WO2011039380A1 - Graphitkörper imprägniert mit einer leichtmetall-legierung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen mit einer Leichtmetall-Legierung imprägnierten Graphitkörper, der 10 bis 20 Vol.% einer Aluminium-Legierung mit einem Gehalt an 5 bis 9,9 Masse% Silizium, 0,05 bis 5,0 Masse% Kupfer, 0,5 bis 1,5 Masse% Eisen, 0,25 bis 1,0 Masse% Mangan, 0,10 bis 1,5 Masse% Zink und 0,05 bis 0,35 Masse% Titan in einer Matrix aus Graphitpartikeln mit einer mittleren Teilchengröße im Bereich von 3 bis 20 μm enthält und eine Dichte von 2,00 bis 2,3 g/cm3, eine Biegefestigkeit von 120 bis 160 N/mm2, eine Druckfestigkeit von 250 bis 330 N/mm2 ein Elastizitätsmodul von 10,0 x 103 bis 40 x 103 N/mm3 sowie eine Wärmeleitfähigkeit von 70 bis 140 W/mK aufweist. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Graphitkörpers und seine Verwendung als Elektrode für die Entladungsbearbeitung von Metallteilen.
Description
Graphitkörper imprägniert mit einer Leichtmetall-Legierung
Die Erfindung betrifft einen mit einer Leichtmetall-Legierung imprägnierten Graphitkörper. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Graphitkörpers und seine Verwendung als Elektrode für die Entladungsbearbeitung von Metallteilen.
Die Funkenerosions- oder Entladungsbearbeitung (electrical discharge machining - EDM) ist im Werkzeug und Formenbau ein etabliertes Verfahren zur Erzeugung von Kavitäten in den Werkzeug- und Formeinsätzen. Besonders dann, wenn hohe Toleranzanforderungen, Oberflächengüten und filigrane Geometrien gefragt sind oder wenn Formeinsätze mit hohen Härten benötigt werden, kommt dieses Verfahren zum Einsatz. Typische Einsatzgebiete sind die Herstellung von Formen für Spritzgussteile, die beispielsweise in der Automobilindustrie aber auch elektronischen Geräten wie Mobiltelefonen, Fernsehern, in der Spielwarenindustrie oder zur Herstellung von Verpackung eingesetzt werden. Auch zur Herstellung von Aluminiumspritz- und Druckguss werden Formen mittels Funkenerosion hergestellt.
Gegenüber dem direkten Verfahren zur Herstellung einer Form, dem Hartfräsen, muss bei EDM allerdings eine Elektrode hergestellt werden. Diese wird typischer Weise aus Kupfer oder Graphit hergestellt. Der Trend geht ganz klar in Richtung Graphit, da Graphit keine thermische Beeinflussung während der Erodier- oder Fräsbearbeitung durch thermische Einwirkung erfährt (keine Verformung).
Im Wesentlichen unterscheidet man zwischen der Schrupp- und Schlichterosion. Für Elektroden aus Kupfer gibt es nur die Möglichkeit Elektrolytkupfer einzusetzen. Für Elektroden aus Graphit kann man den Prozess optimieren, da man zwischen Graphiten für Schrupp-, Universal- und Schlichtabtragung auswählen kann. Die entsprechenden Graphite werden typischer Weise isostatisch gepresst, wobei feine Korngrößen zwischen 1 -15 μιτι verwendet werden. Der Anwender ist in der Lage, je
nachdem wie viel Material er in kurzer Zeit aus einer Form herauserodieren will, dazu eine speziell geeignete Graphitmarke für das Schrupperodieren auszuwählen. Ist das Ziel hohe Oberflächengüten bei engsten Toleranzen zu erzielen, werden Graphitmarken für das sogenannte Schlichterodieren für diesen Zweck eingesetzt.
Insbesondere wird die Schrupperosion auch im Gesenkschmiedebereich eingesetzt.
Hier konkurriert der Graphit direkt mit dem Hartfräsen. Die Formen sind überwiegend groß (Kurbelwellen, Querlenker, Achsschenkel u.s.w.) könnten also durchaus auch ohne den Umweg der Erstellung einer Elektrode über das Hartfräsen im direkten Verfahren hergestellt werden.
Wie bereits geschrieben gibt es auch Graphitmarken für das Schlichterodieren mit kleineren Korngrößen. Um auch hier das komplette Spektrum schwierig zu erodie- render Werkstoffe wie Hartmetalle, Ampcoloy, Mouldmax, Inconel und
Titanlegierungen wurde Graphit schon mit Kupferimprägnierungen versehen.
Das Prinzip der Funkenerosion besteht im folgenden:
Elektrodenwerkstoff und Werkzeug werden so in Arbeitsposition gebracht, dass diese sich beide nicht berühren. Es bleibt ein Spalt, der mit einer isolierenden Flüssigkeit dem Dielektrikum gefüllt wird. Nun wird an Werkstück und Elektrode eine Spannung angelegt (in der Regel die Elektrode positiv). Wird der Spalt nun kleiner, springt ein Funke über. Man spricht hier von Entladung. Durch die entstehende Wärme verdampft Metall und hinterlässt einen Krater. Folgt nun Entladung auf Ent- ladung so entstehen natürlich viele Krater und ein gleichzeitig damit verbundener Materialabtrag. Der gesamte Entladungsverlauf ist deutlich komplexer und es gibt viele Einflussgrößen wie Impulsdauer, Pausenzeit, Stromstärke, Spannung, Tastverhältnis, zu erzielende Endoberfläche und weitere. Aus dem Dokument JP 2004-209610 ist ein Elektrodenmaterial für die Entladungsbearbeitung von Metallteilen bekannt, welches aus einem Kohlenstoffkomposit- Material besteht, das eine Aluminiumlegierung mit einem Anteil von mindestens 10 % oder mehr Silizium enthält. Ein Siliziumanteil von 10% und mehr in der Aluminiumlegierung wird für notwendig erachtet, um eine Schmelzpunkterniedrigung so-
wie eine Erniedrigung der Infiltrationstemperatur zu erreichen. Außerdem wird die Bildung von Aluminiumkarbid (AI Cs) begünstigt.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, Graphitkörper anzugeben, die mit einer Aluminiumlegierung imprägniert sind, deren Siliziumanteil unter 10 % liegt und die als Elektroden für die Entladungsbearbeitung von Metallteilen geeignet sind. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung von solchen Graphitkörpern.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Graphitkörper gelöst, der 10 bis 20 Vol.% einer Aluminium-Legierung mit einem Gehalt von 5 bis 9,9 Masse% Silizium, 0,05 bis 5,0 Masse% Kupfer, 0,5 bis 1 ,5 Masse% Eisen, 0,25 bis 1 ,0 Masse% Mangan, 0,10 bis 1 ,5 Masse% Zink und 0,05 bis 0,35 Masse% Titan in einer Matrix aus Graphitpartikeln mit einer mittleren Teilchengröße im Bereich von 3 bis 20 μιτι enthält und eine Dichte von 2,00 bis 2,3 g/cm3, eine Biegefestigkeit von 120 bis 160 N/mm2, eine Druckfestigkeit von 250 bis 330 N/mm2, ein Elastizitätsmodul von 10,0 x 103 bis 40 x 103 N/mm3 sowie eine Wärmeleitfähigkeit von 70 bis 140, wie etwa von 70 bis 100 W/mK, aufweist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 7 dargelegt.
Die Erfindung wird näher und beispielhaft nachfolgend erläutert.
Beispiel 1
Ein Graphitkörper wird durch isostatisches Pressen aus synthetischem Graphit mit einer Korngrößenverteilung von d5o = 10 μιτι und einem Bindemittel und anschließendes Karbonisieren sowie Graphitieren unter nicht oxidierenden Bedingungen hergestellt. Die Imprägnierung mit der Leichtmetall-Legierung erfolgt durch Vor- wärmen der Graphitrohlinge auf Werkzeugtemperatur zur Anpassung der thermischen Ausdehnungskoeffizienten und Einschießen der Legierung über den Anguss in die zu infiltrierenden Kohlenstoffkörper. Die Temperatur wird dabei soll gewählt, dass sie der Schmelztemperatur der eingesetzten Legierung von + 5°C entspricht.
Der spezifische Innendruck in Form liegt bei > 1500 bar. Er wird nach den in der nachfolgenden Tabelle angegebenen Größen festgelegt:
Die Haltezeit ist hauptsächlich abhängig von den Materialeigenschaften des eingesetzten Graphits wie Porosität und Porenform. Die Imprägnierung wird wegen möglicher Oxidationsreaktionen (Abbrand, Carbidbildung) unter Schutzgas vorgenommen bis durch Abkühlung eine Erstarrung der Leichtmetall-Legierung in den Poren des Graphitkörpers erfolgt ist.
Claims
Patentansprüche
1 . Mit einer Leichtmetall-Legierung imprägnierter Graphitkörper, dadurch
gekennzeichnet, dass er 10 bis 20 Vol.% einer Aluminium-Legierung mit ei- nem Gehalt von 5 bis 9,9 Masse% Silizium, 0,05 bis 5,0 Masse% Kupfer, 0,5 bis 1 ,5 Masse% Eisen, 0,25 bis 1 ,0 Masse% Mangan, 0,10 bis 1 ,5 Masse% Zink und 0,05 bis 0,35 Masse% Titan in einer Matrix aus Graphitpartikeln mit einer mittleren Teilchengröße im Bereich von 3 bis 20 μιτι enthält und eine Dichte von 2,00 bis 2,3 g/cm3, eine Biegefestigkeit von 120 bis 160 N/mm2, eine Druckfestigkeit von 250 bis 330 N/mm2, ein Elastizitätsmodul von 10,0 x
103 bis 40 x 103 N/mm3 sowie eine Wärmeleitfähigkeit von 70 bis 140 W/mK aufweist.
Graphitkörper nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass er eine Aluminium-Legierung mit bis zu 0,50 Masse% Magnesium, bis zu 0,20 Masse% Chrom, bis zu 0,70 Masse% Nickel, bis zu 0,50 Masse% Blei und bis zu 0,40 Masse% Zinn enthält.
Graphitkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Aluminium-Legierung mit einem Gehalt von 7,0 bis 9,5 Masse% Silizium, 3,0 bis 3,5 Masse% Kupfer, 1 ,2 Masse% Eisen, 0,1 bis 0,5 Masse% Mangan, 1 ,2 Masse% Zink, 0,15 Masse% Titan, 0,10 bis 0,5 Masse% Magnesium, 0,20 Masse% Blei und 0,10 Masse% Zinn enthält. 4. Verfahren zur Herstellung eines Graphitkörpers nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein isostatisch gepresster Graphit, einer Imprägnierung mit einer Aluminium-Legierung unterzogen wird, wobei ein Graphit mit einer Dichte von 1 ,75 bis 1 ,80 g/cm3, einer Biegefestigkeit von 40 bis 60 N/mm2, einer Druckfestigkeit von 100 bis 130 N/mm2, einem Elastizitätsmodul von 9,0 x 103 bis 12 x 103 N/mm3, einer Wärmeleitfähigkeit von 70 bis 100
W/mK sowie einer offenen Porosität von 10 bis 20 Volumen% und eine Aluminium-Legierung mit einem Gehalt von 5 bis 9,9 Masse% Silizium, 0,05 bis 5,0 Masse% Kupfer, 0,5 bis 1 ,5 Masse% Eisen, 0,25 bis 1 ,0 Masse% Mangan,
0,10 bis 1 ,5 Masse% Zink und 0,05 bis 0,35 Masse% Titan und einem
Schmelzbereich von 470 bis 650°C eingesetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aluminium- Legierung mit einem Gehalt von 7,0 bis 9,5 Masse% Silizium, 3,0 bis 3,5
Masse% Kupfer, 1 ,2 Masse% Eisen, 0,1 bis 0,5 Masse% Mangan, 1 ,2 Masse% Zink, 0,15 Masse% Titan, 0,10 bis 0,5 Masse% Magnesium, 0,20 Masse% Blei und 0,10 Masse% Zinn eingesetzt wird. 6. Verwendung eines Graphitkörpers nach Anspruch 1 bis 3 als Elektrode für die Entladungsbearbeitung von Metallteilen.
7. Verwendung nach Anspruch 6 als Universalelektrode.
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