WO2001097350A2 - Elektrische schaltanlage mit mehreren schalteinheiten - Google Patents

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WO2001097350A2
WO2001097350A2 PCT/EP2001/006549 EP0106549W WO0197350A2 WO 2001097350 A2 WO2001097350 A2 WO 2001097350A2 EP 0106549 W EP0106549 W EP 0106549W WO 0197350 A2 WO0197350 A2 WO 0197350A2
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Inventor
Oliver Borchmann
Thomas Daube
Andreas Krätzschmar
Original Assignee
Moeller Gmbh
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/24Circuit arrangements for boards or switchyards

Definitions

  • the invention relates to an electrical switchgear with a plurality of switching units, such as infeed, coupling and outgoing switches.
  • the invention finds application in the
  • the invention has for its object to simplify the manufacture of electrical switchgear and significantly reduce the assembly times.
  • the object is achieved according to the invention by prefabricated and prewired switch configurations, in particular consisting of feed-in and tie switches on the one hand and outgoing switches on the other.
  • Figure 1 the circuit diagram of an exemplary switchgear
  • Figure 2 the schematic spatial arrangement of the switchgear according to Figure 1 according to the prior art
  • Figure 3 the schematic spatial arrangement of the switchgear according to FIG. 1 according to the invention.
  • Fig. 1 shows in the diagram a switchgear from seven switching units Q1 to Q7 in the form of circuit breakers. These are two feed switches Q1 and
  • the electrical energy from a first low-voltage network N1 which is supplied, for example, by a power supply company, can be fed in via a first feed-in E1 through the first feed-in switch Q1.
  • the second feed-in switch Q2 can alternatively supply the electrical energy from a second low-voltage network N2, for example from one Emergency generator is supplied.
  • the first infeed switch Q1 is connected directly to the outgoer switches Q4 and Q5 belonging to the load outlets A4 and A5.
  • the second infeed switch Q2 is connected directly to the outgoer switches Q6 and Q7 belonging to the load outlets A6 and A7.
  • the two infeed switches Q1, Q2 on the outgoing side and the four outgoing switches Q4 to Q7 on the incoming side can be connected via the tie switch Q3.
  • the switching units Q1 to Q3 on a first mounting plate M1 and the switching units Q4 to Q7 on a second mounting plate M2 are already preassembled as a switch configuration and prewired by a multi-phase first connector AV1 and three multi-phase connector AV2.
  • the first feed switch Q1 is connected on the output side to one side of the tie switch Q3.
  • the second feed switch Q2 is connected on the output side to the other side of the tie switch Q3.
  • the two outgoing switches Q4 and Q5 or Q6 and Q7 are connected to one another on the access side via the two other second connection connectors AV2.
  • Connector V between the switching units Q1 and Q4 or Q2 and Q6 can be standardized and prewired.
  • the present invention is not limited to the embodiment described above, but also encompasses all arrangements of switching units to which the invention can be applied.

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Remote Monitoring And Control Of Power-Distribution Networks (AREA)

Abstract

Elektrische Schaltanlage mit mehreren SchalteinheitenDie Erfindung betrifft eine elektrische Schaltanlage mit mehreren Schalteinheiten (Q1 ... Q7), wie Einspeise-, Kuppel- und Abgangsschalter. Um die Herstellung einer elektrischen Schaltanlage zu vereinfachen und die Montagezeiten erheblich zu verkürzen, werden vorgefertigte und vorverdrahtete Schalterkonfigurationen für mehrere Schalter (Q1 ... Q3; Q4 ... Q7) vorgeschlagen.

Description

B e s c h r e i b u n g
Elektrische Schaltanlage mit mehreren Schalteinheiten
Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltanlage mit mehreren Schalteinheiten, wie Einspeise-, Kuppel- und Abgangsschalter. Die Erfindung findet Anwendung bei der
Energieverteilung, insbesondere in Niederspannungs-Schaltanlagen.
Stand der Technik
Nach dem praktizierten Stand der Technik werden zur Herstellung einer elektrischen Schaltanlage, die mehrere Schalteinheiten, insbesondere Leistungsschalter, enthalten soll, diese Schalteinheiten in einem Schaltschrank einzeln montiert, mit der Stromeinspeisung, untereinander und mit den Stromabgängen verbunden. Diese elektrischen Verbindungen erfolgen nicht nur für die Hauptstromleitungen, sondern im allgemeinen auch für die Informationsübertagungs- und Steuerleitungen zwischen den Schalteinheiten.
Darstellung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung elektrischer Schaltanlagen zu vereinfachen und die Montagezeiten erheblich zu verkürzen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch vorgefertigte und vorverdrahtete Schalterkonfigurationen, insbesondere bestehend aus Einspeise- und Kuppelschaltern einerseits und Abgangsschaltern anderseits, gelöst.
Der Vorteil ist, dass statt der einzelnen Schalteinheiten vorgefertigte Konfigurationen angeboten und eingesetzt werden können. Typische Anwendungen sind Aufzweigungen von einer Netzeinspeisung in zwei Stromabgänge oder die Kupplung bei zwei Netzeinspeisungen. Zweckmäßig sind Zusammenschaltungen von drei bzw. vier Schalteinheiten. Diese internen Zusammenschaltungen benötigen lediglich zwei standardisierte Anschlussverbinder. Zudem ist es möglich, Zubehörteile wie Auslöseelektroniken, Sensorik, Anzeigegeräte oder
Kommunikationseinheiten zu zentralisieren, da dies eine bestimmte Schalteinheit aus der Zusammenschaltung übernehmen kann. Hieraus entsteht ein weiterer Kostenvorteil. Der Kunde bekommt in jedem Fall ein wesentlich kompakteres Produkt, und sein Verdrahtungsaufwand sinkt drastisch. Außerdem können Verrieglungsfunktionen (z. B. bei der Netzumschaltung zwischen zwei Netzeinspeisungen) wesentlich eleganter und mit erhöhter Funktionssicherheit ohne zusätzliche Installationsmaßnahmen direkt mit übernommen werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden, anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispiel. Es zeigen
Figur 1 : das Schaltbild einer beispielhaften Schaltanlage;
Figur 2: die schematisierte räumliche Anordnung der Schaltanlage gemäß Fig. 1 nach dem Stand der Technik; Figur 3: die schematisierte räumliche Anordnung der Schaltanlage gemäß Fig. 1 nach der Erfindung.
Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
Fig. 1 zeigt im Schema eine Schaltanlage aus sieben Schalteinheiten Q1 bis Q7 in Form von Leistungsschaltern. Das sind im einzelnen zwei Einspeiseschalter Q1 und
Q2, ein Kuppelschalter Q3 sowie vier Abgangsschalter Q4 bis Q7. Über eine erste Einspeisung E1 kann durch den ersten Einspeiseschalter Q1 die elektrische Energie aus einen ersten Niederspannungsnetz N1 , das beispielweise von einem Energieversorgungsunternehmen versorgt wird, eingespeist werden. Über eine zweite Einspei- sung E2 kann durch den zweiten Einspeiseschalter Q2 dazu alternativ die elektrische Energie aus einem zweiten Niederspannungsnetz N2, das beispielsweise von einem Notstromaggregat versorgt wird, eingespeist werden. Der erste Einspeiseschalter Q1 ist direkt mit den zu den Lastabgängen A4 bzw. A5 gehörigen Abgangsschaltern Q4 und Q5 verbunden. Der zweite Einspeiseschalter Q2 ist direkt mit den zu den Lastabgängen A6 bzw. A7 gehörigen Abgangsschaltern Q6 und Q7 verbunden. Über den Kuppelschalter Q3 können die beiden Einspeiseschalter Q1 , Q2 abgangsseitig bzw. die vier Abgangsschalter Q4 bis Q7 zugangsseitig verbunden werden.
Die räumliche Anordnung der Schalteinheiten Q1 bis Q7 in einem Schaltschrank und die dazu gehörigen elektrischen Verbindungen für die Hauptstromleitungen sind nach dem Stand der Technik in Fig. 2 und im Vergleich dazu nach der Er indung in Fig. 3 dargestellt. In beiden Fällen sind jeweils dreiphasige Stromschienen bzw. Stromleitungen für die beiden Einspeisungen E1 und E2 und die vier Lastabgänge A4 bis A7 erforderlich. Nach dem Stand der Technik gemäß Fig. 2 sind zwischen den Schalteinheiten Q1 bis Q7 sieben Verbindungen V - und diese jeweils mehrphasig - ge- sondert herzustellen.
Gemäß Fig. 3 sind die Schalteinheiten Q1 bis Q3 auf einer ersten Montageplatte M1 und die Schalteinheiten Q4 bis Q7 auf einer zweiten Montageplatte M2 als Schalterkonfiguration bereits vormontiert und durch einen mehrphasigen ersten Anschluss- verbinder AV1 und drei mehrphasige zweite Anschlussverbinder AV2 vorverdrahtet.
Nach Einbau der so angelieferten Schaltgerätekonfiguration Q1 bis Q3 bzw. Q4 bis Q7 in den Schaltschrank verbleibt nur noch die Herstellung von zwei kundenspezifischen Verbindungen V. Es sind nur zwei standardisierte Arten der Anschlussverbinder erforderlich, nämlich zum einen für den ersten Anschlussverbinder AV1 und zum anderen für die zweiten Anschlussverbinder AV2. Über den ersten Anschlussverbinder AV1 wird der erste Einspeiseschalter Q1 abgangsseitig mit der einen Seite des Kuppelschalters Q3 verbunden. Über den einen zweiten Anschlussverbinder AV2 wird der zweite Einspeiseschalter Q2 abgangsseitig mit der anderen Seite des Kuppelschalters Q3 verbunden. Über die beiden anderen zweiten Anschlussverbinder AV2 werden jeweils die beiden Abgangsschalter Q4 und Q5 bzw. Q6 und Q7 zugangsseitig miteinander verbunden.
Für häufige Fälle gleicher Abmessungen könnten auch die beiden verbleibenden
Verbinder V zwischen den Schalteinheiten Q1 und Q4 bzw. Q2 und Q6 standardisiert und vorverdrahtet werden. Im Beispiel wird ein Platzbedarf im Schaltschrank für die
Ausführung nach Fig. 2 von vier Schaltfeldern mit einer Gesamtbreite von 2400 mm benötigt. Für die erfindungsgemäße Schaltgerätekonfiguration nach Fig. 3 wird dagegen nur ein Platzbedarf mit einer Gesamtbreite von 1800 mm eingenommen, woraus der zusätzliche Vorteil einer wesentlichen Platzeinsparung zu erkennen ist.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsform beschränkt, sondern umfaßt auch alle Anordnungen von Schalteinheiten, auf welche sich die Erfindung übertragen lässt.

Claims

A n s p r ü c h e
1. Elektrische Schaltanlage mit mehreren Schalteinheiten (Q1 ... Q7), wie Ein- speise-, Kuppel- und Abgangsschalter, gekennzeichnet durch mindestens eine vorgefertigte und vorverdrahtete Schalterkonfigurationen mehrerer Schalteinheiten (Q1 ... Q3; Q4 ... Q7).
2. Elektrische Schaltanlage nach vorstehendem Anspruch, dadurch gekennzeich- net, dass die Schalterkonfiguration aus mindestens zwei Einspeiseschaltern (Q1 ,
Q2) und mindestens einem zwischen diesen elektrisch angeordneten Kuppelschalter (Q3) besteht.
3. Elektrische Schaltanlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalterkonfiguration aus mehreren Abgangsschaltern (Q4 ... Q7) besteht.
4. Elektrische Schaltanlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zu der Schaltkonfigurationen gehörenden Schalteinhei- ten (Q1 ... Q3 bzw. Q4 ... Q7) auf einer gemeinsamen Montageplatte (M1 bzw.
M2) befestigt sind.
5. Elektrische Schaltanlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass standardisierte Anschlussverbinder (AV1 ; AV2) zwischen den Schalteinheiten (Q1 , Q3; Q2, Q3; Q4, Q5; Q6,Q7) angeordnet sind.
PCT/EP2001/006549 2000-06-15 2001-06-09 Elektrische schaltanlage mit mehreren schalteinheiten WO2001097350A2 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3715627A (en) * 1971-05-13 1973-02-06 Ausilio R D Pre-formed electrical wiring system
FR2537741A1 (fr) * 1982-12-13 1984-06-15 L M Electronique Dispositif pour la realisation d'asservissements a base de fonctions electroniques analogiques
US5155664A (en) * 1990-12-28 1992-10-13 Square D Company Operator interface panel assembly for use with a programmable logic controller

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