LU100215B1 - Garagentorantrieb - Google Patents

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LU100215B1
LU100215B1 LU100215A LU100215A LU100215B1 LU 100215 B1 LU100215 B1 LU 100215B1 LU 100215 A LU100215 A LU 100215A LU 100215 A LU100215 A LU 100215A LU 100215 B1 LU100215 B1 LU 100215B1
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LU
Luxembourg
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garage door
door drive
sound
garage
control device
Prior art date
Application number
LU100215A
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English (en)
Inventor
Sascha Schellenberg
Christian Gross
Rainer Gräfer
John Schmidt
Original Assignee
Schellenberg Alfred Gmbh
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Garagentorantrieb (1) zum Öffnen und Schließen eines Garagentores (4), wobei der Garagentorantrieb ( l ) einen Schallsensor (2) aufweist

Description

Beschreibung
Titel: Garagentorantrieb
Die Erfindung betrifft einen Garagentorantrieb zum Öffnen und Schließen eines Garagentores.
Garagentorantriebe dienen dazu, Garagentore motorgetrieben öffnen und schließen zu können. Oftmals sind Garagentorantriebe derart aufgebaut, dass ein an einer Laufschiene verschiebbar gelagerter Laufwagen motorgetrieben, beispielsweise über ein Zugmittel, bewegt wird. Der Laufwagen ist mit dem Torblatt beziehungsweise mit den Torblattsektionen (bei einem Sektionaltor) verbunden, so dass durch das Bewegen des Laufwagens das Torblatt beziehungsweise die Torblattsektionen wahlweise in eine Öffnungsstellung oder eine geschlossene Stellung überführt werden können. Oftmals sind Garagentorantriebe dazu ausgebildet, über Funk, beispielsweise mittels eines Handsenders, angesteuert zu werden.
Es ist die Aufgabe der vorilegenden Erfindung einen Torantrieb anzugeben, dessen Funktionsumfang, insbesondere auch im Hinblick auf sicherheitsrelevante Aspekte, erweitert ist.
Die Aufgabe wird durch einen Garagentorantrieb gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, dass der Garagentorantrieb einen Schallsensor aufweist.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Garagentorantriebs ist es, dass er zur Überwachung des Innenraums einer Garage und der näheren Umgebung der Garage Geräusche samt deren Schallcharakteristik mittels des Schallsensors erfassen kann. Dadurch können insbesondere Gefahrensituationen, die Schallereignisse, wie beispielsweise Explosionen,
Brände, Bersten von Material, Kollisionen eines Fahrzeugs mit einer Garagenwand und/oder einem Gegenstand beim Einparken, Splittern eines Glases und/oder eines Kunststoffes und Brechen von Holz, beinhalten, erkannt werden.
Außerdem kann in vorteilhafter Weise ausgenutzt werden, dass die Geräusche, die von unterschiedlichen Schallereignissen, wie beispielsweise von Branden, Explosionen, Bersten von Material, Kollii^ii^nen eines Fahrzeugs mit einer Wand und/oder einem Gegenstand beim Einparken, Splittern eines Glases und/oder eines Kunststoffes und von Brechen von Holz, erzeugt werden, voneinander unterschiedllche Schallcharakteristiken aufweisen. Dadurch sind die Situatîonen, insbesondere Gefahrensituationen, aufgrund der unterschiedlichen Schallcharakteristiken, voneinander unterscheidbar.
Bei einer vielseitig einsetzbaren Ausführungsform ist der Schallsensor richtungssensitiv ausgebildet. Ein Vorteil dieser Ausführung ist es, dass der Schallsensor die Empfangsrichtung des Geräuschs erfassen kann. Dadurch kann der Gefahrenort, in dem sich das Schallereignis ereignet, bezüglich seiner Richtung örtllch erfasst werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform weist der Garagentorantrieb eine Steuerungsvorrichtung auf. Die Steuerungsvorrichtung kann vorzugsweise mit den übrigen Vorrichtungen des Garagentorantriebs mittels elektronischer Datenleitungen verbunden sein und die vom Schallsensor erfassten Geräusche samt deren Schallcharakteristik empfangen. Die Schallcharakteristiken können von der Steuerungsvorrichtung ausgewertet werden, um in vorteilhafter Weise eine, insbesondere aktuell vorilegende, Situation in einer Garage festzustellen und zu erkennen.
Mittels der Steuerungsvorrichtung können außerdem der Schallsensor und die übrigen Vorrichtungen des Garagentorantriebs gesteuert werden.
Die Steuerungsvorrichtung kann insbesondere externe Vorrichtungen, wie zum Beispiel eine in der Garage angebrachte Warnsignallampe Oder einen in der Garage angebrachten Lautsprecher sowie eine in der Garage installierte Sprinkleranlage, ansteuern und die internen und externen Vorrichtungen bezüglich ihrer Einzelfunktionen und gleichzeitig ' bezüglich ihrer Funkfionen relativ zueinander, sofern eine funktionelle Abhängigkeit Oder Verbindung besteht, steuern.
Insbesondere sind in der Steuerungsvorrichtung eine Oder mehrere Schallcharakeeristiken speicherbar. Ein Vorteil einer solchen Ausführungsform ist es, Schallcharakteristiken später auslesen und verwenden zu können. Eine nicht unmittelbar erfolgte Verwendung einer empfasgeses Schallcharakteristik, insbesondere zum Zeitpunkt des Empfangs der Schallcharatteristik, kann vorteilhaft später, falls erforderlich auch mehrmals, erfolgen.
Innbesondere gibt es die Möglichkeït, Schallcharakteristiken aufzunehmen und abzuspeichern. Die Speicherung von Schallcharakteristiken kann beispielsweise durch einen Benutzer, insbesondere nach einem Einbau des Garagentorantriebs, erfolgen.
Es ist alternativ Oder zusätzllch auch möglich, Schallcharakteristiken betreffende Speicherdaten unmittelbar, insbesondere im Rahmen der Herstellung des Garagentoranrriebes, in einen Speicher des Garagestorastriebes zu laden. Schallcharakteristiken können insloesondere bereits im herstellenden Werk oder vor der Auslieferung an den Endkunden gespeichert worden sein.
Imbesondere kann, insbesondere bereits ab Werk, eine Vielzahl von ustersclΊiedliches Schallcharakteristiken gespeichert sein Oder gespeichert werden, die unterschiedlichen Ereignissiruationen, insbesondere Gefahrensituationen, zugeordnet sind Oder zuordenbar sind. Die gespeicherten Schallcharakteristiken können beispielsweise Schallcharakteristiken von Geräuschen, die von Branden, Explosionen, Bersten von Material, Kollisionen eines Fahrzeugs mit einer Wand und/oder einem Gegenstand beim Einparken, Splittern eines Glases und/oder eines Kunststoffes und Brechen von Holz ausgehen, sein.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind in der Steuerungsvorrichtung eine Oder mehrere Schallcharakeeristiken, insbesondere bereits vor einer erstmaligen Verwendung des Garagentoranrriebs, in der Steuerungsvorrichtung gespeichert. Ein Vorteil hiervon ist es, dass der Garagentorantrieb unmittelbar nach einem Einbau zur Überwachung der Garage venwendet werden kann und die Schallcharakteristiken nicht erst in der Steuerungsvorrichtung gespeichert werden müssen.
Bei einer Ausführung, die insbesondere in der Lage ist &^i^îgnisί^irL^c^·^ionen zu erkennen, vergleicht die Steuerungsvorrichtung eine empfangene Schallcharakeeristik mit einer gespeicherten SchaNc^t^ankthBi^^j^tk:. Es kann dadurch geprüft werden, ob eine Übereinstimmung der Schallcharakteristiken vorliegt. Es kann durch einen Vergleich insbesondere festgestellt werden, ob eine Übereinstimmung der Schallcharakeeristik eines gerade empfangenen Geräuschs mit einer gespeicherten Schallcharakeeristik, der eine Ereignissiiuation zugeordnet ist, vorliegt. Dadurch kann in vorteilhafter Weise insbesondere eine voriiegende Gefahrensituation festgestellt und einem Benutzer sowie für eine Gefahrensituation zustöndigen Driften, wie beispielsweise der Feuerwehr, der Polizei Oder einem privaten Sicherheitsdienst, mitgeteilt werden.
Es ist insbesondere vorteilhaft möglich, dass zeitlîch fortlaufend nacheinander empfangene Schallcharakeeristiken, beispielsweise während eines Überwachungszeîtraums, mit den bereits vor dem Überwachungszeitraum gespeicherten Schallcharakeeristiken, die insbesondere einer Gefahrensituation zugeordnet sind, verglichen werden. Es kann also durch den zeitlich fortlaufend nacheinander erfolgenden Vergleich festgestellt werden, ob eine Übereinstimmung der Schallcharakeeristik eines gerade empfangenen Gerâuschs mit einer gespeicherten Schallcharakeeristik, die insbesondere eine Ereignissiiuation betrifft, vorliegt. Dadurch kann fortlaufend festgestellt werden, ob eine Situatîonsânderung eingetreten ist und/oder ob eine Ereignissii-uation, der eine gespeicherte Schallcharakeeristik zugeordnet ist, vorliegt. Es kann also in vorteilhafter Weise fortlaufend eine vorilegende Ereignissiiuation, insbesondere eine Gefahrensituation, festgestellt und beispielsweise eine Warnmeldung ausgegeben werden.
Alternativ oder zusätzllch kann die Steuerungsvorrichtung fortlaufend eine jeweills gerade empfangene Schallcharakeeristik mit einer unmittelbar zuvor empfangenen und gespeicherten Schallcharakeeristik vergleichen. Dadurch kann fortlaufend festgestellt werden, ob eine Sr^iJ<^·^ii^ι^<^<^ι^<derung eingetreten ist. Dies unabhdngig davon, ob das mit der Situatîonsânderung einhergehende Ereignis durch Vergleich mit Schallcharakeeristiken, denen eine Ereignissituation zugeordnet ist, erkannt wird oder nicht.
So kann zum Beispiel bei einem ΖοΙγϊΙΙ von Personen zu der Garage, in der bisher keine Personen anwesend waren, insbesondere ein Geräusch, das durch einen Tritts^sshall und/oder das Reden der Personen untereinander erzeugt wird, samt der zugehörigen Schallcharakeeristik von der Steuerungsvorrichtung empfangen werden, so dass eine Siiuationsânderung festgestellt werden kann, nämlich dass Personen die Garage betreten haben. Dies ist insbesondere wichtig, wenn sich ein bewegendes Fahrzeug in der Garage befindet und der Fahrer sowie die anwesenden Personen, z. B mittels einer Warnsignallampe, bezüglich der αswesesdes Personen und bezüglich des sich bewegenden Fahrzeugs, gewarnt werden sollen.
Ganz allgemein kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass die Steuerungsvorrichtung fortlaufend empfasgese Schallcharakeeristiken, insbesondere unter Zuordnung einer Uhrzeit, speichert.
Bei einer besonders präzise arbeitesdes Ausführungsform vergleicht die Steuerungsvorrichtung die empfasgeses Schallcharakteristiken mit den gespeicherten Schallcharakteristiken bezüglich der Frequenz und/oder Amplitude und/oder Empfangsrichtung. Hierdurch ist ein besonders präziser Vergleich möglich. Außerdem wird eine besonders präzise Zuordenbarkeit der empfasgeses Geräusche zu den jeweiligen Ereignissrïuationen, insbesondere Gefahrensituationen, erreicht.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wird durch die Steuerungsvorrichtung in Abhängigkeit von dem Vergleichsergebnis eine Vorrïchtung des Garagentoranrriebs, wie beispielsweise der Antriebsmotor des Garagestorantriebs und/oder eine am Gehäuse des Garagentorantriebs asgeordsete Signallampe und/oder eine Löschvorrichtung, ein- oder ausgeschaltet. Es kann insbesondere eine Vorrïchtung des Garagentorantriebs in Gang gesetzt werden, um eine vorllegende Gefahrensituation zu entschärfen oder um eine, insbesondere unmittelbare, Maßnahme zur Bewältigung einer Gefahrensituation einzuleiten. Imbesondere kbnnen auch mehrere Vorrichtungen gleichzeitig oder in einer bestimmten Reihenfolge oder in einer bestimmten (Combination ein- oder ausgeschaltet werden.
Innbesondere kann die Vorrïchtung einen Antriebsmotor des Garagentorantriebs beinhalten. Dadurch kann das Garagentor, beispielsweise bei einer vcrlegenden Gefahrensituation und bei einer gleichzeitigen Anwesenheit einer Person in der geschlossenen Garage, geöffnet werden, um der Person eine Flucht aus der Garage zu ermöglichen.
Alternativ oder zusätzllch kann die Vorrïchtung eine Vorrichtung zur Ausgabe eines optischen und/oder eines akustischen Warn- oder Hinweistignalt beinhalten. Dadurch kann die Vorrïchtung ein Warn- oder Hinweissignal oder mehrere Warn- oder Hinweissignale gleichzeitig ausgeben. Es ist in^laesondere auch möglich, mehrere Warn- oder Hinweissignale, in einer bestimmten Combination und/oder in einer bestimmten Reihenfolge ausgeben.
Das auszugebende Warn- oder Hinweissignal kann ein optisches Signal sein. Insbesondere kann das Warn- oder Hinweissignal das Ändern einer Lichtfarbe eines von dem Garagentorantrieb abgestrahlten Lichtes umfassen. Es ist - alternativ oder zusätzllch - auch möglich, dass das Warn-oder Hinweissignal ein Bllnken eines von dem Garagentorantrieb abgestrahlten Lichtes oder ein Lauflicht umlaut.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung beinhaltet das Warn- oder Hinweissignal das Projizieren eines Symbols oder einer Schrift. Es ist insbesondere auch möglich, dass das Warn- oder Hinweissignal ein Bewegen einer optischen Projektion beinhaltet.
Alternativ oder zusätzüch kann das Warn- oder Hinweittignal ein akustisches Signal sein. kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass das Warn- oder Hinweissignal Sprachanweisungen beinhaltet. Alternativ oder zusätzüch ist es auch möglich, dass als Warn- oder Hinweissignal Tonsignale ausgegeben werden, deren Amplitude und/oder deren zeitlïcher Abstand und/oder deren Frequenz sich ereignisabhängig verändern.
Bei einer weiteren Ausführungsform weist der Garagentorantrieb eine Raumüberwachungsschallquelle auf. Die bisher geschilderten Anwendungen beruhen auf einem passiven Erfassen von Schallcharakteriskiken. Das bedeutet, dass das Geräusch durch ein externes Schallereignis erzeugt wird und von dem Garagenkorankrieb beziehungsweise von dem Schallsensor empfangen wird. Es ist vorteilhaft allerdings auch möglich, dass die Raumüberwachungsschallquelle des Garagentorantriebs aktiv ein eigenes Geräusch, unabhängig von den extern erzeugten Geräuschen, erzeugt. Dieses erzeugte Geräusch wird von den Gegenstânden und den Personen in der Garage verändert, insbesondere reflektiert und/oder absorbierb und als verändertes Geräusch von dem Schallsensor empfangen. Dadurch kann beispielsweise eine räumllche Anordnung von Gegenstânden und Personen in der Garage aktiv festgestellt werden. Es können hierbei insbesondere auch Laufzeiten, insbesondere die Laufzeit zwischen Geräuscherzeugung und Geräuschempfang, ausgewertet werden und dadurch beispielsweise die Positionen von einzelnen Gegenstânden und Personen bestimmt werden und/oder die Abstânde von Gegenstânden und Personen relativ zueinander ermittelt werden.
Der Garagerriorantrieb kann insbesondere eine
Raumüberwachungsschallquelle aufweisen, die ein Gerâusch mit einer bestimmten oder gespeicherten Schallcharakeeristik emittiert. Dadurch kann ein Gerâusch emittiert werden, das an die Räumlichkeit und an das Reflekkionsverhalken der Wânde, der Decke und des Bodens einer Garage angepasst ist und daher zur Überwachung der Garage besonders geeignet ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform emittiert die Raumüberwachungsschallquelle jeweils ein Gerâusch, insbesondere jewels das gleiche Gerâusch, an einem ersten und an einem zweiten
Zeitpunkt, wobei die Steuerungsvorrichtung die empfαsgese Schallcharakteristik des am ersten Zeitpunkt emittierten Gerâuschs mit der empfasgeses Schallcharakteristik des am zweiten, von dem ersten Zeitpunkt unterschiedlichen, Zeitpunkt emittierten Gerâuschs vergleicht. Es kann also eine Schallcharakeeristik eines reflektierten Gerâuschs mit einer gespeicherten Schallcharakeeristik eines früher reflektierten Gerâuschs, das eine frühere râumliche Anordnung in der Garage betrifft, verglichen werden. Dadurch kann in vorteilhafter Weise eine Veränderung, insbesondere der râumlichen Anordnung von Geg^^nden, in der Garage, zwischen einem vorliegenden und einem früheren Zeitpunkt, festgestellt werden.
Außerdem kann eine permanente oder eine über bestimmte Zeitrâume verlaufende Überwachung eingestellt werden, bei der die Raumüberwachungsschallquelle fortlaufend sacheisasder Geräusche emittiert und der Schallsensor das jewels reflektierte Geräusch empfängt. Die forttaufend sacheisasder empfasgeses Geräusche werden in elektronischer Form an die Steuerungsvorrichtung weitergeleitet. Die Steuerungsvorrichtung speichert die wâhrend des Überwachungszeîtraums empfasgeses Schallcharakteristiken und vergleicht die wâhrend des Überwachungszeîtraums jewells zum verregenden Zeitpunkt empfangene ^^hall^h^m^lteri^^^l’ik mit diesen gespeicherten Schallcharakteristiken. Dadurch kann festgestellt werden, ob eine Übereinstimmung der Schallcharakteristiken vorliegt. Somit kann eine Verânderung von Gegesstäsdes oder deren Anordnung in der Garage festgestellt und gegebenenfalls einem Zustand zugeordnet und/oder abgespeichert werden.
Bei einer weiteren Ausführung eines erfindungsgemäßen Garagentoranrriebt, der eine Raumüberwachusgstchallquelle aufweist, vergleicht die Steuerungsvorrichtung die Schallcharakteristiken bezüglich der Schallcharakterittikparameter Frequenz und/oder Amplitude und/oder Empfangsrichtung des empfangenen Schalls und/oder Laufzeit des Schalls. Dies hat insbesondere den Vortell, dass eine Schallcharakeeristik eines reflektierten Geräuschs detallliert und präzise mit zuvor aufgenommenen Schallcharaktenstiken Oder Schallcharakeeristiken, denen eine Ereignissiruation zugeordnet ist, verglichen werden kann. Es können beispielsweise die râumlîchen Positionen von eng beieinander stehenden und ähnlichen Gegenständen, die ein ähnliches Geräusch reflektieren, präzise und klar voneinander abgetrennt, festgestellt werden.
Insbesondere ist das Feststellen der Empfangsrichtung und der Laufzeit des Gerduschs von Vorteil, da dadurch Gegenstände und Personen, durch die gleichzeitige Bestimmung der Richtung und der Distanz des reflektierten Gerduschs relativ zum Garagentorantrieb, râumlich genau lokaiisiert werden können. Innbesoncdere· ist es vorteilhaft möglich, dass die Laufzeit zwischen dem Aussenden des Gerauschs und dem Empfangen des reflektierten Gerduschs gemessen wird, beispielsweise um auf den Abstand zu dem Garagentorantrieb zu schließen.
Alternativ oder zusätzllch kann in der Steuerungsvorrichtung eine Zuordnung einer gespeicherten Schallcharakeeristik zu einem Zussand oder zu einem Ereignis gespeichert werden. Durch die Zuordnung kann einem Benutzer ein Zussand und/oder ein Ereignis, die eine, insbesondere vorllegende, Situation in der Garage betreffen, durch eine Ausgabe einer Innormation mittels einer Ausgabevorrichtung, beispielsweise dem Bildschirm eines Mobiltelefons und/oder eines Computess, mitgeteilt werden. kann der Zussand in einem râumlîchen Bereich, der von der Raumüberwachungsschallquelle und dem Schallsensor erfasst ist, eine Anwesenheit eines Fahrzeugs oder einer Person, eine Position eines Fahrzeugs oder einer Person, einen Abstand eines Fahrzeugs relativ zu einer Person oder einen Abstand eines Fahrzeugs relativ zu einem
Gegenstand und/oder zu einer Garagen^'cind, betreffen. Ein Vorteil dieser Ausführung ist es beispielsweise, dass konkrete, insbesondere für einen Benutzer interessante, Zustände gespeichert und/oder dem Benutzer mitgeteilt werden könne.n.
Beispielsweise kann einem Benutzer, der sich auf einer Fahrt zu seiner Garage befindet, der konkrete Zustand, beispielsweise durch eine Ausgabe einer Information auf seinem Fahrzeugbildschrrm, mitgeteilt werden, dass bereits ein Fahrzeug in der Garage abgestellk ist. Der Benutzer hat damit beispielsweise die Mögiichkett, einen Außenparkplatz Oder eine weitere zur Verfügung stehende Garage zum Parken seines Fahrzeugs zu benutzen.
Außerdem kann der Zustand in einem räumlichen Bereich, der von der RaumOberwachungsschallquelle und dem Schallsensor erfasst ist, alternativ Oder zusätzlich ein geöffneket Fenster und eine geöffnete Tür betreffen. Dadurch kann ein Benutzer in vorteilhafter Weise darüber informiert werden, dass ein Fenster Oder eine Tür in der Garage often steht. Dies hat den Vorteil, dass ein Benutzer, der die Garage bereits verlassen hat, informiert werden kann und ertscheider kann, ob er zur Garage zurückkehrt, um das Fenster Oder die Tür zu schließen.
Alternativ Oder zusatzllch kann das Ereignis in einem râumlîchen Bereich, der von dem Schallsensor erfastk ist, einen Brand, eine Explosion, ein Bersten und/oder Brechen von Material, betreffen. Dadurch können in vorteilhafter Weise die Schallcharakt€rrittiken der Geräusche, die beitpieltweite bei einem Einbruch in die Garage Oder bei einem Ausbruch eines Feuers entstehen, konkret diesen Ereignissen zugeordnet und/oder gespeichert werden. Somit kann beispielsweise einem Benutzer bei einem Einbruch, der durch den Gcragenforcιnkrieb festgestelt wird, vorteilhaft eine InfOrmation, die dem Benutzer beispielsweise auf einer Ausgabevorrichtung seines Mobilkelefont cutgegeber werden kann, mitteilen.
Insbesondere ist es möglich, Situationen sowohl mittels einer passviven Erfassung, beispielsweise indem ein Motorengeräusch und/oder eine Personenstimme empfangen werden, als auch mittels einer aktiven Erfassung durch das Emittieren eines Gerâuschs mittels der Raumüberwachungsschallquelle und das Empfangen des reflektierten Gerâuschs mittels des Schallsensors festzustellen.
Bei einer weiteren Ausführung sind in der Steuerungsvorrichtung eine Zuordnung eines gespeicherten Zustands oder Ereignisses zu einer bestimmten Funktion des Garagentorantriebs gespeichert. Beispielsweise kann in vorteilhafter Weise einer Gefahrensituation, wie einem Brand, ein Auslösen eines Alarms und/oder einer Löschfunktion und/oder einer Rettungsfunktion, wie beispielsweise das Öffnen eines bisher geschlossenen Garagentores und/oder das Einschalten einer Löschvorrichtung, zugeordnet sein. Bei Feststellung des Zustands oder Ereignisses werden die zugeordneten Funktionen, vorzugsweise automatisch, aktiviert.
Dadurch können in vorteilhafter Weise Funktionen in Abhängigkeit der jeweiligen Situation automatisch ausgelöst werden, ohne dass es eines Zutuns eines Benutzers bedarf. Insbesondere werden Reaktionszeiten sowie menschliche Fehlentscheidungen vermieden. Außerdem können die zugeordneten Funktionen in vorteilhafter Weise, insbesondere unmittelbar, ausgeführt werden und müssen von einem Benutzer nicht manuell ausgelöst werden. Beispielsweise kann bei der Ereignissituation, dass eine Person die Garage betritt und dies in der bereits erläuterten Weise durch den Garagentorantrieb festgestellt wird, das Garagentor geöffnet werden.
Alternativ oder zusätzlich können ähnlichen Zuständen unterschiedliche
Funktionen zugeordnet sein. Beitpieltweite können einem Zustand betreffend einen Brand, bei der eine Person anwesend ist, eine Funktion zum Öffnen des Garagentores und einem Zu^and betreffend einen Brand, bei der keine Person anwesend ist, eine Funktion zum Schließen des Garagentores zugeordnet sein. Wenn bei einem Brand in der Garage festgestellt wird, dass keine Person anwesend ist, wird das Garagentor geschlossen oder bleibt geschlossen, um die Luftzufuhr zum Brand zu unterbinden oder zumindest einzuschränken. Wenn bei einem Brand in der Garage festgestellt wird, dass eine Person anwesend ist, wird das Garagentor geöffnet, um der Person eine Flucht aus der Garage zu ermöglichen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform beinhaltet die Funktion den Versand einer Zussand und Ereignisinformation des vorilegenden Zussands und/oder des vorilegenden Ereignitset. Dadurch kann einem Benutzer, der sich nicht unmittelbar vor Ort befindet, zusatzllch zu der ausgelösten Funktion, der Zussand und/oder das Ereignis mitgeteilt werden.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform weist der Garagentorantrieb eine Anschlussvorrïchtung zum, insbesondere drahtlosen, Anschließen des Garagentorantriebt an das Internet, an ein Notrufsystem, an ein Mobiltelefon oder an einen Computer auf, wobei mittels der Anschlussvorrïchtung Daten versendbar und empfangbar sind. Der Garagentorantrieb kann mittels der Anschlussvorrïchtung auch an mehrere Geräte und Sysseme gleichzeitig angeschlossen werden. Durch die Anschlussvorrïchtung kann ein Anschluss an ein Notrufsystem von Driften, wie beispielsweise von der Feuerwehr, von der Polizei und von einem Sicherheitsdienst, einfacher erfolgen.
Die Anschlussvorrïchtung kann zutätzlich oder alternativ eine WLAN-Sende- und Empfangsvorrichtung aufweisen.
Bei einer besonders bedienerfreundlichen Ausführungsform ist zum Eingeben von Bedienvorgaben eine drahtlose Handsteuerung, insbetosdere eine Funk- und/oder Bluetooth- und/oder Infrarot-Handsteuerung, verhanden. Die Handsteuerung kann insbetosdere dazu ausgebildet sein, Innormationen, beispielsweise bezüglich eines erfassen Zustands innerhalb der Garage, zu empfangen und anzuzeigen.
Bei einer besonders kostengünstigen Ausführungsform weist die Raumüberwachungsschallquelle einen Piezokristcll auf. Schallquellen auf der Basis von Piezokristallen sind besonders robust.
Der Garagestc>rastrieb kann zusatzllich zu der
Raumüberwachungsschallquelle eine weite Schallquelle zum Ausgeben eines Warn- oder Hinweittignalt aufweisen. Diese Schallquelle kann einen Lautsprecher und/oder einen Piezokrittall aufwesen. Ene weitere Schallquelle hat den Vorteil, dass ein voseisasder usabhäsgiger Betrieb der RaumOberwachungsschallquelle und der weiten Schallquelle ermöglicht ist. Es können in vorteilhafter Weise, insbesondere unhörbare, Geräusche von der Raumüberwachungsschallquelle, issbetondere zur Untersuchung der râumlîchen Siiuation der Garage, und gleichzeitig Warnsignale, i^^l^esomdere akustisch hârbare Signale, von der Schallquelle emittiert werden.
Der Garagentorantrieb kann insbesondere zum Öffnen und Schließen eines Sektionaltors oder eines Schwingtores oder eines Kipptores oder eines Rolltores oder eines Flügeltores ausgebildet sein.
Von ganz besonderem Vorteil ist ein Garagentorsyttem, das ein Garagentor, insbesondere ein Schwingtor oder ein Sektionaltor, sowie einen erfindungsgemäßen Garagestorastrieb aufweist, mittels dem das Garagentor von einer Geschlotsenttellusg und in eine Öf^ungsstellung oder von einer Öffnungsstellung und in eine Getchlossenttellung bewegbar ist. Hierbei kann vorteilhaft insbesondere vorgesehen sein, dass das Gcrcgertor werigttens eine l.auftchilttenführung zum Führen eines Laufschlittens oder Führungsschienen zum Führen eines Torblattes oder zum Führen von Torblctksektiorer aufweist.
In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielhcfk und schematisch dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend beschrieben, wobei gleiche oder gleich wirkende Elemente auch in unterschiedlichen Autführurgtbeispielen zumeist mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Dabei zeigen jewells in einer schematischen Darstellung:
Fig. 1 cusschnitksweise eine Garage mit einem Gcrcgerlor und mit einem ersten Ausführungsbeispiel eines er^ii^<^i^i^<^^<^^mäßen
Garagentoranrriebs,
Fig. 2 ausschnittsweise eine Garage mit dem ersten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Garagentorantriebt bei einer
Gefahrensituation,
Fig. 3 ausschnittsweise eine Garage mit einem Garagentor mit dem ersten Ausführungsbeispiel eines erfindungtgemäßer Garagenkorantriebs im Faile eines Einbruchs in die Garage,
Fig. 4 ausschnittsweise eine Garage mit einem Garagentor und mit einem zweiten Autführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Garagentoranrriebs,
Fig. 5 cusschnittsweise eine Garage mit einem Garcgerkor und mit dem zweiten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Garagentorantriebs 1 bei einem geöffneten Garagentor, und
Fig. 6 ausschnittsweise eine Garage mit einem Garagentor und mit einem dritten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Ga ra g e nt ora nkie b s.
Figur 1 zeigt eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Garagentorantriebt 1 zum Öffnen und Schließen eines Garagentores 4. Der Garagentorantrieb 1 weist ein Gehäuse 17, das mittels einer Halterssange 6 an der Garagendecke befestigt ist, und einen Schallsensor 2 auf. In dem Gehäuse 17 sind eine elektronische Steuerungsvorrichtung 3 und ein Antriebsmotor 16 angeordnet, wobei der Antriebsmotor 16 die Torblattsektionen 18, 19 bewegen kann. An dem Gehäuse 17 ist außerdem eine Schallquelle 11 befestigt.
Der Schallsensor 2 erfasst Geräusche samt den zugehörigen Schallcharakeeristiken aus der gesamten Garage. Die
Steuerungsvorrichtung 3 ist mit dem Schallsensor 2 mittels einer (nicht dargestellten) elektrischen Leitung verbunden, so dass die Steuerungsvorrichtung 3 die vom Schallsensor 2 übertragenen elektrischen Sgnale. Außerdem ist die Steuerungsvorrchtung 3 mit dem Antriebsmotor 16 und mit der Schallquelle 11 jewells mittels einer (nîcht dargestellten) elektrischen Leitung verbunden, so dass die Steuerungsvorrichtung 3 einen Steuer- oder Funk+îonsbefehl an den Antriebsmotor 16 und/oder an die Schallquelle 11 senden kann.
In der Steuerungsvorrichtung 3 sind Schallcharakteristiken betreffend Gefahrensituationen und Normalsituationen, also Srïuationen in denen keine Gefahr vorliegt, in elektronischer Form gespeichert. Eine Normalsituation liegt beitpielsweite vor, wenn lediglich ein Motor eines Fahrzeugs 14 in der Garage angelossen wird. In der Steuerungsvorrichtung 3 ist konkret eine Schallcharakeeriskik betreffend einen laufenden Motor eines Fahrzeugs 14 in elektronischer Form samt der zugeordneten Funktion, dass das Garagentor 4 für eine Ausfahrt des Fahrzeugs zu öffnen ist, gespeicheri. Wenn der Motor des Fahrzeugs 14 angelossen wird, erfasst der Schallsensor 2 das Mokorengeräutch des Fahrzeuges 14 sami der dem Mokorergeräutch zugehörigen Schallcharakeeristik und die Skeuerungsvorrchtung 3 erhält das entsprechende eiektrische Signal. Die Steuerungsvorrichtung 3 vergleicht die empfangene Schaiicharakteriskik mit der gespeicherten Schallcharakeeristik eines laufenden Motors und sendei bei einer Übereinstimmung den Funktionsbefehl zum Öffnen des Garagentoret 4 an den Antriebsmotor 16, der das Garagentor 4 öffnet.
Außerdem weist der Gcragentorankrieb 1 eine Anschlussvorrîchtung 15 zum Artchließer des Garagentorantriebs an das Internet und/oder an ein System, insbesondere an ein Notrufsystem, und/oder an ein Mobilielefon und/oder an einen Computer auf. Die Anschlussvorrichtung 15 weist eine Flachantenne 13 auf, die auf der Oberflöche des Gehouses 17 des Garagentoraniriebs 1 angeordnet ist. Mittels der Anschlussvorrîchtung 15 versendei und empfängt die Steuerungsvorrichtung 3 Daten an Sysseme und Geräie. Außerdem ist die Steuerungsvorrichtung 3 mittels der Anschlussvorrichtung 15 über ein Smarihomesysiem mit der Warnsignallampe 12, die an der Gcrcgerwcrd angebracht ist, verbunden und kann somit einen Steuer- oder Funktionsbefehl an die Warnsignallampe 12 in der Garage senden.
Es ist außerdem eine Funk-Handsteuerung 10 vorhanden, mittels der eine Person den Garagenioranirieb 1 fernbedienen kann.
Der Gcragenioranirieb 1 beinhaltei ferner eine Laufschlitkenführung 21, an der ein Laufschliiten 20 linear verschiebbar gehaitert ist. Der Laufschlitten 20 kann von dem Antriebsmotor 16 über ein Übertragungsmittel 23, beispielsweise eine umlaufende Keite oder ein umlaufender Seilzug oder über eine Spindel bewegt werden. An dem Laufschlitten 20 ist eine erste Torblattsektion 18 mittels eines gelenkig ongeb^denen Befestigungshebels 22 befestigt. Die erste Torblattsektion 18 ist gelenkig mit weiteren Torblattsektionen 19 verbunden. Die Torblattsektionen 18, 19 sind an Führungsschienen 5 geführt, wobei die Fühnjngsschienen 5 an der Gorageswcsd und/oder an der Garagendecke befestigt sind.
Figur 2 zeigt eine schematische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungtgemäßes Garagestoranfriebs 1, wobei in der Garage eine Gefahrensituation, nâmlich ein Brand, vorliegt. In der Steuerungsvorrichtung sind 3 Funktionen des Garagentorantriebt 1 samt ihrer Zuordnung zu den gespeicherten Schallcharakteristiken betreffend eine jeweilige Gefahrensituation gespeichert. In der Steuerungsvorrichtung 3 ist konkret der gespeicherten Schallcharakteristik eines Feuergerâuschs, ein Funktionsbefehl für den Antrreb zum Öffnen des Garagentores 4 und ein Funktionsbefehl zum Ausgeben eines akuttischen Warnsignals durch die Schallquelle 11 sowie ein Funktionsbefehl zum Ausgeben eines optischen Warnsignals durch die Warntignallampe 12 zugeordnet und gespeichert.
Das Feuer erzeugt ein Gerâusch, das der Schallsensor 2 erfasst. Die Steuerungsvorrichtung 3 vergleicht die empfangene Schallcharakeeristik mit den gespeicherten Schallcharakteristiken. Im Ergebnis stelt die Steuerungsvorrichtung 3 eine Übereinstimmung mit der Schallcharakteristik eines Feuergerâuschs eines Brandes fest und lost die bereits genannten Funktionen aus. Das Garagentor 4 öffnet sich, so dass die in der Garage anwesende Person aus der Garage flüchten kann, und die Schallquelle 11 gibt ein akustisches Warnsignal sowie die Warnsignallampe 12 ein optisches Warnsignal aus, um die aswetesde Person zu warnen.
Figur 3 zeigt das erste Ausführungsbeitpiel eines erfindusgtgemäßen Garagentorantriebs 1 im Falle eines Einbruchs in eine Garage. In der
Steuerungsvorrichtung 3 ist konkret eine Schallcharakeerstik eines Gerduschs betreffend ein Bersten von Material und/oder betreffend ein Splittern von Glas gespeichert, wobei der Schallcharakeerstik der Zustand, dass ein Fenster 9 zerstört wurde und ein Einbruch in die Garage erfolgt ist, samt einem Funktionsbefehl zum Versenden einer in der Steuerungsvorrichtung 3 gespeicherten Einbruchsinformation zugeordnet und gespeichert ist.
Bei einem Einbruch in die Garage, bei dem ein Ei^r^ι^<^<cher gewaltsam das Fenster 9 aufbricht, werden durch das Bersten von Teilen des Fensters 9 und das Splittern von Glas Geräusche samt den zugehärigen Schallcharakeeristiken erzeugt, die die Steuerungsvorrichtung 3 empfängt. Die Schallcharakteristiken dieser Geräusche werden mit den gespeicherten Schallcharakterittlken verglichen. Sobald eine Übereinstimmung einer Schallcharakeeristik eines empfangenen Gerdutcht mit der Schallcharakeeristik bezüglich eines Berstens von Material und/oder eines Splitterns von Glas durch die Steuerungsvorrichtung 3 festgestellt ist, wird die dieser Schallcharakeeristik zugeordnete gespeicherte Einbruchsinformation an einen Computer oder an ein Mobiltelefon des Benutzers weitergeleitet. Der Benutzer wird dadurch bezüglich eines Einbruchs in die Garage, insbesondere unmittelbar, informiert. Außerdem kann mittels der Anschlussvorrîchtung 15 eine Innormation an ein Notrufsystem abgesetzt werden.
Figur 4 zeigt ein zweites AusfOhrungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Garagentorantriebs 1.
Das zweite Ausführungsbeispiel des Garagentorantriebs 1 'st wie das erste Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Garagentorantriebs 1 ausgebildet, wobei das zweite Autführungtbelspiel 1 zusätzü'ch eine Raumüberwachungstchallquelle 7 aufweist. Die elektronische Steuerungsvorrichtung 3 ist mit der Raumüberwachungsschallquelle 7 mittels einer (nicht dargestellten) elektrischen Leitung verbunden, wobei die Steuerungsvorrichiung 3 einen Steuer- oder Funktionsbefehl an die Rcumüberwachungsschallquelle 7 senden kann, ein Geräusch auszusienden, übermittelt und die elektrischen Signale von dem Schallsensor 2 erhäit, der das reflektierie Geräusch empfängt.
Die Raumüberwachungsschallquelle 7 emiitiert Geräusche, die an den Innenwandungen der Garage und an den Gegerttärder in der Garage reflektieri werden. Die Geräusche sami ihren Schallcharakteristiken werden von dem Schallsensor 2 βΓίο^Ι Die Schallc:harakterittiken können in der elektronischen Steuerungsvorrîchtung 3 dem Zussand, dass das Fahrzeug 14 in seiner Parkposiiion positioniert isk, doss das Fenster 9 und das Gcrcgentor 4 geschlossen sind, zugeordnet und somt der Zuordnung gespeicheri werden. Somii kann die vorllegende Situation (Normolsituotion) mittels der Steuerungsvomchtung 3 in Form von elektronischen Daten gespeichert werden. Dadurch kann wâhrend eines ÜberwachurΊgszeitroumet eine Veränderung der vorîegenden Situation in der Gcrcge durch einen fortlaufend nacheinander erfolgenden Vergleich der empfcrgerer Schallcharakterittiken mii der getpeicherter Schallcharakteristik (Normoltiiuoiion) fesigesiellt werden. Sollte wâhrend des Überwochurgtzeitraumes durch die Steuerungsvorrichtung 3 fesigesielli werden, doss eine Veränderung in der Gcrcge aufgetreten ist, konn ein Benutzer mittels einer Mitieilung, die von der Steuerungsvorrichtung 3 über die Anschlussvorrichtung 15 versandi wird, dcrüber informieri werden.
Fig. 5 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Garagentorantriebs 1. In der Steuerungsvorrchtung 3 sind, in der bereits erläuterten Weise, konkrei Zussände, die dcs Fenster 9 und das Gcrcgentor 4 betreffen, gespeicheri. Innbesondere ist die sich bei einer Reflekiion eines von der Raumüberwachurgtschallquelle 7 emittierter Gerâuschs an dem geschlossenen Fenster 9 und an dem getchlosseren
Garagentor 4 ergebende Schallcharakeeristik in der Steuerungsvorrichtung 3 gespeichert.
Die ^^umübe^achungs^^hallquelle 7 emittiert fortlaufend sacheisasder jewels ein Geräusch, das an den Garageswäsdes und der Garagendecke reflektiert wird. Der Schallsensor erfasst fortlaufend sacheisasder das jewels reflektierte Geräusch samt Schallcharakeeristik. Sobaid das Fenster 9 Oder das Garagentor 4 (wie in der Figur dargestelt) geöffnet werden, stellt die Steuerungsvorrichtung 3 durch einen Vergleich der empfasgeses Schallcharakeeristik mit der gespeicherten Schallcharakeeristik fest, dass das Garage^ntor 4 und das Fenster 9 nicht geschlossen sind.
Die daraus gefolgerte Iinormation, dass das Garagentor 4 und das Fenster 9 geöffnet sind, kann von der Steuerungsvorrichtung 3, in der bereïts erläuterten Weise, an den Benutzer gesandt werden. Der Benutzer kann beispieltweise die Information dahisgehesd vorteilhaft nutzen, indem er sich zur Garage begibt und das Fenster 9 und das Garagentor 4 schließt Oder indem er einen Driften damit beauftragt.
Sollten von der Steuerungsvorrichtung 3 während des Überwachusgtzeltraumes weitere Ereignissîtuationen feststellt werden, die auf einen Einbruch durch das Fenster 9 Oder durch das Garagentor 4 schließen lassen, wobei das Fenster 9 und das Garagentor 4 von einem Einbrecher often gelassen wurden, würde der Benutzer darüber entsprechend informiert und gleichzeitig eine entsprechende Information mittels der Anschlussvorrichtung 15 an ein Notrutsyf^em versandt werden.
Fig. 6 zeigt ein drittes AutfühπJngsbeitpiel eines erfindusgsgemäßen Garagentorantriebs 1, das im Unterschied zu dem in den Figuren 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiel staff einem Sektionaltor ein Schwingtor öflnet und schließt.
Bezuqszeichenliste: 1 Garagentorantrieb 2 Schallsensor 3 Steuerungsvorrichtung 4 Garagentor 5 Führungsschiene 6 Haltestange 7 Raumüberwachungsschallquelle 8 Wand 9 Fenster 10 Handsteuerung 11 Schallquelle 12 Warnsignallampe 13 Flachantenne 14 Fahrzeug 15 Anschlussvorrïchtung 16 Antriebsmotor 17 Gehäuse 18 Torblatt 19 Torblattsektionen 20 Laufschlitten 21 Laufschlittenführung 22 Befestigungshebel 23 Übertragungsmittel

Claims (5)

1. Garagentorantrieb (1) zum Öffnen und Schließen eines Garagentores (4), dadurch gekennzeichnef, dass der Garagentorantrieb (1) einen Schallsensor (2) aufweist.
2. Garagentorantrieb (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schallsensor (2) richtungssensitiv ausgebildet ist. 3. Garagentorantrieb (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnef, dass der Garagentorantrieb (1) eine Steuerungsvorrichtung (3) aufweist. 4. Garagentorantrieb (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Steuerungsvorrichtung (3) eine Schallcharakteristik gespeichert ist und/oder eine Schallcharakeeristik speicherbar ist. 5. Garagentorantrieb (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungsvorrichtung (3) eine empfangene Schallcharakeeristik mit einer gespeicherten Schallcharakeeristik vergleicht.
6. Garagentorantrieb (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnef, dass die Steuerungsvorrichtung (3) die Schallcharakteristiken bezüglich der Schallcharakteristikparameter Frequenz und/oder Amplitude und/oder Empfangsrichtung vergleicht. 7. Garagentorantrieb (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnef, dass die Steuerungsvorrichtung (3) in Abhângigkeit von dem Vergleichsergebnis eine Vorrïchtung des Garagenforantriebs (1) ein- oder ausschaltet.
8. Garagentorantrieb (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrïchtung einen Antriebsmotor (16) des Garagentorantriebs (1) und/oder eine Vorrichtung zur Ausgabe eines optischen und/oder akustischen Warn- Oder Hinweissignals aufweist.
9. Garagentorantrieb (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Garagentorantrieb (1) eine Raumüberwachungsschallquelle (7) aufweist. 10. Garagentorantrieb (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Raumüberwachungsschallquelle (7) ein Gerâusch mit einer bestimmten oder gespeicherten Schallcharakteristik emittiert. 11. Gcragentorantrieb (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Raumüberwachungsschallquelle (7) ein Gerâusch an einem ersten und an einem zweiten Zeitpunkt emittiert, wobei die Steuerungsvorrichtung (3) die empfangene Schallchorakteris1ik des am ersten Zeitpunkt emittierten Geräuschs mit der empfangenen Schallcharakeeristik des am zweiten, vom ersten Zeitpunkt unterschiedlichen, Zeitpunkt emittierten Geräuschs vergleicht.
12. Garagentorantrieb (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungsvorrichtung (3) die Schallcharakteristiken bezüglich der Schallcharakteristikparameter Frequenz und/oder Amplitude und/oder Empfangsrichtung des empfangenen Schalls und/oder Laufzeit des Scholls vergleicht.
13. Garagentorantrieb (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass in der Steuerungsvorrichtung (3) eine Zuordnung einer gespeicherten Schallcharakeeristik zu einem Zustand und/oder zu einem Ereignis gespeichert ist oder speicherbar ist. 14. Garagentorantrieb (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Zustand in einem räumlichen Bereich, der von der Raumüberwachungsschallquelle (7) und dem Schallsensor (2) erfasst ist, a. eine Anwesenheit und/oder eine Position eines Fahrzeugs (14) und/oder b. eine Anwesenheit und/oder eine Position einer Person und/oder c. einen Abstand eines Fahrzeugs (14) relativ zu einer Person und/oder d. einen Abstand eines Fahrzeugs (14) relativ zu einem Gegenstand und/oder e. ein geöffnetes Fenster (9) und/oder f. eine geöffnete Tür und/oder und/oder dass das Ereignis g. einen Brand und/oder h. eine Explosion und/oder i. ein Bersten und/oder j. ein Brechen von Material betrifft.
15. Garagentorantrieb (1) nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass in der Steuerungsvorrichtung (3) eine Zuordnung eines gespeicherten Zustands und/oder eines gespeicherten Ereignisses zu einer bestimmten Funktion des Garagentorantriebs (1 ) gespeichert ist oder speicherbar ist.
16. Garagentorantrieb (1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungsvorrichtung (3) bei Feststellung eines Zustands und/oder eines Ereignisses, dem eine Funktion zugeordnet ist, die zugeordnete Funktion, vorzugsweise automatisch, aktiviert. 17. Garagentorantrieb (1) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktion den Versand einer Zustands- und Erei<gnisiinforr^<ation des vorilegenden Zussands und/oder des vorilegenden Ereignisses beinhaltet. 18. Garagentorantrieb (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Garagentorantrieb (1) eine Anschlussvorrichtung (15) zum Anschließen des Garagentorantriebs (1) an das Internet und/oder an ein Notrufsystem und/oder an ein Mobiltelefon und/oder an einen Computer aufweïst, wobei mittels der Anschlussvorrichtung (15) Daten versendbar und empfangbar sind. 19. Garagentorantrieb (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Raumüberwachungs-schallquelle (7) einen Piezokristall aufweist oder dass der Garagentorantrieb (1) wenigstens eine weitere Schallquelle (11) mit einem Piezokristall aufweist. 20. Garagentorantrieb (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Garagentorantrieb (1) zum Öffnen und Schließen eines Sektionaltors oder eines Schwingtores oder eines Kipptores oder eines Rolltores oder eines Flügeltores ausgebildet ist. 21. Garagentorsystem mit einem Garagentor und mit einem Garagentorantrieb (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 20, mittels dem das Garagentor (2) von einer Geschlorsenrtellung und in eine Öffnungsstellung oder von einer Öffnungrstellung und in eine Geschlorrenstellung bewegbarïst. ZU-Pu.n.k.LV Begründete Feststellung hinsichtlich der Neuheit. der erfinderischen Tätigkeit und der . gewerbliehen . : - Anwendbarkeit; Uaterlagen : : und : : Erkiärungen zur Stützung dieser:-Fests.teilung 1 Es kann auf die folgenden Dokumente verwiesen warden: Di US 2016/117879 A1 (CHUTORASH RICHARD J [US] ET AL) 28. April 2016 (2016-04-28) 02 US 2017/103648 A1 (BODURKA ALEX JOSEF [US]) 13. April 2017 (2017-04-13) .................................. D3 EP 1 843 237 A2 (PHONIRO AS [SE]) 10. Oktober 2007 (2007-10-10) 04 US 2015/084779 A1 (SALADIN PETER [US] ETAL) 26. März 2015 (2015-03-26) 05 US 2015/112678 A1 (SINKS DOMINIC FRANK JULIAN [GB] ET AL) 23. April 2015 (2015-04-23)
2 - Die< : verliegende - Anmeidung - : : erfulit : ' nicht . dte . : : Erferdernisse - der ' Patentierbarkeit, well der Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 nicht neu ist.
3: Unâbhängiger Anspruch/'i: Das Document Di offenbart einen Garagenantrieb zum Öffnen und Schiießen eines Garagetores (siehe die Zusammenfassung), wobei der Garagentorantrieb einen Schallsensor aufweist (Absätze 38-39). Der GegensLanddesAnspruehs: 1 istdaher nicht neu. 3.1: Es wird darauf hingewiesen, dass der Gegenstand des Anspruchs 1 auch nicht gegenüber der Lehre ven Dokument D2 neu sst.
4: Abhängige"AnsprüGhe::2"bis:21 Die abhângigen Ansprüche 2 bis 21 scheinen keine zusätzlichen Merkmale zu enthalten, die in Kombination mit den Merkmalen eines Anspruchs, auf den si© mckbezogen-sind./die. Erfo-rdernts-se in Bezug auf Neuheit 'bzw..· erfinderische Tätigkeit erfüllen. Die Grande dafür si nd die folgenden: - Das Dokument D1 offenbart die Merkmale der Ansprüche 3 bis S, 7 bis 10, 18, 20 und 21 (siehe die entsprechenden Passagen im Recherchenbericht). - Per Anspruch.gtisïaus dem Document D2 bekannt (siehe Absatz 34). - Das •Dôkument'DQ offenbartdie'-Merkmaleder : Ansprüche··© und 12 (Absätze 39-43) - Das Dokument D4 offenbart die Merkmale des Anspruchs 11 (Absätze 72-73). - Das Dokument D5 offenbart die Merkmale der Ansprüche 13 bis 19 (siehe die entsprechenden Passagen im Recherchenbericht). - die Verwendung eines Piezokristaïïs als Raumüberwachungsschallquelle, wie in Anspruch 19 definiert, wird nur ais wiilküriiche Auswahl angesehen. Bestimmte angeführte Unterlagen
5 Bestimmte veröffentlichte Unterlagen
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