EP2394948A1 - Lastaufnahmemittel - Google Patents

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EP2394948A1
EP2394948A1 EP10006047A EP10006047A EP2394948A1 EP 2394948 A1 EP2394948 A1 EP 2394948A1 EP 10006047 A EP10006047 A EP 10006047A EP 10006047 A EP10006047 A EP 10006047A EP 2394948 A1 EP2394948 A1 EP 2394948A1
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EP
European Patent Office
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fork
load
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adjusting
Prior art date
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Withdrawn
Application number
EP10006047A
Other languages
English (en)
French (fr)
Inventor
Arnold Vetter
Mario Heidrich
Henrik Pfau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vetter Umformtechnik GmbH
Original Assignee
Vetter Umformtechnik GmbH
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Filing date
Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/122Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members longitudinally movable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Abstract

Ein Lastaufnahmemittel (2) für Förderzeuge, insbesondere Gabel für Flurförderzeuge mit mindestens einer Gabelzinke (1), im Wesentlichen bestehend aus einem vertikal angeordneten, Gabelhaken (6) zur Befestigung der Gabel an einem Gabelträger aufweisenden, Gabelrücken (3), mit einem über einen Gabelknick (4) mit dem Gabelrücken (3) verbundenen Gabelblatt (5), mit vorzugsweise rechteckigem Querschnitt, wobei das Gabelblatt (5) einen Tragkörper (7) und einen gegenüber dem Tragkörper (7) längs verlagerbaren, an mindestens zwei Relativlagen zum Tragkörper (7) über Arretierung arretierbare Verstellkörper (8) aufweist, wobei der Verstellkörper (8) in dem Tragkörper (7) über Führungen geführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Lastaufnahmemittel für Förderzeuge, insbesondere eine Gabel für Flurförderzeuge mit mindestens einer Gabelzinke, im Wesentlichen bestehend aus einem vertikal angeordneten, Gabelhaken zur Befestigung der Gabel an einem einen Gabelträger aufweisende Gabelrücken und einem über einen Gabelknick mit dem Gabelrücken verbundenen Gabelblatt mit vorzugsweise rechteckigem Querschnitt, wobei das Gabelblatt einen Tragkörper und einen gegenüber dem Tragkörper längs verlagerbaren, an mindestens zwei verschiedenen Relativlagen am Tragkörper über eine Arretierung arretierbaren Verstellkörper aufweist.
  • Ein derartiges Lastaufnahmemittel ist z. B. durch die DE 102 16 076 C1 bekannt geworden. Hier wird der Tragkörper des Gabelblatts von einem Verstellkörper umgriffen. Sollen jedoch Ladungsträger mit geringen Öffnungshöhen und / oder -breiten für die Gabeln Anwendung finden, können derartige Lastaufnahmemittel nicht eingesetzt werden. Hinzu kommt, dass beim Ausfahren der bekannten Lastaufnahmemittel aus dem Ladegut es wegen störender Kanten zwischen Verstellkörper und Tragkörper oft zu einem Hängenbleiben der Gabel im Ladegut kommen kann. Zudem sind die Verstellkörper, da sie außen liegend angebracht sind, einem starken Verschleiß unterworfen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Lastaufnahmemittel dahingehend weiterzubilden, dass es auch bei Ladungsträgern mit geringen Öffnungshöhen und / oder -breiten oder bei Ladegut ohne speziellen Ladungsträger mit geringst möglich vorgesehenem Raum für Lastaufnahmemittel eingesetzt werden kann, dass es zu keinem Haken des Lastaufnahmemittels beim Ausfahren aus dem Ladungsträger kommen kann und dass der Verstellkörper keinem zu großen Verschleiß unterworfen ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Verstellkörper in dem Tragkörper über eine Führung geführt ist. Dadurch, dass der Verstellkörper nicht mehr den Tragkörper umgibt, sondern in diesem geführt ist, kann der Verstellkörper erheblich geringere Abmessungen aufweisen, so dass auch Ladungsträger mit geringen Öffnungshöhen und -breiten bedient werden können. Durch den Einsatz des Verstellkörpers in den Tragkörper entfällt die Kante zwischen Verstellkörper und Tragkörper, so dass beim Rückziehen des Lastaufnahmemittels aus dem Ladungsträger ein Haken nicht mehr möglich ist. Außerdem ist der Verstellkörper im Tragkörper geschützt, so dass auch der Verschleiß des Verstellkörpers verringert ist.
  • Es hat sich bewährt, dass die Führung als Gleit- und / oder Wälzführung ausgebildet ist. Bei der Wahl einer Gleitführung können möglichst flache Gabelblätter Anwendung finden, die den Anforderungen an geringe Öffnungshöhen der Ladungsträger gerecht werden. Schon bei Wälzführungen werden die Gabelträger durch die zusätzlichen Wälzkörper stärker bauen, wobei der Verstellkörper dennoch die beschriebe kleine Abmessungen aufweisen kann und somit auch Ladungsträger mit geringen Öffnungshöhen und -breiten bedient werden können.
  • Von Vorteil ist, dass die Führung als T-förmige Gleitführung ausgebildet ist. Damit können optimale Kräfte vom Verstellkörper in den Tragkörper eingeleitet werden, ohne dass es zum Aufbiegen der Konstruktion kommt.
  • Es empfiehlt sich, dass der Tragkörper oben geschlossen ist und eine T-förmige Ausnehmung aufweist, bei welcher der nach unten stehende Schenkel des T die Bodenfläche des Tragkörpers in Längsrichtung zweiteilt und dass der Verstellkörper im Wesentlichen eine T-Form aufweist, wobei das Außenmaß des Verstellkörpers das Maß der Ausnehmung geringfügig unterschreitet. Damit ist der Verstellkörper optimal im Tragkörper geführt, wobei ein Aufbiegen der Konstruktion durch den stabilen Tragkörper weitestgehend vermieden wird. Hinzu kommt, dass selbst bei starker Verschmutzung es bei dieser Art der Führung zu keinen Blockierungen kommen kann.
  • Vorteilhaft ist, dass die T-förmige Ausnehmung in Abhängigkeit der beabsichtigten Belastung des Gabelblatts vom Gabelknick entsprechend weit beabstandet ist. Dadurch ist gewährleistet, dass es in dem, große Belastungen aufnehmenden Gabelknick, zu keinen Überlastungen im Material kommt.
  • Bemerkenswert ist, dass das aus dem Tragkörper heraus bewegbare Ende des Verstellkörpers zumindest an einer seiner Längsseiten abgeflacht und / oder abgeschrägt ist. Damit können noch kleinere Höhen bzw. Breiten der Gabelspitze erreicht werden, so dass Ladungsträger mit geringen Öffnungshöhen und -breiten gut anfahrbar sind. Die Abschrägungen können dabei wie ein Einlauftrichter wirken.
  • Es empfiehlt sich zudem, auch zumindest eine der Längsseiten des Tragkörper an seinem dem Gabelknick entgegengesetzten Ende abgeflacht und / oder abgeschrägt auszuführen. Damit wird erreicht, dass auch bei nicht ausgefahrenem bzw. nur geringfügig ausgefahrenem Verstellkörper kleine Höhen und / oder Breiten des Gabelblatts erreicht werden, die insbesondere beim Einführen in die Öffnungshohlräume der Ladungsträger wie ein Führungstrichter wirken können.
  • Nachahmenswert ist, dass die Arretierung über ein von außen zugängliches Betätigungselement betätigbar ist und dass der Verstellkörper von Hand verschiebbar ist. Dadurch lässt sich z. B. mit einer Hand die Arretierung zwischen Verstellkörper und Tragkörper lösen und gleichzeitig der Verstellkörper aus dem Tragkörper herausziehen bzw. einschieben.
  • Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
  • Figur 1
    eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Gabel zinke mit ausgezogenem Verstellkörper,
    Figur 2
    eine Gabelzinke nach Figur 1 mit eingeschobenem Verstellkörper,
    Figur 3
    eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Gabelzinke mit ausgezogenem Verstellkörper und
    Figur 4
    eine Unteransicht der Gabelzinke mit ausgezogenem Verstellkörper.
  • Die Figuren zeigte eine Gabelzinke 1 eines Lastaufnahmemittels 2, bestehend aus einem Gabelrücken 3, einem Gabelknick 4 und einem Gabelblatt 5. Am Gabelrücken sind Gabelhaken 6 zur Befestigung der Gabel an einem nicht gezeigten Gabelträger, z. B. eines Flurförderzeuges angeordnet. Das Gabelblatt 5 besteht aus einem Tragkörper 7 und einem Verstellkörper 8. Der Verstellkörper 8 ist in Fig. 1 aus dem Tragkörper 7 herausgezogen dargestellt.
  • Sowohl der Verstellkörper 8 als auch der Tragkörper 7 sind an lhren freien Enden mit Anschrägungen 9 bzw. 10 versehen, die ein Einführen des Gabelblatts 5 in das Ladegut erleichtern. Dieser Vorteil ist damit sowohl im eingezogenen als auch im ausgefahrenen Zustand des Verstellkörpers 8 nutzbar, da sich die Spitze der Gabelzinke in beiden Fällen trichterförmig aufbaut.
  • Da der Verstellkörper 8 in dem Tragkörper 7 gelagert ist, weist er eine erheblich geringere Höhe und Breite auf als wenn der Verstellkörper den Tragkörper umgeben würde. Damit kann die Gabelzinke 1 auch bei geringen Öffnungshöhen und -breiten von Ladungsträgern Anwendung finden.
  • Dadurch, dass der Verstellkörper im Tragkörper 7 geführt ist, ist er zudem einem erheblich geringeren Verschleiß ausgesetzt. Wenn verschleißt der den Verstellkörper umgebende Tragkörper 7. Hier werden entsprechende Schleißleisten am Tragkörper 7 angebracht. Der Verstellkörper 8 benötigt keine Schleißleisten, so dass er besonders dünn bauen kann.
  • In Figur 3 ist zu erkennen, dass der Verstellkörper 8 an seiner Spitze auch in der Höhe eine Abschrägung 9' aufweist. Weiterhin ist zu erkennen, dass der Verstellkörper 8 eine T-Form besitzt. Durch die Wahl der T-Form ist gewährleistet, dass zwischen Tragkörper 7 und Verstellkörper 8 nur ein sehr geringes Spiel, welches dennoch die Verschiebung des Stellkörpers gewährleistet, besteht. Dadurch wird erreicht, dass auch ein Durchhängen des Verstellkörpers 8 bei dessen Belastung minimiert ist. Auch ein Blockieren durch eventuelle Verschmutzungen ist bei dieser Führung verhindert.
  • Störende Kanten, wie sie beim Stand der Technik bei dem den Tragkörper umgebenden Verstellkörper auftreten, sind dadurch, dass der Verstellkörper im Tragkörper angeordnet ist, beseitigt.
  • Figur 4 zeigt, dass die Ausnehmung 11 im Tragkörper 7 weit genug vom Gabelknick 4 entfernt endet, so dass eine ausreichende Stabilität des Lastaufnahmemittels gewährleistet ist.
  • Bezugszeichen
  • 1
    Gabelzinke
    2
    Lastaufnahmemittel
    3
    Gabelrücken
    4
    Gabelknick
    5
    Gabelblatt
    6
    Gabelhaken
    7
    Tragkörper
    8
    Verstellkörper
    9
    Abschrägung
    10
    Abschrägung
    11
    Ausnehmung

Claims (8)

  1. Lastaufnahmemittel (2) für Förderzeuge, insbesondere Gabel für Flurförderzeuge mit mindestens einer Gabelzinke (1), im Wesentlichen bestehend aus einem vertikal angeordneten, Gabelhaken (6) zur Befestigung der Gabel an einem Gabelträger aufweisenden, Gabelrücken (3), mit einem über einen Gabelknick (4) mit dem Gabelrücken (3) verbundenen Gabelblatt (5), mit vorzugsweise rechteckigem Querschnitt, wobei das Gabelblatt (5) einen Tragkörper (7) und einen gegenüber dem Tragkörper (7) längs verlagerbaren, an mindestens zwei Relativlagen zum Tragkörper (7) über Arretierung arretierbare Verstellkörper (8) aufweist,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass der Verstellkörper (8) in dem Tragkörper (7) über Führungen geführt ist.
  2. Lastaufnahmemittel (2) nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Führung als Gleit- und / oder Wälzführung ausgebildet ist.
  3. Lastaufnahmemittel (2) nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Führung als T-förmige Gleitführung ausgebildet ist.
  4. Lastaufnahmemittel (2) nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass der Tragkörper (7) oben geschlossen ist und eine T-förmige Ausnehmung (11) aufweist, bei welcher der nach unten stehende Schenkel des "T" die Bodenfläche des Tragkörpers (7) in Längsrichtung zweiteilt und dass der Verstellkörper (8) im Wesentlichen T-Form aufweist, wobei das Außenmaß des Verstellkörpers (8) das Maß der Ausnehmung geringfügig unterschreitet.
  5. Lastaufnahmemittel (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die T-förmige Ausnehmung (11) in Abhängigkeit der beabsichtigten Belastung des Gabelblatts (5) vom Gabelknick (4) beabstandet endet.
  6. Lastaufnahmemittel (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5
    dadurch gekennzeichnet,
    dass das aus dem Tragkörper (7) heraus bewegbare Ende des Verstellkörpers (8) zumindest an einer seiner Längsseiten abgeflacht und / oder abgeschrägt ist.
  7. Lastaufnahmemittel (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass der Tragkörper (7) an seinem dem Gabelknick (4) entgegengesetzten Ende mindestens an einer seiner Längsseiten abgeflacht und / oder abgeschrägt (10) ist.
  8. Lastaufnahmemittel (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Arretierung über ein von außen zugängliches Betätigungselement lösbar ist und dass der Verstellkörper (8) von Hand verschiebbar ist.
EP10006047A 2010-06-11 2010-06-11 Lastaufnahmemittel Withdrawn EP2394948A1 (de)

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Citations (5)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1093729B (de) * 1957-09-18 1960-11-24 Basf Ag Hubstapler
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GB1575911A (en) * 1977-09-14 1980-10-01 Herbertson G Extendable fork for fork lift trucks
DE10216076C1 (de) 2002-04-11 2003-12-04 Vetter Umformtechnik Gmbh Lastaufnahmemittel
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