LV10564B - Tobacco cartridge - Google Patents

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LV10564B
LV10564B LVP-93-541A LV930541A LV10564B LV 10564 B LV10564 B LV 10564B LV 930541 A LV930541 A LV 930541A LV 10564 B LV10564 B LV 10564B
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Inventor
Callie Joachim
Ahrberg Klaus-Michael
Original Assignee
Reemtsma H F & Ph
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/40Hand-driven apparatus for making cigarettes

Landscapes

  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
  • Manufacture Of Tobacco Products (AREA)
  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Abstract

The invention relates to a tobacco cartridge which is cut from a tobacco rod by a cutting operation at the factory and is prefabricated and consists of a portion of tobacco which is open at the ends, corresponds to the tobacco filling of a finished cigarette and can be introduced into a cigarette paper tube (6), the outer surface of said portion of tobacco being formed from a wrapping (4) which is made of completely smokable material and is permeable to air in such a way that it cannot be smoked as such, but can be consumed by smoking when it has been introduced into the cigarette paper tube. The invention is characterised in that one or both end faces of the tobacco cartridge is/are enlarged in terms of area relative to the cross-sectional area either (a) by a cut surface (20, 20') sloping towards the longitudinal plane of the tobacco cartridge or (b) by a cut surface (20'', 20''') running perpendicular or obliquely to the longitudinal plane in a curved or wedge shape in profile. <IMAGE>

Description

LV 10564LV 10564

TabakpatroneTobacconium

Die Erfindung betrifft eine Tabakpatrone gemāfl Oberbegriff Hauptanspruch.Die Erfindung betrifft eine Tabakpatrone gemāfl Oberbegriff Hauptanspruch.

Derartige Tabakpatronen zur Selbstverfertigung von Cigaretten sind zum Selbstdrehen von Cigaretten aus der DE-PS 889 578/ aus der NL-PS 6 703 935 und sovohl zum Selbstdrehen als auch zum Stopfen in Hiilsen aus der DE-OS 3 244 906 und ebenso aus dem DE-U-8326 921 und DE-U-8309 186 bekarmt. Aile diese Patronen beruhen darauf, dafi deren Umfang bzw. Umhiillung zwar aus voll-st&amp;ndig rauchbarem Material besteht, aber derart luftdurchl&amp;ssig ist/ dafi die Patrone selbst nicht abrauchbar iet, sondem erst nach Einbringen in eine Cigarettenpapierhlilse durch Rauchen konsumierbar ist. Eine gleiche Tabakpatrone wird als System gemāfi DE-OS 3 407 461 bzw. EU-A-0 155 514 vorgeschlagen, die neben der iiblichen Formstabilit&amp;t einer fabrikatoriech vorgefer-tigten Patrone hinsichtlich L&amp;nge und Querschnitt so bemessen 2 ist, dafi sie dicht an der Innenflāche der Cigarettenpapierhūlse anliegt.Derartige Tablet Cartridge zur Selbstverfertigung von Cigarette You Zum Selbstdrehen von Cigaretten aus der DE-PS 889 578 / aus der NL-PS 6 703 935 und sovohl zum Selbstdrehen al a a z ou Stopfen in Carbon Aus der DE-OS 3 244 906 und ebenso aus dem DE -U-8326 921 and DE-U-8309 186 barrage. Aile diese Patronen beruhen darauf, dafi deren Umfang bzw. Umhiillung zwar aus voll & rauchbarem Material besteht, aber derart luftdurchl & ssig ist / dafi die patrone selbst nicht abrauchbar go, sondem erst nach Einbringen in eine Cigarettenpapierhlilse durch Rauchen konsumierbar ist. Eine gleiche Tabakpatrone wird als System gemāfi DE-OS 3 407 461 bzw. EU-A-0 155 514 vorgeschlagen, die neben der iiblichen Formstabilit & einer fabricationech vorgefer-tigten Patrone hinsichtlich L &amp; ners und Querschnitt so bemessen 2 ist, dafi sie dicht an der Innenflāche der Cigarettenpapierhūlse anliegt.

Der Nachteil dieser zur Einfuhrung in Cigarettenpapierhulsen geeigneten Tabakpatronen besteht darin, dafi sie sich nur mit Hilfsmitteln wie beispielsweise einem Trichter in die Cigarettenpapierhūlse einfiihren lassen, was insbesondere dann der Fall 5 ist, wenn die Patrone gemāB EU-A-0 155 514 hinsichtlich des Durchmessers an die Hiilse angepafit sein soli. Derartige Patronen lassen sich nur mit erheblicher Manipulation in die Cigarettenpapierhūlse einschieben, insbesondere wenn durch Ānderung des Feuchtigkeitsgehaltes der Durchmesser der Tabakpatrone sich um 10 ein Geringes erweitert. Man hat zwar vorgeschlagen, die Tabak-portion zumindest an einem stirnseitigen Endabschnitt etwas konisch verjungt auszubilden, was jedoch bei einer fabrikato-risch aus einem Tabakstrang durch mittels eines Schneidvorganges erfolgende Abteilung nur mit erheblichem maschinellen Aufwand 15 moglich ist. Man hat ferner versucht, den Verbraucher anzuregen, die Tabakpatrone in einer trichterformigen Vertiefung, in oder an der Verpackung &quot;anzuspitzen&quot;, um die Einfuhrung der Tabakpatrone in die Cigarettenhulse zu erleichtern oder uberhaupt erst dann zu ermdglichen. 20In the Cigarettenpapierhie, we have been a member of the Cigarettenpapierhulsen geeigneten, the Daphne sich nur mit Hilfsmitteln wie beispielsweise einem. an die Cold Angepafit Wall Step. Derartige Patronen lassen sich nur mit erheblicher Manipulation in die Cigarettenpapierhūlse einschie, insbesondere wenn durch an der Durchmesser der Tabakpatrone sich um 10 ein Geringes erweitert. Man hat zwar vorgeschlagen, die Tabum portion zumindest an einem stirnseitigen Endabschnitt etwas konisch ausubilden, a jedoch and einer fabrikato-risch aus einem Tablung durch mittels eines Schneidvorganges erfolgende Abteilung nur mit erheblichem maschinellen Aufwand 15 moglich ist. Six ferner versucht, den Verbraucher anzuregen, die Tabakpatrone in einer trichterformigen Vertiefung, in or derpack, &quot; um die Einfuhrung der Tabakpatrone in die Cigarettenhulse zu erleichtern oder uberhaupt erst dann zu ermdglichen. 20

Solche Manipulationen sind lāstig und mindern die Akzeptanz derartiger Patronen fur Selbstverfertiger von Cigaretten.Solche Manipulationen is a lunatic and all-you-can-eater of the Patronen fur Selbstverfertiger von Cigarette.

Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einmal das Einbrin-25 gen derartiger fabrikatorisch aus einem Tabakstrang vorgefertig-ten Tabakpatronen in die entsprechende Cigarettenpapierhūlse zu erleichtern und zum anderen sowohl Tabak einzusparen als auch eine Tabakpatrone vorzuschlagen, die bereits bei den ersten Ziigen einen vollen Rauchgeschmack ergibt.Echinaceae of the fungicides of the Einbrin-25 gen derartiger fabrikatorisch aus einem Tabakstrang vorgefertig-ten Tablet cartridges in die entsprechende Cigarettenpapierhulse zu erleichtern und zum anderen sowohl Tabac einzusparen als auch eu ergibt.

Zur Losung dieser Aufgabe wird eine Tabakpatrone gemafi Haupt-anspruch vorgeschlagen, wobei besonders bevorzugte Ausfiihrungs-formen in den Unteranspriichen ervahnt sind. 30 - 3 - LV 10564 Ūberraschenderweise wird mit einer Tabakpatrone, die entweder eine schrāg zur Lāngsebene verlaufende Schnittflāche aufweist oder eine im Profil bogenfdrmig oder keilfdrmige senkrecht oder schrāg zur Lāngsebene verlaufende Schnittflāche aufweist/ ein in 5 drei Richtungen sich auswirkender Vorteil erzielt. Sovohl durch das schrāge Anschneiden als auch durch die bogenfdrmig oder keilformig verlaufende Schnittlinie wird das Einfiihren der Ta-bakpatrone in die Hulse erheblich erleichtert. Bei einer schrāg angeschnittenen Tabakpatrone kann man ohne Schwierigkeiten die 10 Spitze der schrāg angeschnittenen Patrone unter geringer Schrāg-haltung der Cigarettenpapierhiilse leichter in diese einbringen, wāhrend bei einer bogenformigen oder keilformigen Schnittflāche die Einfuhrung unabhāngig davon ist, ob der tiefste Punkt des Bogens oder des keilfdrmigen Einschnittes zur Mitte der Tabakpa-15 trone gerichtet ist oder als formsymmetrischer Vorsprung, der sich beim Abschneiden der nāchsten Cigarette am Ende der vorher-gehenden Cigarette ergeben kann, in entgegengesetzte Richtung weist. Im ersten Fall, wenn der tiefste Punkt des Bogens oder des keilfdrmigen Einschnittes am einzufuhrenden Ende der Patrone 20 liegt, lāfit sich dieser Bereich leicht zusammendrucken und in die Hiilse einfiihren. Im zveiten Fall, nāmlich bei einer aus einem Tabakstrang geschnittenen Patrone mit einem bogenformigen oder keilformigen Profil findet sich diese Vertiefung nur an der einen Stirnflāche der Patrone, wāhrend die nachfolgende Patrone 25 - sofern ein Schneidmesser mit nur einer Klinge verwendet wird -eine entsprechende nach auBen gerichtete W61bung oder einen entsprechend nach auflen gerichteten Keil aufweist. Auch diese nach auBen gerichtete Vīolbung bzw. Keil erleichtert die Einfiih-rung der Patrone. 30Zur Losung dieser Aufgabe wird eine Tabakpatrone gemafi Haupt-anspruch vorgeschlagen, wobei besonders bevorzugte Ausfiihrungs-formen in den Unteranspriichen ervahnt you. 30 - 3 - EN 10564 Uberraschenderweise wird mit einer Tablecloth, die entweder eine schrag zur langsebene aufweist oder eine im Profil bogenfdrmig or keilfdrmige senkrecht oder schurg zur Langsebene verlaufende Schnittflāche aufweist / ein in 5 drei Richtungen sich auswirkender Vorteil erzielt. Sovohl durch das schrāge Anschneiden als auch durch die bogenfdrmig or keilformig verlaufende Schnittlinie wird das Einfiihren der Ta-bakpatrone in die Hulse erheblich erleichtert. Bei einer schrāg angeschnittenen Tobaclone strain man ohne Schwierigkeiten die 10 Spitze der schrāg angeschnittenen Patrone unter geringer Schrag-haltung der Cigarette-papierhich leichter in diese einbringen Einschnittes zur Mitte der Tabakpa-15 trone gerichtet ist oder als formsymmetrischer Vorsprung, der sich beim Abschneiden der nāchsten Cigarette am Ende der vorher-gehenden Cigarette Ergeben, in entgegengesetzte Richtung weist. Impression Fall, wenn der tiefste Punk des Bogens oder des keilfdrmigen Einschnittes am einzufuhrenden Ende der Patrone 20 denied, kite sich dieser Bereich leicht zusammendrucken und in die Hiilse einfiihren. I am fishing for Fall, námlich bei einer aus einem. Tabakstrang geschnittenen. gerichtete W61bung oder einen entsprechend nach auflen gerichteten Keil aufweist. Auch diese nach auBen gerichtete Vīolbung bzw. Keil erleichtert die Einfiih-rung der Patrone. 30

Es ist also irrelevant und fiir den Verbraucher gleichermaBen vorteilhaft, ob er die Patrone mit der sichelfdrmig eingevdlbten oder keilformig eingeschnittenen Seite, die sich durch geringen Fingerdruck &quot;zuspitzen&quot; lāBt, in die Hulse einfiihrt oder ob er 35 die andere Stirnflāche der Tabakpatrone mit der vorgewolbten bogenformigen oder keilformig vorspringenden Flāche einfiihrt. 4Es ist also irrelevant and undefeated, ble vorteilhaft, ob er die patrone mit der sichelfdrmig eingevdlbten or keilformig eingeschnittenen Seite, die sich durch geringen Fingerdruck &quot; zuspitzen &quot; lBBT, in die Hulse einfiihrt oder ob er 35 die andere Stirnflāche der Tabakpatrone mit der vorgewolbten bogenformigen oder keilformig vorspringenden Flache einfiihrt. 4

Der weitere Vorteil, der sich durch die Anschrāgung der Stim-flāche oder durch die bogenformige bzw. keilfdrmige Vertiefung am einen Ende der Patrone oder die Erhdhung am anderen Ende der Patrone ergibt, besteht darin, dafi beim Einschieben der Patrone 5 in die Cigarettenhulse vorstehende Bereiche dadurch entstehen, dafi die Cigarettenpatrone hinsichtlich der Lānge nicht der Ciga-rettenhulse angepafit ist. Bei einer schrag angeschnittenen Ta-bakpatrone stofit die vorstehende Spitze an den Filterpfropfen an, und es ergibt sich ein nicht mit Tabak angefiillter Bereich 10 in unmittelbarer Nāhe des Filterpfropfens, der vom Umhullungs-blatt umgeben wird, welches den Filterpfropfen vollstāndig und den unteren Rumpf der sich anschliefienden Hulse aus Cigaretten-papier umgibt. 15 Dieser Leerraum entsteht ebenfalls, wenn die im Profil bogenfdr-mig oder keilfdrmig eingeschnittene Schnittflāche in die Ciga-rettenpapierhūlse eingeschoben wird, und zwar unabhSngig davon, ob der guasi ausgehdhlte Bereich zuerst oder der entsprechend kongruente vorstehende Teil zuerst eingeschoben wird. Der nicht 20 mit Tabak angefullte Raum in Nachbarschaft zum Filterpfropfen befindet sich demnach entweder in der entsprechenden bogenformi-gen oder keilformigen Hohlung oder peripher um die der Hohlung kongruent entsprechenden Vorspriinge. 25 In jedem Fall wird in dem Bereich in der Nāhe des Filterpfrop-fens, der vom Umhullungsblatt bedeckt ist, ein Leerraum geschaf-fen, in dem sich kein Tabak befindet. Da der Konsument seine Cigarette niemals bis genau an den Rand des Filterpf ropfens aufraucht und demzufolge in der Regel bei den heutzutage markt-30 iiblichen Filterhulsen etwa 13% oder mehr der Tabakmenge des Tabakstranges beim Ausdrukken einer Cigarette verwirft, spart er durch diesen im Bereich des Filterstopfens befindlichen Leerraum Tabak, den er sonst verwerfen vriirde. Zum Ausgleich dafvir, dafi eine Patrone mit geringerer Tabakmenge angeboten wird, kdnnen 35 unter Beachtung der gesetzlich vorgeschriebenen Mindestmenge von beispielsweise 25 g Feinschnittabak je Schachtel mit Tabakpatro- - 5 - LV 10564 nen nicht 30, sondem beispielsweise 32 Tabakpatronen unter Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften dem Konsumenten zur Verfiigung gestellt werden. 5 Diese Verringerung der Tabakmenge ergibt sich sowohl durch die Abschrāgung als auch durch die bogenformige bzw. keilformige Aussparung am anzundbaren āuOeren Ende der Tabakpatrone, was ebenfalls zu der Erhdhung der Anzahl der Tabakpatronen von bei-spielsweise 30 auf 32 Patronen in einer 25 g Feinschnittpackung 10 beitrāgt.Der Weisere Vorteil, der sich durch die anschrågung der Stim-flache oder durch die bogenformige bzw. Cleoptermere Verteefung amenis Ende der Patrone, or Erhdhung am and En En der der Patrone Estrich, Behind a Cigaretten in a Cyst-rettenhulse Angepafit. Bee einer schrag angeschnittenen Ta-bakpatrone stofit die vorstehende Spitze an den Filterpfropfen an, und eigibt sich ein nicht mit Bereich 10 in unmittelbarer Nāhe des Filterpfropfens sich anschliefienden Hulse aus Cigaretten-papier umgibt. Dieser Leerraum entsteht ebenfalls, wenn die im bogenfdrigen or keilfdrmig eingeschnitten Schnittflakhe in die cig-rettenpapierhule eingeschoben wig, und zwar unabhg davon, ob der guasi ausgehdhlte bereich zuerst oder der entsprechend kongruid vorstehende Teil zuerst eingeschoben wird. Der nicht 20 mit Tabak angefullte Raum in the Nachbarschaft zum Filterpfropfen encindet sich demnach entweder in der genspringen bogenformer or keylformigen Hohlung oder or peripheral die der Hohlung congener ensprechenden Vorspriinge. Inj. Fall wird in dem Bereich in der Ness des Filterpfen, der vom Umhullungsblatt bedeckt ist, ein Leerraum geschaf-fen, in dem sich kein Tabak. Da der Konsument seine Cigarette penis bis genau d den des des ptp rupfens a d u fu nd d u fe n der Regel de den de la s h e ft t h o f t t 30 t i ll lichen Tabachmenge des Tabakste beim Ausdrukken einer Cigarette verwirft, spart er durch diesen im Bereich des Filterstopfens befindlichen Leerraum Tabak, den er sonst verwerfen vriirde. Zum Ausgleich dafvir, dafi eine Patrone mit geringerer Tabakmenge angeboten wird, kdnnen 35 unter Beacht von beispielsweise 25 g Feinschnittabak je Schachtel mit Tabakpatro- - 5 - EN Konsumenten zur Verfiigung gestellt werden. 5 Diese Verringerung der Tabakmenge Ergibt sich sowohl durch die Abschragung als auch durch die bogenformige bzw. keilformige Aussparung am anzundbaren uuOeren Ende der Tabakpatrone, was used to isolate the paracetrons of the para-lacquer 30 pt. 32 Patronen in einer 25 g Feinschnittpackung 10.

Der dritte Vorteil, der sich iiberraschenderweise sowohl beim schrāgen Anschneiden der Tabakpatrone als auch bei einer im Profil bogenformig oder keilformig angeschnittenen Stirnflāche 15 ergibt, beruht auf der Vergroflerung der Schnittflāche gegeniiber der senkrecht zur Lāngsachse verlaufenden Querschnittsflāche. Es ist allgemein bekannt, dafi insbesondere bei Cigaretten mit ven-tiliertem Filter der erste und auch der zweite Zug an einer Cigarette geschmacksmāMg verhāltnismāfiig schwach oder flau 20 erscheint. Dieses beruht darauf, dafi der gesamte Tabakstrang als Filter wirkt und sich das Geschmacksprofil im Hauptstromrauch erst nach dem zweiten Zug ausbildet. Durch Vergrdfierung der anzundbaren Schnittf lāche gegeniiber der sonst iiblichen Quer-schnittsflāche des Cigarettenstranges wird mehr Tabak abge-25 raucht, wodurch der Hauptstromrauch trotz der filtrierenden Wirkung des ursprunglich sehr langen Tabakstranges an Aroma und Geschmacksstoffen angereichert ist.Der dritte Vorteil, der sich iiberraschenderweise sowohl beim schragen Anschneiden der Tabakpatrone als auch bei einer im bergformig or keilformig angeschnittenen Stirnflāche 15 ergibt, beruht auf der Vergroflerung der Schnittflāche gegeniiber der senkrecht zur Längsachse verlaufenden Querschnittsflāche. Esg Allgemein Cannabis, Dafi Insbesondere and Cigaretten mit ven-accountanten Filter der erste und auch der zweite Zug an einer Cigarette geschmacksmaMg verhaltnismig schwach oder flau 20 erscheint. Dieses beruht darauf, dafi der gesamte Tabakstrang als Filter and buy Geschmacksprofil im Hauptstromrauch erst nach dem zweiten Zug ausbildet. Durch Vergrdfierung der anzundbaren Schnittf bear gegeniiber der sonst iiblichen Quer-schnittsflāche des Cigarettenstranges wird mehr Tabak abge-25 raucht, wodurch der Hauptstromrauch trotz der filtrrierenden Wirkung des ursprunglich sehr langen Tabakstranges an Aroma und Geschmacksstoffen angereichert ist.

Zusammenfassend ergeben sich also durch eine VergrdBerung der 30 Schnittflāche im Bereich der Stimflāche gegeniiber der flāchen~ māBig geringeren Querschnittsf lāche senkrecht zur Lāngsachse der Cigarette einmal bessere EinfādelungsmSglichkeiten der Tabakpatrone, zum anderen eine Einsparung an Tabak durch Ausbildung eines Hohlraumes im engen Nachbarschaftsbereich des vom 35 Deckblatt iiberdeckten sowieso nicht abgerauchten Mundstiicksbe- 6 reiches und eine starkere Aromatisierung bei mindestens dem ersten oder zweiten Zug an der Cigarette.Zusammenfassend ergeben sich also durch eine VergrdBerung der 30 Schnittflāche im Bereich der Stimflāche gegeniiber der Flächen ~ māBig geringeren Querschnittsf Lach senkrecht zur Lāngsachse der Cigarette einmal Bessere EinfādelungsmSglichkeiten der Tabakpatrone, zum anderen eine Einsparung an Tabak durch Ausbildung eines Hohlraumes im Engen Nachbarschaftsbereich des vom 35 Deckblatt iiberdeckten sowieso nicht abgerauchten Mundstiicksbeek 6 reiches und eine starkere Aromatisierung bei mindestens dem ersten oder zweiten Zug an der Cigarette.

Im folgenden soli die Erfindung anhand von Zeichnungen nāher 5 erlāutert werden; es zeigen:Im folgenden soli die erfindung anhand von Zeichnungen nāher 5 erlautert werden; es zeigen:

Figur 1: einen Schnitt durch eine Cigarettenhiilse mit der erfindungsgemāfi ausgebildeten Cigarettenpatrone; 10 Figur 2: einen Schnitt durch das vordere Ende einer nicht vollstandig abgeschrāgten Tabakpatrone; Figuren 3a und 3b: einen Schnitt durch eine in einer Cigarettenhiilse 15 befindliche Cigarettenpatrone, bei der einmal (Figur 3a) die Hohlung im Bereich des Filterpfropfens und zum anderen (Figur 3b) die Hohlung im periphe-ren Bereich der Cigarette angeordnet ist; 20 Figur 4: einen Schnitt durch einen Tabakstrang, aus dem fabrikatorisch durch Schneiden die erfindungsgema-fien Tabakpatronen gefertigt werden konnen; Figuren 5a 25 und 5b: eine Schnittdarstellung analog Figur 3a bzw. 3b, bei der anstelle einer bogenformi-gen Vertiefung ein keilfdrmiger Einschnitt vor-gesehen ist; 30 Figur 6: einen Schnitt durch einen vorgefertigten Tabakstrang analog Figur 4 mit einer keilfdrmigen Vertiefung bzw. einem keilfdrmigen Vorsprung; Figur 7: 35 einen Schnitt durch ein Ende der Tabakpatrone mit einer auflermittig angeordneten sichelformigen Vertiefung; 35 7 LV 10564Figur 1: eine Schnitt durch eine Cigarette Cane mit der erfindungsgemāfi ausgebildeten Cigarettenpatrone; Fig. 2: Einch Schnitt durch das vordere Ende einer nicht vollstandig abgeschragen Tobacatron; Fig. 3a and 3b Schnitt durch eine in einer Cigarette Carbon 15 (Fig. 3a) die Hohlung im peripheer Bereich der Cigarette angeordnet; Fig. 4: Schnitt durch eine Tabakstrang, aus dem fabrikatorisch durch Schneiden die erfindungsgema-fien Tabakpatronen gefertigt werden conne; Fig. 5a 25 and 5b: meal Schnittdarstellung analog Figur 3a bzw. 3b, der astelle einer bogenformin Vertiefung ein keilfdrmiger Einschnitt vorgesehen; 30 Figur 6 Schnitt durch einen vorgefertigten Tabakstrang analog Figur 4 mit einer keilfdrmigen Vertiefung bzw. einem keilfdrmigen Vorsprung; Fig. 7: 35 et al. Schnitt durch ein Ende der Tabakpatrone mit einer auflermittig angeordneten sichelformigen Vertiefung; 35 7 EN 10564

Figur 7a: eine perspektivische Ansicht der Stirnflāche einerFig. 7a: eine perspektivische Ansicht der Stirnflāche einer

Tabakpatrone gemāfi Figur 7;Tobacatone Gemans Figur 7;

Figur 8:Fig. 8:

Figur 8a: einen Schnitt durch ein Ende der Tabakpatrone mit einer auBermittig angeordneten keilformigen Ver-tiefung; eine perspektivische Darstellung der in Figur 8 gezeigten keilformigen Vertiefung in der Stirnflāche.Fig. 8a: Schnitt durch ein Ende der Tabakpatrone mit einer auBermittig angiordneten keilformigen Ver-tiefung; The perspective of the present invention is in Figur 8 of the Keilformigen Vertiefung in der Stirnflache.

Figur 1 zeigt den Tabakstrang 2, der der Tabakfiillung einer fertigen Cigarette entspricht. Dieser Tabakstrang ist von einer luftdurchlassigen Umhullung 4 umgeben, die derart luftdurchlās-sig ist, daJ3 die Tabakpatrone als solche nicht abrauchbar ist, wenngleich sie nach Einschieben in die Cigarttenpapierhulse durch Rauchen konsumierbar ist. Die Cigarettenpapierhulse be-steht aus einer Hulle 6 aus ūblichem Cigarettenpapier und einer Fil tērpa trone 8, die beide durch ein Hiillungsblatt 10 oder Mund-stūckblatt miteinander verbunden sind.Figur 1 zeigt den Tabakstrang 2, der der Tabakfiillung einer fertigen Cigarette entspricht. Dieser Tabs of the einer luftdurchlassigen Umhullung at 4 µg, dDerD luftdurchlst-sig ist, daJ3 die Tabakpatrone als solche nicht abrauchbar ist, wenngleich sie nach Einschieben die die Cigarttenpapierhulse durch Rauchen konsumierbar ist. Die Cigarettenpapierhulse be-steht aus einer Hulle 6 aus ūblichem Cigarettenpapier und einer Fil dress trone 8, die beide durch ein Hiillungsblatt 10 oder Mund-stukckblatt miteinander verbunden sind.

Bei der in Figur 1 gezeigten Tabakpatrone ist durch einen Schrāgschnitt an der jeweiligen Stirnflāche sowohl die vordere Schnittflāche 20 als auch die hintere Schnittflāche 20' unter einem Winkel α schrāg abgeschnitten. Dieser Anstellvinkel α liegt im allgemeinen in einem Bereich von 3 bis 25°, wobei ein Anstellwinkel von 5 bis 10° bevorzugt wird.Bei der in Figur 1 gezeigten Tabletopod ist durch einen Schrittchnitt an der jeweiligen Stirnflāche sowohl die vordere Schnittflāche 20 als auch die hintere Schnittflāche 20 'unter einem Winkel α schrāg abgeschnitten. Dieser Anstellvinkel α liegt im allgemeinen in einem Bereich von 3 bis 25 °, wobei ein Anstellwinkel von 5 bis 10 ° incision wird.

Je grofler dieser Anstellwinkel α ist, desto grdBer ist die Schnittflāche im Verhāltnis zur Querschnittsflāche und umso groBer ist der Hohlraum b zwischen Filterstopfen 8 und Tabakpatrone und demzufolge die Erspamis an Tabak. Je grdBer der Anstellvinkel α ist, desto leichter ist die Einfiihrbarkeit und ferner auch die Tabakersparais im Bereich a) am anzuzundenden Ende der Tabakpatrone. Mit der Erhdhung des Anstellwinkels α vergroBert sich auch die bei den ersten beiden Ziigen angeziindete 8Dehydrogen dyser Anstellwinkel α ist, desto grdBer ist die Schnittflāche im Verhaltt zur Querschnittsflähe und umso groBer ist der Hohlraum b zwischen Filterstopfen 8 und Tabakpatrone und demzufolge die Erspamis an Tabak. A grapefruit and anthelmintics of the stomach are subjected to anesthesia and infectious diseases of the anauzundenden im Bereich a) am anzuzundenden Ende der Tabakpatrone. Mit der Erhdhung des Anstellwinkels α vergroBert sich auch die bei den ersten beiden Ziigen angeziindete 8

Tabakflāche, welche zu einer Erhohung der Geschmacks- und Aroma-qualitāt fiihrt. Der Anstellvinkel α wird andererseits begrenzt durch den ansteigenden Krūmelverlust von nicht mehr in einer vollstāndig zylindrischen Umhūllung haltbarem Tabak; dieser 5 Krūmelverlust lafit sich durch die Verwendung von expandiertem Tabak oder auf andere Weise z.B. durch Cigarettenkopfverfesti-gung verringern.Tabacflache, welche zu einer erhohung der Geschmacks- und Aroma-qualitāt fiihrt. Der Anstellvinkel α wird andererseits begren rut Durch den ansteigenden Frostbite von nicht mehr in einer vollstāndig zylindrischen Umhūllung haltbarem Tabak; dieser 5 Teeth wound lafit sich durch die Verwendung von expandiertem Tabak oder auf andere Weise z.B. durch Cigarettenkopfverfesti-gung verringern.

Bei der in Figur 2 gezeigten Ausfuhrungsform ist die Schnitt-10 flāche 20' nicht bis zur Umhūllung 4 durchgefuhrt, so dafi sich eine kurzere senkrecht zur Lāngsachse der Tabakpatrone verlau-fende Schnittflāche 22 ergibt. Auch hier kann der Anstellwinkel α entsprechend variiert werden, um einen Leerraum a' zu erzie-len, der sowohl an der anzundbaren Seite der Tabakpatrone als 15 auch an der am Filterpfropfen liegenden Seite dieser tabakspa-rend liegen kann.In Fig. 2, a schnitt-10 fluthe 20 'nicht bis zur Umhūllung 4 durchgefuhrt, so dafi sich ein kurzere senkrecht zur Längsachse der Tabakpatrone verlau-fende Schnittflāche 22 ergibt. The anesthetic of the ancestor is a variation of the lesion of the sternum, by means of a siphoning device of the Seite dieser tabulpendon.

Eine derartige in Figur 1 und Figur 2 gezeigte Tabakpatrone laBt sich auf herkommlichen Maschinen fabrikatorisch ohne Schwierig-20 keiten herstellen; der Tabakstrang wird mit sich selbst wieder anschleifenden Kreismessem nicht wie bisher rechtwinklig zur Lāngsachse, sondem unter dem Anstellwinkel α entweder vollstāndig uber den gesamten Durchmesser der Tabakpatrone geschnitten oder wie in Figur 2 gezeigt, entweder in zwei Stufen oder mit 25 zwei Messern einmal senkrecht und zum anderen schrāg zur Mittel-achse angeschnitten.Dine derartige in Figur 1 and Figur 2 gezeigte Tabakpatrone laBt sich auf herkommlichen Maschinen fabrikatorisch ohne Schwierig-20 whispering; der Tabašrang wird mit sich selbst wieder anschleifenden Kreismessem nicht wie bisher rechtwinklig zur Längsachse, sondem unter dem Anstellwinkel α entweder vollständig uber den gesamten Durchmesser der Tabakpatrone geschnitten or wie in Figur 2 anderen schrāg zur Mittel-achse angeschnitten.

Bei der in Figur 3a bzw. 3b gezeigten Ausfuhrungsform wird der Tabakstrang wie in Figur 4 gezeigt durch ein bogen- oder sichel-30 formiges auf- und abbewegbares Messer derart getrennt, dafl sich eine Tabakpatrone ergibt, deren eine Stimflāche 20&quot; bogenformig vertieft ausgeschnitten ist, vāhrend das andere Ende 20&quot;' bogenformig vorgewolbt ist. 35 Es ist gleichgiiltig, ob das bogenformig vorgew51bte oder das bogenformig eingezogene Ende zuerst in die Cigarettenpapierhulse 9 - LV 10564 eingeschoben wird. Nimmt man - wie in Figur 3a gezeigt - das bogenfdrmig eingeschnittene Ende zum Einfādeln, kann man ohne Schwierigkeiten den aufleren Bereich der luftdurchlāssigen Umhul-lung 4 geringfugig zusammendriicken und dadurch das Einschieben 5 der Tabakpatrone in die Hulse erleichtern, wobei man viederum einen tabakfreien Raum a” im Mittelbereich am Filterpfropfen 8 erhalt und im Anzundbereich der Tabakpatrone durch die vorge-wQlbte Oberflāche 20&quot;' eine groflere Schnittflāche, verglichen mit der QuerschnittsflSche, erzielt, die die Rauchqualitat ver-10 bessert.Bei der in Figur 3a bzw. 3b geseigten Ausfuhrungsform wird der Tabakstrang wie in Figur 4 gesutter durch ein bogen- oder sichel-30 formiges auf- und abbewegbares Messer derart getrennt, dafl sich ein Tabakpatrone ergibt, deren eine Stimflāche 20 &quot; bogenformig vertieft ausgeschnitten ist, vāhrend das andere Ende 20 &quot; ' bogenformig vorgewolbt ist. 35 Es ist gleichgiilt, ob das bogenformig vorgew51bte oder bogenformig eingezogene Ende zuerst in die Cigarettenpapierhulse 9 - LV 10564 eingeschoben wird. A man - wie in Figur 3a - das bogenfdrmig eingeschnittene Ende zum Einfādeln, a man of the Schwerigkeiten den aufler Dreisigen Umhul-lung 4 geringfugig zusamendend and dadurch das Einschie 5 der Tabakpatrone in die Hulse erleichtern, wobei man viederum einen tabakfreien Raum a 'Im Mittelbereich am Filterpfropfen 8 erhalt und im Anzundbereich der Tabakpatrone durch die vorge-wQlbte Oberflache 20 &quot; eine groflere Schnittflāche, verglichen mit der QuerschnittsflSche, erzielt, die die Rauchqualitat ver-10 bessert.

Bei der in Figur 3b gezeigten Ausfiihrungsform ist der sich auto-matisch durch das Abschneiden des Stranges ergebende vorgevrolbte Bereich 20&quot;' der Tabakpatrone aufgrund der &quot;torpedoartigen Aus-15 gestaltung&quot; leichter in die CigarettenpapierhUlse einfuhrbar und ergibt einen tabakfreien Raum in der Peripherie im Bereich des Filterpf ropfens. Ferner hat der Anziindbereich mit der eingezoge-nen Schnittflāche 20&quot; eine grSfiere Oberflāche, die zur Erhohung des Aroma beitrāgt. 20Bee der in Fig. 3b gezeigten Ausfiihrungsform ist der sich auto-matisch durch das Abschneiden des Stranges ergebende vorgevrolbte Bereich 20 &quot; der Tabakpatrone aufgrund der "torpedoartigen Aus-15 gestaltung &quot; leukhter in die CigarettenpapierhUn einfuhrbar and ergibt einen tabakfreien Raum in der Peripherie im Bereich des Filterpf ropfens. Ferner hat der Anziindbereich mit der eingezogene Schnittflāche 20 &quot; eine grSfiere Oberflakhe, die zur Erhohung des Aroma. 20

Die gleichen Verhāltnisse gelten beziiglich der in Figur 5a und 5b bzw. Figur 6 gezeigten Ausfiihrungsform der Tabakpatrone, die keilformige Einschnitte mit einer keilformigen Vertiefung 24 und einem keilfdrmigen Vorsprung 26 zeigen. Auch hier ist es fiir den 25 Verbraucher gleichgiiltig, ob er die Tabakpatrone gemāB Figur 5a mit der keilfdrmigen Zuspitzung 26 zuerst in die Cigarettenhūlse einfiihrt, was durch die keilfdrmige Zuspitzung erleichtert wird und wobei gleichzeitig im Bereich des Filterpf ropfens 8 ein peripherer Freiraum a&quot;' ohne Tabak erzielt wird und im Anbrenn-30 bereich der Cigarette in der keilfdrmigen Vertiefung 24 eine grOBere Schnittflache erreicht wird, die Geschmack und Aroma beim ersten oder zweiten Zug erhdht, oder ob die Tabakpatrone gemaB Figur 5b umgekehrt eingefiihrt wird, wobei die keilfdrmige Vertiefung 24 durch geringes Zusammendrucken der Umhūllung das 35 Einfiihren in die CigarettenpapierhUlse erleichtert und viederum im Bereich des Filterpfropfens 8 einen tabakfreien Raum a&quot; er- 10 moglicht wird, vāhrend am anzuziindenden Ende der Tabakpatrone der vorspringende Keil 26 eine VergroBerung der Schnittflāche und somit eine Verbesserung der Qualitāt des Hauptstromrauches ergibt. 5Die gleichen Verhaltnisse gelten beziiglich der in Figur 5a und 5b bzw. Fig. 6 is an Ausfiihrungsform der Tabakpatrone, die keilformige Einschnitte mit einer keilformigen Vertiefung 24 und einem keilfdrmigen Vorsprung 26 zeigen. Auch hierarchy of the Cigarette Figurine Fig. 5a mit der keilfdrmigen Zuspitzung 26 zuerst in die Cigarette Seeds, was durch die keilfdrmige Zuspitzung erleichtert wird and wobei gleichzeitig im Bereich des Filterpf ropfens 8 ein peripherer Freiraum &quot; ohne Tabak erzielt wird und im Anbrenn-30 bereich der Cigarette in der keilfdrmigen Vertiefung 24 meals grOBere Schnittflache et al. durch geringes Zusammendrucken der Umhūllung das 35 Einfichen in die Cigarettenpapierhu erleichtert and bereich des Filterpfropfens 8 eak tabakfreien Raum a &quot; Ergoglyte whey, Anzuziindenden Ende der Tabakpatrone der vorspringende Keil 26 eigen VergroBerung der Schnittflunghe und somit eine Verbesserung der Qualitat des Hauptstromrauches ergibt. 5

Bei der in Figur 7 gezeigten Ausfvihrungsform ist die bogenformi-ge oder keilfčrmige Vertiefung 20&quot; in bezug auf die Mittelachse der Cigarette auBermittig angeordnet. Ebenso ist in Figur 8 die keilformige Vertiefung 24' auBermittig angeordnet. Diese Aus-10 fuhrungsformen mogen in Sonderfallen von Interesse sein, beein-trāchtigen aber nicht die erfindungsgemāB vergroBerte Oberflache der anbrennbaren Seite und auch nicht den Leerraum im Bereich des Filterpfropfens. GleichennaBen kann die SchnittflSche auch trapezformig ausgebildet sein. 15In Fig. 7, ausfvihrungsform ist die bogenformi-ge oder keilfčrmige Vertiefung 20 &quot; in bezug auf die Mittelachse der Cigarette auBermittig angeordnet. Ergo in Figur 8 die keilformige Vertiefung 24 'auBermittig angeordnet. Diese Aus-10 fuhrungsformen mogen in Sonderfallen von Interesse wall, bee-trāchtigen aber nicht die erfindungsgemāB vergroBerte Oberflache der anbrennbaren Seite und auch nicht den lerraum im Bereich des Filterpfropfens. GleichennaBen can die die SchnittflSche auch trapezformig ausgebildet sein. 15

Im Prinzip ist es auch moglich, die Tabakpatrone nur an einem Ende angeschrāgt oder sichelformig bzw. keilformig eingeschnit-ten herzustellen, wāhrend das gegeniiberliegende Ende senkrecht zur Mittelachse der Patrone abgeschnitten wird. Dieses lafit sich 20 bei schrag angeschnittenen Tabakpatronen mit zwei verschiedenen Kreismessern bzw. bei sichelformig oder keilformig eingeschnit-tenen Stirnflāchen mit einem Doppelklingenmesser oder einem zweischneidigen Hohlmesser ermoglichen, was fiir eine Serienpro-duktion mit kontinuierlicher Strangherstellung gegebenenfalls 25 nur mit hdherem Aufwand oder unter EinbuBe der Produktionsge-schwindigkeit moglich ist. 30 - 11 - LV 10564Im Prinzip ist es auch moglich, die Tabakpatrone nur an einem Ende angeschrāgt oder sichelformig bzw. keilformig eingeschnit-ten herzustellen, wāhrend das gegeniiberliegende Ende senkrecht zur Mittelachse der Patrone abgeschnitten wird. Dieses lafit sich 20 bei schrag angeschnittenen Tabakpatronen mit zwei verschiedenen Kreismessern bzw. and sichelformig oderformig eingeschnitenen steichen dermerchneidigen hohlmesser ermoglichen; 30 - 11 - LV 10564

Patentaneprilche 5 1. Tabakpatrone, die fabrikatorisch durch einen Schneidvorgang aus einem Tabakstrang abgeteilt und vorgefertigt ist und aus einer stirnseitig offenen, der Tabakfiillung einer fertigen Cigarette entsprechenden und in eine Cigarettenpapierhiilse einbringbaren Tabakportion besteht, deren Mantelflāche aus 10 einer derart luftdurchlāssigen Umhullung aus vollstāndig rauchbarem Material gebildet ist, dafi sie als solche nicht abrauchbar, aber nach Einbringung in die Cigarettenpapier-hiilse durch Rauchen konsumierbar ist, dadurch gekennzeich-net, dafi eine oder beide Stirnflāchen der Tabakpatrone ent- 15 weder a) durch einen schrāg zur Lāngsebene der Tabakpatrone 2 verlaufende Schnittflāche (20, 20') oder b) durch eine im Profil bogen- oder keilformige senkrecht oder schrāg zur Lāngsebene verlaufende Schnittflāche 20 gegenuber der Querschnittsflāche flāchenmāfiig vergrofiert ist. 2. Tabakpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi die schrāg zur Lāngsebene der Tabakpatrone verlaufende 25 Schnittf lāche (20, 20') gegenuber der Querschnittsf lāche derPatentaneprilche 5 1 Tabakpatrone, die durch einen fabrikatorisch Schneidvorgang aus einem Tabakstrang abgeteilt und vorgefertigt ist und aus einer offenen stirnseitig, der einer Tabakfiillung fertigen Cigarette conditions corresponding und in eine Cigarettenpapierhiilse einbringbaren Tabakportion besteht, Deren Mantelflāche aus einer Derartu 10 luftdurchlāssigen Umhullung aus vollstāndig rauchbarem Material auf nelsenbahn, dadurch gekennzeich-net, dafi eine or beide Stirnflāchen der Tabakpatrone ent- 15 weder a) durch einen schraig zur Längsebene der Tabakpatrone 2 verlaufende Schnittflāche (20, 20 ') or b) durch eine im Profil bogen odilformige senkrecht oder schrag zur Längsebene verlaufende Schnittflāche 20 gegenuber der Querschnittsflāche flachmachen vergrofiert ist. 2. Tabakpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi die schärg zur Längsebene der Tabakpatrone verlaufende 25 Schnittf bear (20, 20 ') gegenuber der Querschnittsf lahe der der

Tabakpatrone einen Anstellwinkel νοη α = 3 bis 25° aufweist. 3. Tabakpatrone nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daO die schrāg zur Lāngsebene der Tabakpatrone verlaufende 30 Schnittf lāche bis zur Umhlillung (4) reicht. 4. Tabakpatrone nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dafi die schrāg zur Lāngsebene der Tabakpatrone verlaufende Schnittflāche die Querschnittsflāche durchschneidet und 35 einen Teil der Querschnittsflāche als senkrecht zur Lāngs-achse der Patrone verlaufende Stirnflāche belāfit: (Figur 2). 12 5. Tabakpatrone nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB bei einer ira Profil bogenformig oder keilfdrmig verlau-fenden Schnittflāche der tiefste Punkt des Bogens oder des keilfdrmigen Einschnittes zur Mitte der Tabakpatrone gerich- 5 tet ist. 6. Tabakpatrone nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB die im Profil bogen- oder keilformige Schnittflache ihre tiefste Stelle im Bereich der Mittelachse der Tabakpatrone 10 hat. 7. Tabakpatrone nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daB nur das eine Ende der Tabakpatrone durch den bogen- oder keilfdrmigen Schnitt zur Mitte der Tabakpatrone vertieft 15 ist, wāhrend das entgegengesetzte Ende der Tabakpatrone durch die Schneidoperation am laufenden Tabakstrang formsym-metrisch von der Mitte der Tabakpatrone nach auflen hin ge-richtet ist. 20 LV 10564Anstellwinkel νοη α = 3 bis 25 ° aufweist. 3. Tabakpatrone nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daO die schrāg zur Lángsebene der Tabakpatrone verlaufende 30 Schnittf bear bis zur Umhlillung (4) reicht. 4. Tabakpatrone nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dafi die schrg zur Längsebene der Tabakpatrone verlaufende Schnittflāche die Querschnittsflāche durchschneidet und 35 einen Teil der Querschnittsflāche als senkrecht zur Läns-achse der Patrone verlaufende Stirnflāche belffit: (Fig. 2). 12 5. Tobaclonal Nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB and einer ira bogenformig or keylfdrmig verlau-fenden Schnittflāche der tiefste Punk des Bogens oder des keilfdrmigen Einschnittes zur Mitte der Tabakpatrone gerich. 6. Tobacconium nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB die im Profile of the genome of the staphylococcus strain im Bereich der Mittelachse der Tabakpatrone 10. 7. Tabletop Nach Anspruch 5 or 6, dadurch gekennzeichnet, daB nur das e en En der der Tabakpatrone durch den bogen or keilfdrmigen Schnitt zur Mitte der Tabakpatrone verteeft 15 ist, wāhrend das entgegengesetzte Ende der Tabakpatrone durch die Schneidoperation am laufenden Tabakstrang formsym-metrisch von der Mitte der Tabakpatrone nach auflen hin ge- richtet ist. 20 LV 10564

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Die Erfindung betrifft eine Tabakpatrone, die fabrikatorisch durch einen Schneidvorgang aus einem Tabakstrang abgeteilt und vorgefertigt ist und aus einer stirnseitig offenen, der Tabak-fiillung einer fertigen Cigarette entsprechenden und in eine Cigarettenpapierhūlse einbringbaren Tabakportion besteht, deren Mantelflāche aus einer derart luftdurchlāssigen Umhiillung aus vollstāndig rauchbarem Material gebildet ist, dab sie als solche nicht abrauchbar, aber nach Einbringung in die Cigarettenpapierhūlse durch Rauchen konsumierbar ist und die dadurch gekenn-zeichnet ist, dafi eine oder beide Stirnflachen der Tabakpatrone entweder (a) durch einen schrāg zur Lāngsebene der Tabakpatrone verlaufende Schnittflāche oder (b) durch eine im Profil bogen-oder keilformige senkrecht oder schrčLg zur Lāngsebene verlaufende Schnittf lāche gegeniiber der Querschnittsf lāche f lāchenmāflig vergroBert ist.Die invention betrifft eine Tabakpatrone, die fabrikatorisch durch einen Schneidvorgang aus einem Tabakstrang abgeteilt und vorgefertigt ist und aus einer stirnseitig offenen, der Tabak-fiillung einer fertigen Cigarette conditions corresponding und in eine Cigarettenpapierhūlse einbringbaren Tabakportion besteht, Deren Mantelflāche aus einer Derartu luftdurchlāssigen Umhiillung aus vollstāndig rauchbarem The material is in the form of a cigarette, and is made of the raw material of the Rauchen consortium and the dekurch gekenn-zeichnet, but it is also known as a staple. (b) durch eine im Profil bogen-oder keilformige senkrecht oder schrčLg zur Langsebene verlaufende Schnittf ghee gegeniiber der Querschnittsf bear f lāchenmāflig vergroBert ist.

Claims (6)

LV 10564 Fatentformulas punkti 1. Tabakas patrona, izgatavota fabrikas apstākļos nogriežot to no tabakas virves, ar vaļējiem galiem, saturoša cigaretei atbilstošu tabakas daudzumu papirosu papīra apvalkā, kas izgatavota no tāda materiāla, kurš pats par sevi nav izmantojams smēķēšanai, bet, ievadot patronu čaulītē no papirosu papīra, izmantojams smēķēšanai, kas atšķiras ar to, ka viena vai abu tabakas patronas galu virsmas laukums ir palielināts salīdzinot ar perpendikulāra griezuma laukumu ar: a) slīpi pret tabakas patronas garenisko asi (2) novietotu griezumu (20,20’), vai b) perpendikulāri vai slīpi pret gareniskā griezuma plakni novietotu lokveida vai ķīļveida griezumu.EN 10564 Fatothermic Points 1. Tobacco Cartridge, manufactured at the factory by cutting it out of a tobacco rope, with open ends, containing a cigarette-like cigarette in a paper casing made of a material that is not itself suitable for smoking but when injected into a cartridge a papyrus paper for use in smoking, characterized in that the surface area of the ends of one or both of the tobacco cartridges is increased in comparison with a perpendicular cut area with: (a) a slit (20,20 ') inclined to the longitudinal axis (2) of the tobacco cartridge; or (b) perpendicular or oblique to a curved or wedge-shaped cut. 2. Tabakas patrona pēo punkta 1, kas atšķiras ar to, ka slīpi pret tabakas patronas garenisko asi novietotā griezuma virsma (20,20') veido ar tabakas patrona perpendikulārā griezuma plakni leņ- ne O CJ I2. The tobacco cartridge post-point 1, characterized in that the inclined surface (20,20 ') of the longitudinal axis of the tobacco cartridge is formed by the perpendicular plane of the tobacco cartridge to the angle O CJ I 3. Tabakas patrona pēo punktiem 1 un 2, kas atšķiras ar 1 to, ka slīpi pret tabakas patronas garenisko asi novietotā griezuma virsma sniedzas līdz apvalkam (4).3. The tobacco cartridge follows points 1 and 2, characterized in that the inclined surface of the cut-off against the longitudinal axis of the tobacco cartridge extends to the casing (4). 4. Tabakas patrona pēo punktiem 1-3, kas atšķiras ar to, ka slīpi pret tabakas patronas garenisko asi novietotā griezuma virsma šķeļ perpendikulārā griezuma virsmu un sastāda daļu no patronas gareniskajai asij perpendikulārā griezuma virsmas (2. zīm.).4. The tobacco cartridge as claimed in claims 1 to 3, characterized in that the inclined surface of the incision facing the longitudinal axis of the tobacco cartridge splits the surface of the perpendicular cut and forms part of the longitudinal axis of the cartridge perpendicular to the surface of the cut (Fig. 2). 5. Tabakas patrona pēo punktiem 1-4, kae atšķiras ar to, ka pie lokveida vai ķīļveida griezuma loka vai ķīļa zemākais punkts vērsts uz patronas oentra pusi.5. The tobacco cartridge under points 1-4, characterized in that the curved or wedge-shaped arc or the lower point of the wedge faces the oentra side of the cartridge. 6. Tabakas patrona pēo punktiem 1-4, kas atšķiras ar to, ka pie lokveida vai ķīļveida griezuma loka vai ķīļa zemākais punkts atrodas tabakae patrona gareniskās ass tuvumā. Φλ C C 1 η λ 4 A Ir 4 η n « «5*^ • i «aucaudo ytx uiuiižļ poo pLuuvuci u v «ai. D, jtao λ υ o iļl i Γ λ d ai * to, ka tikai viens tā gals ir padziļināts ar lokveida vai ķīļveida uz oentru virzītu iegriezumu, bet pretējais tabakas patronas gals nepārtrauktās tabakas virves sagriešanas operāoijae rezultātā izveidots ar simetrisku izgriezumu no tabakas patronas oentra uz ārpuBi. 26. The tobacco cartridge as claimed in claims 1-4, characterized in that at the arc or the wedge-cut arc or the lower point of the wedge is located near the longitudinal axis of the tobacco cartridge. Φλ C C 1 η λ 4 A Is 4 η n «« 5 * ^ • «aucaudo ytx uiuiižii poo pLuuvuci u v« ai. D, jtao λ υ o i oll i Γ λ d ai * that only one end is deepened with a curved or wedge-centered incision, while the opposite end of the tobacco cartridge as a result of the continuous tobacco rope cutting operative is created with a symmetrical cut from the tobacco cartridge oentra on the outside. 2
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