WO2010057584A1 - Fräsblock zur herstellung von teil- oder totalprothesen nach dem cad/cam-verfahren - Google Patents

Fräsblock zur herstellung von teil- oder totalprothesen nach dem cad/cam-verfahren Download PDF

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WO2010057584A1
WO2010057584A1 PCT/EP2009/007983 EP2009007983W WO2010057584A1 WO 2010057584 A1 WO2010057584 A1 WO 2010057584A1 EP 2009007983 W EP2009007983 W EP 2009007983W WO 2010057584 A1 WO2010057584 A1 WO 2010057584A1
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Inventor
Klaus Ruppert
Original Assignee
Heraeus Kulzer Gmbh
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/0003Making bridge-work, inlays, implants or the like
    • A61C13/0004Computer-assisted sizing or machining of dental prostheses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/0003Making bridge-work, inlays, implants or the like
    • A61C13/0022Blanks or green, unfinished dental restoration parts

Definitions

  • Milling block for the production of partial or full dentures according to the CAD / CAM method
  • the invention relates to embodiments of a milling block for the production of partial or full dentures according to the CAD / CAM method and its use in a CAD / CAM method.
  • Full dentures are usually manufactured in the following way:
  • BESTATIGUNGSKOPIE DE202006006286U1 describes blanks for producing crowns or a denture base.
  • the embodiment intended for crown production is made of PMMA or composite material and may be multicolored, preferably bicoloured, in order to give the appearance of the later crown a natural color gradient.
  • the embodiment for producing a prosthesis base may be colored in a flesh color.
  • blanks which have different colored layers, of which a gum color or pink is always colored.
  • the blanks are preferably manufactured in one piece.
  • a lowermost first layer of the gingiva PMMA milling block (“base plate"), a second layer (neck mass) of low transparency and high chroma, a third layer (dentin mass) of slightly higher transparency and reduced chroma associated with the second layer, and a second layer fourth layer (cutting material) bonded to the third layer with high transparency and even reduced chroma.
  • the neck, dentin and cutting compositions may also consist of PMMA, but preferred for improving the abrasion stability are masses of highly filled composites provided with inorganic fillers.
  • reinforcing elements e.g. made of metal, embedded.
  • the base plate is made from a cold-curing pink PMMA-based prosthesis material (PalaXpress from Heraeus Kulzer) by mixing powder and liquid and pouring the ready-to-use mass into a slightly conically shaped steel mold with a diameter of approximately 120 mm. The curing takes place in the pressure pot at slightly elevated temperature under increased pressure to avoid bubbles.
  • the layer thickness of the base plate is approx. 15 mm.
  • Signum MD2 For the neck there is a Signum MD2, for the dentin a Venus Flow A2 and for the cutting edge a Signum matrix OT5 (in each case company Heraeus Kulzer). Each layer is in each case a few millimeters thick and is cured in each case for 90 sec. With the laboratory light device Heraflash. Contamination of the surface before applying the next layer must be avoided at all costs. The final charge is made by an exposure of 180 sec.
  • the milling block can then be removed from the steel mold and is available for the production of the complete denture.

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Preparations (AREA)

Abstract

Fräsblöcke für die Herstellung von Teil- oder Totalprothesen nach dem CAD/CAM-Verfahren weisen miteinander verbundene rosafarbene und zahnfarbene, vorzugsweise geschichtete Komponenten auf. Die zahnfarbene Komponente kann dabei aus mehreren Schichten unterschiedlicher Transparenz und unterschiedlichem Chroma bestehen. Mit einer numerisch gesteuerten Fräsanlage können damit aus einem einzigen Fräsblock ganze Ober- oder Unterkiefer-Totalprothesen hergestellt werden.

Description

Fräsblock zur Herstellung von Teil- oder Totalprothesen nach dem CAD/CAM-Verfahren
Die Erfindung betrifft Ausgestaltungen eines Fräsblocks zur Herstellung von Teil- oder Totalprothesen nach dem CAD/CAM-Verfahren und dessen Verwendung in einem CAD/CAM- Verfahren.
Hintergrund:
Totalprothesen werden üblicherweise auf folgendem Weg hergestellt:
> Silikonabformung des unbezahnten Patientenkiefers,
> Herstellung eines Gipsmodells,
> Aufstellung der künstlichen Zahnreihe auf dem Gipsmodell unter Zuhilfenahme einer Wachsplatte,
> Einprobe beim Patienten, ggf. Nachkorrektur,
> Einbettung der künstlichen Zähne, der Wachsmodellation und eines Teils des Gipsmodells in Gips,
> Ausschmelzen des Wachses,
> Ausfüllen des entstandenen Hohlraumes mit einem PMMA-basierten Prothesenwerkstoff,
> Entfernen der Gipseinbettung,
> Reinigung und Oberflächenpolitur.
Dieses Verfahren führt in der Regel zu sehr guten Resultaten, ist jedoch sehr zeit- und arbeitsaufwendig. So beträgt der Zeitaufwand für die Herstellung einer Ober- und Unterkiefer- Totalprothese ca. 8 h.
Durch die CAD/CAM-Technologie in Kombination mit vorgelagerten digitalen bildgebenden sowie Zahnaufstell-Verfahren ergeben sich völlig neuartige Perspektiven zur rationellen Herstellung einer kostengünstigen Totalprothese.
BESTATIGUNGSKOPIE DE202006006286U1 beschreibt Rohlinge zur Herstellung von Kronen oder einer Prothesenbasis. Die Ausführungsform, die zur Kronenherstellung vorgesehen ist, ist aus PMMA oder Kompositmaterial und kann mehrfarbig, vorzugsweise zweifarbig, eingefärbt sein, um dem Erscheinungsbild der späteren Krone einen natürlichen Farbverlauf zu verleihen. Die Ausführungsform zur Herstellung einer Prothesenbasis kann fleischfarben eingefärbt sein.
Die Erfindung
Erfindungsgemäß werden Rohlinge vorgeschlagen, die verschieden eingefärbte Schichten aufweisen, von denen stets eine zahnfleischfarben bzw. rosa eingefärbt ist.
Die Rohlinge werden vorzugsweise einstückig gefertigt.
Das eröffnet die Möglichkeit, Oberkiefer oder Unterkiefer-Totalprothesen aus einem einzigen Rohling zu fertigen.
Bevorzugte Ausführunqsformen
In einer bevorzugten Ausführungsform sind vorpolymerisierte Fräsblöcke mit vier Schichten zur Herstellung von Totalprothesen vorgesehen:
Eine unterste erste Schicht des Fräsblocks („Basisplatte") aus gingivafarbenem PMMA, eine damit verbundene zweite Schicht (Halsmasse) mit geringer Transparenz und hohem Chroma, eine mit der zweiten Schicht verbundene dritte Schicht (Dentinmasse) mit etwas höherer Transparenz und verringertem Chroma sowie eine mit der dritten Schicht verbundene vierte Schicht (Schneidemasse) mit hoher Transparenz und nochmals verringertem Chroma.
Die Hals-, Dentin- und Schneidemassen können auch aus PMMA bestehen, bevorzugt zur Verbesserung der Abrasionsstabilität sind jedoch Massen aus mit anorganischen Füllstoffen versehenen hochgefüllten Kompositen.
Zur Verbesserung der mechanischen Stabilität, insbesondere zur Herstellung von Teilprothesen, können in die erste Schicht (Grundplatte) auch Verstärkungselemente, z.B. aus Metall, eingebettet werden.
Zur Vermeidung von allergischen Reaktionen können anstatt PMMA oder anderen (meth-)acrylatbasierten Werkstoffen auch Polyamid oder sogenannte Sonderkunststoffe wie Polyacetal oder Polyoxymethylen etc., deren allergisches Potential deutlich verringert ist, verwendet werden. Das folgende Beispiel zeigt eine Ausführungsform der Erfindung.
Ausführunαsbeispiel:
Die Grundplatte wird aus einem kalthärtenden rosafarbenen Prothesenwerkstoff auf PMMA- Basis (PalaXpress der Firma Heraeus Kulzer) durch Anrühren von Pulver und Flüssigkeit und Gießen der gebrauchsfertigen Masse in eine leicht konisch geformte Stahlform von ca. 120 mm Innendurchmesser hergestellt. Das Aushärten vollzieht sich im Drucktopf bei leicht erhöhter Temperatur unter erhöhtem Druck zur Vermeidung von Blasen. Die Schichtdicke der Grundplatte beträgt ca. 15 mm.
Soll für die nachfolgenden Schichten ein Komposit aufgebracht werden, werden anschließend fließfähige Kompositmassen verwendet. Solche Komposite sind dem Fachmann geläufig und in zahlreichen Varianten im Handel erhältlich.
Hierbei kommt für den Hals eine Signum MD2, für das Dentin ein Venus Flow A2 und für die Schneide ein Signum matrix OT5 zur Anwendung (jeweils Firma Heraeus Kulzer). Jede Schicht ist dabei jeweils einige Millimeter dick und wird jeweils für 90 sec. mit dem Laborlichtgerät Heraflash zwischengehärtet. Eine Kontamination der Oberfläche vor dem Auftragen der nächsten Schicht ist unbedingt zu vermeiden. Die Endvergütung erfolgt durch eine Belichtung von 180 sec.
Der Fräsblock kann anschließend der Stahlform entnommen werden und steht für die Herstellung der Totalprothese zur Verfügung.

Claims

Patentansprüche
1. Fräsblock zur Herstellung von Teil- oder Totalprothesen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Komponente des Fräsblocks aus rosafarbenem und eine damit verbundene weitere Komponente aus zahnfarbenem Material ist.
2. Fräsblock nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die rosafarbene Komponente als Schicht vorliegt.
3. Fräsblock nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die rosafarbene Komponente im Wesentlichen aus PMMA oder einem (meth-) acrylatbasier- ten Kunststoff besteht.
4. Fräsblock nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die rosafarbene Komponente eine ein oder mehrere Verstärkungselement(e) enthaltende Schicht ist.
5. Fräsblock nach Anspruch 4, wobei die Verstärkungselemente aus Metall sind.
6. Fräsblock nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zahnfarbene Komponente als eine oder mehrere Schicht(en) vorliegt.
7. Fräsblock nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zahnfarbene Komponente aus PMMA oder einem Polymer auf (Meth-)Acrylat Basis besteht.
8. Fräsblock nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zahnfarbene Komponente aus einem Kompositmaterial besteht.
9. Fräsblock nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zahnfarbene Komponente aus mehreren Schichten unterschiedlicher Transparenz und unterschiedlichem Chroma besteht.
10. Fräsblock nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der zahnfarbenen Komponente die Transparenz zu- und das Chroma abnimmt (ausgehend von der Basisplatte).
11. Fräsblock nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichten einem von der Anatomie vorgegebenen Verlauf folgen.
12. Fräsblock nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die rosafarbene und die zahnfarbene Komponente aus einem biokompatiblen Kunststoff hergestellt sind.
13. Fräsblock nach Anspruch 12, wobei der Kunststoff Polyamid, Polyacetal oder Polyoxy- methylen ist.
14. Verwendung eines Fräsblocks zur Herstellung einer Oberkiefer-Totalprothese oder einer Unterkiefer-Totalprothese mit einem CAD/CAM-Verfahren mittels einer numerisch gesteuerten Fräsanlage, dadurch gekennzeichnet, dass ein einziger Fräsblock nach einem der vorstehenden Ansprüche eingesetzt wird.
15. Einstückig gefertigter Fräsblock nach Anspruch 1.
PCT/EP2009/007983 2008-11-18 2009-11-09 Fräsblock zur herstellung von teil- oder totalprothesen nach dem cad/cam-verfahren WO2010057584A1 (de)

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