EP1743074A1 - Spüle - Google Patents
SpüleInfo
- Publication number
- EP1743074A1 EP1743074A1 EP05700320A EP05700320A EP1743074A1 EP 1743074 A1 EP1743074 A1 EP 1743074A1 EP 05700320 A EP05700320 A EP 05700320A EP 05700320 A EP05700320 A EP 05700320A EP 1743074 A1 EP1743074 A1 EP 1743074A1
- Authority
- EP
- European Patent Office
- Prior art keywords
- sink
- basin
- section
- pool
- area
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/12—Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
- E03C1/18—Sinks, whether or not connected to the waste-pipe
Definitions
- the present invention relates to a sink, in particular a built-in sink, with a sink with a closable water drain.
- Such sinks whether with one or more sinks and with or without a subsequent drip and / or work surface, are known and generally consist of stainless steel, in particular chrome steel.
- Such sinks can be supplemented with accessories such as lay-on gratings, scaffolding boards and rest trays.
- so-called residual basins are provided separately for the use of the residual trays, or these residual basins directly form the residual tray.
- the left-over sinks have a much smaller volume and, thanks to their separate arrangement from the sink, they always have their own closable drain.
- waste basins can also be used to clean small objects with relatively low water consumption
- the entire arrangement is quite complex since, on the one hand, the manufacture is complicated and, on the other hand, its drain must be connected separately to the main drain line. Due to the restrictive dimensions, only small objects, such as small cutlery, can be cleaned at best in the waste basin, which in itself leads to that the cleaning of such objects also takes place in the actual sink, with a correspondingly excessive consumption of water.
- the object of the present invention was to create a sink which on the one hand allows the cleaning of large and bulky objects in the usual sink, but on the other hand also enables the cleaning of small objects with only low water consumption. Depending on the objects to be cleaned, a water saving effect is sought.
- the task can be solved optimally in a surprisingly simple and uncomplicated way by the new shape of the sink (main basin).
- the production of the sink is straightforward and the production costs are low.
- a baking sheet standardized
- This dimensioning also allows a scaffolding board and two remaining shells (e.g. one with and one without drain holes) to be fitted or used as a functional unit on the upper edge of the pool.
- a grating can also be placed across the basin (support grate), the width of which can be selected so that the grate, rotated by 90 °, can be placed on a peripheral support that extends inward from the underside of the basin floor in its plane and can be moved to the desired position in this plane.
- FIG. 1 is a perspective view of a sink designed according to the invention
- Fig. 2 shows the sink of Fig. 1 in side view
- Fig. 3 shows the sink of Fig. 1 in plan view.
- the e.g. Stainless steel sink has a single sink 1, the bottom 2 of which is offset in the left-hand section 2 'of its surface compared to the former section 2 of its surface by a predetermined amount h downwards.
- h the sink of Fig. 1 in plan view.
- the e.g. Stainless steel sink has a single sink 1, the bottom 2 of which is offset in the left-hand section 2 'of its surface compared to the former section 2 of its surface by a predetermined amount h downwards.
- the pelvic part and the pelvic part lying above it are also angled inwards and, together with the pelvic floor part 2, form a peripheral edge support 3 on which e.g. a grating (not shown) can be laterally supported.
- a peripheral edge support 3 on which e.g. a grating (not shown) can be laterally supported.
- the basin section set downwards (above the floor surface 2 ') up to the height of the floor surface 2 forms a basin with per height unit in comparison to Large basins lying above it have a considerably smaller volume. This means that the basin section set down can be used to clean smaller objects, thereby saving water.
- the closable pool drain 4 is of course located in the bottom part 2 'set down. The usual overflow 5 for the entire pool is also provided.
- a rescue board (not shown) and / or so-called
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
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- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Public Health (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Sink And Installation For Waste Water (AREA)
Abstract
Das Spülbecken weist einen Boden (2) auf, von welchem ein Abschnitt (2') seiner Fläche stufenförmig nach unten abgesetzt ist, und damit im grossen Becken integriert ein kleines Becken gebildet wird, welches für sich allein genutzt, eine wesentliche Einsparung von Wasser ermöglicht.
Description
Spüle
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spüle, insbesondere Einbauspüle, mit Spülbecken mit verschliessbarem Wasserablauf.
Derartige Spülen, sei dies mit einem oder mehreren Spülbecken und mit oder ohne anschliessender Abtropf- und/oder Arbeitsfläche sind bekannt und bestehen in der Regel aus Edelstahl, insbesondere aus Chromstahl. Solche Spülen können mit Zubehör, wie z.B. Auflege-Gitterrosten, Rüstbrettern und Resteschalen ergänzt sein. Für den Einsatz der Resteschalen sind im Vergleich zum eigentlichen Spülbecken sogenannte Restebecken separat vorgesehen oder diese Restebecken bilden direkt die Resteschale. Die Restebecken weisen im Vergleich zum eigentlichen Spülbecken ein wesentlich geringeres Fassungsvolumen auf und sie sind, durch ihre vom Spülbecken getrennte Anordnung, immer mit einem eigenen verschliessbaren Ablauf versehen. Obwohl solche Restebecken auch zur Reinigung kleiner Gegenstände, bei relativ geringem Wasserverbrauch, benutzt werden können, ist die gesamte Anordnung recht aufwändig, da einerseits die Herstellung kompliziert ist und andererseits ihr Ablauf separat an die Hauptablaufleitung anzuschliessen ist. Aufgrund der restriktiven Abmessungen können in den Restebecken bestenfalls nur Kleingegenstände, wie z.B. Kleinbesteck, gereinigt werden, was an sich dazu führt,
dass die Reinigung auch solcher Gegenstände im eigentlichen Spülbecken erfolgt, mit entsprechend viel zu grossem Wasserverbrauch .
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es eine Spüle zu schaffen, welche einerseits die Reinigung von grossen und sperrigen Gegenständen im üblichen Spülbecken erlaubt, andererseits jedoch auch die Reinigung kleiner Gegenstände mit nur geringem Wasserverbrauch ermöglicht. Es wird abhängig von den zu reinigenden Gegenständen ein Wasserspareffekt angestrebt.
Diese Aufgabe wird bei einer Spüle der eingangs definierten Art erfindungsgemäss mit den konstruktiven Merkmalen gemäss dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 gelöst.
Besonders vorteilhafte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind in den abhängigen Ansprüchen definiert .
Die gestellte Aufgabe lässt sich somit durch die neue Form der Gestaltung des Spülbeckens (Hauptbecken) auf überraschend einfache und unaufwändige Weise optimal lösen. Die Herstellung der Spüle ist unkompliziert und die Gestehungskosten sind niedrig.
So ist es z.B. möglich, die Fläche des oben liegenden Beckenteils so zu wählen, dass ein Backblech (normiert) genau in das Becken passt. Diese Dimensionierung erlaubt auch auf den oberen Beckenrand ein Rüstbrett und zwei seitlich daran angrenzende Resteschalen (z.B. eine mit und eine ohne Ablauflöcher) als Funktionseinheit auf- bzw. einzusetzen.
Selbstverständlich lässt sich auch ein Gitterrost quer auf das Becken aufsetzen (Auflegerost ) , dessen Breite so gewählt werden kann, dass sich der Rost, um 90° gedreht, auf eine aus dem nicht abgesetzten Beckenboden in dessen Ebene umlaufende, nach innen vorstehende Randauflage aufsetzen und in dieser Ebene in die gewünschte Stellung verschieben lässt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels noch etwas näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäss ausgestalteten Spüle,
Fig. 2 die Spüle nach Fig. 1 in Seitenansicht, und
Fig. 3 die Spüle nach Fig. 1 in Draufsicht. Die z.B. aus Edelstahl gefertigte Spüle weist ein einzelnes Spülbecken 1 auf, dessen Beckenboden 2 im linksseitigen Abschnitt 2 ' seiner Fläche gegenüber dem erstgenannten Abschnitt 2 seiner Fläche um ein vorbestimmtes Mass h stufenförmig nach unten abgesetzt ist. In der Übergangsebene zwischen dem nach unten abgesetzten
Beckenteil und dem darüberliegenden Beckenteil ist zudem die Seitenwand nach innen abgewinkelt und bildet zusammen mit dem Beckenbodenteil 2 eine umlaufende Randauflage 3, auf welcher sich z.B. ein Gitterrost (nicht dargestellt) seitlich verschiebbar abstützen lässt.
Der nach unten abgesetzte Beckenabschnitt (über der Bodenfläche 2 ' ) bis auf Höhe der Bodenfläche 2 bildet ein Becken mit pro Höheneinheit im Vergleich zum
darüberliegenden grossen Becken wesentlich geringerem Fassungsvolumen. Damit kann der nach unten abgesetzte Beckenabschnitt zur Reinigung kleinerer Gegenstände verwendet werden und dabei Wasser gespart werden. Der verschliessbare Beckenablauf 4 befindet sich selbstverständlich im nach unten abgesetzten Bodenteil 2'. Es ist auch der übliche Überlauf 5 für das Gesamtbecken vorgesehen.
Auf dem oberen Becken- oder Spülenrand 6 bzw. 6' lässt sich ein Rüstbrett (nicht dargestellt) und/oder sogenannte
Resteschalen aufsetzen, welche bei bekannten Spülen mit separaten Restebecken zum Einsatz kamen. Solche Becken waren aufwändig und mussten mit ihrem eigenen Wasserablauf zudem separat an die Abwasserleitung angeschlossen werden.
Claims
1. Spüle, insbesondere Einbauspüle, mit Spülbecken mit verschliessbarem Wasserablauf, dadurch gekennzeichnet, dass der Beckenboden in einem ersten Abschnitt seiner Fläche gegenüber dem verbleibenden zweiten Abschnitt seiner Fläche um ein vorbestimmtes Mass stufenförmig nach unten abgesetzt ist, so dass der so gebildete nach unten abgesetzte Teil des Beckens pro Höheneinheit im Vergleich zum darüberliegenden Beckenteil ein geringeres Fassungsvolumen aufweist, und somit für sich ein im Gesamtbecken integriertes kleines Becken bildet, wobei der Wasserablauf im abgesetzten Abschnitt des Bodens liegt.
2. Spüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der nicht nach unten abgesetzte Abschnitt des Beckenbodens als in seiner Ebene um den abgesetzten Teil des Beckens umlaufende, aus der Beckenwand nach innen abgewinkelte Randauflage verlängert ist, um zusammen mit dem nicht abgesetzten Abschnitt des Bodens eine Abstützflache für den Rand von Einsatzgeräten, z.B. für einen Auflegerost, zu bilden.
3. Spüle nach Anspruch 1 oder 2, mit einer umlaufenden Randauflage am oberen Beckenrand, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessungen des Beckens am oberen Beckenrand den Einsatz bzw. die Auflage einer Funktionseinheit in Form eines Rüstbrettes und zwei seitlich daran angrenzenden Resteschalen ermöglichen.
4. Spüle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche des nicht abgesetzten Abschnittes des Beckenbodens im Wesentlichen der Fläche einer Resteschale entspricht.
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