LU88529A1 - Aufnahmevorrichtung fuer einen Satz Schraubenschluessel - Google Patents
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Description
AÜFNAHMEVORRICHTUNG FÜR EINEN SATZ SCHRAÜBENSCHLÜSSEL
Die Erfindung betrifft eine Aufnahmevorrichtung für einen Satz Schraubenschlüssel.
Schlüsselsätze der gehobenen Preisklasse werden meist in eigens dafür entworfenen Werkzeugkästen angeboten. In diesen Werkzeugkästen ist dann pro Schlüssel eine der Form des Schlüssels angepaßte Vertiefung vorgesehen, so daß jedem Schlüssel sein eigener Platz zugewiesen ist, und die Schlüssel innerhalb des geschlossenen Werkzeugkastens nicht verrutschen können. Diese Verpackungsart eines Schlüsselsatzes ist jedoch sehr aufwendig und wenig für eine Präsentation des Schlüsselsatzes in Kaufhausregalen geeignet.
Schlüsselsätze werden ebenfalls oft in
Kunststofftaschen angeboten, wobei für jeden Schlüssel ein eigenes Kompartiment innerhalb der Tasche abgetrennt ist. Die Tasche mit den Schlüsseln kann dann zu einem Bündel zusammengerollt und verschnürt werden. Diese
Kunststofftaschen für Schlüsselsätze sind zwar relativ kostengünstig, jedoch ebenfalls schlecht für die Presentation des Schlüsselsatzes in Kaufhausregalen geeignet.
Es ist weiterhin bekannt einen Satz Schraubenschlüssel mit einer metallischen Klammer im Bereich der Schlüsselschäfte zusammenzuhalten. Solche Klammern sind relativ kostengünstig und eignen sich auch relativ gut für die Presentation des Schlüsselsatzes in Kaufhausregalen, da der Schlüsselsatz in senkrechter Stellung aufgehängt werden kann. Für den Endbenutzer des Schlüsselsatzes sind diese Klammern als Aufbewahrungsvorrichtung jedoch sehr unbequem. Wird ein Schlüssel des Satzes gebraucht, muß die Klammer gelost werden, so daß die Schlüssel alle auseinanderfallen. Anschließend müssen die Schlüssel wieder geordnet zusammengesetzt werden, damit die Klammer urn die Schafte angebracht werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Aufnahmevorrichtung für einen Satz Schraubenschlüssel zu schaffen der sich sowohl für die Présentation des Schlüsselsatzes im Laden, als auch als Aufbewahrungsvorrichtung der Schlüssel beim Endbenutzer eignet.
Erfindungsgeméss wird diese Aufgabe dadurch gelost, daß in einem einstückigen Block mehrere parallèle Aufnahmeschlitze für jeweils einen Schaft eines Schraubenschlüssels vorgesehen sind. Ein Aufnahmeschlitz wird erfindungsgemäss jeweils durch mindestens ein federndes Element und ein starres Auflager für den Schlüsselschaft gebildet. Das federnde Element ist dem starren Auflager dabei derart zugeordnet, daß es beim Eindrücken des Schlüsselschafts in den Aufnahmeschlitz von dem starren Auflager weg bewegt und gespannt wird. Dadurch übt es auf den Schaft, in Endstellung in seinem Aufnahmeschlitz, eine Federkraft in Richtung des starren Auflagers aus.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung weist den Vorteil auf, daß die Schlüssel zuverléssig mit minimalen Aufwand im Bereich der Schlüsselschäfte zusammengehalten werden, so daß sie auch in senkrechter Stellung präsentiert werden können, und gleichzeitig jedoch vom Endbenutzer einzeln aus ihren jeweiligen Schlitzen entnommen werden können und auch wieder einzeln in den Block eingefügt werden können. Die erfindungsgemässe Vorrichtung eignet sich demnach vorteilhaft sowohl für die Présentation des Schlüsselsatzes im Kaufhausregal, als auch zur Aufbewahrung des Schlüsselsatzes beim Endbenutzer.
Das Sichern eines Schlüssels in seinem Aufnahmeschlitz erfolgt automatisch durch das Eindrücken seines Schafts in den Aufnahmeschlitz. Die Andruckkraft mit der ein Schaft gegen sein starres Auflager gedrückt wird ist unabhängig von der Belegung der Aufnahmevorrichtung, das heißt, daß die Aufnahmevorrichtung einen einzigen Schlüssel genau so zuverlässig gegen ein Herausfallen sichert wie den ganzen Satz. Ein wichtiger Aspekt der Erfindung ist, daß jeder Aufnahmeschlitz ein starres Auflager für den Schlüsselschaft aufweist. Dadurch hat der Block mit den eingesetzten Schlüsseln eine ausgezeichnete Formstabilität, was in Anbetracht des relativ hohen Gewichts eines Schlüsselsatzes von größter Wichtigkeit ist. Durch diese hohe Formstabilität eignet sich die erfindungsgemässe Aufnahmevorrichtung zum Beispiel vorzüglich zum Aufhängen des Schlüsselsatzes in Kaufhausregalen und auch später zum Aufhängen des Schlüsselsatzes in der Werkstatt.
In einer besonders einfachen jedoch zugleich zuverlässigen Ausführung ist das federnde Element als Federzunge ausgebildet. Diese Federzunge ist mit einem Ende mit dem Block verbunden und steht im wesentlichen parallel zur Eindruckrichtung. An ihrem freien Ende weist die Federzunge vorzugsweise einen Andruckhöcker auf der die Federkraft auf den Schlüsselschaft überträgt.
Das starre Auflager bildet vorteilhaft zwei auseinanderliegende Auflagehöcker für den Schaft aus. Auflagehöcker und/oder Andruckhöcker sind dann vorzugsweise derart abgeschrägt und/oder abgerundet, daß sie einen sich keilförmig verengenden Spalt zum Eindrücken des Schafts ausbilden. Das Eindrücken des Schafts wird hierdurch wesentlich erleichtert und die Kraftverteilung beim Eindrücken wird optimiert.
Urn die Schlüssel noch besser gegen ein Herausfallen in senkrechter Stellung zu sichern, sind die Andruck- und/oder Auflagehöcker derart gestaltet, daß sie in eine entsprechende Vertiefung im Schaft eingreifbar sind. Die Eindringtiefe eines Schafts in seinen Aufnahmeschlitz ist dann mechanisch derart begrenzt, daß in Endstellung des Schafts in seinem Aufnahmeschlitz, die Andruckhöcker, respektiv Auflagehöcker, in die entsprechende Vertiefungen im Schaft eingreifen.
Da die Schlüssel auch bei senkrechter Stellung nicht aus den Aufnahmeschlitzen fallen können, kann die Aufnahmevorrichtung auch senkrecht aufgehängt werden. Sie umfaßt zu diesem Zweck vorteilhaft zwei Langlöcher für Befestigungsschrauben, zum Beispiel zum Befestigen an einer Wand in einer Werkstatt, und zusätzlich ein gewichtsbezogen zentriertes Loch zur Aufnahme eines genormten Hakens eines Präsentationsregals.
In einer bevorzugten, besonders stabilen und platzsparenden Ausführung, umfaßt die Aufnahmevorrichtung mehrere parallèle starre Stege die jeweils paarweise einen Aufnahmekanal für den Schaft eines Schlüssels ausbilden, wobei Federzungen mit einseitigem Andruckhöcker in axialen Aussparungen dieser Stege derart angeordnet sind, daß nur ihr Andruckhöcker jeweils seitlich in den Aufnahmekanal herausragt.
Sämtliche vorerwähnten Ausgestaltungsmerkmale lassen / sich besonders kostengünstig in einem einstückigén
Kunststoffteil ausführen.
Zur zusätzlichen Sicherung der Schlüssel in ihrer
Aufnahmevorrichtung und zur Versiegelung der Schlüssel in ihrer Aufnahmevorrichtung bis zum Verkauf, wird im Bereich der federnden Elemente eine Banderole in eine umlaufende Vertiefung des Blocks angebracht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: - Figur 1, eine Draufsicht auf eine erfindungsgemässe Aufnahmevorrichtung für einen Satz Schraubenschlüssel; - Figur 2, einen Schnitt durch die Vorrichtung der
Figur 1, entsprechend der Schnittlinie 2-2; - Figur 3, einen Schnitt durch die Vorrichtung der
Figur 1, entsprechend der Schnittlinie 3-3.
Die in Figur 1 gezeigte erfindungsgemässe Aufnahmevorrichtung 10 ist zunt Beispiel dazu geeignet einen Satz von acht Ringschliissel (zum Beispiel Nenngrösse 7 bis Nenngrösse 20) aufzunehmen. Die Schlüssel sind nicht gezeigt, nur der kleinste Schlüssel 12 und der größte Schlüssel 14 sind mittels einer unterbrochenen Linie angedeutet. Die gezeigte bevorzugte Aufnahmevorrichtung ist ein einstückiges Kunststoff-Spritzteil, zum Beispiel aus Polypropylen PP. Sie besteht im wesentlichen aus einem Kopfteil 16, einem Verbindungsteil 18 und einem Klammerblock 20.
Das Kopfteil 16 ist kastenförmig ausgebildet, wobei die Vorderseite 22 ein Schriftfeld 24 mit den Nenngrössen der einzelnen Schlüssel aufweist. An der Vorderseite 22 ist ebenfalls eine Vertiefung 26 für ein Markenzeichen vorgesehen. Die Rückseite des Kopfteils ist offen. Eine Aufhängelasche 28 ist mit dem Kopfteil über eine Sollbruchstelle (nicht gezeigt) verbunden. Diese Sollbruchstelle ermöglicht ein sauberes Abbrechen der Aufhängelasche 28 falls sie nicht mehr benötigt ist. Die Aufhängelasche 28 dient nämlich an erster Stelle zum Aufhängen der Aufnahmevorrichtung 10 (mit Schlüsselsatz) in einen Haken eines klassischen PrMsentationsregal in Kaufhäusern. Sie weist zu diesem Zweck ein genormtes Loch 30 für diesen Haken auf. Dieses Loch 30 ist gewichtsbezogen zentriert, das heißt, daß der Schwerpunkt der Aufnahmevorrichtung 10 (inklusive Schlüsselsatz) auf der verlängerten Mittellinie 32 des Loches 30 liegt.
Das Zwischenteil 18 ist ebenfalls kastenförmig ausgebildet, wobei es niedriger als das Kopfteil 16 und der ebenfalls kastenförmige Klammerblock 20 ist. Auf der Oberfläche 34 des Zwischenteils 18 liegen die Kopfenden der Ringschlüssel auf. Den unterschiedlichen Größen der Kopfenden ist dadurch Rechnung getragen, daß einerseits, wie aus Schnitt 2-2 ersichtlich, die Höhe des Zwischenstücks in Richtung der größeren Schlüssel abnimmt und, andererseits, die Oberfläche 34 trapezförmig gestaltet ist. lm Zwischenstück 18 sind zwei um 90° versetzte Langlöcher 35', 35'1 für Befestigungsschrauben vorgesehen. Mittels dieser Langlöcher 35', 35'' kann die Aufnahmevorrichtung 10 zum Beispiel an einer Wand in einer Werkstatt ortsfest befestigt werden. Das Zwischenstück 18 und das Kopfteil 16 werden vorteilhaft an ihrer Rückseite mittels Verstrebungen verstärkt um das Gewicht der Schlüssel optimaler auf die Befestigungselemente in den Löchern 30, 35' und 35” 2u übertragen.
Der Klammerblock 20 weist mehrere, in diesem Fall acht, parallèle Aufnahmekanäle 361...36s auf. Jeder dieser Kanäle 6 ist einer Schlüssel-Nennweite fest zugeordnet. Wie bei den Kanalen 36^ und 368 aus der Figur 1 ersichtlich, ist die Breite des Kanals 36il...368 jeweils leicht größer als die Breite des entsprechenden Schlüsselschafts. Die Auf nahmekanäle 36;l...368 werden jeweils durch parallèle starr ausgebildete Stege 38 seitlich abgegrenzt. Die Tiefe eines Aufnahmekanals ist der Höhe des aufzunehmenden Schlüsselschafts angepaßt (siehe auch Figur 2).
Wie aus Figur 1 ersichtlich bestehen alle diese Stege, bis auf den ersten und den letzten, aus einem unteren Segment 38' und einem oberen Segment 38·' die jeweils durch eine Aussparung 40 getrennt sind. In dieser Aussparung 40 ist dann jeweils eine Federzunge 42 angeordnet. Diese Federzungen 42 sind an ihrer Basis mit dem Klammerblock 20 fest verbunden, das heißt, in die Vorderseite des kastenförmigen Klammerblocks eingebunden. Sie stehen parallel zu den Stegen 38 in den Aussparungen 40 und weisen an ihrem oberen freien Ende jeweils einen einseitigen Andruckhöcker 44 auf, der in den Auf nahmekanal 36i hineinragt. Mit dem gegenüberliegenden Steg 38 zusammen, bildet der in den Aufnahmekanal 36i einragende Andruckhöcker 44 einen Aufnahmeschlitz für den Schaft des Schraubenschlüssels aus, dessen Breite leicht kleiner als die Breite des Schafts ist. Wird nun der Schaft in diesen
Aufnahmeschlitz eingedrückt, wird der Andruckhöcker 44 seitlich in die Aussparung 40 bewegt und die Federzunge 42 wird gespannt, so daß sie über den Andruckhöcker 44 eine Federkraft auf den Schaft in Richtung des gegenüberligenden Stegs 38 ausübt. Letzterer bildet demnach ein starres Auflager für den einseitig federbeaufschlagten Schaft im Aufnahmekanal 36i aus. Urn das Eindrücken des Schafts in den Aufnahmeschlitz zu erleichtern, ist der Andruckhöcker 44, wie aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich, derart abgeschragt (oder alternativ abgerundet) , daß zwischen Steg 38 und Andruckhöcker 44 ein sich keilförmig verengender Spalt ausgebildet ist, und daß beim Eindrücken des Schafts eine Kraftkomponente senkrecht zur Eindruckrichtung auf die Federzunge 42 wirkt.
In einer bevorzugten Ausführung weisen die Schlüssel in ihrem Schaft eine Vertiefung auf in die Andruckhöcker 44, bei Endstellung des Schafts im Aufnahmekanal 36i, einrasten. Die Auflageflâche für den Schaft auf den starren Stegen 38 wird vorteilhaft durch zwei auseinanderliegende Auflagehöcker 46' und 46'' gebildet, welche ähnlich wie die Andruckhöcker 44 in Eindruckrichtung des Schafts abgeschragt und vorteilhaft in entsprechende Vertiefungen des Schlüsselschaft eingreifbar sind. Durch die Andruck-respektive Auflagehöcker wird das Eindrücken des Schafts in seinen Aufnahmeschlitz erleichtert und der Schlüssel noch besser gegen ein Herausfallen gesichert.
Mit der Referenzzahl 50 ist eine umlaufende Vertiefung im Klammerblock 20 im Bereich der Federzunge 42 bezeichnet. In diese umlaufende Vertiefung wird eine umlaufende Banderole angebracht, die den Schlüsselsatz bis zum Verkauf in seinem Aufnahmeblock 10 versiegelt und zusätzlich einen weiteren Schütz gegen ein Herausfallen der Schlüssel erbringt. Durch die Vertiefung 50 ist gewährleistet daß die umlaufende Banderole nicht entfernt werden kann ohne daß sie aufgetrennt wird.
Claims (12)
1. Aufnahmevorrichtung für einen Satz Schraubenschlüssel, gekennzeichnet durch einen einstückigen Block mit mehreren parallelen Aufnahmeschlitzen für jeweils einen Schaft eines Schraubenschlüssels, wobei ein Aufnahmeschlitz jeweils durch mindestens ein federndes Element und ein starres Auflager gebildet wird, wobei das federnde Element dem starren Auflager derart zugeordnet ist, daß es beim Eindrücken des Schafts in den Aufnahmeschlitz von dem starren Auflager weg bewegt und gespannt wird und auf den Schaft in Endstellung im Aufnahmeschlitz eine Federkraft in Richtung des starren Auflagers ausübt.
2. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Element eine federnde Zunge mit einem Andruckhöcker ist.
3. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das starre Auflager zwei auseinanderliegende Auflagehöcker für den Schaft aufweist. /
4. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckhöcker, respektiv Auflagehöcker, derart abgeschrägt oder abgerundet sind, daß sie einen sich keilförmig verengenden Spalt zum Eindrücken des Schafts ausbilden.
5. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckhöcker, respektiv Auflagehöcker, derart gestaltet sind, daß sie in eine entsprechende Vertiefung im Schaft eingreifbar sind.
6. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindringtiefe eines Schafts in seinen Aufnahmeschlitz mechanisch derart begrenzt ist, daß in Endstellung die Andruckhöcker, respektiv Auflagehöcker, in die entsprechende Vertiefung im Schaft eingreifen.
7. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche l bis 6, gekennzeichnet durch Löcher zuiti Aufhängen der Aufnahmevorrichtung.
8. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher zwei Langlöcher für Befestigungsschrauben und ein gewichtsbezogen zentriertes Loch zur Aufnahme eines Hakens einer Ladeneinrichtung umfassen.
9. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das gewichtsbezogen zentrierte Loch in einer Hängelasche angeordnet ist die mit dem Block über eine Sollbruchstelle verbunden ist.
10. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch mehrere parallèle starre Stege die jeweils paarweise einen Aufnahmekanal für den Schaft eines Schlüssels ausbilden, wobei Federzungen mit einseitigem Andruckhöcker in axialen Aussparungen dieser Stege derart angeordnet sind, daß nur ihr Andruckhöcker1 seitlich in den jeweiligen Aufnahmekanal herausragt.
11. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmevorrichtung als einstückiges Kunststoffteil ausgeführt ist.
12. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmevorrichtung im Bereich der federnden Elementen eine umlaufende Vertiefung für eine Banderole aufweist.
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