LU501701B1 - Eine simulierte Sandscheibe für Kunstdesign-Experimente - Google Patents

Abstract

Die vorliegende simuliert Sandscheibe umfasst einen Sandscheiben-Bodenkasten, ein Sandscheiben-Ablageblech und zwei obere Abdeckungselemente, zwei symmetrische Führungsschlitze sind am Port des Sandscheiben-Bodenkastens angeordnet, und jede Sandscheiben-Auflageblech ist auf beiden Seiten in das Innere des Führungsschlitzes eingefügt und gleitet darin, eine Drehstabwelle ist an beiden Enden des oberen Anschlusses des Sandscheiben-Bodenkastens angeordnet, und das Ende der Drehstabwelle ist drehbar mit der Seitenwand des Sandscheiben-Bodenkastens verbunden. Ein Auslegerverbindungselement, das sich aus dem Sandscheiben-Bodenkasten erstreckt, ist an der Drehstabwelle befestigt, und das Auslegerverbindungselement ist von dem Ende der Drehstabwelle entfernt mit einem Führungshülsenelement befestigt, und das obere Abdeckungselement gleitet elastisch durch das Führungshülsenelement. Die vorliegende Erfindung stellt eine einfache Struktur dar, kann schnell die Präsentation und Versiegelung von Kunstversuchsprodukten realisieren, und die Endfläche des Sandscheiben-Bodenkastens ist nach dem Versiegeln flach, was für die nachfolgende Verwendung geeignet ist, und es ist nicht notwendig, Leistungsgeräte wie Motoren zu verwenden, und kann ohne Strom betrieben werden.Die vorliegende simuliert Sandscheibe umfasst einen Sandscheiben-Bodenkasten, ein Sandscheiben-Ablageblech und zwei obere Abdeckungselemente, zwei symmetrische Führungsschlitze sind am Port des Sandscheiben-Bodenkastens angeordnet, und jede Sandscheiben-Auflageblech ist auf beiden Seiten in das Innere des Führungsschlitzes eingefügt und gleitet darin, eine Drehstabwelle ist an beiden Enden des oberen Anschlusses des Sandscheiben-Bodenkastens angeordnet, und das Ende der Drehstabwelle ist drehbar mit der Seitenwand des Sandscheiben-Bodenkastens verbunden. Ein Auslegerverbindungselement, das sich aus dem Sandscheiben-Bodenkasten erstreckt, ist an der Drehstabwelle befestigt, und das Auslegerverbindungselement ist von dem Ende der Drehstabwelle entfernt mit einem Führungshülsenelement befestigt, und das obere Abdeckungselement glesteneshrüch durstüshlüsch. Die vorliegende Erfindung stellt eine einfache Struktur dar, kann schnell die Präsentation und Versiegelung von Kunstversuchsprodukten realisieren, und die Endfläche des Sandscheiben-Bodenkastens ist nach dem Versiegeln flach, was für die nachfolgende Verwendung geeignet ist, und istunges istung nicht Motorsdigest not verwenden, und kann ohne Strom betrieben werden.

Description

BESCHREIBUNG LU501701 Eine simulierte Sandscheibe für Kunstdesign-Experimente Technisches Gebiet Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Sandscheibentechnologie, insbesondere auf eine simulierte Sandscheibe für Kunstdesign-Experimente. Hintergrundtechnik Die Sandscheibensimulation ist eine experimentelle Plattform für die Rollenerfahrung, die fortschrittliche moderne Unternehmensmanagement- und Managementtechnologien darstellt. Ein Sandscheibensimulationsgerät wird basierend auf der Sandscheibensimulation ausgelegt, wobei verschiedene Arten von Modellen verwendet wurden, verschiedene Modelle haben unterschiedliche Eigenschaften, und die verwendeten Materialien sind ebenfalls unterschiedlich, und die Gelegenheiten, in denen verschiedene Modelle anwendbar sind, sind unterschiedlich. Das Sandscheibenmodell ist ein Ausdruck des untersuchten Systems, Prozesses, der Sache oder des Konzepts und kann sich auch auf Proben beziehen, die nach Experimenten, Mustervergrößerung oder -verkleinerung hergestellt werden, im Allgemeinen für Ausstellungen oder Experimente oder Formen für Gießmaschinenteile.BESCHREIBUNG LU501701 Eine simulierte Sandscheibe für Kunstdesign-Experimente Technisches Gebiet Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Sandscheibentechnologie, insbesondere auf eine simulierte Sandscheibe für Kunstdesign-Experimente. Hintergrundtechnik Die Sandscheibensimulation ist eine experimentelle Plattform für die Rollenerfahrung, die fortschrittliche moderne Unternehmensmanagement- und Managementtechnologien darstellt. Ein Sandscheibensimulationsgerät wird basierend auf der Sandscheibensimulation ausgelegt, wobei verschiedene Arten von Modellen verwendet wurden, verschiedene Modelle haben unterschiedliche Eigenschaften, und die verwendeten Materialien sind ebenfalls unterschiedlich, und die Gelegenheiten, in denen verschiedenechi Modelle anwendbar sindbar sindliche. Das Sandscheibenmodell ist ein Ausdruck des untersuchten Systems, Prozesses, der Sache oder des Konzepts und kann sich auf Proben beziehen, die nach Experimenten, Mustervergrößerung oder -verkleinerung hergestellt werden, im Allgemeinen für Ausstellungen oder Experimente oder Formen für Gießmaschinenteile.

Die bestehende simulierte Sandscheibe nimmt eine integrierte Struktur an, wobei das Modell auf der simulierten Sandscheibe direkt direkt auf der Halterung angebracht ist und immer auf der Außenseite freigelegt wird, wodurch das Modell leicht beschädigt werden kann, insbesondere bei künstlerischen Designs, und einige Sandscheiben realisieren das Aufheben und Absenken der Modellen, indem sie aufgehoben und abgesenkt werden, und das Versiegeln kann durch Umklappen des Deckels realisiert werden, allerdings wird diese Art von Sandkasten meistens durch ein elektrisches Gerät realisiert und muss die obere Abdeckung installieren und fixieren, was lästig ist.Die bestehende simulierte Sandscheibe nimmt eine integrierte Struktur an, wobei das Modell auf der simulierten Sandscheibe direkt direkt auf der Halterung angebracht ist und immer auf der Außenseite freigelegt wird, wodurch das Modell leicht beschädigt werden kann, insbesondere bei realibendischen Sandscherische Designins, unsbesondere bei realibdenstlerischen Designins, und immer auf der Außenseite freigelegt wird Aufheben und Absenken der Modellen, indem sie aufgehoben und abgesenkt werden, und das Versiegeln kann durch Umklappen des Deckels realisiert werden, allerdings wird diese Art von Sandkasten meistens durch ein elektrisches Gerät realisiert und muss die obere Abdeckung installieren und fixieren, was lästig ist.

Inhalt der Erfindung Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine simulierte Sandscheibe für Kunstdesign-Experimente bereitzustellen, um die Probleme im technischen Kontext zu lösen.Inhalt der Erfindung Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine simulierte Sandscheibe für Kunstdesign-Experimente bereitzustellen, um die Probleme im technischen Kontext zu lösen.

Um den obigen Zweck zu erreichen, bietet die Erfindung die folgenden technischen Lösungen: Eine simulierte Sandscheibe für Kunstdesign-Experimente, umfassend einen Sandscheiben- Bodenkasten, ein Sandscheiben-Ablageblech und zwei obere Abdeckungselemente, wobei das Sandscheiben-Ablageblech innerhalb dem Sandscheiben-Bodenkasten angeordnet ist und verwendet wird, um künstlerische Versuchsgegenstände zu unterstützen, zwei symmetrischeUm den obigen Zweck zu erreichen, bietet die Erfindung die folgenden technischen Lösungen: Eine simulierte Sandscheibe für Kunstdesign-Experimente, umfassend einen Sandscheiben- Bodenkasten, ein Sandscheiben-Ablageblech und zwei obere Abdeckungselemente, wobei das Sandscheiben-Ablageblech innerhalb dem Sandscheiben-Bodenkasten angeordnet ist und verwendet wird, um künstlerische Versuchsgegenstände zu unterstützen, zwei symmetrische

Führungsschlitze sind am Port des Sandscheiben-Bodenkastens angeordnet, und jedé$/501701 Sandscheiben-Auflageblech ist auf beiden Seiten in das Innere des Führungsschlitzes eingefügt und gleitet darin, zwei Sandscheiben-Ablagebleche werden verwendet, um den oberen Port des Sandscheiben-Bodenkastens zu versiegeln, eine Drehstabwelle ist an beiden Enden des oberen Anschlusses des Sandscheiben-Bodenkastens angeordnet, und das Ende der Drehstabwelle 1st drehbar mit der Seitenwand des Sandscheiben-Bodenkastens verbunden. Ein Auslegerverbindungselement, das sich aus dem Sandscheiben-Bodenkasten erstreckt, ist an der Drehstabwelle befestigt, und das Auslegerverbindungselement ist von dem Ende der Drehstabwelle entfernt mit einem Führungshülsenelement befestigt, wobei das obere Abdeckungselement elastisch durch das Führungshülsenelement gleitet, wobei die Drehstabwelle ist mit dem Sandscheiben-Auflageblech durch das Zwischenantriebselement verbunden ist, wobei die Drehstabwelle das Sandscheiben-Auflageblech durch das Getriebe des Zwischenantriebselements während der Drehung antreiben kann, im Inneren des Sandscheiben- Bodenkastens aufzuheben und abzusenken.Führungsschlitze sind am Port des Sandscheiben-Bodenkastens angeordnet, und jedé$/501701 Sandscheiben-Auflageblech ist auf beiden Seiten in das Innere des Führungsschlitzes eingefügt und gleitet darin, zwei Sandscheiben-Ablagebleche werden verwendet, um den oberen Port des Sandiegelscheibenzu eine Drehstabwelle ist an beiden Enden des oberen Anschlusses des Sandscheiben-Bodenkastens angeordnet, und das Ende der Drehstabwelle 1st drehbar mit der Seitenwand des Sandscheiben-Bodenkastens verbunden. Ein Auslegerverbindungselement, das sich aus dem Sandscheiben-Bodenkasten erstreckt, ist an der Drehstabwelle befestigt, und das Auslegerverbindungselement ist von dem Ende der Drehstabwelle entfernt mit einem Führungshülsenelement befestigt, wobei das obere Abdeckungselement elastisch durch das Führungshülsenelement gleitet, wobei die Drehstabwelle ist mit dem Sandscheiben -Auflageblech durch das Zwischenantriebselement verbunden ist, wobei die Drehstabwelle das Sandscheiben-Auflageblech durch das Getriebe des Zwischenantriebselements während der Drehung antreiben kann, im Inneren des Sandscheiben- Bodenkastens aufzuheben und abzusenken.

Auf der Grundlage der obigen technischen Lôsung stellt die Erfindung auch die folgenden optionalen technischen Lösungen bereit: In einer optionalen Lösung: Das Zwischenantriebselement umfasst einen Antriebsriemen, eine Zwischenantriebsstabwelle, eine Zahnstange und eine Antriebsscheibe, wobei die Zwischenantriebsstabwelle drehbar innerhalb des Sandscheiben-Bodenkastens angeordnet ist und parallel zur Achse der Drehstabwelle ist, wobei die Antriebsscheibe zwei beträgt und jeweils auf der Drehstabwelle und der Zwischenantriebsstabwelle angeordnet ist, sodass der Antriebsriemen um die zwei Antriebsscheiben herum gewickelt ist und zur Übertragung der Drehbewegung dient, wobei die Zahnstange vertikal an der Seite des Sandscheiben-Ablageblechs angeordnet ist, wobei die Zwischenantriebsstabwelle mit einem Getriebezahnrad versehen ist und das Getriebezahnrad mit der Zahnstange in Eingriff steht.Auf der Grundlage der obigen technischen Lôsung stellt die Erfindung auch die folgenden optionalen technischen Lösungen bereit: In einer optionalen Lösung: Das Zwischenantriebselement umfasst einen Antriebsriemen, eine Zwischenantriebsstabwelle, eine Zahnstange und eine Antriebsscheibe, wobei die Zwischenantriebsstabwelle drehbar innerhalb des Sandscheiben-Bodenkastens angeordnet ist und parallel zur Achse der Drehstabwelle ist, wobei die Antriebsscheibe zwei beträgt und jeweils auf der Drehstabwelle und der Zwischenantriebsstabwelle angeordnet ist, sodass der Antriebsriemen um die zwei Antriebsscheiben herum gewickelt ist und zur Übertragung der Drehbewegung dient, wobei die Zahnstange vertikal an der Seite des Sandscheiben- Ablageblechs angeordnet ist, wobei die Zwischenantriebsstabwelle mit einem Getriebezahnrad versehen ist und das Getriebezahnrad mit der Zahnstange in Eingriff steht.

In einer optionalen Lösung: Das Innere des Sandscheiben-Bodenkastens ist mit einem Bodenstützelement zum Stützen des Sandscheiben-Ablageblechs versehen, und die Oberseite des Bodenstützelements ist in Kontakt mit dem Boden des Sandscheiben-Ablageblechs in einer Weise gehalten, die in Kontakt flächig steht, und das untere Ende des Bodenstützelements ist an der inneren Bodenwand des Sandscheiben-Bodenkastens befestigt.In einer optionalen Lösung: Das Innere des Sandscheiben-Bodenkastens ist mit einem Bodenstützelement zum Stützen des Sandscheiben-Ablageblechs versehen, und die Oberseite des Bodenstützelements ist in Kontakt mit dem Boden des Sandscheiben-Ablageblechs in einer Weise gehalten, die in Kontakt flächig steht, und steht das untere Ende des Bodenstützelements ist an der inneren Bodenwand des Sandscheiben-Bodenkastens befestigt.

In einer optionalen Lösung: Mindestens eine Führungssäule ist an der Unterseite des Sandscheiben-Ablageblechs angeordnet, wobei die Bodenstütze eine Stützplatte und mindestens einen Befestigungssäulenzylinder umfasst, wobei ein Ende des Befestigungssäulenzylinders an der Unterseite der Stützplatte befestigt ist und das andere Ende an der Bodenwand desIn einer optionalen Lösung: Mindestens eine Führungssäule ist an der Unterseite des Sandscheiben-Ablageblechs angeordnet, wobei die Bodenstütze eine Stützplatte und mindestens einen Befestigungssäulenzylinder umfasst, wobei ein Ende des Befestigungssäulenzylinders an der Unterseite der Stützplatte befestigt ist und das andere Ende an der Bodenwand des

Sandscheiben-Bodenkastens befestigt ist, wobei die Stützplatte mit einem Durchgangslod#}501701 geôffnet ist, das mit dem Befestigungssäulenzylinder verbunden ist, wobei die Führungssäule gleitend in das Innere des Befestigungssäulenzylinders eingefügt ist.Sandscheiben-Bodenkastens befestigt ist, wobei die Stützplatte mit einem Durchgangslod#}501701 geôffnet ist, das mit dem Befestigungssäulenzylinder verbunden ist, wobei die Führungssäule gleitend in das Innere des Befestigungssäulenzylinders eingefügt ist.

In einer optionalen Lôsung: Das obere Abdeckungselement umfasst eine Abdeckplatte und ein Rücksetzzahnstange, wobei die Seite der Abdeckplatte ein streifenfôrmiges Gleitverschlusselement aufweist, das streifenfôrmige Gleitverschlusselement in der Lage ist, innerhalb des Führungsschlitzes zu gleiten, und das streifenfôrmige Gleitverschlusselement kann durch den Anschluss des Führungsschlitzes herauskommen; Die Rücksetzzahnstange ist auf einer Stirnseite der Abdeckplatte in Richtung des Sandscheiben-Bodenkastens und nahe der Seite der Abdeckplatte angeordnet, wobei das Führungshülsenelement einen Hülsenkôrper, eine Befestigungsnut, eine Drehstange und ein Wendegetriebe umfasst, wobei der Hülsenkôrper an einem Ende des Auslegerverbindungselements befestigt ist und der Hülsenkôrper auf das obere Abdeckungselement aufgesteckt, die Befestigungsnut an der inneren Bodenfläche angeordnet ist und die Drehstange durch eine Torsionsfeder elastisch drehbar innerhalb der Befestigungsnut angeordnet ist, und mindestens ein Wendegetriebe, das mit der Rücksetzzahnstange in Eingriff steht, ist an der Drehstange angeordnet.In einer optionalen Lôsung: Das obere Abdeckungselement umfasst eine Abdeckplatte und ein Rücksetzzahnstange, wobei die Seite der Abdeckplatte ein streifenfôrmiges Gleitverschlusselement aufweist, das streifenfôrmige Gleitverschlusselement in der Lage ist, innerhalb des Führungsschlitzes zu gleiten, und das streifenfôrmige Gleitverschlusselement kann durch den Anschluss des Führungsschlitzes herauskommen ; Die Rücksetzzahnstange ist auf einer Stirnseite der Abdeckplatte in Richtung des Sandscheiben-Bodenkastens und nahe der Seite der Abdeckplatte angeordnet, wobei das Führungshülsenelement einen Hülsenkôrper, eine Befestigungsnut, eine Drehstange und ein Wendegetriebe umfasst, wobei der Hülsenkôrper an einem Ende des Auslegerverbindungselements befestigt ist und der Hülsenkôrper auf das obere Abdeckungselement aufgesteckt, die Befestigungsnut an der inneren Bodenfläche angeordnet ist und die Drehstange durch eine Torsionsfeder elastisch drehbar innerhalb der Befestigungsnut angeordnet ist, und mindestens ein Wendegetriebe, das mit der Rücksetange stangeorstange stanget in Drangeorstange stehnet in Eingingorstange.

In einer optionalen Lösung: Das obere Abdeckungselement umfasst auch einen Gleitschlitz, der in der Mitte der unteren Stirnseite der Abdeckplatte angeordnet ist, wobei das Führungshülsenelement ferner einen Gleitvorsprung, wobei der Gleitvorsprung an der Bodenfläche der Innenseite des Hülsenkôrpers angeordnet ist, und der Gleitvorsprung ist gleitend in den Gleitschlitz eingeknickt.In einer optionalen Lösung: Das obere Abdeckungselement umfasst auch einen Gleitschlitz, der in der Mitte der unteren Stirnseite der Abdeckplatte angeordnet ist, wobei das Führungshülsenelement ferner einen Gleitvorsprung, wobei der Gleitvorsprung an der Bodenfläche der Innenseite des Hülsenkôrpers angeordnet ist, und der Gleitvorsprung ist gleitend in den Gleitschlitz eingeknickt.

In einer optionalen Lôsung: Das obere Abdeckungselement umfasst auch eine Auslegerbefestigung, wobei die Auslegerbefestigung am Ende der Abdeckplatte angeordnet 1st und ein Begrenzungsbügel an einer Position nahe der Außenwand des Sandscheiben- Bodenkastens angeordnet ist, und wobei die Auslegerbefestigung innerhalb dem Begrenzungsbügel feststeken kann, wenn sich das obere Abdeckungselement in einem vertikalen Zustand befindet.In einer optionalen Lôsung: Das obere Abdeckungselement umfasst auch eine Auslegerbefestigung, wobei die Auslegerbefestigung am Ende der Abdeckplatte angeordnet 1st und ein Begrenzungsbügel an einer Position nahe der Außenwand des Sandscheiben- Bodenkastens angeordnet ist, und wobei die Auslegerbefestigung innerhalb dem Begrenzungsbügel feststeken kann, wenn sich das obere Abdeckungselement in einem vertikalen Zustand befindet.

Im Vergleich zum Stand der Technik sind die vorteilhaften Wirkungen der Erfindung wie folgt:Im Vergleich zum Stand der Technik sind die vaiguillehaften Wirkungen der Erfindung wie folgt:

1. Die vorliegende Erfindung kann das Autheben und Absenken des Sandscheiben- Ablageblechs schnell realisieren und den Port des Sandscheiben-Bodenkastens durch Ziehen und Drehen des oberen Abdeckungselements öffnen, was für die Präsentation und Versiegelung der künstlerischen Versuchsprodukten geeignet ist, es muss nicht durch ein elektrisches Gerät gesteuert werden, sodass die Betreibung erleichtert werden kann;1. Die vorliegende Erfindung kann das Autheben und Absenken des Sandscheiben- Ablageblechs schnell realisieren und den Port des Sandscheiben-Bodenkastens durch Ziehen und Drehen des oberen Abdeckungselements öffnen, was für die Präsentation und Versiegelung der künstlerischen Versuchsprodukten geestriches durch musestines Gerät gesteuert werden, sodass die Betreibung erleichtert werden kann;

2. Die vorliegende Erfindung stellt eine einfache Struktur dar, kann schnell die Präsentatidi501 701 und Versiegelung von Kunstversuchsprodukten realisieren, und die Endfläche des Sandscheiben- Bodenkastens ist nach dem Versiegeln flach, was für die nachfolgende Verwendung geeignet ist, und es ist nicht notwendig, Leistungsgeräte wie Motoren zu verwenden, und kann ohne Strom betrieben werden, und weist eine starke Praktikabilität auf.2. Die vorliegende Erfindung stellt eine einfache Struktur dar, kann schnell die Präsentatidi501 701 und Versiegelung von Kunstversuchsprodukten realisieren, und die Endfläche des Sandscheiben- Bodenkastens ist nach dem Versiegeln flach, was für die nachfolgende Verwendung geeignet geeignet ist, und istunggert not ist, wie Motoren zu verwenden, und kann ohne Strom betrieben werden, und weist eine starke Praktikabilität auf.

Beschreibung der Figuren Fig.1 ist ein schematisches Diagramm der Gesamtstruktur der Vorrichtung in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.Beschreibung der Figuren Fig.1 ist ein schematisches Diagramm der Gesamtstruktur der Vorrichtung in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.

Fig. 2 ist ein schematisches der Strukturdiagramm des oberen Abdeckungselements in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.Fig. 2 ist ein schematisches der Strukturdiagramm des oberen Abdeckungselements in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.

Fig. 3 ist ein schematisches der Strukturdiagramm des Führungshülsenelements in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.Fig. 3 ist ein schematisches der Strukturdiagramm des Führungshülsenelements in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.

Fig.4 ist ein schematisches der Strukturdiagramm des Sandscheiben-Ablageblechs in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.Fig.4 ist ein schematisches der Strukturdiagramm des Sandscheiben-Ablageblechs in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.

Fig. 5 ist ein schematisches der Strukturdiagramm der Bodenstütze in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.Fig. 5 ist ein schematisches der Strukturdiagramm der Bodenstütze in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.

Anmerkungen zu den Zeichnungen: Sandscheiben-Bodenkasten 1, Sandscheiben- Ablageblech 2, Führungssäule 21, oberes Abdeckungselement 3, Abdeckplatte 31, Gleitschlitz 32, Rücksetzzahnstange 33, Auslegerbefestigung 34, Führungsschlitz 4, Drehstabwelle 6, Führungshülsenelement 7, Hülsenkôrper 71, Befestigungsnut 72, Gleitvorsprung 73, Drehstange 74, Wendegetriebe 75, Zwischenantriebselement 8, Antriebsriemen 81, Zwischenantriebsstabwelle 82, Zahnstange 83, Antriebsscheibe 84, Bodenstützelement 9, Stützplatte 91, Befestigungssäulenzylinder 92, Durchgangsloch 93, Begrenzungsbügel 10, Auslegerverbindungselement11.Anmerkungen zu den Zeichnungen: Sandscheiben-Bodenkasten 1, Sandscheiben- Ablageblech 2, Führungssäule 21, oberes Abdeckungselement 3, Abdeckplatte 31, Gleitschlitz 32, Rücksetzzahnstange 33, Auslegerbefestigung 34, Führungsschlitz 4, Drehstabwelle 6, Führungshülsenelement 7, Hülsenkôrper 71, Befestigungsnut 72, Gleitvorsprung 73, Drehstangian 74, Wendetriebe 75, zwischeningriebselment 8, antriebsriemen 81, zwischenantriebsstabwelle 82, zahnstange 83, antriebsscheibe 84, Bodenstützement 9, stützplatte 91, befestigungssäulenzylinder 92, duchgangsloch 93.

Spezifische Ausführungsform Um den Zweck, die technische Lôsung und die Vorteile der Erfindung deutlicher zu machen, wird die Erfindung im Folgenden in Kombination mit den beigefügten Figuren und Ausführungsbeispielen näher beschrieben; In den Abbildungen oder Beschreibungen wird für ähnliche oder identische Teile dasselbe Bezugszeichen verwendet. In der praktischen Anwendung kann die Form, Dicke oder Hohe jedes Teils vergrößert oder verkleinert werden. Die in der Erfindung aufgeführten Ausführungsbeispiele werden nur verwendet, um die Erfindung zu veranschaulichen, nicht um den Umfang der Erfindung einzuschränken. Jede offensichtliche und leicht zu erkennende Modifikation oder Anderung der Erfindung weicht nicht vom Geist und Umfang der Erfindung ab.Spezifische Ausführungsform Um den Zweck, die technische Lôsung und die Vaiguille der Erfindung deutlicher zu machen, wird die Erfindung im Folgenden in Kombination mit den beigefügten Figuren und Ausführungsbeispielen näher beschrieben; In den Abbildungen oder Beschreibungen wird für ähnliche oder identische Teile dasselbe Bezugszeichen verwendet. In der praktischen Anwendung kann die Form, Dicke oder Hohe jedes Teils vergrößert oder verkleinert werden. Die in der Erfindung aufgeführten Ausführungsbeispiele werden nur verwendet, um die Erfindung zu veranschaulichen, nicht um den Umfang der Erfindung einzuschränken. Jede offensichtliche und leicht zu erkennende Modifikation oder Anderung der Erfindung weicht nicht vom Geist und Umfang der Erfindung ab.

In einer Ausführungsform, wie in Fig.1-Fig.3 gezeigt, eine simulierte Sandscheibe fl/501701 Kunstdesign-Experimente, umfassend einen Sandscheiben-Bodenkasten 1, ein Sandscheiben- Ablageblech 2 und zwei obere Abdeckungselemente 3, wobei das Sandscheiben-Ablageblech 2 innerhalb dem Sandscheiben-Bodenkasten 1 angeordnet ist und verwendet wird, um künstlerische Versuchsprodukten zu unterstützen, zwei symmetrische Führungsschlitze 4 sind am Port des Sandscheiben-Bodenkasten 1 angeordnet, und jedes Sandscheiben-Ablageblech 2 ist auf beiden Seiten in das Innere des Führungsschlitzes 4 eingefügt und gleitet darin, zwei Sandscheiben- Ablagebleche 2 werden verwendet, um den oberen Port des Sandscheiben-Bodenkastens 1 zu versiegeln, eine Drehstabwelle 6 ist an beiden Enden des oberen Anschlusses des Sandscheiben- Bodenkastens 1 angeordnet, und das Ende der Drehstabwelle 6 ist drehbar mit der Seitenwand des Sandscheiben-Bodenkastens 1 verbunden. Ein Auslegerverbindungselement 11, das sich aus dem Sandscheiben-Bodenkasten 1 erstreckt, ist an der Drehstabwelle 6 befestigt, und das Auslegerverbindungselement 11 ist von dem Ende der Drehstabwelle 6 entfernt mit einem Führungshülsenelement 7 befestigt, wobei das obere Abdeckungselement 3 elastisch durch das Führungshülsenelement 7 gleitet, wobei die Drehstabwelle 6 ist mit dem Sandscheiben- Auflageblech 2 durch das Zwischenantriebselement 8 verbunden ist, wobei die Drehstabwelle 6 das Sandscheiben-Auflageblech 2 durch das Getriebe des Zwischenantriebselements 8 während der Drehung antreiben kann, im Inneren des Sandscheiben-Bodenkastens 1 aufzuheben und abzusenken.In einer Ausführungsform, wie in Fig.1-Fig.3 gezeigt, eine simulierte Sandscheibe fl/501701 Kunstdesign-Experimente, umfassend einen Sandscheiben-Bodenkasten 1, ein Sandscheiben-Ablageblech 2 und zwei obere Abdeckungselemente 3, wobei cheibei das Sandscheiben-Abbles inner dem Sandscheiben-Bodenkasten 1 angeordnet ist und verwendet wird, um künstlerische Versuchsprodukten zu unterstützen, zwei symmetrische Führungsschlitze 4 sind am Port des Sandscheiben-Bodenkasten 1 angeordnet, und jedes Sandscheiben-Ablageblech 2 ist auf beiden Seiten in das Innere des Führungsschlitzes 4 eingefügt und gleitet darin, zwei Sandscheiben- Ablagebleche 2 werden verwendet, um den oberen Port des Sandscheiben-Bodenkastens 1 zu versiegeln, eine Drehstabwelle 6 ist an beiden Enden des oberen Anschlusses des Sandscheiben- Bodenkastens 1 angeordnet, und das Ende der Drehstabwelle 6 ist drehstabwelle mit der Seitenwand Sandscheiben-Bodenkastens 1 verbunden. Ein Auslegerverbindungselement 11, das sich aus dem Sandscheiben-Bodenkasten 1 erstreckt, ist an der Drehstabwelle 6 befestigt, und das Auslegerverbindungselement 11 ist von dem Ende der Drehstabwelle 6 entfernt mit einem Führungshülsenelement 7 befestigt, wobei das obere Abdeckungselement 3 elastisch durch das Führungshülsenelement 7 gleitet , wobei die Drehstabwelle 6 ist mit dem Sandscheiben- Auflageblech 2 durch das Zwischenantriebselement 8 verbunden ist, wobei die Drehstabwelle 6 das Sandscheiben-Auflageblech 2 durch das Getriebe des Zwischenantriebselements 8 während der Drehung antreiben kann, im Inneren des Sandscheiben-Bodenkastens 1 aufzuheben und abzusenken .

In dem Implementierungsprozess der vorliegenden Ausführungsform; Das Kunstversuchsprodukt wird auf dem Sandscheiben-Ablageblech 2 platziert. Da die zwei oberen Abdeckungselemente 3 in den Führungsschlitz 4 eingeführt werden und sich am Port befindet, der den Sandscheiben-Bodenkasten 1 versiegelt, ist das Sandscheiben-Ablageblech 2 mit der Kunstversuchsversorgung darauf im Sandscheiben-Bodenkasten 1 versiegelt; Und aufgrund des elastischen Gleitens zwischen dem Fuhrungshilsenelement 7 und dem oberen Abdeckungselement 3 kann die Elastizität zwischen dem Führungshülsenelement 7 und dem oberen Abdeckungselement 3 die beiden oberen Abdeckungselemente 3 in den Anti-Haltezustand versetzen, um die Stabilität am Port des Sandscheiben-Bodenkastens 1 sicherzustellen; Durch Ziehen der beiden oberen Abdeckungselemente 3 voneinander weg, so dass der Port des Sandscheiben-Bodenkastens 1 geôffnet wird, wenn das Ende des oberen Abdeckungselement zum Führungshülsenelement 7 gezogen wird, wird das Ende des oberen Abdeckungselements 3 nach unten gedrückt, so dass das obere Abdeckungselement 3 zu der Seitenwand des Sandscheiben- Bodenkastens 1 umgedreht werden kann und das Umkippen des oberen Abdeckungselements 3 lasst die Drehstabwelle 6 rotieren, und die Drehung der Drehstabwelle 6 kann das Sandscheiben-In dem Implementierungsprozess der vorliegenden Ausführungsform; Das Kunstversuchsprodukt wird auf dem Sandscheiben-Ablageblech 2 platziert. Da die zwei oberen Abdeckungselemente 3 in den Führungsschlitz 4 eingeführt werden und sich am Port befindet, der den Sandscheiben-Bodenkasten 1 versiegelt, ist das Sandscheiben-Ablageblech 2 mit der Kunstversuchsversorgung darauf im Sandscheiben-Bodenkasten 1 versiegelt; Und aufgrund des elastischen Gleitens zwischen dem Fuhrungshilsenelement 7 und dem oberen Abdeckungselement 3 kann die Elastizität zwischen dem Führungshülsenelement 7 und dem oberen Abdeckungselement 3 die beiden oberen Abdeckungselemente 3 in den Anti-Haltezustand versetzen, um die Stabilität am Port des Sandscheiben-Bodenkastens 1 sicherzustellen; Durch Ziehen der beiden oberen Abdeckungselemente 3 voneinander weg, so dass der Port des Sandscheiben-Bodenkastens 1 geôffnet wird, wenn das Ende des oberen Abdeckungselement zum Führungshülsenelement 7 gezogen wird, wird das Ende des oberen Abdeckungselements 3 nach das unten gedrülselement 3 nach das oberen gedrülselement 3 zu der Seitenwand des Sandscheiben- Bodenkastens 1 umgedreht werden kann und das Umkippen des oberen Abdeckungselements 3 lasst die Drehstabwelle 6 rotieren, und die Drehung der Drehstabwelle 6 kann das Sandscheiben-

Ablageblech 2 durch das Getriebe des Zwischenantriebselements 8 antreiben und sich zu dem Pdr#501 701 des Sandscheiben-Bodenkastens 1 bewegen, so dass das Kunstversuchsprodukt aus dem Sandscheiben-Bodenkasten 1 herauskommen und an der Oberseite des Sandscheiben- Bodenkastens 1 angeordnet werden kann, was für den Bediener bequem ist, um das Experiment zu simulieren; Wenn das Kunstversuchsprodukt zum Abdichten in den Sandscheiben-Bodenkasten 1 gelegt werden muss, wird das obere Abdeckungselement 3 gekippt, um es horizontal zu halten, so dass die Drehstabwelle 6 gedreht wird, somit wird das Sandscheiben-Ablageblech 2 durch das Zwischenantriebselement 8 nach unten bewegt und in den Sandscheiben-Bodenkasten 1 angeordnet, um die Versiegelung der Kunstversuchsprodukte zu realisieren, und die elastische Kraft zwischen dem Führungshülsenelement 7 und dem oberen Abdeckungselement 3 bewirkt, dass das obere Abdeckungselement 3 schnell in dem Führungsschlitz 4 angeordnet ist und den Port des Sandscheiben-Bodenkastens 1 zu versiegeln, und die Stirnseite des oberen Abdeckungselements 3 kann für andere experimentelle Operationen verwendet werden; Die gesamte Struktur ist einfach und kann automatisch das Auslôsen von Kunstversuchsprodukten nach dem Offnen des Ports des Sandscheiben-Bodenkastens 1 realisieren, die Bedienung ist bequem und es ist nicht notwendig, Leistungsgeräte wie Motoren zu verwenden, und es kann ohne Strom betrieben werden, was einfach zu bedienen ist;Ablageblech 2 durch das Getriebe des Zwischenantriebselements 8 antreiben und sich zu dem Pdr#501 701 des Sandscheiben-Bodenkastens 1 bewegen, so dass das Kunstversuchsprodukt aus dem Sandscheiben-Bodenkasten 1 herauskommen und an der Oberseite des Sandscheiben-Bodenkastens- 1 wasangeornwerkasten den Bediener bequem ist, um das Experiment zu simulieren; Wenn das Kunstversuchsprodukt zum Abdichten in den Sandscheiben-Bodenkasten 1 gelegt werden muss, wird das obere Abdeckungselement 3 gekippt, um es horizontal zu halten, so dass die Drehstabwelle 6 gedreht wird, somit wird das Sandscheiben-Ablageblech 2 durchriegt unnachschenant nachschenant Zwischenant und in den Sandscheiben-Bodenkasten 1 angeordnet, um die Versiegelung der Kunstversuchsprodukte zu realisieren, und die elastische Kraft zwischen dem Führungshülsenelement 7 und dem oberen Abdeckungselement 3 bewirkt, dass das obere Abdeckungselement 3 schnell in dem Führungsschlitz 4 angeordnet ist und den Port des Sandscheiben- Bodenkastens 1 zu versiegeln, und die Stirnseite des oberen Abdeckungselements 3 kann für andere experimentelle Operationen verwendet werden; Die gesamte Struktur ist einfach und kann automatisch das Auslôsen von Kunstversuchsprodukten nach dem Offnen des Ports des Sandscheiben-Bodenkastens 1 realisieren, die Bedienung ist bequem und es ist nicht notwendig, Leistungsgeräte wie Motoren zu verwenden, und es kann ohne Stach wasrom, betrieben eben werden zu bedienen ist;

In einer Ausführungsform, wie in Fig.1 gezeigt, das Zwischenantriebselement 8 umfasst einen Antriebsriemen 81, eine Zwischenantriebsstabwelle 82, eine Zahnstange 83 und eine Antriebsscheibe 84, wobei die Zwischenantriebsstabwelle 82 drehbar innerhalb des Sandscheiben- Bodenkastens 1 angeordnet ist und parallel zur Achse der Drehstabwelle 6 ist, wobei die Antriebsscheibe 84 zwei beträgt und jeweils auf der Drehstabwelle 6 und der Zwischenantriebsstabwelle 82 angeordnet ist, sodass der Antriebsriemen 81 um die zwei Antriebsscheiben 84 herum gewickelt ist und zur Übertragung der Drehbewegung dient, wobei die Zahnstange 83 vertikal an der Seite des Sandscheiben-Ablageblechs 2 angeordnet ist, wobei die Zwischenantriebsstabwelle 82 mit einem Getriebezahnrad 85 versehen ist und das Getriebezahnrad 85 mit der Zahnstange 83 in Eingriff steht.In einer Ausführungsform, wie in Fig.1 gezeigt, das Zwischenantriebselement 8 umfasst einen Antriebsriemen 81, eine Zwischenantriebsstabwelle 82, eine Zahnstange 83 und eine Antriebsscheibe 84, wobei die Zwischenantriebsstabwelle 82 drehbar innerhalb des Sandscheiben- Bodenkastens 1 angeordnet ist und parallel zur Achse der Drehstabwelle 6 ist, wobei die Antriebsscheibe 84 zwei beträgt und jeweils auf der Drehstabwelle 6 und der Zwischenantriebsstabwelle 82 angeordnet ist, sodass der Antriebsriemen 81 um die zwei Antriebsscheiben 84 herum gewickelt ist und zur Übertragung der Drehbewegung dient, wobei die Zahnstange 83 vertikal an der Seite des Sandscheiben-Ablageblechs 2 angeordnet ist, wobei die Zwischenantriebsstabwelle 82 mit einem Getriebezahnrad 85 versehen ist und das Getriebezahnrad 85 mit der Zahnstange 83 in Eingriff steht.

In der vorliegenden Ausführungsform kann sich die Drehstabwelle 6 drehen, wenn das Führungshülsenelement 7 umgedreht wird, und durch die Ubertragung des Antriebsriemens 81 und die Ubertragung der Antriebsscheibe 84 dreht sich die Zwischenantriebsstabwelle 82 entsprechend, und die Rotation der Zwischenantriebsstabwelle 82 kann das Sandscheiben-Ablageblech 2 durch Verzahnung der Zahnstange 83 und des Getriebezahnrads 85 zum Heben und Senken antreiben;In der vorliegenden Ausführungsform kann sich die Drehstabwelle 6 drehen, wenn das Führungshülsenelement 7 umgedreht wird, und durch die Ubertragung des Antriebsriemens 81 und die Ubertragung der Antriebsscheibe 84 dreht sich die Zwischenantriebsstabwelle 82 entsprechend, und die Rotation der Zwischenantriebsstabwelle 82 kann das Sandscheiben-Ablageblech 2 durch Verzahnung der Zahnstange 83 und des Getriebezahnrads 85 zum Heben und Senken antreiben;

In einer Ausführungsform, wie in Fig.1 und Fig.5 gezeigt, das Innere des Sandscheiben- Bodenkastens 1 ist mit einem Bodenstützelement 9 zum Stützen des Sandscheiben-AblageblechsIn einer Ausführungsform, wie in Fig.1 und Fig.5 gezeigt, das Innere des Sandscheiben-Bodenkastens 1 ist mit einem Bodenstützelement 9 zum Stützen des Sandscheiben-Ablageblechs

2 versehen, und die Oberseite des Bodenstützelements 9 ist in Kontakt mit dem Boden d&$501701 Sandscheiben-Ablageblechs 2 in einer Weise gehalten, die in Kontakt flächig steht, und das untere Ende des Bodenstützelements 9 ist an der inneren Bodenwand des Sandscheiben-Bodenkastens 1 befestigt.In der vorliegenden Ausführungsform kann das Sandscheiben-Ablageblech 2 durch die Anordnung des Bodenstützelements 9 in einem stabilen Zustand gehalten werden, wenn sie in der Sandscheiben-Bodenkasten 1 angeordnet ist.2 versehen, und die Oberseite des Bodenstützelements 9 ist in Kontakt mit dem Boden d&$501701 Sandscheiben-Ablageblechs 2 in einer Weise gehalten, die in Kontakt flächig steht, und das untere Ende des Bodenstützelements 9 ist an deren Bodenwand des Sandscheiben-Bodenkastens 1 befestig .In der vorliegenden Ausführungsform kann das Sandscheiben-Ablageblech 2 durch die Anordnung des Bodenstützelements 9 in einem stabilen Zustand gehalten werden, wenn sie in der Sandscheiben-Bodenkasten 1 angeordnet ist.

In einer Ausführungsform, wie in Fig.l, Fig 4 und Fig. 5 gezeigt, mindestens eine Führungssäule 21 ist an der Unterseite des Sandscheiben-Ablageblechs 2 angeordnet, wobei die Bodenstütze 9 eine Stützplatte 91 und mindestens einen Befestigungssäulenzylinder 92 umfasst, wobei ein Ende des Befestigungssäulenzylinders 92 an der Unterseite der Stützplatte 91 befestigt ist und das andere Ende an der Bodenwand des Sandscheiben-Bodenkastens 1 befestigt ist, wobei die Stützplatte 91 mit einem Durchgangsloch 93 geöffnet ist, das mit dem Befestigungssäulenzylinder 92 verbunden ist, wobei die Führungssäule 21 gleitend in das Innere des Befestigungssäulenzylinders 92 eingefügt ist. Da die Führungssäule 21 innerhalb des festen Zylinders 92 gleitet, wird das Sandscheiben-Ablageblech 2 beim Heben und Senken in einer geraden Linie gehalten und bleibt stabil; In einer Ausführungsform, wie in Fig 1, Fig2 und Fig3 gezeigt, das obere Abdeckungselement 3 umfasst eine Abdeckplatte 31 und ein Rücksetzzahnstange 33, wobei die Seite der Abdeckplatte 31 ein streifenfôrmiges Gleitverschlusselement aufweist, das streifenfôrmige Gleitverschlusselement in der Lage ist, innerhalb des Führungsschlitzes 4 zu gleiten, und das streifenfôrmige Gleitverschlusselement kann durch den Anschluss des Führungsschlitzes 4 herauskommen; Die Rücksetzzahnstange 33 ist auf einer Stirnseite der Abdeckplatte 31 in Richtung des Sandscheiben-Bodenkastens 1 und nahe der Seite der Abdeckplatte 31 angeordnet, wobei das Führungshülsenelement 7 einen Hülsenkôrper 71, eine Befestigungsnut 72, eine Drehstange 74 und ein Wendegetriebe 75 umfasst, wobei der Hülsenkôrper 71 an einem Ende des Auslegerverbindungselements 11 befestigt ist und der Hülsenkôrper 71 auf das obere Abdeckungselement 3 aufgesteckt, die Befestigungsnut 72 an der inneren Bodenfläche angeordnet ist und die Drehstange 74 durch eine Torsionsfeder elastisch drehbar innerhalb der Befestigungsnut 72 angeordnet ist, und mindestens ein Wendegetriebe 75, das mit der Rücksetzzahnstange 33 in Eingriff steht, ist an der Drehstange 74 angeordnet. In der vorliegenden Ausführungsform wird eine Relativbewegung zwischen der Abdeckplatte 31 und dem Hülsenkôrper 71 durch Ziehen der Abdeckplatte 31 erzeugt, und die Drehstange 74 wird durch den Eingriff der Wendegetriebe 75 und der Rücksetzzahnstange 33 gedreht, so dass die Torsionsfeder verdreht wird, somit die elastische Kraft der Torsionsfeder die Drehstange 74 antreiben kann, sich tendenziell zu drehen, wodurch die Abdeckplatte 31 die Tendenz aufweist/©01 701 kann, in das Innere des Führungsschlitzes 4 eingefügt zu werden, so dass die zwei oberen Abdeckungselemente 3 stabil an dem Anschluss des Sandscheiben-Bodenkastens 1 verschlossen sind;In einer Ausführungsform, wie in Fig.l, Fig 4 und Fig. 5 gezeigt, mindestens eine Führungssäule 21 ist an der Unterseite des Sandscheiben-Ablageblechs 2 angeordnet, wobei die Bodenstütze 9 eine Stützplatte 91 und mindestens einen Befestigungssäulenzylinder 92 umfasst, wobei ein Ende des Befestigungssäulenzylinders 92 an der Unterseite der Stützplatte 91 befestigt ist und das andere Ende an der Bodenwand des Sandscheiben-Bodenkastens 1 befestigt ist, wobei die Stützplatte 91 mit einem Durchgangsloch 93 geöffnet ist, das mit dem Befestigungssäulenzylinder 92 verbunden ist, wobei die Führungssäule 21 gleitend in das Innere des Begtigungssäulenzülenzülen. Da die Führungssäule 21 innerhalb des festen Zylinders 92 gleitet, wird das Sandscheiben-Ablageblech 2 beim Heben und Senken in einer geraden Linie gehalten und bleibt stabil; In einer Ausführungsform, wie in Fig 1, Fig2 und Fig3 gezeigt, das obere Abdeckungselement 3 umfasst eine Abdeckplatte 31 und ein Rücksetzzahnstange 33, wobei die Seite der Abdeckplatte 31 ein streifenfôrmiges Gleitverschlusselement aufweist, das streifenfôrmige Gleitverschlusselement in der Lage ist, innerhalb des Führungsschlitzes 4 zu gleiten, und das streifenfôrmige Gleitverschlusselement kann durch den Anschluss des Führungsschlitzes 4 herauskommen; Die Rücksetzzahnstange 33 ist auf einer Stirnseite der Abdeckplatte 31 in Richtung des Sandscheiben-Bodenkastens 1 und nahe der Seite der Abdeckplatte 31 angeordnet, wobei das Führungshülsenelement 7 einen Hülsenkôrper 71, eine Befestigungsnut 72, eine Drehstange 74 und ein Wendegetriebe 75 umfasst, wobei der Hülsenkôrper 71 an einem Ende des Auslegerverbindungselements 11 befestigt ist und der Hülsenkôrper 71 auf das obere Abdeckungselement 3 aufgesteckt, die Befestigungsnut 72 an der inneren Bodenfläche angeordnet ist und die Drehstange 74 durch eine Torsionsfeder elastisch drehbar innerhalb der Befestigungsnut 72 angeordnet ist, und mindestens ein Wendegetriebe 75 , das mit der Rücksetzzahnstange 33 in Eingriff steht, ist an der Drehstange 74 angeordnet. In der vorliegenden Ausführungsform wird eine Relativbewegung zwischen der Abdeckplatte 31 und dem Hülsenkôrper 71 durch Ziehen der Abdeckplatte 31 erzeugt, und die Drehstange 74 wird durch den Eingriff der Wendegetriebe 75 und der Rücksetzzahnstange 33 gedreht, so dass die Torsionsfeder verdreht wird, somit die elastische Kraft der Torsionsfeder die Drehstange 74 antreiben kann, sich tendenziell zu drehen, wodurch die Abdeckplatte 31 die Tendenz aufweist/©01 701 kann, in das Innere des Führungsschlitzes 4 eingefügt zu werden, so dass die zwei oberen Abdeckungselemente 3 stabil an de Sandm Anscheschlusens- Bodenkastens 1 verschlossen sind;

In einer Ausführungsform, wie in den Abbildungen 2 und 3 gezeigt, das obere Abdeckungselement 3 umfasst auch einen Gleitschlitz 32, wobei der Gleitschlitz 32 in der Mitte der unteren Stirnseite der Deckplatte 31 angeordnet ist, und das Führungshülsenelement 7 umfasst auch einen Gleitvorsprung 73, wobei der Gleitvorsprung 73 auf der inneren Bodenfläche des Hülsenkôrpers 71 angeordnet ist, und der Gleitvorsprung 73 ist gleitend innerhalb des Gleitschlitzes 32 angeordnet, und ein stabiles Gleiten des Abdeckungselements 3 im Inneren des Führungshülsenelements 7 wird realisiert, indem der Gleitvorsprung 73 in den Gleitschlitz 32 gelegt wird,In einer ausführungsform, wie in den abbildungen 2 und 3 gezeigt, das obere abdeckungse 3 umfasst auch einen gleitschlitz 32, wobei der gleitschlitz 32 in der mitte der unteren stirnseite der deckplatte 31 angelordnet ist, und das führungshülsenement der Gleitvorsprung 73 auf der inneren Bodenfläche des Hülsenkôrpers 71 angeordnet ist, und der Gleitvorsprung 73 ist gleitend innerhalb des Gleitschlitzes 32 angeordnet, und ein stabiles Gleiten des Abdeckungselements 3 im Inneren des Führungshülsenelements 7 wird realisiert, indem der Gleitvorsprung 73 in den Gleitschlitz 32 gelegt wird ,

In einer Ausführungsform, wie in Fig.1 und 2 gezeigt, das obere Abdeckungselement 3 umfasst auch eine Auslegerbefestigung 34, wobei die Auslegerbefestigung 34 am Ende der Abdeckplatte 31 angeordnet ist und eine Begrenzungsbiigel 10 an einer Position nahe der Außenwand des Sandscheiben-Bodenkastenkôrpers 1 angeordnet ist, und wobei die Auslegerbefestigung 34 innerhalb der Begrenzungsbügel 10 feststeken kann, wenn sich das obere Abdeckungselement 3 in einem vertikalen Zustand befindet.In einer ausführungsform, wie in fig.1 und 2 gezeigt, das obere abdeckungse 3 umfasst auch eine auslegerbefestigung 34, wobei die auslegerbefestigung 34 am ende der abdeckplatte 31 angelordnet ist undeine begrenzungsbiigel 10 year ist, und wobei die Auslegerbefestigung 34 innerhalb der Begrenzungsbügel 10 feststeken kann, wenn sich das obere Abdeckungselement 3 in einem vertikalen Zustand befindet.

Aufgrund der Wirkung der Torsionsfeder neigt die Abdeckplatte 31 dazu, sich von der Bewegung der Auslegerbefestigung 34 abzuweichen, so dass das Auslegerbefestigung 34 stabil innerhalb des Begrenzungsbügels 10 verschraubt werden kann, wodurch vermieden wird, dass sich die Drehstabwelle 6 und das obere Abdeckungselement 3 drehen, wodurch die Stabilität des Sandscheiben-Ablageblechs gewährleistet wird, das an dem Anschluss des Sandscheiben-Bodenkastens 1 ohne die Unterstützung des Bodenstützelements 9 platziert ist;Aufgrund der Wirkung der Torsionsfeder neigt die Abdeckplatte 31 dazu, sich von der Bewegung der Auslegerbefestigung 34 abzuweichen, so dass das Auslegerbefestigung 34 stabil innerhalb des Begrenzungsbügels 10 verschraubt werden kann, wodurch vermieden wird, dass sich die Drehstabwelle 6 und das obere Abdeckungselement 3 drehen, wodurch die Stabilität des Sandscheiben-Ablageblechs gewährleistet wird, das an dem Anschluss des Sandscheiben-Bodenkastens 1 ohne die Unterstützung des Bodenstützelements 9 platziert ist;

Die obige Ausführungsform offenbart eine simulierte Sandscheibe für ein Kunstdesign- Experiment, wobei, da die zwei oberen Abdeckungselemente 3 in den Führungsschlitz 4 eingeführt werden und sich am Anschluss befindet, der den Sandscheiben-Bodenkastens 1 versiegelt, ist das Sandscheiben-Ablageblech 2 mit dem Kunstversuchsgegenstands darauf im Sandscheiben- Bodenkastenkôrper 1 versiegelt; Und aufgrund des elastischen Gleitens zwischen dem Führungshülsenelement 7 und dem oberen Abdeckungselement 3 kann die Elastizität zwischen dem Führungshülsenelement 7 und dem oberen Abdeckungselement 3 die beiden oberen Abdeckungselemente 3 in den Anti-Haltezustand versetzen, um die Stabilität am Port des Sandscheiben-Bodenkastens 1 sicherzustellen; Durch Ziehen der beiden oberen Abdeckungselemente 3 voneinander weg, so dass der Port des Sandscheiben-Bodenkastens 1 geöffnet wird, wenn das Ende des oberen Abdeckungselement zum Führungshülsenelement L}501 701 gezogen wird, wird das Ende des oberen Abdeckungselements 3 nach unten gedrückt, so dass das obere Abdeckungselement 3 zu der Seitenwand des Sandscheiben-Bodenkastens 1 umgedreht werden kann und das Umkippen des oberen Abdeckungselements 3 lässt die Drehstabwelle 6 rotieren, und die Drehung der Drehstabwelle 6 kann das Sandscheiben-Ablageblech 2 durch das Getriebe des Zwischenantriebselements 8 antreiben und sich zu dem Port des Sandscheiben- Bodenkastens 1 bewegen, so dass das Kunstversuchsprodukt aus dem Sandscheiben-Bodenkasten 1 herauskommen und an der Oberseite des Sandscheiben-Bodenkastens 1 angeordnet werden kann, was für den Bediener bequem ist, um das Experiment zu simulieren; Wenn das Kunstversuchsprodukt zum Abdichten in den Sandscheiben-Bodenkasten 1 gelegt werden muss, wird das obere Abdeckungselement 3 gekippt, um es horizontal zu halten, so dass die Drehstabwelle 6 gedreht wird, somit wird das Sandscheiben-Ablageblech 2 durch das Zwischenantriebselement 8 nach unten bewegt und in den Sandscheiben-Bodenkasten 1 angeordnet, um die Versiegelung der Kunstversuchsprodukte zu realisieren, und die elastische Kraft zwischen dem Führungshülsenelement 7 und dem oberen Abdeckungselement 3 bewirkt, dass das obere Abdeckungselement 3 schnell in dem Führungsschlitz 4 angeordnet ist und den Port des Sandscheiben-Bodenkastens 1 zu versiegeln, und die Stirnseite des oberen Abdeckungselements 3 kann für andere experimentelle Operationen verwendet werden; Die gesamte Struktur ist einfach und kann automatisch das Auslôsen von Kunstversuchsgegenstände nach dem Offnen des Ports des Sandscheiben-Bodenkastens 1 realisieren, die Bedienung ist bequem und es ist nicht notwendig, Leistungsgeräte wie Motoren zu verwenden, und es kann ohne Strom betrieben werden, was einfach zu bedienen ist;Die obige Ausführungsform offenbart eine simulierte Sandscheibe für ein Kunstdesign- Experiment, wobei, da die zwei oberen Abdeckungselemente 3 in den Führungsschlitz 4 eingeführt werden und sich am Anschluss befindet, der den Sandscheiben-Bodenkastens 1 versiegelt, ist das Sandscheiben-Ablageblech 2 mit dem Kunstversuchsgegenstands darauf im Sandscheiben-Bodenkastenkôrper 1 versiegelt; Und aufgrund des elastischen Gleitens zwischen dem Führungshülsenelement 7 und dem oberen Abdeckungselement 3 kann die Elastizität zwischen dem Führungshülsenelement 7 und dem oberen Abdeckungselement 3 die beiden oberen Abdeckungselemente 3 in den Anti-Haltezustand versetzen, um die Stabilität am Port des Sandscheiben-Bodenkastens 1 sicherzustellen; Durch Ziehen der beiden oberen Abdeckungselemente 3 voneinander weg, so dass der Port des Sandscheiben-Bodenkastens 1 geöffnet wird, wenn das Ende des oberen Abdeckungselement zum Führungshülsenelement L}501 701 gezogen wird, wird das Ende des oberen Abdeckungselements 3 soged das nachselements das obere Abdeckungselement 3 zu der Seitenwand des Sandscheiben-Bodenkastens 1 umgedreht werden kann und das Umkippen des oberen Abdeckungselements 3 lässt die Drehstabwelle 6 rotieren, und die Drehung der Drehstabwelle 6 kann das Sandscheiben-Ablageblech 2 durch das Getriebe des Zwischenantriebselements 8 antreiben und sich zu dem Port des Sandscheiben-Bodenkastens 1 bewegen, so dass das Kunstversuchsprodukt aus dem Sandscheiben-Bodenkasten 1 herauskommen und an der Oberseite des Sandscheiben-Bodenkastens 1 angeordnet werden kann, was für den Bediener bequem ist, um das Experiment zu simulieren; Wenn das Kunstversuchsprodukt zum Abdichten in den Sandscheiben-Bodenkasten 1 gelegt werden muss, wird das obere Abdeckungselement 3 gekippt, um es horizontal zu halten, so dass die Drehstabwelle 6 gedreht wird, somit wird das Sandscheiben-Ablageblech 2 durchriegt unnachschenant nachschenant Zwischenant und in den Sandscheiben-Bodenkasten 1 angeordnet, um die Versiegelung der Kunstversuchsprodukte zu realisieren, und die elastische Kraft zwischen dem Führungshülsenelement 7 und dem oberen Abdeckungselement 3 bewirkt, dass das obere Abdeckungselement 3 schnell in dem Führungsschlitz 4 angeordnet ist und den Port des Sandscheiben- Bodenkastens 1 zu versiegeln, und die Stirnseite des oberen Abdeckungselements 3 kann für andere experimentelle Operationen verwendet werden; Die gesamte Struktur ist einfach und kann automatisch das Auslôsen von Kunstversuchsgegenstände nach dem Offnen des Ports des Sandscheiben-Bodenkastens 1 realisieren, die Bedienung ist bequem und es ist nicht notwendig, Leistungsgeräte wie Motoren zu verwenden, und es kann ohne Stachwere inffden, betrieben ben ben e zu bedienen ist;

Das Obige ist nur eine spezifische Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, aber der Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung ist nicht darauf beschränkt.Das Obige ist nur eine spezifische Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, aber der Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung ist nicht darauf beschränkt.

Jede Anderung oder Ersetzung, die einer Person, die mit dem technischen Bereich im Rahmen des technischen Bereichs der vorliegenden Offenbarung vertraut ist, leicht einfällt, wird in den Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung aufgenommen.Jede Anderung oder Ersetzung, die einer Person, die mit dem technischen Bereich im Rahmen des technischen Bereichs der vorliegenden Offenbarung vertraut ist, leicht einfällt, wird in den Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung aufgenommen.

Daher unterliegt der Schutzumfang dieser Offenbarung dem Schutzumfang der Ansprüche.Daher unterliegt der Schutzumfang dieser Offenbarung dem Schutzumfang der Ansprüche.

Daher unterliegt der Schutzumfang dieser Offenbarung der vorliegenden Erfindung dem Schutzumfang der Schutzansprüche.Daher unterliegt der Schutzumfang dieser Offenbarung der vorliegenden Erfindung dem Schutzumfang der Schutzansprüche.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE LU501701PATENTANSPRÜCHE LU501701 1. Fine simulierte Sandscheibe für Kunstdesign-Experimente, der einen Unterkasten des Sandkastens, eine Sandkastenablage und zwei obere Abdeckelemente umfasst, wobei die Sandkastenablage im Inneren des Unterkastens des Sandkastens vorgesehen ist und zur Ablagerung von Kunst-Experimentiermaterialien verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass zwei symmetrische Führungsschlitze an den Offnungen des Unterkastens des Sandkastens vorgesehen sind; wobei die beiden Seiten der Sandkastenablage in den Führungsschlitz gleitend eingeführt sind und die beiden Sandkastenablagen zum VerschlieBen der oberen Offnung des Unterkasten des Sandkastens verwendet werden; wobei die beiden enden der oberen Offnung des Unterkastens des Sandkastens jeweils mit einer Schwenkstangenwelle vorgesehen sind und ein ende der Schwenkstangenwelle schwenkbar mit der Seitenwand des Unterkastens des Sandkastens verbunden ist, wobei die Schwenkstangenwelle mit einer Schwenkarmverbindung durch die Seitenwand des Unterkastens des Sandkastens hindurch befestigt ist, die Schwenkarmverbindung mit einer Komponente für die Führungshülse am ende weg von der Schwenkstangenwelle befestigt ist; wobei das obere Abdeckelement gleitend elastisch durch die Komponente für die Führungshülse ist, die Schwenkstangenwelle über ein Zwischenantriebselement mit der Sandkastenablage verbunden ist, die Sandkastenablage durch den Antrieb des Zwischenantriebselements beim Drehen der Schwenkstangenwelle im Unterkasten des Sandkastens auf und ab bewegt werden kann.1. Fine simulierte Sandscheibe für Kunstdesign-Experimente, der einen Unterkasten des Sandkastens, eine Sandkastenablage und zwei obere Abdeckelemente umfasst, wobei die Sandkastenablage im Inneren des Unterkastens des Sandkastens vorgesehen ist und zur Ablagerung von Kunst-Experimentiermaterialien verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass zwei symmetrische Führungsschlitze an den Offnungen des Unterkastens des Sandkastens vorgesehen sind; wobei die beiden Seiten der Sandkastenablage in den Führungsschlitz gleitend eingeführt sind und die beiden Sandkastenablagen zum VerschlieBen der oberen Offnung des Unterkasten des Sandkastens verwendet werden; wobei die beiden enden der oberen Offnung des Unterkastens des Sandkastens jeweils mit einer Schwenkstangenwelle vorgesehen sind und ein ende der Schwenkstangenwelle schwenkbar mit der Seitenwand des Unterkastens des Unterkastens des Sandkastens die Schwenkarmverbindung mit einer Komponente für die Führungshülse am ende weg von der Schwenkstangenwelle befestigt ist; wobei das obere Abdeckelement gleitend elastisch durch die Komponente für die Führungshülse ist, die Schwenkstangenwelle über ein Zwischenantriebselement mit der Sandkastenablage verbunden ist, die Sandkastenablage durch den Antrieb des Zwischenantriebselements beim Drehen der Schwenkstangenwelle aun undwerbkanftenwelle im Undn. 2. Fine simulierte Sandscheibe für Kunstdesign-Experimente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenantriebselement einen Antriebsriemen, eine Zwischenantriebsstangenwelle, eine Zahnstange und eine Antriebsriemenscheibe umfasst; Wobei die Zwischenantriebsstangenwelle im Unterkasten des Sandkastens gedreht vorgesehen und parallel zur Achse der Schwenkstangenwelle ist, die Antriebsriemenscheiben zwei sind und jeweils auf der Schwenkstangenwelle und der Zwischenantriebsstangenwelle vorgesehen sind; wobei der Antriebsriemen um die beiden Antriebsscheiben gewickelt ist und als Ubertragung der Drehbewegung bewirkt, wobei die Zahnstange vertikal an einer Seite der Sandkastenablage vorgesehen ist; wobei die Zwischenantriebsstangenwelle mit einem Antriebszahnrad vorgesehen ist und das Antriebszahnrad in die Zahnstange eingreift.2. Fine simulierte Sandscheibe für Kunstdesign-Experimente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenantriebselement einen Antriebsriemen, eine Zwischenantriebsstangenwelle, eine Zahnstange und eine Antriebsriemenscheibe umfasst; Wobei die Zwischenantriebsstangenwelle im Unterkasten des Sandkastens gedreht vorgesehen und parallel zur Achse der Schwenkstangenwelle ist, die Antriebsriemenscheiben zwei sind und jeweils auf der Schwenkstangenwelle und der Zwischenantriebsstangenwelle vorgesehen sind; wobei der Antriebsriemen um die beiden Antriebsscheiben gewickelt ist und als Ubertragung der Drehbewegung bewirkt, wobei die Zahnstange vertikal an einer Seite der Sandkastenablage vorgesehen ist; wobei die Zwischenantriebsstangenwelle mit einem Antriebszahnrad vorgesehen ist und das Antriebszahnrad in die Zahnstange eingreift. 3. Fine simulierte Sandscheibe für Kunstdesign-Experimente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bodenhalterung im Unterkasten des Sandkastens zur Abstützung der Sandkastenablage vorgesehen ist; wobei die Oberseite der Bodenhalterung in direktem Kontakt mit dem Boden der Sandkastenablage gehalten und das untere ende der Bodenhalterung an der3. Fine simulierte Sandscheibe für Kunstdesign-Experimente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bodenhalterung im Unterkasten des Sandkastens zur Abstützung der Sandkastenablage vorgesehen ist; wobei die Oberseite der Bodenhalterung in direktem Kontakt mit dem Boden der Sandkastenablage gehalten und das untere ende der Bodenhalterung an der Bodenwand im Unterkasten des Sandkastens befestigt ist. LU501701Bodenwand im Unterkasten des Sandkastens befestigt ist. LU501701 4. Fine simulierte Sandscheibe für Kunstdesign-Experimente nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Führungssäule am Boden der Sandkastenablage vorgesehen ist; wobei die Bodenhalterung eine Palette und mindestens ein festes Säulenrohr umfasst, wobei das feste Säulenrohr an einem ende am Boden der Palette und am anderen ende an der Bodenwand des Unterkastens des Sandkastens befestigt ist; wobei die Palette mit einem Durchgangsloch zur Verbindung mit dem festen Säulenrohr vorgesehen ist, wobei die Führungssäule gleitend in das Innere des festen Säulenrohrs eingeführt wird.4. Fine simulierte Sandscheibe für Kunstdesign-Experimente nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Führungssäule am Boden der Sandkastenablage vorgesehen ist; wobei die Bodenhalterung eine Palette und mindestens ein festes Säulenrohr umfasst, wobei das feste Säulenrohr an einem ende am Boden der Palette und am anderen ende an der Bodenwand des Unterkastens des Sandkastens befestigt ist; wobei die Palette mit einem Durchgangsloch zur Verbindung mit dem festen Säulenrohr vorgesehen ist, wobei die Führungssäule gleitend in das Innere des festen Säulenrohrs eingeführt wird. 5. Fine simulierte Sandscheibe für Kunstdesign-Experimente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Abdeckelement eine Abdeckplatte und eine Rückstellzahnstange umfasst; wobei ein streifenfôrmiger Schiebeverschluss an einer Seite der Abdeckplatte vorgesehen ist, der streifenfôrmige Schiebeverschluss auf der Innenseite des Führungsschlitzes gleiten kann und der streifenformige Schiebeverschluss von der Öffnung des Führungsschlitzes gelöst werden kann; wobei die Rückstellzahnstange an der Endfläche der Abdeckplatte in Richtung des Unterkastens des Sandkastens und in der Nähe der Seite der Abdeckplatte vorgesehen ist; wobei die Komponente für die Führungshülse eine Hülse, einen Montageschlitz, eine Drehstange und ein Drehwerk umfasst; wobei die Hülse am Ende der Schwenkarmverbindung befestigt ist und die Hülse auf dem oberen Abdeckelement aufgesteckt ist, der Montageschlitz auf der inneren Bodenfläche vorgesehen ist und die Drehstange im Montageschlitz mittels einer Torsionsfeder elastisch gedreht vorgesehen ist; wobei die Drehstange mit mindestens einem Drehwerk ausgestattet ist, das in die Rückstellzahnstange eingreift.5. Fine simulierte Sandscheibe für Kunstdesign-Experimente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Abdeckelement eine Abdeckplatte und eine Rückstellzahnstange umfasst; wobei ein streifenfôrmiger Schiebeverschluss an einer Seite der Abdeckplatte vorgesehen ist, der streifenfôrmige Schiebeverschluss auf der Innenseite des Führungsschlitzes gleiten kann und der streifenformige Schiebeverschluss von der Öffnung des Führungsschlitzes gelöst kann; wobei die Rückstellzahnstange an der Endfläche der Abdeckplatte in Richtung des Unterkastens des Sandkastens und in der Nähe der Seite der Abdeckplatte vorgesehen ist; wobei die Komponente für die Führungshülse eine Hülse, einen Montageschlitz, eine Drehstange und ein Drehwerk umfasst; wobei die Hülse am Ende der Schwenkarmverbindung befestigt ist und die Hülse auf dem oberen Abdeckelement aufgesteckt ist, der Montageschlitz auf der inneren Bodenfläche vorgesehen ist und die Drehstange im Montageschlitz mittels einer Torsionsfeder elastisch gedreht vorgesehen ist; wobei die Drehstange mit mindestens einem Drehwerk ausgestattet ist, das in die Rückstellzahnstange eingreift. 6. Fine simulierte Sandscheibe für Kunstdesign-Experimente nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Abdeckelement ferner einen Gleitschlitz umfasst, wobei der Gleitschlitz in der Mitte der Endfläche der Abdeckplatte vorgesehen ist, die Komponente für die Führungshülse ferner einen Gleitvorsprung umfasst, wobei der Gleitvorsprung an der inneren Bodenfläche der Hülse vorgesehen ist, der Gleitvorsprung im Gleitschlitz geglitten und eingeschnappt werden kann.6. Fine simulierte Sandscheibe für Kunstdesign-Experimente nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Abdeckelement ferner einen Gleitschlitz umfasst, wobei der Gleitschlitz in der Mitte der Endfläche der Abdeckplatte vorgesehen ist, die Komponente für die Führungshülse ferner einen Gleitvorsprung umfasst, wobei der Gleitvorsprung an der inneren Bodenfläche der Hülse vorgesehen ist, der Gleitvorsprung im Gleitschlitz geglitten und eingeschnappt werden kann. 7. Eine simulierte Sandscheibe für Kunstdesign-Experimente nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Abdeckelement ferner eine Stützarmbefestigung umfasst, wobei die Stützarmbefestigung am ende der Abdeckplatte vorgesehen ist, die Außenwand des Unterkastens des Sandkastens in der Nähe seines Bodens mit einem Begrenzungsschnapper vorgesehen ist, die Stützarmbefestigung in den Begrenzungsschnapper eingeschnappt werden kann, wenn sich das obere Abdeckelement in einer aufrechten Position befindet.7. Eine simulierte Sandscheibe für Kunstdesign-Experimente nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Abdeckelement ferner eine Stützarmbefestigung umfasst, wobei die Stützarmbefestigung am ende der Abdeckplatte vorgesehen ist, die Außenwand des Unterkastens des Sandkastens in der Nähe seines Bodens mit einem Begrenzungsschnapper vorgesehen ist, die Stützarmbefestigung in den Begrenzungsschnapper eingeschnappt werden kann, wenn sich das obere Abdeckelement in einer aufrechten Position befindet.