappverbindung, einer Arretierung oder einer weiteren mechanisch lösbaren Verbindung eine komplette Fixierung des Segmenthalters 10 und somit des gesamten jeweiligen Einzelpolsegments 4 bewirkt. Figur 2 zeigt eine weitere Darstellung derselben elektrischen Maschine. Dabei bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Gegenstände. Für den Fall, dass ein Einzelpolsegment 4 beschädigt ist oder aus anderen Gründen ausgetauscht werden muss, kann dass entsprechende Einzelpolsegment 4 vom Tragelement 2 dank der mechanisch lösbaren Verbindung der beiden Teile problemlos gelöst werden. Dadurch, dass beispielsweise bei einer Reparatur lediglich einzelne Einzelpolsegmente 4 ausge- baut und wieder eingebaut werden müssen, verringern sich der Reparaturaufwand und die für die Reparatur benötigte Zeit erheblich, wodurch die Verfügbarkeit des Läufers 1 und somit der elektrischen Maschine erhöht wird. Figur 3 zeigt einen Ausschnitt einer elektrischen Maschine gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Läufers 1. Der Läufer 1 weist eine Läufer-Oberfläche 3 sowie mehrere Tragelemente 2 auf der Läufer-Oberfläche 3 auf. Auf jedem der Tragelemente 2 sind jeweils einzeln Einzelpolseg- mente 4 mittels einer mechanisch lösbaren Verbindung befestigt. Die Einzelpolsegmente 4 weisen jeweils einen Polkern 6 sowie eine um den Polkern 6 herum geführte Polspule 5 auf.
Die Tragelemente 2 sind in direkter Nachbarschaft zueinander in Umfangsrichtung angeordnet, wobei jeweils an jenen Flächen jedes Tragelements 2 eine Kerbe 12 eingebracht ist, welche zu benachbarten Tragelementen 2 weisen. In diese Kerbe 12 können Dichtelemente, beispielsweise in Form von Gummidichtungen, eingebracht werden, welche den Läufer 1 nach radial außen ab- dichten. Somit werden Schmutz und Wasser zuverlässig vom Inneren des Läufers 1 ferngehalten.
Figur 4 zeigt eine weitere Darstellung der elektrischen Maschine gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel. Dabei bezeich- nen gleiche Bezugszeichen gleiche Gegenstände. Ist ein Einzelpolsegment 4 beschädigt oder mess es aus anderen Gründen ausgetauscht werden, kann dass entsprechende Einzelpolsegment 4 von seinem zugehörigen Tragelement 2 dank der mechanisch lösbaren Verbindung der beiden Teile problemlos gelöst wer- den.
Figur 5 zeigt einen Ausschnitt einer elektrischen Maschine gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Läufers 1. Auf der Läufer-Oberfläche 3 weist der Läufer 1 Tragelemente 2 auf, wobei zur Verbesserung der Übersichtlichkeit nur eines der Tragelemente 2 in Figur 3 dargestellt ist. Mittels einer mechanisch lösbaren Verbindung sind Einzelpol- Segmente 4 jeweils mit dem zugehörigen Tragelement 2 verbunden, wobei die Einzelpolsegmente 4 jeweils einen Polkern 6 sowie eine Polspule 5 aufweisen, welche um den Polkern 6 herumgeführt ist. Weiterhin weist der Läufer 1 auf seiner Läufer-Oberfläche 3 einen Schleifkontakt 8 auf, welcher hier als Schleifring ausgeführt ist.
Die Polspulen 5 desselben Tragelements 2 oder auch zweier benachbarter Tragelemente 2 können mittels ersten Stromschienen 7 in Reihe geschaltet werden. Anhand einer zweiten Strom- schiene 9 wird eine elektrische Verbindung zwischen dem
Schleifkontakt 8 und den Polspulen 5 hergestellt, gegebenenfalls unter Verwendung der ersten Stromschienen 7. Sowohl die ersten Stromschienen 7 als auch die zweiten Stromschienen 9 sind dabei mechanisch lösbar an der Polspule 5 des jeweiligen Einzelpolsegments 4 befestigt. Dies stellt sicher, dass bei einer Reparatur einzelne Einzelpolsegmente 4 ausgebaut und wieder eingebaut werden können, wodurch sich der Reparaturaufwand und die für die Reparatur benötigte Zeit erheblich verringern, was zu einer Erhöhung der Verfügbarkeit des Läu- fers 1 und somit der elektrischen Maschine führt.
Zusammenfassend betrifft die Erfindung einen Läufer einer elektrischen Maschine. Weiterhin betrifft die Erfindung eine elektrische Maschine mit einem derartigen Läufer sowie eine Mühle mit einer derartigen elektrischen Maschine. Um die Verfügbarkeit des Läufers zu erhöhen, wird vorgeschlagen, dass der Läufer zumindest ein Tragelement auf einer Läufer- Oberfläche und zumindest zwei Einzelpolsegmente aufweist, welche jeweils zumindest eine Polspule und zumindest einen Polkern umfassen, wobei mittels jeweils zumindest einer mechanisch lösbaren Verbindung jedes der Einzelpolsegmente einzeln an dem zumindest einen Tragelement fixierbar ist.

Claims

Patentansprüche
1. Läufer (1) einer elektrischen Maschine, welcher
- zumindest ein Tragelement (2) auf einer Läufer-Oberfläche (3 ) und
- zumindest zwei Einzelpolsegmente (4), welche jeweils zumindest eine Polspule (5) und zumindest einen Polkern (6) umfassen, aufweist,
wobei mittels jeweils zumindest einer mechanisch lösbaren Verbindung jedes der Einzelpolsegmente (4) einzeln an dem zumindest einen Tragelement (2) fixierbar ist.
2. Läufer (1) nach Anspruch 1,
wobei die Polspulen (5) zumindest zweier Einzelpolsegmente (4) mittels zumindest einer ersten Stromschiene (7) elektrisch in Reihe schaltbar sind.
3. Läufer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Läufer (1) zumindest einen Schleifkontakt (8) auf- weist, welcher jeweils mit zumindest einer der Polspulen (5) der Einzelpolsegmente (4) elektrisch verbindbar ist.
4. Läufer (1) nach Anspruch 3,
wobei der Läufer (1) zumindest eine zweite Stromschiene (9) aufweist, mittels welcher jeweils eine elektrische Verbindung zwischen dem zumindest einen Schleifkontakt (8) und zumindest einer der Polspulen (5) der Einzelpolsegmente (4) herstellbar ist ,
wobei die zumindest eine zweite Stromschiene (9) mechanisch lösbar am jeweiligen Einzelpolsegment (4) fixierbar ist.
5. Läufer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zumindest eine Tragelement (2) zumindest als Abschnitt eines Flansches ausgeführt ist.
6. Läufer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
wobei der Läufer (1) zumindest zwei Tragelemente (2) aufweist , wobei der Läufer (1) zwischen zwei der Tragelemente (2) Dichtelemente zur Abdichtung aufweist.
7. Läufer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das jeweilige Einzelpolsegment (4) einen Segmenthalter (10) aufweist, welcher zwischen dem jeweiligen Polkern (6) und dem zumindest einen Tragelement (2) angeordnet ist.
8. Elektrische Maschine mit
einem Läufer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und einem Stator (11) ,
wobei der Läufer (1) konzentrisch zum Stator (11) angeordnet ist und die Läufer-Oberfläche (3) zum Stator (11) weist.
9. Mühle mit einer elektrischen Maschine nach Anspruch 8.
10. Mühle nach Anspruch 9 mit einem Läufer (1) nach Anspruch 5,
wobei die Mühle einen Trommelkörper aufweist,
wobei der Abschnitt des Flansches an einem axialen Ende des Trommelkörpers angeordnet ist.
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