Beschreibung LICHTTHERAPIEVORRICHTUNG
[001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung von Lichtreizen für das
Auge, mit einem Gehäuse, welches vor dem Gesicht des Benutzers befestigbar ist, mit mindestens einer in dem Gehäuse angeordneten Lichtquelle und mit einer dem Auge des Benutzers zugewandten Abdeckung für die Lichtquelle.
[002] Brillenähnliche Vorrichtungen mit unmittelbar vor den Augen angeordneten
Lichquellen sind beispielsweise bekannt aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 67 50 962 U und den amerikanischen Patenten 4,315,502 und 6,350,275. Das Gebrauchsmuster DE 67 50 962 U offenbart ein Gehäuse, das ähnlich einer Schwimmbrille ausgebildet ist. Vor jedem Auge ist ein becherartiger Farbfilter angeordnet, hinter dem sich eine Lichtquelle befindet. Die beiden Teile des Gehäuses sind zum Auflegen auf die geschlossenen Augenlider angepaßt. Diese Vorrichtung dient also der Erzeugung von gepulsten Lichtreizen einer Farbe durch die geschlossenen Augenlider hindurch. US 4,315,502 beschreibt eine brillenartige Vorrichtung mit Leuchtringen vor jedem Auge. In jedem Leuchtring sind mehrere Lichtquellen angeordnet. Es werden Lichtimpulse erzeugt, die synchron oder für jedes Auge einzeln modifiziert in ihrer Intensität variieren können. Die US 6,350,275 offenbart- eine brillenartige Vorrichtung, bei der LEDs (Licht emittierende Dioden) unmittelbar die Retina des Benutzers bestrahlen, wobei die LEDs vorzugsweise grünes bis blaues Licht abstrahlen. Auch diese Vorrichtung beschränkt sich auf eine Pulsierung oder Variation der Intensität des Lichtes.
[003] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die eingangs beschriebene Vorrichtung derart weiterzubilden, daß bei individueller Lichtzuführung zum Auge oder den Augen eines Benutzers die Möglichkeit der Variation des Lichtes optimiert ist.
[004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abdeckung für die
Lichtquelle ein Leuchtschirm aus diffus-lichtdurchlässigem Material ist und daß drei verschiedenfarbige Lichtquellen hinter dem Leuchtschirm angeordnet sind, deren Lichtintensitäten separat regelbar sind.
[005] Gegenstand der Erfindung ist eine ähnlich einer Brille oder einer Schneebrille unmittelbar vor den Augen des Benutzers befestigbare Vorrichtung. Somit umfaßt im Rahmen dieser Anmeldung der Begriff "Gehäuse" sowohl Brillengestelle als auch haubenartige Gebilde nach Art einer Schneebrille oder ein Paar separater haubenartiger Augenkappen nach Art einer Schwimmbrille. Das Gehäuse kann weitgehend ortsunabhängig eingesetzt und in beliebigen Stellungen und Positionen des Benutzers auf dem Kopf befestigt und getragen werden. Das Licht kann mit sehr geringer Energie erzeugt werden, da sich der diffus-lichtdurchlässige Schirm nahe vor den Augen des
Benutzers befindet. Gegenüber den bekannten brillenartigen Vorrichtungen für die Lichttherapie wird nicht nur die Variation der Lichtintensität des in das Auge einfallenden Lichts, sondern die Farbänderung des Lichts ermöglicht. Die auf dem diffuslichtdurchlässigen Leuchtschirm erzeugte Farbe hängt von den jeweiligen Intensitäten der drei verschiedenfarbigen Lichtquellen ab. Die Farbe entsteht nach dem Prinzip der additiven Farbmischung.
[006] Eine Vorrichtung, die nach dem Prinzip der additiven Farbmischung die Erzeugung verschiedener Farbtöne auf einem Leuchtschirm ermöglicht, ist grundsätzlich bekannt, beispielsweise aus der DE 198 09 871 C2. Hier wird ein Farbmischaufsatz zur additiven Farbmischung des Lichts dreier Lichtquellen beschrieben, der im Inneren eines Gehäuses nacheinander zwei oder mehr Zwischenwände aus weißem, diffus- lichtdurchlässigem Material und einem dazwischen gebildeten Hohlraumabschnitt aufweist. Dieser Farbmischaufsatz ist allgemein für beleuchtungstechnische Vorrichtungen, z.B. in Discotheken, auf Konzert- und Theaterbühnen etc., bestimmt und soll die Erzeugung räumlich homogen einfarbigen Lichts nach den Prinzipien der additiven Farbmischung ermöglichen. Sie ist aufgrund ihres komplexen Aufbaus nur als recht schwere und sperrige Einheit ausführbar.
[007] In einer praktischen Ausführungsform der Erfindung ist das Gehäuse lichtundurchlässig und einseitig offen, wobei seine offene Seite zur Anlage gegen einen mindestens ein Auge umgebenden Kopfabschnitt eines Benutzers ausgebildet ist. Das Gehäuse bedeckt somit mindestens ein Auge des Benutzers, indem es im wesentlichen bündig gegen den das Auge umgebenden Kopfabschnitt anliegt. In der Praxis liegt das Gehäuse vorzugsweise nach Art einer Schneebrille oder Skibrille auf dem Gesicht des Benutzers auf. Das Gehäuse ist lichtundurchlässig ausgebildet, so daß das Auge, welches von dem Gehäuse umgeben wird, gegen Fremdlichteinstrahlung abgeschirmt wird. Innerhalb des Gehäuses ist vor dem Auge des Benutzers der Leuchtschirm angeordnet. Durch Aufbringen des Gehäuses vor einem Auge des Benutzers werden somit sämtliche Fremdlichteinstrahlungen ausgeschlossen, wobei der Leuchtschirm, auf dem das farbige Licht erzeugt wird, unmittelbar vor dem Auge plaziert ist.
[008] Bei einer einfachen Ausführungsform kann die Lichterzeugungs Vorrichtung mit einer einzigen Lichtquelle ausgerüstet sein, die den Leuchtschirm bestrahlt. Die Lichtquelle kann weißes oder farbiges Licht erzeugen. Mit einer derartigen Vorrichtung ist das für bestimmte Therapieformen erwünschte Erzeugen von pulsierendem einfarbigem Licht möglich. Bei einer vielseitig einsetzbaren Ausführungsform wird jeder Leuchtschirm von drei Lichtquellen bestrahlt, deren Farben sich additiv mischen. So können verschiedene Farben und verschiedene Intensitäten des Lichts auf dem Leuchtschirm erzeugt werden.
[009] In einer praktischen Ausführungsform umschließt die offene Seite des Gehäuses
beide Augen des Benutzers und vor jedem der Augen des Benutzers ist ein Leuchtschirm angeordnet. Eine derartige Vorrichtung eignet sich optimal zur Lichttherapie und Farbtherapie, d.h. zur Therapie eines Patienten durch Aufbringen von Licht mit bestimmter Intensität und bestimmter Farbe. Die Intensität und Farbe des Lichtes können in einem vorgegebenen Rhythmus variieren. Derartige Lichttherapien und Farbtherapien können sehr gut mit Magnetfeldtherapien, Elektrostimulations- therapien oder Tontherapien kombiniert werden und dienen allgemein der Entspannung und Förderung des Wohlbefinden des Patienten. In der Vergangenheit wurden entweder bestimmte Therapieräume oder Therapievorrichtungen für die Durchführung von Lichttherapien verwendet. Der Benutzer war somit örtlich an den Ort der Installation des Therapiegerätes gebunden und mußte ggf. seine Körperhaltung an das Therapiegerät anpassen. Die Kombination einer Lichttherapie mit anderen Therapien war grundsätzlich nur dann möglich, wenn bereits ein Kombinations-The- rapiegerät installiert war.
[010] Gemäß der Erfindung kann ein äußerst leichtes, tragbares Gehäuse geschaffen werden, welches sich unmittelbar nach Art einer Schneebrille auf dem Kopf des Benutzers befestigen läßt. Diese Vorrichtung kann in Verbindung mit beliebigen anderen Therapiegeräten und in jeder Körperhaltung des Benutzers eingesetzt werden.
[011] Das Gehäuse besteht bei einer praktischen Ausführungsform im wesentlichen aus einer Vorderwand und aus einem umlaufenden Steg, der gegen die Stirn, die Wangen und den Nasenrücken des Benutzers anlegbar ist und sich im Randbereich der Vorderwand erstreckt. Der freie Rand des Steges umschließt die offene Seite des Gehäuses und kann in einer praktischen Ausführungsform mit einer elastisch verformbaren, im wesentlichen lichtundurchlässigen Dichtung versehen sein. Eine derartige Dichtung vermeidet den Kontakt harter Abschnitte des Gehäuses mit dem Gesicht des Benutzers. Gleichzeitig stellt sie die Anpassung des gegen das Gesicht anliegenden Steges an die exakte Form des Gesichtes sicher. Hierdurch wird ein Eindringen von Fremdlicht zwischen Gesicht und Steg vermieden, da die Dichtung selbst im wesentlichen lichtundurchlässig ist. Eine derartige Dichtung ist auch bei Skibrillen oder Schneebrillen bekannt.
[012] Um das Gehäuse an dem Kopf eines Benutzers zu befestigen, ist bei einer . praktischen Ausführungsform als Befestigungs Vorrichtung ein Gummiband vorgesehen, welches mit einer gewissen elastischen Spannung hinter dem Kopf des Benutzers verläuft. Falls das Gehäuse ähnlich dem Gestell einer Sonnenbrille ausgebildet ist, kann die Befestigungsvorrichtung für das Gehäuse von Brillenbügeln gebildet werden.
[013] In der Vorderwand des Gehäuses ist vorzugsweise vor jedem Auge eine Öffnung angeordnet, die bei bestimmungsgemäß auf dem Gesicht aufliegendem Gehäuse vor
dem Auge des Benutzers liegt und mit dem Leuchtschirm ausgefüllt ist.
[014] Bei einer praktischen Ausführungsform bildet eine Kappe aus diffus- lichtdurchlässigem Material, vorzugsweise aus einer milchig-weißen Kunststoffolie, den Leuchtschirm. Die Kappe weist eine Vorderfläche und eine die Vorderfläche peripher umgebende Seitenwand auf. An die Seitenwand schließt sich ein Ringbund an. Die Vorderfläche bildet den genannten Leuchtschirm. An den Ringbund werden die Lichtquellen befestigt, so daß die Erstreckung der Seitenwand zwischen Ringbund und Vorderfläche den Abstand der Lichtquellen von dem Leuchtschirm festlegt.
[015] Bei dieser Anordnung befinden sich die Lichtquellen auf der dem Gesicht des
Benutzers abgewandten Seite der Vorderwand hinter dem durch die Kappe gebildeten Leuchtschirm.
[016] Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die Lichtquellen, wie bereits im
Stand der Technik, von Leuchtdioden gebildet werden. Hinter jedem Leuchtschirm wird mindestens eine rote, eine grüne und eine blaue Leuchtdiode bei einer praktischen Ausführungsform angeordnet. Vorzugsweise sind jeweils einander diametral gegenüberliegende Diodenpaare in regelmäßigen Winkelabständen auf einem Kreis um die Mitte des Leuchtschirms verteilt.
[017] In der Praxis kann an dem Gehäuse ein Anschlußkabel befestigt sein, welches elektrische Leiter zur Ansteuerung der Lichtquellen aufweist. An dem freien Ende des Anschlußkabels ist ein Verbindungsstecker befestigt, der an ein Steuergerät angeschlossen werden kann. Das Gehäuse kann natürlich auch kabellos mit dem Steuergerät verbunden werden, beispielsweise durch Infrarot-Datenübertragung oder eine Funkverbindung, z.B. nach dem Bluetooth-Standard. In diesem Fall ist in dem . Gehäuse sinnvollerweise eine Energiequelle aufgenommen, zum Beispiel eine Batterie oder ein wieder aufladbarer Akkumulator, der die Lichtquellen und die Datenübertragungsmittel mit Strom versorgt.
[018] Das Steuergerät erzeugt Stromimpulse, welche nach einem vorgeschriebenen Programmablauf die Lichtquellen zum Aufleuchten mit bestimmter Intensität anregen. Das Steuergerät erzeugt auf diese Weise auf den Leuchtschirmen die Lichtimpulse mit vorbestimmter Farbe, Intensität und Dauer, welche für die Erzielung der therapeutischen Wirkung erforderlich sind. Falls die erfindungsgemäße Vorrichtung in Verbindung mit anderen Therapieeinrichtungen (z.B. Magnetfeldtherapie, Tontherapie u.a.) eingesetzt wird, kann das Steuergerät auch die anderen Therapievorrichtungen ansteuern und elektrische Signale zur Tonerzeugung oder Erzeugung von Magnetfeldern an die entsprechenden Geräte weiterleiten.
[019] Wie bereits erwähnt, umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung ein lichtundurchlässiges Gehäuse, dessen Vorderwand Öffnungen aufweist, durch welche die kappenartigen Leuchtschirme hindurchragen. Die elektronischen Bauelemente sind auf
der dem Gesicht abgewandten Rückseite der Kappen und der Vorderwand angeordnet. Um sicherzustellen, daß während der Lichttherapie ausschließlich von Leuchtdioden ausgestrahltes Licht auf die Rückseite der Leuchtschirme auftrifft, weist eine praktische Ausführungsform der Vorrichtung eine lichtundurchlässige Deckschicht auf, welche die Vorderwand, die Lichtquellen und sämtliche andere Bauelemente der Vorrichtung abdeckt.
[020] Nachfolgend wird eine praktische Ausführungsform der Erfindung unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer auf dem Kopf eines Benutzers angebrachten erfϊn- dungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 Bestandteile der Vorrichtung aus Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung, Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Vorderansicht der Vorrichtung mit abgenommener Deckschicht, Fig.4 eine geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung aus den vorangehenden
Figuren, Fig. 5 eine schematische Darstellung der jedem Leuchtschirm zugeordneten Lichtquellen.
[021] Wie in der Fig. 1 zu erkennen, weist die erfindungsgemäße Vorrichtung im wesentlichen die Form einer Schneebrille oder Skibrille auf. Sie besteht im wesentlichen aus einem einseitig offenen Gehäuse 1, welches gegen die Wangen, den Nasenrücken und die Stirn des Gesichts des Benutzers anliegt. An dem Gehäuse 1 ist als Befestigungsvorrichtung ein Gummiband 2 angeordnet. Das Gummiband 2 ist mit einer bestimmten Vorspannung um den Kopf des Benutzers gespannt und hält die erfindungsgemäße Vorrichtung in ihrer Position. Die von vorne sichtbare Außenfläche des Gehäuses 1 wird von einer lichtundurchlässigen Deckschicht 3 gebildet. Die Deckschicht 3 besteht vorzugsweise aus einer schwarzen, lichtundurchlässigen Kunststoffolie.
[022] In der Fig. 2 ist zu erkennen, daß das Gehäuse 1 selbst im wesentlichen aus einer
Vorderwand 4 und einem am Rand der Vorderwand 4 angeformten, umlaufenden Steg 5 besteht. In der Fig. 4 ist zu erkennen, daß die Vorderwand 4 kontinuierlich durch eine Materialkrümmung in den umlaufenden Steg 5 übergehen kann.
[023] Auch die Vorderwand 4 und der Steg 5 bestehen vorzugsweise aus schwarzem, lichtundurchlässigem Kunststoff.
[024] An dem gegen das Gesicht des Benutzers anliegenden Rand des umlaufenden
Steges 5 ist eine Moosgummi-Dichtung 6 angebracht, welche ein dichtes Anliegen gegen das Gesicht des Benutzers gewährleistet.
[025] In der Vorderwand 4 des Gehäuses sind zwei Öffnungen 7,8 vorgesehen. Zwei aus
diffus-lichtdurchlässigem Kunststoff von milchig- weißer Farbe bestehende Kappen 9,10 durchragen die Öffnungen 7,8.
[026] Auf der dem Gesicht abgewandten Seite der Kappen 9,10 ist jeweils eine kreisrunde elektronische Schaltung 11,12 angebracht, an der die Lichtquellen angeordnet sind. Die Lichtquellen sind am besten in Fig. 5 zu erkennen. Im mittleren Bereich der elektronischen Schaltungen 11,12, der im wesentlichen dem mittleren Bereich der Kappen 9,10 gegenüberliegt, sind sechs Leuchtdioden 13,14,15 angeordnet. Zwei einander diametral gegenüberliegende Leuchtdioden 13 strahlen Licht in blauer Farbe ab. Zwei einander diametral gegenüberliegende Leuchtdioden 14 strahlen Licht in grüner Farbe ab. Zwei einander diametral gegenüberliegende Leuchtdioden 15 strahlen Licht in roter Farbe ab.
[027] Die Intensität des von jeder Leuchtdiode 13, 14, 15 abgestrahlten Lichts entspricht im wesentlichen der Stärke des durch die jeweilige Leuchtdiode 13,14,15 hindurchfließenden Stroms. Der Strom zur Ansteuerung der Leuchtdioden 13,14,15 wird von einem Steuergerät vorgegeben, welches über ein Anschlußkabel 16 mittels eines Ver- bindungssteckers 17 mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung verbunden ist.
[028] Das von den Leuchtdioden 13,14,15 abgestrahlte Licht fällt auf die Vorderfläche
18,19 der Kappe und erzeugt hier durch additive Farbmischung ein Licht von einer Farbe und Helligkeit, die von der Helligkeit des von den Leuchtdioden 13,14,15 abgestrahlten Lichts abhängt. Der Abstand zwischen den Leuchtdioden 13,14,15 und der den Leuchtschirm bildenden Vorderfläche 18,19 der Kappe ist so zu wählen, daß im wesentlichen die gesamte Vorderfläche der Kappe von jeder Leuchtdiode 13, 14 und 15 bestrahlt wird, um eine möglichst homogene Farbmischung zu erzielen.
[029] . Bezugszeichenliste: ,
1 Gehäuse
2 Befestigungsvorrichtung, Gummiband
3 Deckschicht
4 Vorderwand
5 Steg
6 Dichtung
7 Öffnung
8 Öffnung
9 Kappe
10 Kappe
11 elektronische Schaltung
12 elektronische Schaltung
13 blaue Leuchtdiode, Lichtquelle
14 grüne Leuchtdiode, Lichtquelle
rote Leuchtdiode, Lichtquelle Anschlußkabel Verbindungsstecker Leuchtschirm, Vorderfläche Leuchtschirm, Vorderfläche