WO2004039212A1

WO2004039212A1 - Shelving system

Info

Publication number: WO2004039212A1
Application number: PCT/CH2003/000714
Authority: WO
Inventors: Steiger Balz
Original assignee: Airleed Ag
Priority date: 2002-11-01
Filing date: 2003-10-31
Publication date: 2004-05-13
Also published as: AU2003273705A1

Abstract

The invention relates to a shelving system (20), which consists of several stackable modules (1) that interact with one another by means of magnetic forces.

Description

REGALSHELF

Die Erfindung betrifft ein Regal, respektive ein modulares Regalsystem gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs.The invention relates to a shelf, or a modular shelf system according to the preamble of the independent claim.

Aus dem Stand der Technik sind Regale bekannt, die aus einer Vielzahl unterschiedlicher Einzelteile wie Regalpfosten, Regalbretter, Eckelemente, Verbindungselemente usw. bestehen, die nur mittels Werkzeugen zusammengebaut werden können. Die mechanische Verbindung erfolgt dabei in der Regel durch mechanische Verbindungsmittel wie Schrauben, Bolzen oder Stifte, die im Bereich der Ecken oder Kanten der zu verbindenden Elemente angeordnet sind. Diese auf herkömmlichen Fi- xiermethoden beruhenden Regale setzten meistens Werkzeuge, Bohrungen und Kraftaufwand voraus und sind aufwändig zusammenzustellen. Im Weiteren ist man nur beschränkt flexibel, da es umständlich ist, schon mit einander verbundene Elemente wieder auseinander zu nehmen oder zu ergänzen. Der Zusammenbau, das Auseinandernehmen oder das Erweitern sind aufwändig und erfordern häufig viel Geschicklichkeit, Können und den Einsatz von SpezialWerkzeugen.Shelves are known from the prior art which consist of a large number of different individual parts, such as shelf posts, shelf boards, corner elements, connecting elements, etc., which can only be assembled using tools. The mechanical connection is usually made by mechanical connecting means such as screws, bolts or pins, which are arranged in the region of the corners or edges of the elements to be connected. These shelves, which are based on conventional fixing methods, usually require tools, holes and force and are complex to assemble. Furthermore, you are only flexible to a limited extent, since it is cumbersome to take apart or supplement elements that are already connected. The assembly, the disassembly or the expansion are complex and often require a lot of skill, skill and the use of special tools.

Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Regal zu zeigen, das einfach montiert und erweitert werden kann und hinsichtlich Anordnung und Konfiguration eine Vielzahl von Möglichkeiten bietet.The object of the invention is to show a shelf that can be easily assembled and expanded and offers a variety of options in terms of arrangement and configuration.

Die Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst, so wie sie durch die Patentansprüche definiert ist.The object is achieved by the invention as defined by the claims.

Das erfindungsgemässe Regalssystem basiert auf einem modularen Aufbau aus einer Mehrzahl von flexibel zusammenstellbaren Modulen. Anstelle von herkömmlichen Verbindungsmitteln werden die Module bevorzugt durch flächig wirkende Kräfte zusammengehalten. Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden die primären Haltekräfte durch Magnetfolie erzeugt, die zumindest entlang einer Seitenfläche (Wirkfläche) eines Moduls angebracht ist und mit entsprechend ausgebildeten Gegenflächen eines weiteren Moduls wirkverbindbar ist. Die einzelnen Module bestehen aus unterschiedlichen oder gleichen Elementen, die vorzugsweise stapelbar sind oder zu stapelbaren Einheiten ver- bunden werden können. Die Module sind bevorzugt als zumindest einseitig zugängliche Polyeder (Würfel, Quader, Pyramide, Hexaeder, Oktaeder) ausgebildet oder so ausgestaltet, dass sie zu sol- chen vereinbar sind. Als besonders flexible Elemente eignen sich Winkel, die entlang von Schenkelflächen zu stapelbaren Einheiten wirkverbindbar sind.The shelf system according to the invention is based on a modular structure made up of a plurality of modules which can be combined flexibly. Instead of conventional connecting means, the modules are preferably held together by surface-acting forces. In a preferred embodiment, the primary holding forces are generated by magnetic foil, which is attached at least along one side surface (active surface) of a module and can be operatively connected to correspondingly designed counter surfaces of another module. The individual modules consist of different or the same elements, which are preferably stackable or can be connected to form stackable units. The modules are preferably designed as at least one-sided accessible polyhedra (cubes, cuboids, pyramids, hexahedra, octahedra) or are designed so that they are Chen are compatible. Angles that are operatively connectable along leg surfaces to form stackable units are suitable as particularly flexible elements.

Die Module können aus einem oder mehreren Teilen bestehen. Die Grosse der Haltekräfte ist durch die Grosse der Wirk- und der Gegenflächen und der Stärke des verwendeten Magnetmaterials be- stimmt.The modules can consist of one or more parts. The size of the holding forces is determined by the size of the active and counter surfaces and the thickness of the magnetic material used.

Eine bevorzugte Ausführungsform eines Moduls besteht aus mehreren Seitenelementen, die entlang gewisser Kanten durch Scharniere zu einem gelenkigen Rahmen miteinander verbunden oder verbindbar sind. Das Modul ist so ausgestaltet, dass es, zwecks minimalen Transportvolumens, ähnlich einer Kartonschachtel zusammengelegt werden kann. Eine bevorzugte Ausführungsform weist vier rechteckige Seitenelemente auf, die an je zwei parallel zueinander angeordneten Seitenkanten gelenkig zu einem Rahmen verbunden sind. Der Rahmen wird in aufgeklapptem Zustand, z.B. durch eine Strebe oder eine Rückwand, stabilisiert. Die Seitenelemente sind bevorzugt aus vorzugsweise ferromagnetischem Metallblech, Kunststoff, Holz oder Karton gefertigt. Weiter eignen sich auch Sandwichplatten, die einen Kern aus Schaumstoff aufweisen, der mit stabilisierenden Deckschichten beschichtet ist, Magnetfolien können die Funktion der Deckschichten übernehmen.A preferred embodiment of a module consists of a plurality of side elements which are connected or connectable to one another along hinges to form an articulated frame. The module is designed so that it can be folded up like a cardboard box for the purpose of minimal transport volume. A preferred embodiment has four rectangular side elements which are articulated to form a frame on two side edges arranged parallel to one another. The frame is opened, e.g. stabilized by a strut or a rear wall. The side elements are preferably made of preferably ferromagnetic metal sheet, plastic, wood or cardboard. Also suitable are sandwich panels that have a core made of foam that is coated with stabilizing cover layers. Magnetic foils can take over the function of the cover layers.

Die magnetischen Wirkflächen bestehen bevorzugt aus magnetischem Material oder sind mit diesem, z.B. in Form von Magnetfolien, beschichtet. Die mit den magnetischen Wirkflächen wirkverbindbaren Gegenflächen weisen bevorzugt ferromagnetische Eigenschaften auf, so dass sie zur Herstellung einer kraftschlüssigen Verbindung geeignet sind.The magnetic active surfaces preferably consist of or are made of magnetic material, e.g. in the form of magnetic foils, coated. The mating surfaces which can be operatively connected to the magnetic active surfaces preferably have ferromagnetic properties, so that they are suitable for producing a non-positive connection.

Bevorzugt verwendete Magnetfolien bestehen aus einem thermoplastischen Kunststoff, in den Ferritpulver eingelagert ist. Bei den Magnetfolien handelt es sich in der Regel um handelsübliche Produkte die vorzugsweise aufgeklebt werden. Alternativ kann auch eine Magnetfolie als separates Element aus gebildet sein, das zwischen zwei zu verbindende ferromagnetiscb ausgebildete Flächen eingelegt wird.Magnetic foils which are preferably used consist of a thermoplastic plastic in which ferrite powder is embedded. The magnetic foils are usually commercially available products that are preferably glued on. Alternatively, a magnetic film can also be formed as a separate element, which is inserted between two ferromagnetic surfaces to be connected.

Diese Module sind vorzugsweise so ausgebildet, dass sie neben und/oder aufeinander gestapelt, auf einer Fläche stehend oder an einer Wand hängend benutzt werden können. Die Verbindung zwi- sehen zwei Modulen ist vorzugsweise derart, dass sie temporär und ohne Aufwand jederzeit aufgehoben werden kann. Die Module des Regalsystems sind vorzugsweise derart ausgestaltet, dass sie ohne zusätzliche Hilfsmittel miteinander wirkverbindbar sind.These modules are preferably designed so that they can be stacked next to and / or on top of each other, standing on a surface or hanging on a wall. The connection between see two modules is preferably such that it can be temporarily and easily removed at any time. The modules of the shelving system are preferably designed such that they can be operatively connected to one another without additional aids.

Die Module werden bevorzugt durch winklige, u-förmige oder mehrfach geknickte Elemente gebildet, die über entsprechend ausgestaltete Flächen miteinander wirkverbindbar sind. Die Winke! zwischen den einzelnen Elementen sind vorzugsweise so gewählt, dass die resultierenden Module stapelbar sind und dass die Elemente im verpackten Zustand ein möglichst geringes Packvolumen aufweisen. Besonders bevorzugt sind Module die aus zwei oder mehr gleichen Elementen aufgebaut sind.The modules are preferably formed by angled, U-shaped or multiply bent elements which can be operatively connected to one another via correspondingly designed surfaces. The wave! between the individual elements are preferably chosen such that the resulting modules can be stacked and that the elements have the smallest possible packing volume in the packaged state. Modules composed of two or more identical elements are particularly preferred.

Die Erfindung wird anhand der in den nachfolgenden Figuren skizzenhaft dargestellten Ausfüh- rungsbeispiele näher erläutert. Dabei werden in den verschiedenen Figuren gleiche Elemente mit gleichen Nummern bezeichnet. Die Figuren zeigen rein schematisch:The invention is explained in more detail on the basis of the exemplary embodiments shown in the following figures. In the various figures, the same elements are designated with the same numbers. The figures show purely schematically:

Fig. 1 perspektivisch eine erste Ausführungsform eines Moduls;1 shows a perspective view of a first embodiment of a module;

Fig. 2 perspektivisch ein Regal aus mehreren Modulen;Figure 2 is a perspective of a shelf of several modules.

Fig. 3 perspektivisch eine weitere Ausführungsform eines modularen Regals;3 shows a perspective view of a further embodiment of a modular shelf;

Fig. 4 zwei Module in perspektivischer Explosionsdarstellung mit einer zwischen ihnen angeordneten separaten Magnetfolie für die magnetische Verbindung der beiden Module;4 shows two modules in a perspective exploded view with a separate magnetic film arranged between them for the magnetic connection of the two modules;

Fig. 5 ebenfalls in perspektivischer Explosionsdarstellung eine weitere Ausführungsform einesFig. 5 also in a perspective exploded view of another embodiment of a

Moduls.Module.

Figur 1 zeigt den Aufbau eines Moduls 1 in einer perspektivischen Explosionsdarstellung. Das Mo- dul 1 weist einen ersten und einen zweiten inneren und einen ersten und einen zweiten äusseren Winkel 2, 3, 4, 5 auf. Die beiden inneren Winkel 2, 3 ergänzen sich im zusammengebauten Zustand zu einem quadratische Rahmen. Die beiden inneren Winkel 2, 3 weisen Positionierungsmittel 6, 7 auf, die im zusammengebauten Zustand ineinander greifen und die beiden inneren Winkel 2, 3 ge- geneinander positionieren. Die aussen liegenden Seitenflächen 8 der Schenkel 13 der inneren Winkel 2, 3 sind mit Magnetfolien 9 (Wirkflächen) beschichtet. Die inneren Seitenflächen (Gegenflächen) 10 der Schenkel 14 der beiden äusseren Winkel 4, 5 weisen ferromagnetische Eigenschaften auf, so dass sie beim Zusammenbau des Moduls 1 mit den Seitenflächen 8 der beiden inneren Winkel 2, 3 in eine kraftschlüssige Wirkverbindung treten. Im zusammengebauten Zustand umgreifen die äusseren Winkel 4, 5 die freien äusseren Kanten der inneren Winkel 2, 3, so dass das Modul 1 eine stabile und belastbare Einheit ergibt. Die Haftwirkung zwischen den einzelnen Modulen 1 und deren Einzelteilen beruht primär auf magnetischer Kraft, die durch die Wechselwirkung zwischen der Magnetfolie 9 der inneren Winkel 2, 3 und der ferromagnetischen äusseren Winkel 4, 5 entsteht. Eine ausreichende Haftwirkung wird durch die grossflächigen Wirk- und Gegenflächen 9, 10 erreicht.Figure 1 shows the structure of a module 1 in a perspective exploded view. The module 1 has a first and a second inner and a first and a second outer angle 2, 3, 4, 5. The two inner angles 2, 3 complement one another in the assembled state to form a square frame. The two inner angles 2, 3 have positioning means 6, 7 which engage in one another in the assembled state and the two inner angles 2, 3 position against each other. The outer side surfaces 8 of the legs 13 of the inner angles 2, 3 are coated with magnetic foils 9 (active surfaces). The inner side surfaces (counter surfaces) 10 of the legs 14 of the two outer angles 4, 5 have ferromagnetic properties, so that when the module 1 is assembled with the side surfaces 8 of the two inner angles 2, 3 they come into a non-positive operative connection. In the assembled state, the outer angles 4, 5 encompass the free outer edges of the inner angles 2, 3, so that the module 1 results in a stable and resilient unit. The adhesive effect between the individual modules 1 and their individual parts is based primarily on magnetic force which arises from the interaction between the magnetic film 9 of the inner angles 2, 3 and the ferromagnetic outer angles 4, 5. A sufficient adhesive effect is achieved by the large-area active and counter surfaces 9, 10.

Um in kritischen Fällen schädliche magnetische Einflüsse auszusch Hessen sind die Winkel 2 bis 5 bevorzugt so ausgestaltet, dass die Feldlinien praktisch nicht nach aussen oder ins Innere des Moduls 1 dringen. Aufgrund der grossen Wirkflächen eignen sich Folien mit einer vergleichsweise geringen Magnetisierung, so dass die Umgebung nicht beeinflusst wird. Die Anordnung und Ausges- taltung der Wirk- und Gegenflächen verstärkt die Wirkung des magnetischen Feldes und erhöht damit die Haltekräfte.In order to rule out harmful magnetic influences in critical cases, the angles 2 to 5 are preferably designed such that the field lines practically do not penetrate outside or inside the module 1. Due to the large effective areas, foils with a comparatively low magnetization are suitable so that the environment is not affected. The arrangement and design of the active and counter surfaces intensifies the effect of the magnetic field and thus increases the holding forces.

Die äusseren Winkel 4, 5 bestehen vorzugsweise aus ferromagnetischem Material, insbesondere Stahlblech, oder einer geeigneten Legierung. Die inneren Winkel 2, 3 sind vorzugsweise aus demselben Material wie die äusseren Winkel 4, 5, können aber ebenso gut aus einem anderen Material gefertigt sein. Die inneren Winkel sind vorzugsweise aus Kunststoff, oder Holz hergestellt. Winkel aus Kunststoff werden bevorzugt durch Spritzgiessen oder Schäumen (Sandwich) hergestellt. Die Seitenflächen der Winkel können mit Folien bezogen sein, welche die Funktion von Deckschichten übernehmen und zur Erhöhung der Stabilität beitragen. Falls die äusseren Winkel nicht aus Material mit ferromagnetischen Eigenschaften gefertigt sind, sind sie vorzugsweise mit einer entsprechenden Folie beschichtet.The outer angles 4, 5 preferably consist of ferromagnetic material, in particular sheet steel, or a suitable alloy. The inner angles 2, 3 are preferably made of the same material as the outer angles 4, 5, but can also be made of a different material. The inner angles are preferably made of plastic or wood. Plastic angles are preferably produced by injection molding or foaming (sandwich). The side surfaces of the angles can be covered with foils, which take over the function of cover layers and contribute to increasing the stability. If the outer angles are not made of material with ferromagnetic properties, they are preferably coated with an appropriate film.

Bei der gezeigten Ausführungsform weisen die inneren Winkel 2, 3 aussen liegende Rippen 1 1 auf, die einerseits zur Verstärkung dienen und andererseits den inneren Winkeln 2, 3 eine grössere Dicke verleihen. Die Rippen 1 1 dienen zur Aufnahme der Magnetfolie 9 oder einem äquivalenten Mittel. Die äusseren Winkel 4, 5 weisen hier in den Seitenteilen 10 Öffnungen 12 auf, die zur Verbindung mit einem benachbarten Modul 1 (vgl. Figur 2) dienen. In diese Öffnungen 12 werden Zwischenelemente 15 eingesetzt, die zur Positionierung der einzelnen Module 1 gegeneinander und zu deren Wirkverbindung dienen. Die Zwischenelemente 15 korrespondieren mit den Öffnungen 12 und wei- sen in etwa die doppelte Dicke der Schenkel 14 der äusseren Winkel 4, 5 auf. Die Zwischenelemente 15 bestehen aus Magnetfolie, Metallblech oder einem anderen Material und sind bei Bedarf einer Metall- oder einer Magnetfolie beschichtet. Die Zwischenelemente sind vorzugsweise so ausgestaltet, dass sie eine Wirkverbindung zwischen den beiden Magnetfolien 9 von zwei benachbarten Modulen 1 bilden. Die gezeigte Ausführungsform weist den Vorteil auf, dass die das Modul 1 bildenden Ele- mente 2 bis 5 (vgl, Figur 1 ) so ineinander gestellt werden können, dass das gesamte Regal im verpackten Zustand minimales Packmass aufweist.In the embodiment shown, the inner angles 2, 3 have outer ribs 11, which serve on the one hand for reinforcement and on the other hand give the inner angles 2, 3 a greater thickness. The ribs 1 1 serve to hold the magnetic film 9 or an equivalent medium. The outer angles 4, 5 here have openings 12 in the side parts 10, which are used for connection to an adjacent module 1 (see FIG. 2). In these openings 12 intermediate elements 15 are used, which serve to position the individual modules 1 against each other and for their operative connection. The intermediate elements 15 correspond to the openings 12 and have approximately twice the thickness of the legs 14 of the outer angles 4, 5. The intermediate elements 15 consist of magnetic foil, sheet metal or another material and are coated with a metal or magnetic foil if required. The intermediate elements are preferably designed such that they form an operative connection between the two magnetic foils 9 of two adjacent modules 1. The embodiment shown has the advantage that the elements 2 to 5 forming the module 1 (cf. FIG. 1) can be placed one inside the other in such a way that the entire shelf has a minimal packing size when packaged.

Figur 2 zeigt ein Regal 20, das aus mehreren quaderförmigen Modulen 1 gemäss Figur 1 besteht. Die Module 1 sind entlang von Seitenflächen 21 zusammengefügt und werden durch grossflächige wirkende Magnetverbindungen kraftschlüssig zusammengehalten, Die Magnetverbindungen beru- hen vorzugsweise auf Magnetfolien, die zwischen zwei Seitenfläche 21 von zwei benachbarten Modulen 1 angeordnet sind und mit den Modulen 1 in Wirkverbindung stehen. Die Magnetfolien sind direkt auf den Seitenflächen 21 aufgebracht oder stehen mit diesen in magnetischer Wirkverbindung. Die einzelnen Module 1 können flexibel gelöst und wieder miteinander verbunden werden. Bei der gezeigten Ausführungsform kann die Ausrichtung der einzelnen Module beliebig gewählt und verändert werden, Um eine magnetisch aktive Seitenfläche zu neutralisieren, wird sie mit einer geeigneten Metallfolie überzogen, welche die Wirkung der entstehenden Felder weitgehend neutralisiert. Beim gezeigten Regal 20 besteht bei Bedarf die Möglichkeit die Regalöffnungen durch Türen 22, die flexibel einsetzbar sind, zu verschliessen. Um eine Versteifung des Regals zu erreichen werden in eines oder mehrere Module Streben oder Rückwände eingesetzt.Figure 2 shows a shelf 20, which consists of several cuboid modules 1 according to Figure 1. The modules 1 are joined together along side surfaces 21 and are held together non-positively by large-area magnetic connections. The magnetic connections are preferably based on magnetic foils which are arranged between two side surfaces 21 of two adjacent modules 1 and are operatively connected to the modules 1. The magnetic foils are applied directly to the side surfaces 21 or are in magnetic operative connection with them. The individual modules 1 can be flexibly solved and connected again. In the embodiment shown, the orientation of the individual modules can be chosen and changed as desired. In order to neutralize a magnetically active side surface, it is covered with a suitable metal foil, which largely neutralizes the effect of the fields that arise. In the case of the shelf 20 shown, there is the possibility, if necessary, of closing the shelf openings by means of doors 22 which can be used flexibly. In order to stiffen the shelf, struts or rear walls are used in one or more modules.

Anstelle von Magnetfolien kann die Magnetwirkung auch durch andere Mittel, z.B. durch im Bereich der Seitenflächen 21 angeordnete Spulen, erzeugt werden.Instead of magnetic foils, the magnetic effect can also be achieved by other means, e.g. by coils arranged in the region of the side surfaces 21.

Figur 3 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Regals 20 das zwei Module 1 beinhaltet. Die Module 1 weisen vier Seitenelemente 25 auf, die entlang ihrer Kanten durch Scharniere 26 miteinander verbunden sind. Die Module sind so ausgestaltet, dass sie durch seitliches Umklappen zusammengelegt werden können. Die Module 1 werden im aufgeklappten Zustand durch Streben 27 stabilisiert, die ein verscheren der Seitenelemente um die Scharniere 26 verhindern. Alternativ kann auch eine Rückwand oder ein anderes äquivalentes Mittel eingesetzt werden,FIG. 3 shows a further embodiment of a shelf 20 which contains two modules 1. The modules 1 have four side elements 25 which are hinged to one another along their edges are connected. The modules are designed so that they can be folded together by folding them sideways. The modules 1 are stabilized in the opened state by struts 27, which prevent the side elements from being sheared around the hinges 26. Alternatively, a back wall or other equivalent means can also be used,

Die dargestellten Seitenelemente 25 sind aus ferromagnetischem Metallblech gefertigt und weisen zur Verstärkung eingepresste Sicken 28 auf. Neben Metallblech werden die Seitenelemente 25 bevorzugt aus Kunststoff, Holz oder Karton gefertigt Zwischen den aneinander liegenden Seitenelementen von zwei benachbarten Modulen 1 sind Magnetfolien angeordnet, die eine grossflächige Wirkverbindung zwischen den Seitenelementen 25 herstellen. Anstelle von Magneten können auch andere geeignete Verbindungsmittel verwendet werden.The side elements 25 shown are made of ferromagnetic metal sheet and have pressed-in beads 28 for reinforcement. In addition to sheet metal, the side elements 25 are preferably made of plastic, wood or cardboard. Magnetic foils are arranged between the side elements of two adjacent modules 1, which produce a large-area operative connection between the side elements 25. Instead of magnets, other suitable connecting means can also be used.

Figur 4 zeigt in einer perspektivischen Explosionsdarstellung zwei Module 1 wie sie beispielsweise in den Regalen der Figuren 2 und 3 Verwendung finden können, Die Module 1 besitzen Seitenwände 30 mit Aussparungen 32 in den äusseren Seitenflächen 21 , die je nach Ausführungsform der Module 1 unterschiedlich ausgebildet sein können. Eine Möglichkeit ist z.B. die Ausgestaltung in Form von Sicken 28, wie in Figur3 beschrieben, eine andere die Ausbildung in Form von Öffnungen 12 wie in Fig. 1 beschrieben. Weiter ist z.B. denkbar, dass die Seitenwände 30 der Module 1 , z.B. für eine besonders leichte Bauweise, aus einem leichten Kunststoff gefertigt sind und nur über die Aussparungen 32 agnetisierbares Material, vorzugsweise Ferromagnetika, oder aber magnetisches Material zugänglich ist. Wie aus Figur 4 zu erkennen ist, ist für die Verbindung der Module 1 untereinander ein Zwischenelement 15 vorgesehen, das so ausgebildet ist, dass es vorzugsweise passgenau mit etwas Spiel in die beiden gegengleich ausgebildeten Aussparungen 32 zweier benachbarter Module 1 eingesetzt werden kann. Hierfür weist es eine Dicke auf, die etwa doppelt so gross ist wie die Höhe einer Aussparungen 32. Durch das gleichzeitige, passgenaue eingreifen des Zwischenelementes 1 5 in die Aussparungen 32 der beiden Module 1 sind die Module 1 in zusammengebautem Zustand gegen eine gegenseitige Verdrehung gesichert. Die flächig wirkenden Kräfte,, die zu einer kraftschlüssigen Verbindung der Module führen, können je nach Ausführungsform der Module 1 , vergleiche hierzu auch die Beschreibungen zu den Figuren 1 bis 3, über die Seitenflächen 21 , die Seitenflächen 21 und ein Zwischenelement 15, die Seitenflächen 21 und eine die Seitenflächen 21 überdeckende Zwischeneinlage (Magnetfolie oder ferromagnetische Folie mit einer den Aussparung 32 entsprechenden Öffnung) oder über eine beliebige Kombination dieser Elemente erfolgen. Es versteht sich von selbst, dass das Zwischenelement 15 entsprechend abgestimmt auf die Ausführungsform der Module 1 aus Material gefertigt sein kann, dass magnetisch, magnetisierbar oder weder magnetisch noch magnetisierbar sein kann.FIG. 4 shows an exploded perspective view of two modules 1, as can be used, for example, in the shelves of FIGS. 2 and 3. The modules 1 have side walls 30 with cutouts 32 in the outer side surfaces 21, which are designed differently depending on the embodiment of the modules 1 can. One possibility is, for example, the configuration in the form of beads 28, as described in FIG. 3, another is the configuration in the form of openings 12, as described in FIG. 1. It is also conceivable, for example, that the side walls 30 of the modules 1, for example for a particularly light construction, are made of a light plastic and that accessible material, preferably ferromagnetics, or magnetic material can only be accessed via the cutouts 32. As can be seen from FIG. 4, an intermediate element 15 is provided for the connection of the modules 1 to one another, which is designed in such a way that it can preferably be inserted with a certain amount of play into the two recesses 32 of two adjacent modules 1 of identical design. For this purpose, it has a thickness which is approximately twice as large as the height of a cutout 32. The simultaneous, precisely fitting engagement of the intermediate element 15 in the cutouts 32 of the two modules 1 means that the modules 1 are secured against mutual rotation in the assembled state , The two-dimensional forces, which lead to a non-positive connection of the modules, can, depending on the embodiment of the modules 1, also compare the descriptions for FIGS. 1 to 3, via the side surfaces 21, the side surfaces 21 and an intermediate element 15, the side surfaces 21 and an intermediate insert covering the side surfaces 21 (magnetic foil or ferromagnetic foil with a recess 32 corresponding opening) or via any combination of these elements. It goes without saying that the intermediate element 15 can be made of material in accordance with the embodiment of the modules 1, and that it can be magnetic, magnetizable or neither magnetic nor magnetizable.

Die Aussparungen 32, und entsprechend gegengleich die Zwischenelemente 15, können wie in den Figuren dargestellt einen quadratischen oder rechteckigen oder beliebig anderen, vorzugsweise po- lygonen Grundriss aufweisen, der in zusammengebautem Zustand ein Verdrehen der Module 1 gegeneinander verunmöglicht So sind beispielsweise dreieckige fünf- oder sechs- oder achteckige Grundrisse aber auch Grundrisse in Form von Kreissegmente, geradlinigen oder gewellten Schlitzen und vieles mehr denkbar. Auch können statt einer einzigen Aussparung 32 pro Seitenwand 30 mehrere Aussparungen 32 vorgesehen sein, die vorzugsweise um den Mittelpunkt der Seitenfläche 21 herum symmetrisch angeordnet sind. Besonders bevorzugt sind solche Ausgestaltungen der Aussparungen 32 und zugehörigen Zwischenelemente 15, die eine einfache Montage und ein Zusammenfügen der Module 1 in verschiedenen definierten, gegeneinander verdrehten Positionen der Module 1 erlauben, in zusammengebautem Zustand ein aber Verdrehen der Module 1 gegeneinander verhindern. Natürlich müssen nicht alle Seitenflächen 21 eines Moduls 1 Aussparungen 32 aufweisen. So ist es z.B. aus ästhetischen Gründen möglich, die Seitenflächen 21 die die Seitenwände oder obere Ablagefläche eines Regals bilden sollen, ohne Aussparungen zu gestalten.The recesses 32, and accordingly the intermediate elements 15, can, as shown in the figures, have a square or rectangular or any other, preferably polygonal, plan, which in the assembled state prevents the modules 1 from rotating relative to one another. For example, triangular five- or hexagonal or octagonal floor plans but also floor plans in the form of circular segments, straight or wavy slots and much more conceivable. Instead of a single recess 32 per side wall 30, a plurality of recesses 32 can be provided, which are preferably arranged symmetrically around the center of the side surface 21. Such configurations of the cutouts 32 and associated intermediate elements 15 are particularly preferred, which allow simple assembly and assembly of the modules 1 in different defined, mutually rotated positions of the modules 1, but prevent the modules 1 from being rotated in the assembled state. Of course, not all side surfaces 21 of a module 1 need to have cutouts 32. So it is e.g. possible for aesthetic reasons, the side surfaces 21 which are to form the side walls or upper storage surface of a shelf, without designing recesses.

Wie bereits in den Figuren 1 , 3 und 5 beschrieben, gibt es auch für die Ausgestaltung der Module 1 verschiedene Möglichkeiten. In Figur 5 ist eine weitere Ausführungsform eine Moduls 1 in perspektivischer Explosionsdarstellung gezeigt. Die in Figur 5 gezeigte Konstruktion eines Moduls 1 zeichnet sich dadurch aus, dass es zwei Winkelelemente 34 aufweist, die einstückig oder auch mehrteilig ausgebildet sein können, und über Winkelzapfen 38 miteinander zu einem stapelbaren Grundkörper verbindbar sind. Hierzu weisen die Winkelelemente 34 an den freien Enden ihrer Schenkel in die Stirnseite der Seitenwand 30 mündende, sacklochartige Öffnungen 36 auf. Die Öffnungen 36 sind vorzugsweise gleichmässige über die Stirnseite verteilt sind und erstrecken sich parallel zur Oberfläche der Seitenwand 30. Je nachdem, ob der Grundkörper rechtwinkelig, trapezförmig oder in Form eines Parallelogramms geformt ist, sind die besagten Stirnseiten in einem entsprechenden Winkel gephast. Die Winkelzapfen 38 weisen zwei in einem entsprechenden Winkel zueinander angeordne- te Zapfenschenkel auf, die passgenau in die Öffnungen 36 passen. Für die Montage sind die Winkelzapfen 38 mit ihrem einen Zapfenschenkel in die Öffnungen 36 des einen Moduls 1 eingesteckt und vorzugsweise mit einem passenden Klebstoff darin fixiert. Das andere Winkelelement kann dann mit seinen Öffnungen 36 auf die freien Zapfenschenkel der Winkelzapfen 38 aufgesteckt werden und das Modul 1 ist fertig. Durch die gephasten Stirnseiten und die als Winkelzapfen 38 ausgebildeten Steckelemente ergibt sich eine Eigenspannung zwischen den zusammengesetzten Winkelelementen 34, die die Winkelelemente 34 zusammenhält. Es versteht sich von selbst, dass vor dem Zusammenbau die Winkelzapfen 38 nicht zwingend alle in einem Winkelmodul 34 verteilt sein müssen, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Im Prinzip können Sie beliebig auf die Öffnungen 36 verteilt sein, Für eine einfache und schnelle Montage vor Ort ist es aber sinnvoll, vorgefertigte Winkelelemente 34 mit Winkelzapfen 38 und vorgefertigte Winkelelemente 34 ohne Winkelzapfen 38 zur Verfügung zu stellen. Wie für die oben beschriebenen Module 1 , so können auch diese Module 1 mit Türen oder Rückwänden versehen werden.As already described in FIGS. 1, 3 and 5, there are also various possibilities for the configuration of the modules 1. FIG. 5 shows a further embodiment of a module 1 in an exploded perspective view. The construction of a module 1 shown in FIG. 5 is distinguished by the fact that it has two angle elements 34, which can be formed in one piece or also in several parts, and can be connected to one another to form a stackable base body by means of angle pins 38. For this purpose, the angle elements 34 have, at the free ends of their legs, blind-hole-like openings 36 opening into the end face of the side wall 30. The openings 36 are preferably evenly distributed over the end face and extend parallel to the surface of the side wall 30. Depending on whether the base body is rectangular, trapezoidal or in the form of a parallelogram, the said end faces are chamfered at a corresponding angle. The angle pins 38 have two arranged at a corresponding angle to one another. te pin legs that fit snugly in the openings 36. For the assembly, the angled pins 38 are inserted with their one pin leg into the openings 36 of the one module 1 and are preferably fixed therein with a suitable adhesive. The other angle element can then be plugged with its openings 36 onto the free pin legs of the angle pin 38 and the module 1 is finished. The beveled end faces and the plug-in elements designed as angled pins 38 result in an internal stress between the assembled angular elements 34, which holds the angular elements 34 together. It goes without saying that before assembly, the angle pins 38 do not necessarily all have to be distributed in an angle module 34, as is shown in FIG. 5. In principle, they can be distributed as desired over the openings 36. However, for simple and quick installation on site, it makes sense to provide prefabricated angle elements 34 with angle pin 38 and prefabricated angle elements 34 without angle pin 38. As for the modules 1 described above, these modules 1 can also be provided with doors or rear walls.

Für den Fachmann ist klar, dass die beschriebenen Beispiele keine einschränkende Wirkung haben und die in den verschiedenen Beispielen beschriebenen Elemente in sinnvoller Weise miteinander kombiniert bzw. ausgetauscht werden können, It is clear to the person skilled in the art that the examples described have no restrictive effect and the elements described in the various examples can be combined or exchanged in a meaningful manner,

Claims

Patentansprücheclaims

1 Regal (20), dadurch gekennzeichnet, dass das Regal (20) aus mehreren stapelbaren Modulen (1 ) besteht, die durch Magnete (9) kraftschlüssig miteinander verbunden sind.1 shelf (20), characterized in that the shelf (20) consists of several stackable modules (1) which are non-positively connected by magnets (9).

2 Regal (20) gemäss Patentanspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die den Kraftschluss 5 bewirkenden Magnete Magnetfolien (9, 1 5) sind,2 shelf (20) according to claim 1, characterized in that the magnets 5 effecting the magnetic connection are magnetic foils (9, 1 5),

3 Regal (20) gemäss einem der voranstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Module (1 ) polyederförmig sind.3 shelf (20) according to one of the preceding claims, characterized in that the modules (1) are polyhedral.

4 Regal (20) gemäss Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Module (1 ) würfelförmig, quaderförmig, pyramidenförmig, hexaderförmig, oktaederförmig oder trapezförmig4 shelf (20) according to claim 3, characterized in that the modules (1) cubic, cuboid, pyramid-shaped, hexader-shaped, octahedral or trapezoidal

10 sind oder die Form eines Parallelogramms haben.10 or are in the form of a parallelogram.

5 Regal (20) gemäss einem der voranstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Module (1 ) aus mehreren Einzelteilen (2, 3, 4, 5, 34, 38) bestehen, die über Wirk- und Gegenflächen (10, 1 1 ) magnetisch miteinander wirkverbunden sind.5 shelf (20) according to any one of the preceding claims, characterized in that the modules (1) consist of several individual parts (2, 3, 4, 5, 34, 38), which have active and counter surfaces (10, 1 1) are magnetically connected to each other.

6 Regal (20) gemäss Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Module (1 ) des Rei s gals (20) aus zwei inneren und zwei äusseren Winkel (2, 3, 4, 5) bestehen, die über Wirk- und6 shelf (20) according to claim 5, characterized in that the modules (1) of the Rei s gals (20) consist of two inner and two outer angles (2, 3, 4, 5), the active and

Gegenflächen (10, 1 1 ) magnetisch miteinander wirkverbunden sind.Counter surfaces (10, 1 1) are magnetically operatively connected to one another.

7 Regal (20) gemäss Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden inneren Winkel (2, 3) magnetisch beschichtete Wirkflächen (1 1 ) aufweisen, die mit Gegenflächen (10) der beiden äusseren Winkel (4, 5) wirkverbindbar sind, die ferromagnetische Eigenschaften auf-7 shelf (20) according to claim 6, characterized in that the two inner angles (2, 3) have magnetically coated active surfaces (1 1) which are operatively connected to counter surfaces (10) of the two outer angles (4, 5) ferromagnetic properties

20 weisen.20 points.

8 Regal (20) gemäss Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkflächen (1 1 ) der inneren Winkel (2, 3) mit Magnetfolie (9) beschichtet sind und die äusseren Winkel (4, 5) aus ferromagnetischem Material, insbesondere Metall, bestehen. Regal (20) gemäss einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Module (1 ) zusammenlegbar sind.8 shelf (20) according to claim 7, characterized in that the active surfaces (1 1) of the inner angles (2, 3) are coated with magnetic film (9) and the outer angles (4, 5) made of ferromagnetic material, in particular metal, consist. Shelf (20) according to one of the claims 1 to 4, characterized in that the modules (1) can be folded.

Regal (20) gemäss Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Module (1 ) vier Seitenelemente (25) aufweisen, die über Scharniere (26) gelenkig miteinander verbunden sind.Shelf (20) according to claim 9, characterized in that the modules (1) have four side elements (25) which are hingedly connected to one another via hinges (26).

Regal (20) gemäss Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Module (1 ) zwei mittels Steckverbindung miteinander verbindbare Winkelelemente (34) aufweisen und die Steckverbindung vorzugsweise mit Hilfe von Winkelzapfen (38) herstellbar ist. Shelf (20) according to claim 5, characterized in that the modules (1) have two angle elements (34) which can be connected to one another by means of a plug connection, and the plug connection can preferably be produced with the aid of angle pins (38).