EP2716171B1

EP2716171B1 - Pick-up device for picking up articles from the tobacco processing industry

Info

Publication number: EP2716171B1
Application number: EP13187178.2A
Authority: EP
Inventors: Harald Dittombée; Manfred Folger; Thomas Erdmann; Torsten Jendrian; Martin CLOETERS; Peter Saul; Thomas Müller; Kira Wittke; Michael Sollmann; Dr. Hinrich Timmann
Original assignee: Hauni Maschinenbau GmbH
Current assignee: Koerber Technologies GmbH
Priority date: 2012-10-05
Filing date: 2013-10-02
Publication date: 2017-12-27
Anticipated expiration: 2033-10-02
Also published as: DE102012019524A1; CN103708187A; CN103708187B; EP2716171A1; DE102012019524B4; PL2716171T3

Description

Die Erfindung betrifft eine Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme von Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie für eine zum Fördern dieser Artikel ausgebildete Fördervorrichtung, die einen in Förderrichtung bewegbaren Körper aufweist, mit mindestens einem an das Format des aufzunehmenden Artikels angepassten Aufnahmeabschnitt zur Aufnahme mindestens eines Artikels. Ferner betrifft die Erfindung eine Fördervorrichtung zum Fördern von Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie mit mindestens einer derartigen Aufnahmevorrichtung.The invention relates to a receiving device for receiving articles of the tobacco processing industry for a conveyor device designed to convey these articles, which has a movable body in the conveying direction, with at least one adapted to the format of the male article receiving portion for receiving at least one article. Furthermore, the invention relates to a conveying device for conveying articles of the tobacco processing industry with at least one such receiving device.

Artikel der Tabak verarbeitenden Industrie können beispielsweise stabförmige Gegenstände wie Tabakstäbe und -stöcke mit begrenzter Länge, Filterstäbe, Filterstabgruppen oder Zigaretten mit und ohne Filter oder auch Zigarillos u. dgl. sein.Articles of the tobacco processing industry, for example, rod-shaped objects such as tobacco rods and sticks of limited length, filter rods, filter rod groups or cigarettes with and without filters or cigarillos u. Like. Be.

Bei der Fördervorrichtung der eingangs genannten Art findet der Transport der Artikel der Tabak verarbeitenden Industrie mithilfe des als Förderelement vorgesehenen bewegbaren Körpers statt, der sich mit seiner die Artikel aufnehmenden Außenseite in Bewegungsrichtung und somit in Förder- bzw. Transportrichtung bewegt. Hierzu werden die Artikel von in Bewegungsrichtung hintereinanderliegenden und sich quer zur Bewegungsrichtung erstreckenden Aufnahmeabschnitten an der Außenseite des bewegbaren Körpers aufgenommen. Während des Transportes sind die Aufnahmeabschnitte über im bewegbaren Körper ausgebildete Durchlässe mit einer Unterdruckquelle verbunden, sodass die zu fördernden Artikel durch einen in den Aufnahmeabschnitten ausgebildeten Unterdruck in Richtung auf die Außenseite des bewegbaren Körpers der Fördervorrichtung angesaugt und von diesem während dessen Bewegung mitgenommen werden, wobei die Aufnahmeabschnitte insbesondere nutenförmig ausgebildet sind.In the conveying device of the type mentioned, the transport of the articles of the tobacco-processing industry takes place by means of the movable body provided as a conveying element, which moves with its outside receiving the article in the direction of movement and thus in the conveying or transporting direction. For this purpose, the articles of successive in the direction of movement and extending transversely to the direction of receiving portions taken on the outside of the movable body. During transport, the receiving portions are connected to a negative pressure source via passages formed in the movable body, so that the articles to be conveyed are sucked by a negative pressure formed in the receiving portions toward the outside of the movable body of the conveyer and are carried along thereby the receiving portions are formed in particular groove-shaped.

Bevorzugt wird als Fördervorrichtung der zuvor erwähnten Art eine Rotationsfördervorrichtung verwendet, bei welcher der bewegbare Körper als drehbar gelagerte, angetriebene Trommel ausgebildet ist, um die Artikel der Tabak verarbeitenden Industrie in Rotationsrichtung zu fördern, die somit die Bewegungsrichtung definiert. Derartige Fördervorrichtungen und insbesondere Rotationsfördervorrichtungen werden in Trommelmaschinen der Tabak verarbeitenden Industrie eingesetzt, und zwar insbesondere in Filteransetzmaschinen und Multifilterherstellmaschinen.Preferably, as a conveying device of the aforementioned type, a rotary conveying device is used, in which the movable body is designed as a rotatably mounted, driven drum in order to convey the articles of the tobacco processing industry in the rotational direction, thus defining the direction of movement. Such conveying devices and in particular rotary conveying devices are used in drum machines of the tobacco processing industry, in particular in filter attachment machines and Multifilterherstellmaschinen.

Fördervorrichtungen und insbesondere Rotationsfördervorrichtungen zum Fördern von Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie sind bekannt. Beispielsweise offenbart die WO 2010/012420 A1 eine Fördertrommel mit Aufnahmemulden zur Aufnahme von Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie. Die Aufnahmemulden umfassen zwei unterschiedliche Arten von Aufnahmemulden, nämlich kleinere Aufnahmemulden zur Aufnahme von stabförmigen Artikeln mit einem kleineren Durchmesser und größere Aufnahmemulden zur Aufnahme von stabförmigen Artikeln mit einem größeren Durchmesser. Dabei sind die beiden unterschiedlichen Aufnahmemulden an der Außenseite des Trommelkörpers der Fördertrommel in Reihe queraxial und alternierend hintereinander, bezogen auf die Rotations- und somit Förderrichtung, angeordnet.Conveying devices and in particular rotary conveyor devices for conveying articles of the tobacco processing industry are known. For example, the WO 2010/012420 A1 a conveyor drum with receiving troughs for receiving articles of the tobacco processing industry. The receiving troughs comprise two different types of receiving troughs, namely smaller receiving troughs for receiving rod-shaped articles with a smaller diameter and larger receiving troughs for receiving rod-shaped articles with a larger diameter. The two different receiving troughs on the outside of the drum body of the conveyor drum in a row are arranged transversely and alternately one behind the other, based on the rotation and thus conveying direction.

In der nachveröffentlichten WO 2012/136491 A offenbart ist eine Rotationsfördervorrichtung zum Fördern von stabförmigen Rauchartikeln, wobei die Rotationsfördervorrichtung einen Körper mit einem im Wesentlichen zylinderförmigen Mantel aufweist, der mit mehreren Unterdrucktaschen versehen ist, die mit einem Unterdruck zum Ansaugen der stabförmigen Rauchartikel beaufschlagbar sind.In the post-published WO 2012/136491 A discloses a rotary conveying device for conveying rod-shaped smoking articles, wherein the rotary conveying device has a body with a substantially cylindrical shell, which is provided with a plurality of vacuum pockets, which are acted upon by a negative pressure for sucking the rod-shaped smoking article.

Auf dem Mantel ist eine Folie mit Befestigungsmitteln lösbar befestigt, wobei die Folie ausgebildet ist, auf ihrer dem Mantel abgewandten Seite die stabförmigen Rauchartikel zu fördern.On the jacket a film with fasteners is releasably secured, wherein the film is formed to promote on its side facing away from the jacket, the rod-shaped smoking article.

Für die Herstellung von Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie mit unterschiedlichem Format, insbesondere unterschiedlichem Durchmesser, sind die entsprechenden, formatrelevanten Komponenten einer hierfür verwendeten Maschine, insbesondere der Fördervorrichtungen der eingangs genannten Art, an ein geändertes Format anzupassen, was häufig mit hohem Aufwand und langen Stillstandszeiten sowie daraus resultierenden hohen Kosten verbunden ist.For the production of articles of the tobacco processing industry with different format, in particular different diameter, the corresponding formatrelevanten components of a machine used for this purpose, in particular the conveyors of the type mentioned to adapt to a modified format, which often with great effort and long downtime and the resulting high costs.

Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Maßnahmen vorzuschlagen, wodurch die Anpassung einer Fördervorrichtung an Artikel unterschiedlichen Formates und insbesondere unterschiedlichen Durchmessers erleichtert wird.It is therefore an object of the present invention to propose measures, whereby the adaptation of a conveyor device to articles of different formats and in particular different diameters is facilitated.

Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme von Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie für eine zum Fördern dieser Artikel ausgebildete Fördervorrichtung, die einen in Förderrichtung bewegbaren Körper aufweist, mit mindestens einem an das Format des aufzunehmenden Artikels angepassten Aufnahmeabschnitt, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von separaten Aufnahmeelementen, die jeweils eine Außenseite, an der der mindestens eine Aufnahmeabschnitt ausgebildet ist, und eine Innenseite aufweisen, mit der die Aufnahmeelemente auf der Außenseite des bewegbaren Körpers der Fördervorrichtung anzuordnen sind, und Befestigungsmittel, die zur lösbaren Befestigung der Aufnahmeelemente an der Außenseite des bewegbaren Körpers der Fördervorrichtung ausgebildet sind und Verbindungsmittel, mit denen die Aufnahmeelemente derart in Eingriff bringbar sind, dass sie einen definierten Abstand voneinander haben, und positionsgebende Elemente aufweisen, von denen mindestens ein positionsgebendes Element jeweils an einem der Aufnahmeelemente vorgesehen und für einen Eingriff mit dem bewegbaren Körper der Fördervorrichtung ausgebildet ist.This object is achieved with a receiving device for receiving articles of the tobacco processing industry for a conveying device designed for conveying this article, which has a movable body in the conveying direction, with at least one adapted to the format of the male article receiving portion, characterized by a plurality of separate Receiving elements, each having an outer side, on which the at least one receiving portion is formed, and an inner side, with which the receiving elements are to be arranged on the outside of the movable body of the conveying device, and fastening means for releasably securing the receiving elements on the outside of the movable Body of the conveying device are formed and connecting means with which the receiving elements are engageable in such a way that they have a defined distance from each other, and have position-giving elements, of which mind First, a position-giving element is provided in each case on one of the receiving elements and is designed for engagement with the movable body of the conveying device.

Dadurch, dass erfindungsgemäß die Aufnahmeabschnitte zur Aufnahme der Artikel nicht direkt auf der Außenseite des bewegbaren Körpers der Fördervorrichtung, sondern an der Außenseite von Aufnahmeabschnitten ausgebildet sind, die mit ihrer Innenseite auf der Außenseite des bewegbaren Körpers der Fördervorrichtung anzuordnen sind, und Befestigungsmittel vorgesehen sind, die eine lösbare Befestigung der Aufnahmeelemente an der Außenseite des bewegbaren Körpers der Fördervorrichtung gestatten, lässt sich der bewegbare Körper der Fördervorrichtung mit auswechselbaren formatabhängigen Aufnahmeelementen bestückten. Für eine genaue Positionierung der Aufnahmeelemente an der Außenseite des bewegbaren Körpers der Fördervorrichtung weisen die Befestigungsmittel erfindungsgemäß mindestens ein positionsgebendes Element auf, das an dem Aufnahmeelement vorgesehen und für einen Eingriff mit dem bewegbaren Körper der Fördervorrichtung ausgebildet ist. Somit ermöglicht die Erfindung auf konstruktiv einfache und zugleich wirkungsvolle Weise einen schnellen Format- und insbesondere Durchmesserwechsel.Characterized in that according to the invention, the receiving portions for receiving the articles are not formed directly on the outside of the movable body of the conveyor, but on the outside of receiving portions to be arranged with its inside on the outside of the movable body of the conveyor, and fastening means are provided, allow a releasable attachment of the receiving elements on the outside of the movable body of the conveyor, the movable body of the conveyor can be equipped with interchangeable format-dependent recording elements. For accurate positioning of the receiving elements on the outside of the movable body of the conveying device, the fastening means according to the invention at least one position-giving element which is provided on the receiving element and adapted for engagement with the movable body of the conveying device. Thus, the invention enables in a structurally simple and at the same time effective a fast format and in particular diameter change.

Ferner weisen die Aufnahmeelemente Verbindungsmittel auf, mit denen die Auf-nahmeelemente derart in Eingriff bringbar sind, dass sie einen definierten Abstand voneinander einnehmen. Mithilfe der Verbindungsmittel können mehrere Aufnahmeelemente zu einer Art gurt- oder kettenförmiger Anordnung zusammengefasst werden, wodurch diese Aufnahmeelemente entsprechend zusammengehalten werden, während die Fixierung gegenüber dem bewegbaren Körper der Fördervorrichtung mithilfe der Befestigungselemente und insbesondere des mindestens einen positionsgebenden Elementes im Wesentlichen unmittelbar am bewegbaren Körper der Fördervorrichtung stattfindet. Somit tragen bei dieser Ausführung die Verbindungsmittel zu einer definierten Anordnung jeweils zweier benachbarter Aufnahmeelemente bei und bestimmen insbesondere die Teilung in der Gruppe der dadurch miteinander verbundenen Aufnahmeelemente. Außerdem lässt sich mit einer Anordnung von durch die Verbindungsmittel miteinander verbundener Aufnahmeelemente eine bessere Handhabung beim Formatwechsel gegenüber dem Wechsel von einzelnen Aufnahmeelementen erzielen.Während also im Stand der Technik die in der Regel mit einer Muldenform versehenen Aufnahmeabschnitte unmittelbar an der Außenseite des in der Regel als Trommel vorgesehenen bewegbaren Körpers der Fördervorrichtung ausgebildet sind, ist dies bei der Erfindung gerade nicht der Fall. Denn bei der Erfindung sind zur Bildung der Aufnahmeabschnitte auswechselbare Aufnahmeelemente vorgesehen, sodass zumindest bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung die Aufnahmeabschnitte ausschließlich an der Außenseite der Aufnahmeelemente ausgebildet sind. Dies wiederum erlaubt eine vereinfachte und standardisierte Fertigung des bewegbaren Körpers der Fördervorrichtung.Furthermore, the receiving elements on connecting means, with which the receiving elements are engageable in such a way that they occupy a defined distance from each other. By means of the connecting means a plurality of receiving elements can be combined into a kind gurt- or chain-like arrangement, whereby these receiving elements are held together, while the fixation relative to the movable body of the conveyor using the fasteners and in particular the at least one position-generating element substantially directly on the movable body Conveying device takes place. Thus, in this embodiment, the connecting means contribute to a defined arrangement of each two adjacent receiving elements and in particular determine the division in the group of interconnected receiving elements. In addition, can be achieved with an arrangement of interconnected by the connecting means receiving elements better handling during format change over the change of individual receiving elements.During so in the prior art usually provided with a trough shape receiving portions directly on the outside of the usually as Drum provided movable body of the conveyor device are formed, This is just not the case with the invention. For in the invention interchangeable receiving elements are provided to form the receiving portions, so that at least in a preferred embodiment of the invention, the receiving portions are formed exclusively on the outside of the receiving elements. This in turn allows a simplified and standardized production of the movable body of the conveyor.

Der Austausch lediglich der Aufnahmeelemente anstelle der gesamten Fördervorrichtung ermöglicht eine schnellere Durchführung nicht nur eines Formatwechsels, sondern auch einer Wartung bzw. Instandsetzung und führt damit zu geringeren Stillstandszeiten sowie zu einer Verringerung der Kosten, zumal die erfindungsgemäße Anordnung der Aufnahmeelemente einen deutlich geringeren Materialeinsatz erfordert als die übrigen Bauteile der Fördervorrichtung.The replacement of only the receiving elements instead of the entire conveyor allows faster implementation not only a format change, but also a maintenance or repair and thus leads to lower downtime and a reduction in costs, especially since the inventive arrangement of the receiving elements requires a significantly lower material usage than the remaining components of the conveyor.

Schließlich besteht ein weiterer Vorteil der Erfindung darin, dass eine mit der erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung versehene Fördervorrichtung ebenso mit weiteren Komponenten einer Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie zusammenwirken kann wie herkömmliche Fördervorrichtungen. Daher ist es möglich, in bestehenden Maschinen der Tabak verarbeitenden Industrie herkömmliche Fördervorrichtungen gegen Fördervorrichtungen mit der erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung auszutauschen und auf diese Weise die Vorteile der Erfindung auch in bereits existierenden Maschinen der Tabak verarbeitenden Industrie nutzen zu können.Finally, another advantage of the invention is that a conveying device provided with the receiving device according to the invention can also interact with other components of a machine of the tobacco-processing industry like conventional conveying devices. Therefore, it is possible to replace in conventional machines of the tobacco processing industry conventional conveyors against conveyors with the receiving device according to the invention and in this way to be able to use the advantages of the invention in already existing machines of the tobacco processing industry.

Bevorzugt wird als bewegbarer Körper der Fördervorrichtung ein formatunabhängiger Körper verwendet, wodurch die Teilungsgenauigkeit bei Anordnung mehrerer Aufnahmeelemente vorgegeben wird.Preferably, a format-independent body is used as the movable body of the conveying device, whereby the pitch accuracy is predetermined in the arrangement of several recording elements.

Ferner ist es denkbar, nicht nur mindestens ein positionsgebendes Element am Aufnahmeelement, sondern mindestens ein weiteres positionsgebendes Element am bewegbaren Körper der Fördervorrichtung vorzusehen, wobei das mindestens eine positionsgebende Element am Aufnahmeelement und das mindestens eine positionsgebende Element am bewegbaren Körper der Fördervorrichtung entsprechend miteinander in Eingriff zu bringen sind.Furthermore, it is conceivable to provide not only at least one position-giving element on the receiving element, but at least one further position-giving element on the movable body of the conveying device, wherein the at least one position-giving element on the receiving element and the at least one position-giving element on the movable body of the conveying device respectively engage with each other to bring.

Eine genaue Positionierung der Aufnahmeelemente am bewegbaren Körper ist insbesondere dann wichtig, wenn die Aufnahme der zu fördernden Artikel in den Aufnahmeabschnitten durch Unterdruck erfolgt und deshalb im Aufnahmeelement mindestens ein Saugkanal enthalten ist, der an der Außenseite des Aufnahmeelementes in den Aufnahmeabschnitt mündet und ebenfalls an der Innenseite des Aufnahmeabschnittes endet, wo der Saugkanal in fluide Kommunikation mit einem entsprechend zugeordneten Saugkanal im bewegbaren Körper der Fördervorrichtung gebracht werden muss. Eine solche fluide Verbindung lässt sich aber im Wesentlichen nur durch genaue Ausrichtung des Aufnahmeelementes gegenüber dem bewegbaren Körper der Fördervorrichtung ggf. unter Verwendung geeigneter Dichtelemente herstellen.A precise positioning of the receiving elements on the movable body is particularly important if the receiving of the articles to be conveyed in the receiving sections by negative pressure and therefore at least one suction channel is contained in the receiving element, which opens on the outside of the receiving element in the receiving portion and also on the Inside the receiving portion ends where the suction channel must be brought into fluid communication with a correspondingly associated suction channel in the movable body of the conveyor. However, such a fluid connection can essentially only be produced by precise alignment of the receiving element with respect to the movable body of the conveying device, if appropriate using suitable sealing elements.

Zusätzlich zu dem mindestens einen positionsgebenden Element, das durch Eingriff mit dem bewegbaren Körper der Fördervorrichtung für eine genaue Positionierung des mindestens einen Aufnahmeelementes sorgt, können die Befestigungsmittel auch noch weitere Elemente aufweisen, die zu einer lösbaren Fixierung des mindestens einen Aufnahmeelementes am bewegbaren Körper der Fördervorrichtung beitragen, wobei es allerdings unerheblich ist, ob diese zusätzlichen Mittel einen unmittelbaren Eingriff zwischen dem mindestens einen Aufnahmeelement und dem bewegbaren Körper der Fördervorrichtung herstellen oder die Fixierung nur mittelbar unterstützen, indem sie zwischen dem Aufnahmeelement und dem bewegbaren Körper sozusagen zwischengeschaltet sind. Entscheidend ist, dass mithilfe des mindestens einen positionsgebenden Elementes eine unmittelbare Fixierung des mindestens einen Aufnahmeelementes am bewegbaren Körper der Fördervorrichtung erzielt wird.In addition to the at least one position-generating element, which ensures by engagement with the movable body of the conveying device for an accurate positioning of the at least one receiving element, the fastening means may also have further elements which result in a releasable fixing of the at least one receiving element on the movable body of the conveying device contribute, but it is irrelevant whether these additional means make a direct engagement between the at least one receiving element and the movable body of the conveyor or support the fixation only indirectly by being interposed so to speak between the receiving element and the movable body. It is crucial that an immediate fixation of the at least one receiving element on the movable body of the conveying device is achieved by means of the at least one position-giving element.

Weitere bevorzugte Ausführungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.Further preferred embodiments and advantageous developments of the invention are specified in the dependent claims.

Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das mindestens eine positionsgebende Element einen am Aufnahmeelement angeordneten Stift für den Steckeingriff in eine am bewegbaren Körper der Fördervorrichtung ausgebildete, im Wesentlichen entsprechend passgenaue Bohrung, eine am Aufnahmeelement ausgebildete passgenaue Bohrung zur Aufnahme eines am bewegbaren Körper der Fördervorrichtung angeordneten Stiftes oder einer Schraube für den Schraubeingriff mit einer im bewegbaren Körper der Fördervorrichtung ausgebildeten, komplementären Gewindebohrung, einen am Aufnahmeelement ausgebildeten Vorsprung für den Eingriff mit einer im Wesentlichen entsprechend passgenauen Aussparung im bewegbaren Körper der Fördervorrichtung, eine im Aufnahmeelement ausgebildete Aussparung zur Aufnahme eines am bewegbaren Körper der Fördervorrichtung vorgesehenen, im Wesentlichen entsprechend passgenauen Vorsprunges und/oder ein Rastmittel für den Eingriff mit einem am bewegbaren Körper der Fördervorrichtung vorgesehenen entsprechenden Rastmittel aufweist. Gemäß dieser Ausführung lassen sich demnach positionsgebende Elemente mit einer besonders einfachen und somit kostengünstig herzustellenden, jedoch effektiven Konstruktion realisieren.A preferred embodiment of the invention is characterized in that the at least one position-generating element arranged on the receiving element pin for the insertion into a formed on the movable body of the conveyor, substantially correspondingly accurate bore, formed on a receiving element precisely fitting bore for receiving a arranged on the movable body of the conveying device pin or a screw for the screw engagement with a formed in the movable body of the conveyor, complementary threaded bore formed on a receiving element projection for engagement with a substantially correspondingly accurate recess in the movable body of the conveyor, a trained in the receiving element Recess for receiving a provided on the movable body of the conveying device, substantially correspondingly precisely fitting projection and / or a locking means for engagement with a provided on the movable body of the conveyor corresponding latching means. According to this embodiment, therefore, position-giving elements can be realized with a particularly simple and thus cost-effective but effective construction.

Ferner weisen bevorzugt die Befestigungsmittel Klemmmittel, Schraubverbindungsmittel und/oder magnetische Verbindungsmittel auf. Der Einsatz derartiger Befestigungsmittel erlaubt eine besonders sichere Halterung des mindestens einen Aufnahmeelementes am bewegbaren Körper der Fördervorrichtung und ermöglicht zugleich einen schnellen und unkomplizierten Wechsel des Aufnahmeelementes. Bei Verwendung von Klemmmitteln und/oder magnetischen Verbindungsmitteln lässt sich der Wechsel des Aufnahmeelementes sogar ohne weiteres Werkzeug problemlos durchführen.Furthermore, the fastening means preferably comprise clamping means, screw connection means and / or magnetic connection means. The use of such fasteners allows a particularly secure mounting of the at least one receiving element on the movable body of the conveyor and at the same time allows a quick and easy change of the receiving element. When using clamping means and / or magnetic connecting means, the change of the receiving element can be carried out easily even without further tools.

Je nach geometrischer und materieller Ausführung des Aufnahmeelementes und des bewegbaren Körpers der Fördervorrichtung können die Befestigungsmittel entweder am Aufnahmeelement oder am bewegbaren Körper der Fördervorrichtung oder an beiden vorgesehen sein.Depending on the geometric and material design of the receiving element and the movable body of the conveying device, the fastening means may be provided either on the receiving element or on the movable body of the conveyor or on both.

Eine weitere bevorzugte Ausführung zeichnet sich dadurch aus, dass das positionsgebende Element einen am Aufnahmeelement vorgesehenen Anschlag oder einen als Anschlag vorgesehenen Abschnitt des Aufnahmeelements aufweist und für einen berührenden Eingriff mit einem am bewegbaren Körper der Fördervorrichtung vorgesehenen Anschlag oder einem als Anschlag vorgesehenen Abschnitt des bewegbaren Körpers der Fördervorrichtung ausgebildet ist.A further preferred embodiment is characterized in that the position-indicating element has a stopper provided on the receiving element or a section of the receiving element provided as a stop and for a contact engagement with a stop provided on the movable body of the conveying device or a section of the movable body provided as a stop the conveyor device is formed.

Diese Ausführung ist insbesondere vorteilhaft für den Fall, dass die Befestigungsmittel Schiebemittel für einen Schiebeeingriff mit am bewegbaren Körper der Fördervorrichtung ausgebildeten, entsprechenden, vorzugsweise im Wesentlichen komplementär ausgebildeten Schiebemitteln aufweisen. Mithilfe des Anschlages bzw. der Anschläge wird nämlich während der Befestigung des Aufnahmeelementes durch Aufschieben die Schiebebewegung an einer Stelle gestoppt, in der dann die gewünschte genaue Positionierung des Aufnahmeelementes gegenüber dem bewegbaren Körper der Fördervorrichtung erreicht ist. Insbesondere für den Fall, dass das Aufnahmeelement aus einem länglichen Körper besteht, entlang dessen sich der Aufnahmeabschnitt erstreckt, und zur Befestigung am bewegbaren Körper der Fördervorrichtung in Längsrichtung auf diesen aufschiebbar ist, sollte der Anschlag als in Längsrichtung des Aufnahmeelementes wirkender Anschlag ausgebildet sein.This embodiment is particularly advantageous for the case that the fastening means comprise sliding means for a sliding engagement with corresponding, preferably substantially complementary, sliding means formed on the movable body of the conveying device. By means of the stop or the stops namely during the attachment of the receiving element by sliding the sliding movement is stopped at a point in which then the desired exact positioning of the receiving element relative to the movable body of the conveyor is reached. In particular, in the event that the receiving element consists of an elongated body, along which the receiving portion extends, and for attachment to the movable body of the conveying device in the longitudinal direction can be pushed onto this, the stop should be designed as acting in the longitudinal direction of the receiving element stop.

Bei einer Weiterbildung der zuvor erörterten Ausführung weisen die Schiebemittel mindestens eine am Aufnahmeelement ausgebildete Passfeder für den Schiebeeingriff mit einer am bewegbaren Körper der Fördervorrichtung ausgebildeten, entsprechenden, vorzugsweise im Wesentlichen komplementären, Passnut und insbesondere zwei am Aufnahmeelement ausgebildete, voneinander beabstandete und im Wesentlichen parallel zueinander verlaufende Passfedern für den Schiebeeingriff mit zwei entsprechend am bewegbaren Körper der Fördervorrichtung ausgebildeten Passnuten auf. Alternativ ist es aber auch denkbar, die mindestens eine Passnut am Aufnahmeelement und die mindestens eine komplementäre Passfeder am bewegbaren Körper der Fördervorrichtung vorzusehen.In a development of the previously discussed embodiment, the sliding means have at least one key formed on the receiving element for the sliding engagement with a formed on the movable body of the conveyor, corresponding, preferably substantially complementary, fitting groove and in particular two formed on the receiving element, spaced apart and substantially parallel to each other extending feather keys for the sliding engagement with two correspondingly formed on the movable body of the conveyor fitting grooves. Alternatively, it is also conceivable to provide the at least one fitting groove on the receiving element and the at least one complementary feather key on the movable body of the conveying device.

Bevorzugt ist mindestens ein Verbindungsmittel ausgebildet, mehrere Aufnahmeelemente so miteinander zu verbinden, dass diese äquidistant zueinander angeordnet sind und demnach jedes Aufnahmeelement den gleichen Abstand zum benachbarten Aufnahmeelement aufweist.Preferably, at least one connecting means is formed to connect a plurality of receiving elements with each other so that they are arranged equidistant from each other and therefore each receiving element has the same distance from the adjacent receiving element.

Der Abstand jeweils zweier benachbarter Aufnahmeelemente voneinander kann beispielsweise im Wesentlichen null sein. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Verbindungsmittel an dem Aufnahmeelement als Scharniermittel zur im Wesentlichen direkten gelenkigen Kopplung jeweils zweier benachbarter Aufnahmeelemente miteinander ausgebildet sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel liegen demnach die Aufnahmeelemente nebeneinander und bilden eine Art gelenkige Kette.The distance between two adjacent receiving elements from each other, for example, can be substantially zero. This is particularly the case when the connecting means on the receiving element as a hinge means for in Essentially direct articulated coupling of two adjacent receiving elements are formed with each other. In this embodiment, therefore, the receiving elements are adjacent to each other and form a kind of articulated chain.

Alternativ ist es zur Erzielung einer größeren Teilung auch möglich, zwischen jeweils zwei benachbarten Aufnahmeelementen einen Abstand größer null zu wählen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Verbindungsmittel als Bindeglieder ausgebildet sind, um jeweils zwei benachbarte Aufnahmeelemente, vorzugsweise gelenkig, miteinander zu koppeln und dabei in einem definierten Abstand voneinander anzuordnen. Bei dieser Ausführung bilden demnach die Bindeglieder zusammen mit den Aufnahmeelementen eine Art Kette.Alternatively, it is also possible to achieve a greater pitch, to choose between each two adjacent receiving elements a distance greater than zero. This is the case, in particular, when the connecting means are designed as connecting links in order to couple two adjacent receiving elements, preferably articulated, to one another and to arrange them at a defined distance from one another. In this embodiment, therefore form the links together with the receiving elements a kind of chain.

Bei einer weiteren alternativen Ausführung sind die Verbindungsmittel ebenfalls als Bindeglieder ausgebildet, die jedoch jeweils ein Aufnahmeelement haltern und über die jeweils benachbarten Bindeglieder, vorzugsweise gelenkig, gekoppelt sind. Hier bilden demnach nur die Bindeglieder eine Art Kette und dienen gleichzeitig als Tragelemente jeweils für ein Aufnahmeelement.In a further alternative embodiment, the connecting means are also formed as links, which, however, each support a receiving element and are coupled via the respectively adjacent links, preferably articulated. Here, therefore, only the links form a kind of chain and serve as support elements each for a receiving element.

Ferner ist es alternativ möglich, das mindestens eine Verbindungsmittel band-, schnur- oder drahtförmig auszubilden, um auf diese Weise die Aufnahmeelemente lose zu einer Art Gurt miteinander zu verbinden, wobei eine solche Verbindung gleichzeitig gelenkig ist. Hierzu können die Aufnahmeelemente, vorzugsweise an einem oder benachbart zu einem ihrer Seitenränder, mindestens eine Bohrung und/oder mindestens ein Auge aufweisen, durch die bzw. das sich das band-, schnur- oder drahtförmige Verbindungsmittel erstreckt.Furthermore, it is alternatively possible to form the at least one connecting means band, cord or wire, in order in this way to connect the receiving elements loosely to a kind of belt with each other, wherein such a connection is articulated at the same time. For this purpose, the receiving elements, preferably on or adjacent to one of their side edges, at least one bore and / or at least one eye through which or extends the band, cord or wire-shaped connecting means.

Bei einer weiteren bevorzugten alternativen Ausführung weist das mindestens eine Verbindungsmittel einen Träger zur Aufnahme der Aufnahmeelemente auf. Demnach werden bei dieser Ausführung die Aufnahmeelemente über den Träger miteinander verbunden, indem die einzelnen Aufnahmeelemente im Wesentlichen teilungsgenau auf den Träger aufgebracht werden. Durch einen solchen Träger werden die Aufnahmeelemente zusammengehalten, während die Fixierung mithilfe der Befestigungsmittel und insbesondere des mindestens einen positionsgebenden Elementes unmittelbar am bewegbaren Körper der Fördervorrichtung stattfindet.In a further preferred alternative embodiment, the at least one connecting means on a support for receiving the receiving elements. Accordingly, in this embodiment, the receiving elements are connected to each other via the carrier by the individual receiving elements are applied substantially accurate pitch on the carrier. By such a carrier, the receiving elements are held together, while the fixation using the fastening means and in particular the at least one position-giving element takes place directly on the movable body of the conveyor.

Vorzugsweise sollte der Träger ein, bevorzugt flexibles, Flachteil sein. Das Flachteil kann insbesondere als Folie oder Blech ausgebildet sein und bevorzugt aus Textilmaterial, Kunststoff und/oder Metall bestehen.Preferably, the carrier should be a, preferably flexible, flat part. The flat part may in particular be formed as a foil or sheet and preferably consist of textile material, plastic and / or metal.

Die Befestigungsmittel können zusätzlich auch zur Fixierung auf der Außenseite des bewegbaren Körpers der Fördervorrichtung vorgesehen sein und hierzu bei Bedarf spezielle Befestigungselemente aufweisen. Besteht beispielsweise der Träger aus einem ferromagnetischen Blechstreifen, können zum Halten des Blechstreifens Magnete verwendet werden.The fastening means may additionally be provided for fixing on the outside of the movable body of the conveying device and, if necessary, have special fastening elements. For example, if the carrier consists of a ferromagnetic metal strip, magnets can be used to hold the metal strip.

Die Befestigungsmittel können außerdem auch Haltemittel zur Halterung der Aufnahmeelemente am Träger aufweisen, um den gewünschten Zusammenhalt der Aufnahmeelemente über den Träger zu erzielen. Bevorzugt können die Haltemittel an der Unterseite des Aufnahmeelementes, vorzugsweise an einem oder benachbart zu einem seiner Seitenränder, einen Vorsprung und am Träger eine entsprechende Öffnung zur Aufnahme eines solchen Vorsprunges aufweisen, sodass durch Eingriff eines Vorsprunges in eine entsprechende, vorzugsweise im Wesentlichen passgenaue, Öffnung die gewünschte Ausrichtung des zugehörigen Aufnahmeelementes gegenüber dem Träger erzielt wird.The fastening means may also comprise retaining means for supporting the receiving elements on the carrier in order to achieve the desired cohesion of the receiving elements on the carrier. Preferably, the holding means on the underside of the receiving element, preferably on or adjacent to one of its side edges, a projection and the carrier have a corresponding opening for receiving such a projection, so by engagement of a projection in a corresponding, preferably substantially accurate, opening the desired orientation of the associated receiving element relative to the carrier is achieved.

Bevorzugt bilden die Aufnahmeabschnitte längliche Nuten oder Mulden, die im Wesentlichen rechtwinklig zur Bewegungsrichtung orientiert sind.Preferably, the receiving portions form elongate grooves or troughs, which are oriented substantially perpendicular to the direction of movement.

Das mindestens eine Aufnahmeelement kann bevorzugt aus Kunststoff bestehen. Allerdings sind zur Herstellung des mindestens einen Aufnahmeelementes auch andere Werkstoffe denkbar.The at least one receiving element may preferably consist of plastic. However, other materials are conceivable for producing the at least one receiving element.

Bei einer bevorzugten Ausführung ist die erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung für eine zum Fördern der Artikel vorgesehene und als Rotationsfördervorrichtung ausgebildete Fördervorrichtung bestimmt, bei welcher als bewegbarer Körper eine drehbar gelagerte Trommel vorgesehen ist, deren Rotationsrichtung die Förderrichtung definiert.In a preferred embodiment, the receiving device according to the invention is intended for a conveying device provided for conveying the articles and designed as a rotary conveying device, in which device it is movable Body is provided a rotatably mounted drum whose direction of rotation defines the conveying direction.

Eine Gruppe von mithilfe der zuvor erwähnten Verbindungsmittel miteinander verbundenen Aufnahmeelementen kann bevorzugt zu einem Ring geschlossen werden. Auch der zuvor erwähnte Träger kann einen Ring bilden. Ein solcher Ring lässt sich dann einfach auf die Trommel der Fördervorrichtung aufschieben und kann bevorzugt über eine Passung auf der Trommel der Fördervorrichtung zentriert und mithilfe von Fixiermitteln wie beispielsweise einem Stift auf der Trommel ausgerichtet werden.A group of receiving elements interconnected by means of the aforementioned connecting means may preferably be closed to form a ring. Also, the aforementioned carrier may form a ring. Such a ring can then be easily pushed onto the drum of the conveyor and can preferably be centered over a fit on the drum of the conveyor and aligned by means of fixing means such as a pin on the drum.

Da es allerdings nicht an jeder Trommel möglich ist, einen geschlossenen Ring ohne weiteres abzuziehen, kann für einen schnellen Formatwechsel der Ring aus mindestens zwei lösbar miteinander verbundenen Ringsegmenten bestehen.However, since it is not possible on each drum to subtract a closed ring readily, the ring can consist of at least two releasably interconnected ring segments for a quick format change.

Schließlich betrifft ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Fördervorrichtung zum Fördern von Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie mit mindestens einer Aufnahmevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.Finally, another aspect of the present invention relates to a conveying device for conveying articles of the tobacco processing industry with at least one receiving device according to the present invention.

Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1: in perspektivischer Ansicht einen Abschnitt einer Fördertrommel mit auf ihrer Außenseite angeordneten Muldenkörpern gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2: schematisch im Querschnitt einen Abschnitt der Fördertrommel mit auf ihrer Außenseite angeordneten Muldenkörpern gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 3: schematisch im Längsschnitt einen Abschnitt der Fördertrommel mit auf ihrer Außenseite angeordneten Muldenkörpern gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 4: im Querschnitt in vergrößerter Einzelansicht schematisch einen Muldenkörper, der von seiner Außenseite in eine Fördertrommel eingesetzt ist, gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 5: in perspektivischer Ansicht einen Abschnitt einer Fördertrommel mit auf ihrer Außenseite angeordneten Muldenkörpern gemäß einem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 6: schematisch in perspektivischer Ansicht einen Abschnitt einer Anordnung von Muldenkörpern (Fig. 6a) und eine schematische Seitenansicht auf die Anordnung zweier mithilfe eines Bindegliedes miteinander verbundener Muldenkörper (Fig. 6b) gemäß einem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 7: die Anordnung zweier direkt miteinander verbundener Muldenkörper schematisch im Querschnitt (Fig. 7a) und abschnittsweise in Draufsicht (Fig. 7b) gemäß einem fünften bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 8: schematisch im Querschnitt die Anordnung zweier benachbarter, über Bindeglieder miteinander gekoppelter Muldenkörper gemäß einem sechsten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 9: in perspektivischer Ansicht ein Bindeglied (Fig. 9a), einen Muldenkörper (Fig. 9b), den Muldenkörper mit daran befestigten Bindegliedern (Fig. 9c) und abschnittsweise die Anordnung von über die Bindeglieder miteinander verbundener Muldenkörper (Fig. 9d) gemäß einem siebten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 10: schematisch im Querschnitt die Anordnung eines Muldenkörpers gemäß dem sechsten bevorzugten Ausführungsbeispiel auf der Außenseite einer Fördertrommel;
Fig. 11: schematisch in perspektivischer Ansicht eine zu einem Ring geschlossene Anordnung von über einen Draht miteinander verbundenen Muldenkörpern gemäß einem achten bevorzugten Ausführungsbeispiel;
Fig. 12: schematisch in perspektivischer Ansicht einen Abschnitt einer Fördertrommel mit auf seiner Außenseite angeordneten und über einen Streifen miteinander verbundenen Muldenkörpern gemäß einem neunten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 13: schematisch in perspektivischer Ansicht einen Abschnitt einer zu einem Ring geschlossenen Anordnung von über einen Streifen miteinander verbundenen Muldenkörpern gemäß einem zehnten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 14: schematisch einen auf einer Fördertrommel angeordneten Formatring zur Aufnahme von (hier nicht dargestellten) Muldenkörpern in perspektivischer Ansicht (Fig. 14a) und abschnittsweise in Draufsicht (Fig. 14b) gemäß einem elften bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
Fig. 15: schematisch in perspektivischer Ansicht eine Fördertrommel mit einem darauf angeordneten und aus mehreren Ringsegmenten bestehenden Formatring gemäß einem zwölften bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung.

Hereinafter, preferred embodiments of the invention will be explained in more detail with reference to the accompanying drawings. Show it:

Fig. 1: in a perspective view a portion of a conveyor drum with arranged on its outside dump bodies according to a first preferred embodiment of the invention;
Fig. 2: schematically in cross section a portion of the conveyor drum with arranged on its outside dump bodies according to the first preferred embodiment of the invention;
Fig. 3: schematically in longitudinal section a portion of the conveyor drum with arranged on its outside dump bodies according to the first preferred embodiment of the invention;
Fig. 4: schematically in enlarged cross-sectional view a hollow body, which is inserted from its outside into a conveyor drum, according to a second preferred embodiment of the invention;
Fig. 5: in a perspective view a portion of a conveyor drum with arranged on its outside dump bodies according to a third preferred embodiment of the invention;
Fig. 6: 3 is a schematic perspective view of a section of an arrangement of depression bodies (FIG. Fig. 6a ) and a schematic side view of the arrangement of two by means of a link interconnected Muldenkörper ( Fig. 6b ) according to a fourth preferred embodiment of the invention;
Fig. 7: the arrangement of two directly interconnected hollow body schematically in cross section ( Fig. 7a ) and sections in plan view ( Fig. 7b ) according to a fifth preferred embodiment of the invention;
Fig. 8: schematically in cross-section the arrangement of two adjacent, coupled together via links trough body according to a sixth preferred embodiment of the invention;
Fig. 9: in perspective view a link ( Fig. 9a ), a hollow body ( Fig. 9b ), the trough body with attached links ( Fig. 9c ) and sections of the arrangement of interconnected via the links Muldenkörper ( Fig. 9d ) according to a seventh preferred embodiment of the invention;
Fig. 10: schematically in cross-section the arrangement of a hollow body according to the sixth preferred embodiment on the outside of a conveyor drum;
Fig. 11: schematically in perspective view a closed to a ring arrangement of interconnected via a wire trough bodies according to an eighth preferred embodiment;
Fig. 12: schematically in perspective view a portion of a conveyor drum arranged on its outside and connected by a strip trough bodies according to a ninth preferred embodiment of the invention;
Fig. 13: schematically in perspective view a portion of a closed-ring arrangement of interconnected via a strip trough bodies according to a tenth preferred embodiment of the invention;
Fig. 14: schematically a arranged on a conveyor drum format ring for receiving (not shown here) dump bodies in a perspective view ( Fig. 14a ) and sections in plan view ( Fig. 14b ) according to an eleventh preferred embodiment of the invention; and
Fig. 15: schematically a perspective view of a conveyor drum arranged thereon and consisting of a plurality of ring segments format ring according to a twelfth preferred embodiment of the invention.

Zunächst sei an dieser Stelle angemerkt, dass in den Figuren jeweils gleiche oder gleichartige Elemente mit denselben Bezugsziffern gekennzeichnet sind, sodass in der nachfolgenden Beschreibung nach einer erstmaligen Erläuterung jener Elemente von einer entsprechenden wiederholten Erläuterung abgesehen wird.It should first be noted at this point that the same or similar elements in the figures are identified by the same reference numerals, so that in the following description after an initial explanation of those elements of a corresponding repeated explanation is omitted.

Die nachfolgend anhand der Figuren beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele einer Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme von Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie ist für eine Fördervorrichtung zum Fördern dieser Artikel vorgesehen, welche als Rotationsfördervorrichtung ausgebildet ist und einen herkömmlichen Aufbau besitzt. Hierzu weist die Fördervorrichtung einen eine Fördertrommel bildenden Trommelkörper bzw. eine Grundtrommel 2 auf, die eine im Wesentlichen zylindrische Außen- bzw. Mantelfläche 2a besitzt und innerhalb einer Trommelmaschine der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere in einer Filterherstellungsmaschine oder Filteransetzmaschine, um eine ebenfalls nicht dargestellte Rotationsachse drehbar gelagert ist. Die Fördertrommel wird von einem ebenfalls nicht dargestellten Antrieb in Rotation versetzt, wobei die Drehrichtung der Außenseite 2a der Grundtrommel 2 die eingangs erwähnte Bewegungsrichtung und somit die Förderrichtung der ebenfalls nicht dargestellten, zu fördernden Artikel definiert.The following described with reference to FIGS preferred embodiments of a receiving device for receiving articles of tobacco processing Industry is provided for a conveying device for conveying these articles, which is formed as a rotary conveying device and has a conventional structure. For this purpose, the conveying device has a drum body forming a conveyor drum or a base drum 2, which has a substantially cylindrical outer or outer surface 2a and within a drum machine of the tobacco processing industry, in particular in a filter manufacturing machine or Filteransetzmaschine to a likewise not shown axis of rotation is rotatably mounted. The conveyor drum is rotated by a drive, also not shown in rotation, wherein the rotational direction of the outer side 2a of the base drum 2 defines the aforementioned direction of movement and thus the conveying direction of the article, also not shown, to be conveyed.

Gemäß dem in den Figuren 1 bis 3 dargestellten ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Außenseite 2a der Grundtrommel 2 mit einem umlaufenden Kranz 4 versehen, in dem in axialer Richtung verlaufende, längliche Aussparungen 6 ausgebildet sind, die in Umfangsrichtung nebeneinander in Reihe sowie äquidistant zueinander angeordnet sind. Wie die Figuren 1 und 3 ferner erkennen lassen, münden in diese Aussparung 6 Saugkanäle 8, die an eine nicht dargestellte Saugquelle angeschlossen sind.According to the in the FIGS. 1 to 3 shown first preferred embodiment, the outer side 2a of the base drum 2 is provided with a circumferential rim 4, in which extending in the axial direction, elongated recesses 6 are formed, which are arranged in the circumferential direction next to each other in series and equidistantly from each other. As the FIGS. 1 and 3 can also be seen, open into this recess 6 suction channels 8, which are connected to a suction source, not shown.

Zur Aufnahme der Artikel werden gemäß den hier beschriebenen Ausführungsbeispielen Muldenelemente 10 verwendet. Diese Muldenelemente, bei denen es sich um separate Bauteile handelt, haben in den dargestellten Ausführungsbeispielen eine längliche Form und, wie insbesondere die Fig. 2 und 4 erkennen lassen, eine quer zu ihrer Längserstreckung gerichtete konkave Oberfläche zur Bildung einer Mulde 10a, in der jeweils ein stabförmiger Artikel der Tabak verarbeitenden Industrie aufgenommen wird, was jedoch in den beigefügten Figuren nicht dargestellt ist. Die Muldenelemente 10 werden auf der Außenseite 2a der Grundtrommel 2 so angeordnet, dass deren die Mulde 10a bildende Oberseite nach außen zeigt, wie die Figuren erkennen lassen.For receiving the articles, depression elements 10 are used according to the embodiments described here. These tray elements, which are separate components, in the illustrated embodiments have an elongated shape and, in particular, the Fig. 2 and 4 can be seen, a directed transversely to its longitudinal direction concave surface to form a trough 10 a, in each of which a rod-shaped article of the tobacco-processing industry is taken, which is not shown in the accompanying figures. The trough elements 10 are arranged on the outer side 2a of the basic drum 2 so that their upper side forming the trough 10a points outwards, as can be seen from the figures.

Die in den Mulden 10a aufgenommenen Artikel werden in den hier beschriebenen Ausführungsbeispielen mithilfe von einen Unterdruck erzeugender Saugluft gehalten. Wie insbesondere Fig. 1 erkennen lässt, sind hierzu die Muldenelemente 10 mit entsprechenden Durchlässen 12 versehen, die die der Außenseite 2a der Grundtrommel 2 zugewandte Innenseite der Muldenelemente 10 mit deren Außenseite verbinden, wo die Mulde 10a ausgebildet ist, sodass die Durchlässe 12 in die jeweilige Mulde 10a münden. Dabei sind die Muldenelemente 10 auf der Außenseite 2a der Grundtrommel 2 so anzuordnen, dass deren Durchlässe 12 jeweils mit den Saugkanälen 8 fluchten.The articles received in the troughs 10a are, in the exemplary embodiments described here, by means of a vacuum generating suction air held. In particular Fig. 1 can recognize this, the trough elements 10 are provided with corresponding passages 12 which connect the outside 2a of the base drum 2 facing inside of the trough elements 10 with the outside thereof, where the trough 10a is formed, so that the passages 12 open into the respective trough 10a. The trough elements 10 are to be arranged on the outer side 2a of the basic drum 2 so that their passages 12 are aligned with the suction channels 8, respectively.

Somit ist eine genaue Positionierung der Muldenelemente 10 auf der Außenseite 2a der Grundtrommel 2 erforderlich. Hierzu sind positionsgebende Elemente vorgesehen. Wie die Figuren 1 und 3 erkennen lassen, umfassen gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel die positionsgebenden Elemente Bohrungen 14 in den Aussparungen 6 im Kranz 4 an der Außenseite 2a der Grundtrommel 2 und sind an der der Außenfläche 2a der Grundtrommel 2 zugewandten Unter- bzw. Innenseite der Muldenelemente 10 entsprechende Stifte 16 angebracht, und zwar derart, dass bei Anordnung der Muldenelemente 10 jeweils in einer Aussparung 6 des Kranzes 4 auf der Außenseite 2a der Grundtrommel 2 jeweils ein Stift 16 in eine zugehörige Bohrung 14 passgenau gesteckt wird, wie Fig. 3 schematisch zeigt. Mithilfe der beschriebenen Steckverbindung lassen sich somit die Muldenelemente 10 in der gewünschten Position gegenüber der Außenseite 2a der Grundtrommel 2 positionieren, insbesondere um die Durchlässe 12 in fluchtende Ausrichtung zu den Saugkanälen 8 in der Grundtrommel 2 zu bringen.Thus, a precise positioning of the trough elements 10 on the outer side 2a of the base drum 2 is required. For this purpose, position-giving elements are provided. As the FIGS. 1 and 3 can recognize, according to the first preferred embodiment, the position-bearing elements include holes 14 in the recesses 6 in the ring 4 on the outer side 2a of the base drum 2 and are on the outer surface 2a of the base drum 2 facing bottom or inside of the well elements 10 corresponding pins 16th attached, in such a way that with the arrangement of the trough elements 10 each in a recess 6 of the ring 4 on the outer side 2 a of the base drum 2 each a pin 16 is inserted accurately into an associated bore 14, such as Fig. 3 schematically shows. With the aid of the described connector, the depression elements 10 can thus be positioned in the desired position relative to the outside 2a of the base drum 2, in particular to bring the passages 12 in alignment with the suction channels 8 in the base drum 2.

Um ein unbeabsichtigtes Lösen der Muldenelemente 10 von der Grundtrommel 2 zu verhindern, sollte bevorzugt die beschriebene Steckverbindung als Presspassung, indem der Außendurchmesser der Stifte 16 geringfügig größer gewählt ist als der Innendurchmesser der Bohrungen 14 und der die Bohrungen 14 umgebende Abschnitt der Grundtrommel 2 und/oder die Stifte 16 aus zumindest leicht elastischem Material bestehen, oder als in den Figuren nicht dargestellte Rastverbindung ausgebildet sein, indem die Stifte 16 mit einer radialen Rastnase und die Bohrungen 14 mit einer entsprechenden seitlichen Aussparung oder umgekehrt versehen sind. Alternativ ist es beispielsweise aber auch denkbar, eine magnetische Verbindung zu wählen, indem die Magnete von den in Fig. 3 gezeigten Stiften 16 gebildet und die zugehörigen Bohrungen 14 von ferromagnetischem Material umschlossen sind, was im Übrigen auch in umgekehrter Anordnung möglich ist. Als weitere Alternative in diesem Zusammenhang ist es aber auch denkbar, in den Bohrungen 14 einen Magneten anzuordnen oder die Bohrungen 14 mit magnetischem Material auszufüllen und die Muldenelemente 10 an ihrer Unter- bzw. Innenseite mit ferromagnetischem Material zu versehen.In order to prevent inadvertent release of the depression elements 10 from the base drum 2, the described connector should preferably be press fit by selecting the outside diameter of the pins 16 to be slightly larger than the inside diameter of the holes 14 and the portion of the base drum 2 surrounding the holes 14. or the pins 16 are made of at least slightly elastic material, or be formed as not shown in the figures locking connection by the pins 16 are provided with a radial locking lug and the holes 14 with a corresponding lateral recess or vice versa. Alternatively, it is also conceivable, for example, to choose a magnetic connection by the magnets of the in Fig. 3 shown Pins 16 formed and the associated holes 14 are enclosed by ferromagnetic material, which is also possible in the reverse arrangement. As a further alternative in this context, however, it is also conceivable to arrange a magnet in the bores 14 or to fill the bores 14 with magnetic material and to provide the hollow elements 10 with ferromagnetic material on their bottom or inside.

Anstelle einer Stiftform, wie zuvor beschrieben, können die in Fig. 3 schematisch dargestellten Elemente 16 auch als Vorsprünge mit anderen Formgebungen ausgebildet sein, sofern diese Vorsprünge im Wesentlichen passgenau in die jeweils zugehörige Bohrung 14 passen, deren Formgebung entsprechend komplementär sein muss.Instead of a pen form as described above, the in Fig. 3 schematically illustrated elements 16 may also be formed as projections with other shapes, provided that these projections fit into the respective corresponding bore 14 substantially fit exactly whose shape must be correspondingly complementary.

Ferner ist es alternativ auch denkbar, anstelle der in Fig. 3 schematisch gezeigten Stiftverbindung 14, 16 beispielsweise eine Schraubverbindung zu wählen, sodass anstelle des in Fig. 3 gezeigten Stiftes 16 das Muldenelement 8 mit einer (in den Figuren nicht dargestellten) Durchgangsbohrung versehen ist, durch die eine Gewindeschraube gesteckt wird, welche dann in Schraubeingriff mit einem in der Bohrung 14 entsprechend ausgebildeten Innengewinde in Schraubeingriff gelangt.Furthermore, it is alternatively also conceivable, instead of in Fig. 3 schematically shown pin connection 14, 16, for example, to choose a screw, so that instead of the in Fig. 3 shown pin 16, the trough element 8 is provided with a (not shown in the figures) through hole through which a threaded screw is inserted, which then comes into threaded engagement with a correspondingly formed in the bore 14 internal thread into screw engagement.

Schließlich sind auch noch andere Befestigungsmöglichkeiten für die Muldenelemente denkbar, sofern die Befestigungen lösbar sind. Denn für einen schnellen Formatwechsel soll die Anordnung der Muldenelemente 10 auf der Grundtrommel 2 auswechselbar sein, sodass lediglich Muldenelemente 10 mit Mulden 10a unterschiedlicher Krümmung und Breite vorzuhalten sind.Finally, other mounting options for the Muldenelemente are conceivable, if the fasteners are solvable. Because for a quick format change, the arrangement of the trough elements 10 on the base drum 2 should be interchangeable, so that only trough elements 10 are provided with troughs 10 a different curvature and width.

Wie die Figuren 1 und 2 ferner erkennen lassen, sind im dargestellten ersten Ausführungsbeispiel die Muldenelemente 10 so dimensioniert, dass sie im Wesentlichen in die Aussparungen 6 im Kranz 4 auf der Außenseite 2a der Grundtrommel 2 passen. Ferner entspricht im dargestellten Ausführungsbeispiel die axiale Länge der Muldenelemente 10 etwa der axialen Länge der Aussparungen 6. Wegen der äquidistanten Anordnung der axial ausgerichteten Aussparungen 6 über den Umfang der Grundtrommel 2 wird im dargestellten ersten Ausführungsbeispiel die Teilungsgenauigkeit durch die Grundtrommel 2 vorgegeben, welche somit auch als formatkonstant bezeichnet werden kann.As the Figures 1 and 2 can also be seen, in the illustrated first embodiment, the well elements 10 are dimensioned so that they fit into the recesses 6 in the rim 4 on the outside 2a of the base drum 2 substantially. Furthermore, in the illustrated embodiment, the axial length of the trough elements 10 corresponds approximately to the axial length of the recesses 6. Because of the equidistant arrangement of the axially aligned recesses 6 over the circumference of the base drum 2 is in the illustrated first embodiment the pitch accuracy specified by the base drum 2, which can thus also be referred to as format constant.

Fig. 4 zeigt ein gegenüber den Figuren 1 bis 3 leicht verändertes zweites Ausführungsbeispiel, bei welcher auf dem Stift 16 ein elastischer O-Ring 18 sitzt, der in einer den Stift 16 umgebenden Nut 20 gehalten ist und im montierten Zustand des Muldenelements 10 einen von der Wandung 14a der Bohrung 14 vorspringenden Absatz 14b hintergreift. Dadurch wird eine lösbare Rastverbindung erzeugt. Der guten Vollständigkeit halber sei an dieser Stelle noch angemerkt, dass alternativ der O-Ring auch an der Wandung 14a der Bohrung 14 befestigt sein kann und in eine zugehörige geeignete Nut entsprechend der Nut 20 am Stift 16 des Muldenelements 10 eingreift. Selbstverständlich ist die beschriebene Anordnung so dimensioniert, dass das Muldenelement 10 mit seiner Unter- bzw. Innenseite 10b auf dem Boden 6a der Aussparung 6 aufliegt, wenn sich der O-Ring 18 in Klemmeingriff mit dem Absatz 14b befindet, wie Fig. 4 ebenfalls erkennen lässt. Fig. 4 shows one opposite the FIGS. 1 to 3 slightly modified second embodiment in which on the pin 16, an elastic O-ring 18 is seated, which is held in a pin 16 surrounding the groove 20 and in the assembled state of the trough element 10 from the wall 14a of the bore 14 projecting shoulder 14b engages behind. As a result, a releasable locking connection is generated. For the sake of completeness, it should be noted at this point that, alternatively, the O-ring can also be fastened to the wall 14a of the bore 14 and engage in an associated suitable groove corresponding to the groove 20 on the pin 16 of the depression element 10. Of course, the described arrangement is dimensioned so that the trough element 10 rests with its lower or inner side 10b on the bottom 6a of the recess 6, when the O-ring 18 is in clamping engagement with the shoulder 14b, as Fig. 4 also shows.

In Fig. 5 ist ein drittes bevorzugtes Ausführungsbeispiel gezeigt, bei welcher als ein positionsgebendes Element auf der Außenseite 2a der Grundtrommel 2 ein peripher umlaufender radialer Absatz 22 vorgesehen ist. Dieser Absatz 22 dient als Anschlag für ein stirnseitiges Ende 10c, das bei Anordnung der Muldenelemente 10 auf der Grundtrommel 2 in Anlage an den Absatz 22 gelangt und somit ebenfalls einen Anschlag in Form eines Widerlagers bildet. Eine solche Anordnung kommt insbesondere dann in Betracht, wenn zur Befestigung in den Aussparungen 6 bzw. am Kranz 4 und somit an der Außenseite 2a der Grundtrommel 2 die Muldenelemente 10 entlang ihrer Langseiten jeweils eine in den Figuren nicht dargestellte Passfeder aufweisen, wodurch zwei in axialer Richtung parallel zueinander verlaufende, in den Figuren nicht dargestellte Passfedern gebildet sind. Entsprechend sind in den Aussparungen 6 zwei voneinander beabstandete, in axialer Richtung verlaufende Passnuten ausgebildet, mit denen die Passfedern am Muldenelement 10 in Schiebeeingriff gebracht werden können. Zur Montage werden somit bei diesem Ausführungsbeispiel die Muldenelemente 10 durch Schieben in die Aussparungen 6 an der Außenseite 2a der Grundtrommel 2 montiert, bis sie mit ihrem (während des Aufschiebens vorlaufenden) stirnseitigen Ende 10c in Anlage an den Absatz 22 gelangen. Im Übrigen ist es in diesem Fall aber auch denkbar, die Passnuten am Muldenelement 10 und die Passfedern in der Aussparung 6 auszubilden.In Fig. 5 a third preferred embodiment is shown in which as a position-giving element on the outer side 2a of the base drum 2, a peripheral peripheral radial shoulder 22 is provided. This paragraph 22 serves as a stop for a frontal end 10c, which comes in arrangement of the trough elements 10 on the base drum 2 in abutment with the shoulder 22 and thus also forms a stop in the form of an abutment. Such an arrangement is particularly suitable if, for attachment in the recesses 6 or on the rim 4 and thus on the outer side 2 a of the base drum 2, the well elements 10 along their long sides each have a feather not shown in the figures, whereby two in the axial Direction parallel to each other, not shown in the figures keyways are formed. Accordingly, in the recesses 6, two spaced-apart, extending in the axial direction of the fitting grooves formed, with which the feather keys can be brought into sliding engagement on the trough element 10. For assembly, the trough elements 10 are thus mounted by sliding into the recesses 6 on the outer side 2 a of the base drum 2 in this embodiment, until they come with their (during the postponement) reach end face 10c in contact with the shoulder 22. Incidentally, it is also conceivable in this case to form the fitting grooves on the depression element 10 and the feather keys in the recess 6.

Fig. 6 zeigt ein viertes bevorzugtes Ausführungsbeispiel, bei dem die Muldenelemente 10 durch Bindeglieder 24 gelenkig miteinander verbunden sind. Die Verbindung der Muldenelemente 10 findet an deren stirnseitigen Enden 10c durch die Bindeglieder 24 statt. Hierzu sind die Bindeglieder 24 an ihren beiden Enden jeweils über ein Scharnier 26 mit dem stirnseitigen Ende 10c des benachbarten Muldenelementes 10 gelenkig verbunden, wie Fig. 6b erkennen lässt. Hierfür sind, wie in Fig. 6a gezeigt ist, in den stirnseitigen Enden 10c der Muldenelemente 10 entsprechende Scharnierbohrungen 26a vorgesehen, die als Bestandteil der Scharniere 26 vorgesehene, in den Figuren nicht dargestellte Scharnierstifte aufnehmen. Durch die als Verbindungsmittel dienenden Bindeglieder 24 wird somit eine im Wesentlichen direkte und abstandslose gelenkige Kopplung jeweils zweier benachbarter Muldenelemente 10 geschaffen, wodurch die nebeneinanderliegenden Muldenelemente 10 eine Art gelenkige Kette oder Band bilden. Wie Fig. 6a ferner erkennen lässt, sind die so miteinander verbundenen Muldenelemente 10 zu einem Ring geschlossen, der auf die Mantelfläche bzw. Außenseite 2a der Grundtrommel 2 aufgeschoben wird. Fig. 6 shows a fourth preferred embodiment, in which the trough elements 10 are connected by links 24 hinged together. The connection of the well elements 10 takes place at the front ends 10c through the links 24. For this purpose, the links 24 are articulated at their two ends in each case via a hinge 26 with the front end 10c of the adjacent tray element 10, such as Fig. 6b lets recognize. For this purpose, as in Fig. 6a is shown, in the front ends 10c of the well elements 10 corresponding hinge holes 26a provided that record as part of the hinges 26 provided, not shown in the figures hinge pins. By serving as connecting means links 24 thus a substantially direct and distance-free articulated coupling each two adjacent well elements 10 is provided, whereby the adjacent well elements 10 form a kind of articulated chain or band. As Fig. 6a can also be seen, the thus interconnected trough elements 10 are closed to form a ring which is pushed onto the lateral surface or outer side 2a of the base drum 2.

In Fig. 7 ist ein fünftes bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt, bei welchem die Muldenelemente 10 unter gelenkiger Verbindung ebenfalls direkt und somit abstandslos nebeneinander angeordnet sind, jedoch die gelenkige Verbindung zwischen jeweils zwei benachbarten Muldenelementen mithilfe eines Scharnierstiftes 28 stattfindet, welcher die beiden benachbarten Muldenelemente 10 direkt gelenkig verbindet. Hierzu sind die Langseiten 10d mit mehreren jeweils voneinander beabstandeten Fingern 10e ausgebildet, die in die Zwischenräume zwischen den Fingern 10e an der Langseite 10d des benachbarten Muldenelementes 10 eingreifen und an ihren freien Enden in den Figuren nicht dargestellte, miteinander fluchtende Bohrungen aufweisen, durch die gemeinsam der Scharnierstift 28 gesteckt ist, wie Fig. 7b erkennen lässt, in der die parallel zu den Langseiten 10d der Muldenelemente 10 und somit in Bezug auf die Grundtrommel 2 in axialer Richtung verlaufende und gestrichelt dargestellte Scharnierachse der Einfachheit halber ebenfalls mit dem Bezugszeichen "28" gekennzeichnet ist.In Fig. 7 a fifth preferred embodiment is shown, in which the trough elements 10 are also arranged directly under articulated connection and thus without spacing, but the articulated connection takes place between each two adjacent trough elements by means of a hinge pin 28 which connects the two adjacent trough elements 10 directly articulated. For this purpose, the long sides 10d are formed with a plurality of respectively spaced-apart fingers 10e, which engage in the spaces between the fingers 10e on the long side 10d of the adjacent tray element 10 and at their free ends in the figures, not shown, aligned holes, through which the hinge pin 28 is plugged, like Fig. 7b can recognize, in which the parallel to the long sides 10d of the trough elements 10 and thus with respect to the base drum 2 extending in the axial direction and dashed hinge axis for the sake of simplicity also designated by the reference numeral "28".

Fig. 8 zeigt ein sechstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel, bei welchem jeweils zwei benachbarte Muldenelemente 10 ähnlich wie beim vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 durch Bindeglieder 30 gelenkig miteinander gekoppelt sind und die Verbindung der Bindeglieder 30 mit den Muldenelementen 10 jeweils über Scharniere 32 stattfindet, deren Scharnierachsen in Richtung der Längserstreckung der Muldenelemente und somit in Richtung derer Langseiten sowie in Bezug auf die Grundtrommel 2 in axialer Richtung verlaufen. Anders als beim vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel haben die Bindeglieder 30 jedoch eine größere Länge, wodurch jeweils zwei benachbarte Muldenelemente 10 in einem Abstand voneinander gehalten sind. Auf diese Weise lässt sich eine größere Teilung erzielen. Bei dieser Ausführung bilden demnach die Muldenelemente 10 zusammen mit den Bindegliedern 30 eine Art Kette. Fig. 8 shows a sixth preferred embodiment, in which each two adjacent well elements 10 similar to the fourth preferred embodiment of FIG Fig. 6 are connected by links 30 articulated together and the connection of the links 30 takes place with the well elements 10 via hinges 32, the hinge axes in the direction of the longitudinal extension of the well elements and thus in the direction of which long sides and with respect to the base drum 2 in the axial direction. However, unlike the fourth preferred embodiment, the links 30 have a greater length, whereby each two adjacent well elements 10 are kept at a distance from each other. In this way, a larger division can be achieved. In this embodiment, therefore, form the trough elements 10 together with the links 30 a kind of chain.

Da insbesondere bei den anhand der Fig. 6 bis 8 erörterten vierten bis sechsten Ausführungsbeispiele die Muldenelemente 10 sozusagen nach Art von Kettengliedern angeordnet sind, können die Muldenelemente 10 alternativ auch als Muldenglieder bezeichnet werden.Especially in the case of the Fig. 6 to 8 discussed fourth to sixth embodiments, the well elements 10 are arranged, so to speak, in the manner of chain links, the well elements 10 may alternatively be referred to as well members.

Auch die Bindeglieder 34 gemäß dem in Fig. 9 dargestellten siebten bevorzugten Ausführungsbeispiel halten die Muldenelemente 10 in einem Abstand voneinander. Allerdings findet bei diesem Ausführungsbeispiel die gelenkige Verbindung ausschließlich über die Bindeglieder 34 statt. Wie Fig. 9a erkennen lässt, haben die Bindeglieder 34 eine Gabelform mit einem längeren stabförmigen Abschnitt 34a und zwei voneinander beabstandeten Fingern 34b, an deren Innenseiten zwei gegenüberliegende Rastnasen 36 ausgebildet sind. Am freien Ende des stabförmigen Abschnittes 34a ist das Bindeglied 34 mit einem Langloch 37 versehen. Für eine gelenkige Kopplung umfasst das eine Bindeglied 34 mit seinen beiden Fingern 34b das freie Ende des stabförmigen Abschnittes 34a eines benachbarten Bindegliedes 34, wodurch die Rastnasen 36 an den Innenseiten der Finger 34b in das Langloch 37 des benachbarten Bindegliedes 34 lose einrasten. Ferner sind bei diesem Ausführungsbeispiel die Muldenelemente 10 und die Bindeglieder 34 so gestaltet, dass die Muldenelemente 10 von den Bindegliedern 34 getragen werden. Hierzu werden die Bindeglieder 34 mit ihrem stabförmigen Abschnitt 34a durch in den Muldenelementen 10 entsprechend ausgebildete Durchgangslöcher 10f gesteckt, die sich quer zur Längserstreckung der Muldenelemente 10 und somit im montierten Zustand quer zur Rotationsachse der Grundtrommel 2 orientiert sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind an jedem Muldenelement 10 zwei entsprechend voneinander beabstandete Durchgangslöcher 10f vorgesehen, wie Fig. 9b erkennen lässt. In Fig. 9c ist die zuvor beschriebene Anordnung der Bindeglieder 34 am Muldenelement 10 dargestellt, während Fig. 9d die Kopplung der Bindeglieder 34 zeigt. Dabei sind die Bindeglieder 34 und ist insbesondere die Länge deren stabförmigen Abschnittes 34a so bemessen, dass auch bei diesem Ausführungsbeispiel die Muldenelemente 10 jeweils auf Abstand voneinander gehalten werden, wie ebenfalls Fig. 9d erkennen lässt. Demnach bilden hier ausschließlich die Bindeglieder 34 eine Art Kette, die im Übrigen auch hier zu einem Ring zusammengeschlossen ist.Also, the links 34 according to the in Fig. 9 illustrated seventh preferred embodiment keep the well elements 10 at a distance from each other. However, in this embodiment, the articulated connection takes place exclusively via the links 34. As Fig. 9a can recognize the links 34 have a fork shape with a longer rod-shaped portion 34a and two spaced-apart fingers 34b, on the inner sides of two opposing locking lugs 36 are formed. At the free end of the rod-shaped portion 34 a, the link 34 is provided with a slot 37. For a hinged coupling that includes a link 34 with its two fingers 34 b, the free end of the rod-shaped portion 34 a of an adjacent link 34, whereby the locking lugs 36 loosely engage on the inner sides of the fingers 34 b in the slot 37 of the adjacent link 34. Further, in this embodiment, the well elements 10 and the links 34 are configured so that the well elements 10 are supported by the links 34. For this purpose, the links 34 are inserted with their rod-shaped portion 34a through correspondingly formed in the trough elements 10 through holes 10f, which are oriented transversely to the longitudinal extent of the trough elements 10 and thus in the mounted state transverse to the axis of rotation of the base drum 2. In the illustrated embodiment, two correspondingly spaced through holes 10 f are provided on each well element 10, such as Fig. 9b lets recognize. In Fig. 9c the arrangement of the links 34 described above is shown on the trough element 10, while Fig. 9d the coupling of the links 34 shows. Here are the links 34 and in particular the length of the rod-shaped portion 34 a dimensioned so that also in this embodiment, the well elements 10 are each held at a distance from each other, as well Fig. 9d lets recognize. Accordingly, here form only the links 34 a kind of chain, which is also joined together to form a ring here.

Fig. 10 zeigt schematisch anhand des im Zusammenhang mit Fig. 8 beschriebenen sechsten bevorzugten Ausführungsbeispiels eine besondere Anordnung des Muldenelementes 10 auf der Außenseite 2a der Grundtrommel 2, wobei diese besondere Anordnung beispielsweise grundsätzlich auch für die vierten, fünften und siebten bevorzugten Ausführungsbeispiele gemäß den Figuren 6, 7 und 9 gilt. In der Darstellung von Fig. 10 ist nämlich an der Unter- bzw. Innenseite 10b der Muldenelemente 10 ein, bevorzugt umlaufendes, Dichtungselement 38 angebracht, mit dem das Muldenelement 10 auf der Außenseite 2a der Grundtrommel 2 aufliegt. Dadurch wird der unerwünschte Eintritt von Nebenluft in den jeweiligen Saugkanal 8 in der Grundtrommel 2 verhindert. Fig. 10 shows schematically with reference to Fig. 8 described sixth preferred embodiment, a special arrangement of the well element 10 on the outer side 2a of the base drum 2, this particular arrangement, for example, in principle for the fourth, fifth and seventh preferred embodiments according to the FIGS. 6 . 7 and 9 applies. In the presentation of Fig. 10 Namely, at the lower or inner side 10b of the trough elements 10, a preferably circumferential sealing element 38 is mounted, with which the trough element 10 rests on the outer side 2a of the base drum 2. As a result, the undesired entry of secondary air into the respective suction channel 8 in the base drum 2 is prevented.

In Fig. 11 ist ein achtes bevorzugtes Ausführungsbeispiel gezeigt, bei welchem die Muldenelemente 10 durch eine Schnur oder einen Draht 40 miteinander verbunden sind. Hierzu ist die Schnur oder der Draht 40 durch an den stirnseitigen Enden 10c der Muldenelemente 10 ausgebildete, in den Figuren nicht näher dargestellte Augen oder Bohrungen gezogen. Auf diese Weise werden die Muldenelemente 10 zu einer Art Gurt verbunden, der auch bei diesem Ausführungsbeispiel zu einem Ring zusammengeschlossen ist. Anzumerken ist in diesem Zusammenhang noch, dass es sich trotz der Führung der Schnur oder des Drahtes 40 entlang beider stirnseitiger Enden 10c der Muldenelemente 10 im dargestellten Ausführungsbeispiel dennoch nur um eine einzige durchgehende Schnur bzw. einen einzigen durchgehenden Draht 40 handelt, die bzw. der im Bereich ihrer bzw. seiner Abschnitte 40a die Seite wechselt. Durch die gelenkige Verbindung mithilfe einer Schnur bzw. eines Drahtes 40 wird beim Formatwechsel eine bessere Handhabung gegenüber dem Wechsel von einzelnen Muldenelementen erreicht.In Fig. 11 an eighth preferred embodiment is shown in which the trough elements 10 are connected by a cord or a wire 40 with each other. For this purpose, the cord or wire 40 is pulled by trained at the front ends 10c of the trough elements 10, not shown in the figures eyes or holes. In this way, the trough elements 10 are connected to a kind of belt, which also in this embodiment is connected to a ring. It should be noted in this context, that despite the guidance of the cord or wire 40 along both frontal ends 10c of the well elements 10 in the illustrated embodiment is still only a single continuous line or a single continuous wire 40, the or the in the area of its or its sections 40a the page changes. Due to the articulated connection by means of a cord or a wire 40, a better handling compared to the change of individual well elements is achieved in the format change.

Fig. 12 zeigt ein neuntes bevorzugtes Ausführungsbeispiel, bei welchem die einzelnen Muldenelemente 10 durch ein band- bzw. streifenförmiges Trägermaterial 42 miteinander verbunden sind. Wie Fig. 12 erkennen lässt, ist das Trägermaterial 42 als Flachteil ausgestaltet und zu einem Ring zusammengeschlossen. Bevorzugt kann ein Blechstreifen als Trägermaterial 42 verwendet werden. Es sind aber auch andere Materialien, wie Textilien oder Kunststoff, insbesondere in Form einer Kunststofffolie, denkbar. Die einzelnen Muldenelemente 10 sind hierbei teilungsgenau auf das Trägermaterial 42 aufgebracht und mithilfe von positionsgebenden Elementen, wie sie beispielsweise anhand der Figuren 1 bis 4 beschrieben worden sind, auf der Außenseite 2a der Grundtrommel 2 positioniert. Sofern das Trägermaterial 42 aus einem Blechstreifen besteht, können zur Fixierung des Trägermaterials 42 bevorzugt Magnete vorgesehen sein; allerdings sind auch andere Befestigungsmöglichkeiten genauso denkbar. Fig. 12 shows a ninth preferred embodiment in which the individual well elements 10 are connected by a strip or strip-shaped carrier material 42 with each other. As Fig. 12 can recognize the carrier material 42 is designed as a flat part and joined together to form a ring. Preferably, a metal strip can be used as a carrier material 42. But there are also other materials, such as textiles or plastic, especially in the form of a plastic film, conceivable. The individual well elements 10 are in this case graduation applied to the substrate 42 and using position-giving elements, as for example with reference to FIGS. 1 to 4 have been described, positioned on the outside 2a of the base drum 2. If the carrier material 42 consists of a sheet-metal strip, magnets may be provided for fixing the carrier material 42; However, other mounting options are just as conceivable.

In Fig. 13 ist ein zehntes bevorzugtes Ausführungsbeispiel gezeigt, bei welchem in gleicher Weise wie bei dem neunten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 12 ein Trägermaterial 42 verwendet wird. Allerdings sind bei diesem Ausführungsbeispiel an den stirnseitigen Enden 10c und/oder der Unter- bzw. Innenseite 10b der Muldenelemente 10 in Richtung auf die Grundtrommel 2 weisende Vorsprünge 44 ausgebildet, die im montierten Zustand durch entsprechende Öffnungen 46 im Trägermaterial 42 ragen. Diese Anordnung aus Vorsprüngen 44 und entsprechenden Öffnungen 46 kann beispielsweise zur Fixierung der Muldenelemente 10 gegenüber dem Trägermaterial 42 dienen. Gleichzeitig oder alternativ können die Vorsprünge 44 auch zur Fixierung der Muldenelemente 10 an der Grundtrommel 2 durch Eingriff mit an der Oberseite 2a vorgesehenen, in den Figuren nicht dargestellten Aussparungen verwendet werden.In Fig. 13 a tenth preferred embodiment is shown, in which, in the same way as in the ninth embodiment according to Fig. 12 a carrier material 42 is used. However, in this embodiment at the front ends 10c and / or the lower or inner side 10b of the trough elements 10 in the direction of the base drum 2 facing projections 44 are formed, which protrude in the assembled state through corresponding openings 46 in the substrate 42. This arrangement of projections 44 and corresponding openings 46 can serve for example for fixing the depression elements 10 relative to the support material 42. At the same time or alternatively, the projections 44 can also be used for fixing the depression elements 10 to the base drum 2 are provided by engagement with provided on the upper side 2a, not shown in the figures recesses.

In Fig. 14 ist ein elftes bevorzugtes Ausführungsbeispiel gezeigt, das sich vom ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 dadurch unterscheidet, dass anstelle eines Kranzes 4 ein Formatring 50 vorgesehen ist, der auf die Mantelfläche bzw. Außenseite 2a der Grundtrommel 2 aufgeschoben ist. Ähnlich wie der Kranz 4 von Fig. 1 weist der Formatring 50 eine Mehrzahl von sich axial erstreckenden und in Umfangsrichtung nebeneinanderliegenden länglichen Aussparungen 52 auf, in denen die (in Fig. 14 nicht gezeigten) Muldenelemente 10 lösbar befestigt werden. Somit bildet der Formatring 50 ein formatkonstantes Bauteil ähnlich wie der Kranz 4 von Fig. 1. Der Formatring 50 wird insbesondere über eine in den Figuren nicht dargestellte Passung auf der Außenfläche 2a der Grundtrommel 2 zentriert und über mindestens ein positionsgebendes Element positionsgenau ausgerichtet. Dadurch wird gewährleistet, dass im Formatring 50 ausgebildete Saugbohrungen 48 in fluchtende Orientierung mit entsprechend zugehörigen und in der Grundtrommel 2 ausgebildeten Saugkanälen gebracht werden. Ferner lässt Fig. 14a einen in Umfangsrichtung umlaufenden Anschlag 22 erkennen, an den der Formatring 50 bei Aufschieben auf die Grundtrommel 2 in Anlage gelangt, wodurch eine genaue Positionierung in axialer Richtung gewährleistet wird. Eine drehfeste Befestigung des Formatringes 50 an der Grundtrommel 2 kann beispielsweise mithilfe von Magneten im Anschlag 22 oder durch Verschrauben erfolgen.In Fig. 14 An eleventh preferred embodiment is shown, which differs from the first embodiment according to Fig. 1 differs in that instead of a ring 4, a format ring 50 is provided, which is pushed onto the lateral surface or outside 2a of the base drum 2. Similar to the wreath 4 of Fig. 1 the format ring 50 has a plurality of axially extending and circumferentially juxtaposed elongated recesses 52 in which the (in Fig. 14 not shown) Muldenelemente 10 are releasably secured. Thus, the format ring 50 forms a format constant component similar to the wreath 4 of Fig. 1 , In particular, the format ring 50 is centered on the outer surface 2a of the base drum 2 via a fit, which is not shown in the figures, and aligned in exact position over at least one position-giving element. This ensures that formed in the format ring 50 suction holes 48 are brought into alignment with correspondingly associated and formed in the base drum 2 suction channels. Further leaves Fig. 14a Recognize a circumferential circumferential stop 22 to which the format ring 50 comes into contact when pushed onto the base drum 2, whereby an accurate positioning in the axial direction is ensured. A rotationally fixed attachment of the format ring 50 to the base drum 2, for example, by means of magnets in the stop 22 or by screwing done.

Da es nicht an jeder Fördertrommel möglich ist, einen geschlossenen Ring nach vorn abzuziehen, ist es alternativ auch denkbar, den in Fig. 14 gezeigten Formatring 50 in mehrere lösbar miteinander zu verbindende Ringsegmente zu unterteilen, wie in Fig. 15 anhand der Bezugszeichen "50a", "50b" und "50c" gezeigt ist. Dabei können zum schnellen Formatwechsel die Ringsegmente 50a bis 50c einzeln getauscht werden.Since it is not possible on each conveyor drum to deduct a closed ring forward, it is alternatively also conceivable that in Fig. 14 divided format ring 50 into a plurality of releasably interconnected ring segments, as in Fig. 15 is shown by reference numerals "50a", "50b" and "50c". In this case, the ring segments 50a to 50c can be exchanged individually for fast format change.

Abschließend sei an dieser Stelle noch einmal darauf hingewiesen, dass die Positionierung der Muldenelemente 10 durch hierfür vorgesehene positionsgebende Elemente stattfindet, die einen direkten Eingriff mit der Grundtrommel 2 herstellen. Demgegenüber dienen beispielsweise das in den Figuren 12 und 13 gezeigte Trägermaterial 42 und der in den Figuren 14 und 15 gezeigte Formatring 50 bzw. 50a, 50b, 50c lediglich als eine Art Gurt oder Band zum Zusammenhalten der Muldenelemente 10 nach Art einer Strickleiter. Dabei ist es zur Befestigung des Trägermaterials 42 bzw. des Formatringes 50 auch denkbar, beispielsweise geeignete Spannelemente zu verwenden. Demgegenüber findet, wie bereits erwähnt, die Positionierung und somit Justierung gegenüber der Außenseite 2a der Grundtrommel 2 mithilfe von direkt auf die Grundtrommel 2 wirkenden Positionselementen statt; dies wird auch in Fig. 14b veranschaulicht, wonach am Seitenrand des Formatringes 50 eine Aussparung 54 eingearbeitet ist, die im korrekt montierten Zustand mit einer zugeordneten Bohrung in der Grundtrommel 2 fluchtet, welche der Bohrung 14 von Fig. 1 und 3 entspricht und deshalb auch in Fig. 14b mit dem Bezugszeichen "14" gekennzeichnet ist.Finally, it should again be noted at this point that the positioning of the depression elements 10 takes place by means of positional elements provided for this purpose, which engage directly with the base drum 2 produce. In contrast, for example, serve in the FIGS. 12 and 13 shown carrier material 42 and in the Figures 14 and 15 shown format ring 50 or 50a, 50b, 50c only as a kind of belt or band to hold the trough elements 10 in the manner of a rope ladder. It is also conceivable for fastening the carrier material 42 or the format ring 50, for example, to use suitable clamping elements. In contrast, as already mentioned, the positioning and thus adjustment relative to the outer side 2a of the basic drum 2 takes place by means of position elements acting directly on the basic drum 2; this will also be in Fig. 14b illustrates that at the side edge of the format ring 50, a recess 54 is incorporated, which is aligned in the assembled state with an associated hole in the base drum 2, which the bore 14 of Fig. 1 and 3 corresponds and therefore also in Fig. 14b designated by the reference numeral "14".

Claims

A receiving device for receiving articles of the tobacco processing industry for a conveyor device configured for conveying said articles, which has a body (2) that is movable in the conveying direction, with at least one receiving section (10a) adapted to the dimensions of the article to be received, characterized by a plurality of separate receiving elements (10), which each have an outside, on which the at least one receiving section (10a) is formed, and an inside (10b), with which the receiving elements (10) are to be arranged on the outside (2a) of the movable body (2) of the conveyor device, and wherein the receiving elements have fastening means, which are configured for releasably fastening the receiving elements (10) on the outside (2a) of the movable body (2) of the conveyor device and wherein the receiving elements have connecting means (24; 28; 30; 34; 40; 42; 50), with which the receiving elements (10) can be brought into engagement in such a way that they have a specified distance from one another, and wherein the receiving elements have position-defining elements (10c; 16), of which at least one position-defining element (10c; 16) is provided in each case on one of the receiving elements (10) and configured to engage with the movable body (2) of the conveyor device.
The device according to claim 1, characterized in that the at least one position-defining element has a pin (16) arranged on the receiving element (10) for mating engagement in an essentially correspondingly custom-fit borehole (14) formed on the movable body (2) of the conveyor device, a custom-fit borehole formed on the receiving element for receiving a pin or a bolt arranged on the movable body of the conveyor device for threaded engagement with a complementary threaded borehole formed in the movable body of the conveyor device, a projection (16) formed on the receiving element (10) for engagement with an essentially correspondingly custom-fit cut-out (14) in the movable body (2) of the conveyor device, a cut-out formed in the receiving element for receiving an essentially correspondingly custom-fit projection provided on the movable body of the conveyor device, and/or a latching means for engagement with a corresponding latching means provided on the movable body of the conveyor device.
The device according to claim 1 or 2, characterized in that the fastening means have clamping means (18), threaded connecting means, and/or magnetic connecting means.
The device according to at least one of the preceding claims, characterized in that the position-defining element has a stop provided on the receiving element or a section (10c) of the receiving element (10) provided as a stop, which is configured for contact engagement with a stop (22) provided on the movable body (2) of the conveyor device or with a section of the movable body (2) of the conveyor device provided as a stop (22).
The device according to claim 4, characterized in that the fastening means have sliding means for sliding engagement with corresponding sliding means formed, preferably essentially complementarily formed, on the movable body (2) of the conveyor device, which preferably have at least one feather key formed on the receiving element (10) for sliding engagement with a corresponding, preferably essentially complementary fitting groove formed on the movable body (2) of the conveyor device, or at least one fitting groove formed on the receiving element (10) for sliding engagement with a corresponding, preferably essentially complementary feather key formed on the movable body (2) of the conveyor device.
The device according to at least one of the preceding claims, characterized in that at least one connecting means is configured for interconnecting several receiving elements (10) such that the latter are arranged equidistantly to one another.
The device according to claim 6, characterized by a plurality of connecting means (24; 28), which are formed on the receiving element (10) as hinge means for essentially direct articulated coupling of in each case two adjacent receiving elements (10) to each other or which are configured as linkages for coupling in each case two adjacent receiving elements (10), preferably in an articulating manner, to each other and thus arranging them at a specified distance from each other, or which are configured as linkages that each hold a receiving element (10) and which are coupled, preferably in an articulating manner, to adjacent linkages (34) in each case.
The device according to claim 6, characterized in that the at least one connecting means (40) is configured as strip-, cord-, or wire-like, wherein preference is given to the receiving elements (10) having, preferably on a side edge (10c) or adjacent to one of the side edges (10c) thereof, at least one borehole and/or at least one eyelet, through which borehole and/or which eyelet the strip-, cord-, or wire-like connecting means (40) extends.
The device according to claim 6, characterized in that the at least one connecting means has a support (42; 50) for receiving the receiving elements (10), which support is in particular a preferably flexible flat part, which is preferably configured as a film or sheet and/or is preferably made of textile material, plastic, and/or metal.
The device according to claim 9, characterized in that the fastening means have holding means (44, 46) for holding the receiving elements (10) on the support (42), which have a projection (44) preferably on the bottom side of the receiving element (10), preferably on a side edge (10c) or adjacent to one of the side edges (10c) thereof, and a corresponding opening (46) on the support (42) for receiving such a projection (44).
The device according to at least one of the preceding claims, characterized in that the receiving sections (10a) form longitudinal grooves or troughs that are oriented at essentially right angles to the movement direction.
The device according to at least one of the preceding claims for a conveyor device provided for conveying the articles and configured as a rotary conveyor device, in which as a movable body, provision is made of a rotatable mounted drum (2), the rotation direction of which drum defines the conveying direction.
The device according to claims 6 and 12, characterized in that a group of receiving elements (10) interconnected by means of connecting elements (24; 28; 30; 34; 40) is joined together into a ring to be arranged on the perimeter of the drum (2).
The device according to claims 9 and 12, characterized in that the support forms a ring (50) to be arranged on the perimeter of the drum, which ring is preferably composed of at least two releasably interconnected ring segments (50a, 50b, 50c).
A conveyor device for conveying articles of the tobacco processing industry, characterized by at least one device according to at least one of the preceding claims.