EP1496248A2 - Meshing apparatus for starter - Google Patents

Abstract

An electric starter motor (ESM) drives a drive shaft (DS) (12). A driven shaft (DNS) (16) with an active link to the DS couples to a pinion shaft (PS) (30). A steep screw thread (18) between the DS and the DNS's driver (15) as well as a forward-feed device push the DNS along. The forward-feed device links to the ESM. A single-track spring (36) fits between the DNS's driver and the PS.

Description

Die Erfindung betrifft eine Einspureinrichtung für einen Starter gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.The invention relates to a picking device for a starter according to Preamble of claim 1.

Stand der TechnikState of the art

Als elektrische Starter zum Andrehen von Brennkraftmaschinen werden oftmals sogenannte Schraubtrieb-Starter eingesetzt. Ein solcher Starter weist einen elektrischen Startermotor auf, dessen Antriebswelle mit einer in Richtung ihrer Längsachse verschiebbaren Abtriebswelle in Wirkverbindung steht. Die Antriebswelle ist an einem dem Startermotor entfernten Ende mit einem Steilgewinde versehen, auf dem dreh- und verschiebbar ein Mitnehmerschaft der Abtriebswelle angeordnet ist. Dieser Mitnehmerschaft der Abtriebswelle ist über einen Freilauf mit einer Ritzelwelle verbunden. Durch Einschalten des Startermotors wird die Abtriebswelle mit dem Mitnehmerschaft, dem Freilauf und dem Ritzelschaft so vorgespurt, dass das Ritzel in ein Zahnrad der Brennkraftmaschine einspurt.As electric starter for cranking internal combustion engines often used so-called Schraubtrieb starter. Such a Starter has an electric starter motor, the drive shaft with a displaceable in the direction of its longitudinal axis output shaft is in active connection. The drive shaft is at one the starter motor end provided with a coarse thread, on the rotatable and displaceable a Mitnahmeschaft the output shaft is arranged. This Mitnehmerschaft the output shaft is connected via a freewheel with a pinion shaft. By switching on the starter motor is the output shaft with the Mitnehmerschaft, the freewheel and the pinion shaft so vorgespurt that the Sprocket in a gear of the internal combustion engine einspurt.

Ein sogenannter frei ausstoßender Starter zum Andrehen von Brennkraftmaschinen mit einer axial verschiebbaren Ritzelwelle ist aus der DE 197 26 726 A1 bekannt. A so-called free-launching starter for cranking Internal combustion engine with an axially displaceable pinion shaft known from DE 197 26 726 A1.

Ein gattungsgemäßer Schraubtrieb-Starter zum Andrehen einer Brennkraftmaschine ist aus der DE 101 35 141 A1 bekannt. Bei diesem bekannten Starter wird ein Vorschub einer Abtriebswelle zum Einspuren eines Ritzels in den Zahnkranz einer Brennkraftmaschine mittels eines am Stator des Startermotors angeordneten Polrohrs bewirkt, das bei einer Bestromung des Startermotors eine Schwenkbewegung um die Motorachse erfährt. Dabei sind Einrichtungen vorgesehen, welche die Schwenkbewegung des Polrohrs direkt in eine auf die Abtriebswelle wirkende Axialbewegung umsetzen.A generic Schraubtrieb starter for cranking a Internal combustion engine is known from DE 101 35 141 A1. In this known starter is a feed of an output shaft for Traces of a pinion in the ring gear of an internal combustion engine by means of a pole tube arranged on the stator of the starter motor causes, when energized the starter motor pivotal movement around the motor axle experiences. There are facilities provided which the pivoting movement of the pole tube directly into a Convert axial movement acting on the output shaft.

Ein sogenannter Maulstarter ist schließlich in der DE 198 02 418 A1 beschrieben. Bei dieser Bauart reicht das Zahnrad, das vorzugsweise mit einer Kurbelwelle der Brennkraftmaschine gekoppelt ist, in eine Gehäuseöffnung des Starters hinein. Die Ritzelwelle ist zu beiden Seiten des Zahnrads gelagert. Eine von einem elektrischen Startermotor angetriebene Antriebswelle weist einen Freilauf auf, dessen Innenring über eine formschlüssige Drehverbindung mit der Ritzelwelle wirkverbunden ist. Diese Drehverbindung erfolgt über ein Steilgewinde, das einen gewissen Herstellungsaufwand verlangt. Zudem sind für unterschiedliche Drehrichtungen des Startermotors jeweils unterschiedliche Teile notwendig, da das Steilgewinde für jede Drehrichtung eine andere Steigungsrichtung aufweisen muss.A so-called Maulstarter is finally in DE 198 02 418 A1 described. In this design, the gear, preferably is coupled to a crankshaft of the internal combustion engine, in a housing opening of the starter inside. The pinion shaft is to both Sides of the gear stored. One of an electric starter motor driven drive shaft has a freewheel whose Inner ring via a positive rotational connection with the pinion shaft is actively connected. This rotary connection takes place via a coarse thread, which requires a certain production effort. moreover are for different directions of rotation of the starter motor respectively different parts necessary because the coarse thread for each direction of rotation must have a different slope direction.

Vorteile der ErfindungAdvantages of the invention

Eine Einspureinrichtung für einen elektrischen Starter gemäß vorliegender Erfindung weist eine von einem elektrischen Startermotor antreibbare Antriebswelle und eine mit der Antriebswelle in Wirkverbindung stehende Abtriebswelle auf, welche mit einer Ritzelwelle gekoppelt ist. Die Ritzelwelle weist ein Zahnritzel auf, das zum Einspuren in einen Zahnkranz zum Andrehen einer Brennkraftmaschine in axialer Richtung verschiebbar ist. Ein Vorschub der Abtriebswelle erfolgt sowohl mittels eines Steilgewindes zwischen der Antriebswelle und einem Mitnehmer der Abtriebswelle sowie mittels einer Vorschubeinrichtung, die insbesondere mit dem Startermotor gekoppelt ist. Als solche Vorschubeinrichtung kommt bspw. eine mit einem Schwenkpolrohr gekoppelte Scheibe in Frage, wie sie in der WO 03/008798 A1 beschrieben ist.A Einspureinrichtung for an electric starter according to the present Invention has one of an electric starter motor drivable drive shaft and one with the drive shaft in operative connection standing output shaft, which with a pinion shaft is coupled. The pinion shaft has a pinion, which is to mesh in a sprocket for cranking an internal combustion engine is displaceable in the axial direction. A feed of the output shaft takes place both by means of a steep thread between the drive shaft and a driver of the output shaft and by means of a feed device, in particular coupled with the starter motor is. As such feed device comes, for example, one with a Schwenkpolrohr coupled disc in question, as in the WO 03/008798 A1 is described.

Bei der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass zwischen dem Mitnehmer der Abtriebswelle und der Ritzelwelle wenigstens eine Einspurfeder angeordnet ist, welche das Einspuren des Ritzels in den Zahnkranz unterstützt. Der Mitnehmer kann insbesondere über eine Geradverzahnung drehfest und axial verschiebbar mit der Ritzelwelle gekoppelt sein. Die Momentübertragung zwischen den axial angefederten Teilen erfolgt über einen axial gradlinigen Formschluss, woraus eine zuverlässige Funktion der Teile gewährleistet werden kann. Zudem ermöglicht die Geradverzahnung eine vereinfachte Fertigung der Teile durch entsprechende Umformverfahren wie bspw. Sintern, Fließpressen, Ziehen oder dergleichen.In the present invention it is provided that between the Driver of the output shaft and the pinion shaft at least one Einspurder is arranged, which is the meshing of the pinion in supports the sprocket. The driver can in particular via a spur gear rotation and axially displaceable with the pinion shaft be coupled. The moment transfer between the axial Sprung parts done via an axially straight-line positive connection, resulting in a reliable function of the parts are guaranteed can. In addition, the spur toothing allows for simplified production the parts by appropriate forming processes such as. Sintering, extrusion, drawing or the like.

Die Erfindung ermöglicht eine Verbesserung des Einspurverhaltens durch eine Reduktion der Massen der von der Einspurfeder abgestützen Teile. Zudem kann die Einspurfeder bei der erfindungsgemäßen Bauweise in einem geschützten inneren Bereich des Starters angeordnet werden, wo sie keinen äußeren Einflüssen wie bspw. Feuchtigkeit oder Verschmutzung ausgesetzt ist. Dies betrifft insbesondere die sog. Maulstarter, bei denen herkömmlicher Weise die Einspurfeder in einem Bereich angeordnet ist, der über eine Gehäuseöffnung für das Zahnrad zugänglich und damit einer Verschmutzungsgefahr ausgesetzt ist. Es sind jedoch auch frei ausstoßende Starter bekannt, bei denen die Feder im ungeschützten Bereich angeordnet ist. Sie kann damit im Verschmutzungsbereich einer Kupplung liegen und ist damit einer Korrosionsgefahr sowie der Gefahr einer Funktionsstörung durch Ablagerungen von Kupplungsabrieb ausgesetzt.The invention enables an improvement of the meshing behavior by a reduction in the masses of the supported by the Einspurfeder Parts. In addition, the Einspurfeder in the inventive Construction in a protected inner area of the starter be arranged where they have no external influences such as. Moisture or pollution is exposed. This applies in particular the so-called. Maulstarter, in which conventionally the Einspur der is arranged in a region which has a housing opening accessible to the gear and thus a risk of contamination is exposed. However, they are also free ejecting Starters are known in which the spring is arranged in the unprotected area is. It can thus in the pollution area of a clutch lie and is therefore a risk of corrosion and danger a malfunction due to deposits of clutch abrasion exposed.

Gegenüber bekannten Bauformen von sog. Schraubtrieb-Startern sind die zu beschleunigenden Massen so weit reduziert, dass aufgrund der geringeren Federkräfte eine Reduzierung der Aktuatorkräfte zum axialen Vorschub der Ritzelwelle ermöglicht ist. Trotz des schwächeren Aktors können dennoch zuverlässige Einspurvorgänge gewährleistet werden, bei denen beim Finden einer Zahnlücke nach einer Zahn-auf-Zahn-Stellung eine relativ große Masse beschleunigt werden muss.Compared with known types of so-called. Screwdriver starters are the masses to be accelerated so much reduced that due the lower spring forces reduce the Aktuatorkräfte allows the axial feed of the pinion shaft. Despite the weaker actuator can still reliable Einspurvorgänge be ensured, in which when finding a tooth gap after a tooth-on-tooth position accelerates a relatively large mass must become.

Der Mitnehmer kann insbesondere einen Freilauf umfassen, dessen Innenring über die Geradverzahnung mit der Ritzelwelle gekoppelt ist. Die Einspurfeder ist hierbei zwischen Innenring und Ritzelwelle angeordnet. Die Einspurfeder kann insbesondere ein Federring, eine Spiralfeder, eine Wellscheibe (Tellerfeder) oder dergleichen sein.The driver may in particular comprise a freewheel whose Inner ring coupled via the spur toothing with the pinion shaft is. The Einspurfeder here is between inner ring and pinion shaft arranged. The Einspurfeder can in particular a spring ring, a Spiral spring, a wave washer (plate spring) or the like.

Vorzugsweise ist eine weitere Einspurfeder zwischen der Vorschubeinrichtung und einem Außenring des Freilaufs angeordnet, welche ebenfalls in einem geschützten Bereich liegt und welche den Einspurvorgang zusätzlich unterstützen kann.Preferably, a further Einsprurfeder between the feed device and an outer ring of the freewheel, which also lies in a protected area and which the Einspurvorgang can additionally support.

Der Starter kann beispielsweise ein freiausstoßender Starter oder ein sogenannter Maulstarter sein. The starter can, for example, a free-launching starter or a so-called mouth starter.

Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den abhängigen Ansprüchen genannten Merkmalen.Further advantageous embodiments of the invention will become apparent the rest, mentioned in the dependent claims features.

Zeichnungendrawings

Die Erfindung wird nachfolgend in bevorzugten Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt:

Figur 1

einen schematischen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Einspureinrichtung in einer ersten Variante,

Figur 2

einen perspektivischen Teilschnitt der Variante der Einspureinrichtung entsprechend Figur 1,

Figur 3

einen schematischen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Einspureinrichtung in einer zweiten Variante,

Figur 4

einen perspektivischen Teilschnitt der Variante der Einspureinrichtung entsprechend Figur 3 und

Figur 5

einen schematischen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Einspureinrichtung in einer dritten Variante.

The invention will be explained in more detail in preferred embodiments with reference to the accompanying drawings. Showing:

FIG. 1

FIG. 2 a schematic longitudinal section of a inserting device according to the invention in a first variant, FIG.

FIG. 2

3 is a perspective partial section of the variant of the insertion device according to FIG. 1,

FIG. 3

FIG. 2 shows a schematic longitudinal section of a inserting device according to the invention in a second variant, FIG.

FIG. 4

a perspective partial section of the variant of Einspureinrichtung according to Figure 3 and

FIG. 5

a schematic longitudinal section of a Einspureinrichtung invention in a third variant.

Beschreibung der AusführungsbeispieleDescription of the embodiments

Eine erste Variante einer erfindungsgemäßen Einspureinrichtung für einen Starter ist anhand des schematischen Längsschnitts der Figur 1 sowie des perspektivischen Teilschnitts der Figur 2 verdeutlicht. Die Einspureinrichtung ist Teil eines sogenannten Schraubtrieb-Starters zum Andrehen einer Brennkraftmaschine, von dem aus Gründen der besseren Übersichtlichtkeit nur ein vorderer Teil mit einer Antriebs-, einer Abtriebswelle sowie einer axial verschiebbaren Ritzelwelle dargestellt ist. Eine Gesamtdarstellung eines derartigen Starters kann beispielsweise der WO 03/008798 A1 entnommen werden, die hiermit ausdrücklich in den Offenbarungsinhalt der vorliegenden Anmeldung mit einbezogen wird. Bei der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Variante handelt es sich um einen sog. frei ausstoßenden Starter.A first variant of a picking device according to the invention for a starter is based on the schematic longitudinal section of the figure 1 and the perspective section of Figure 2 illustrates. The Einspureinrichtung is part of a so-called Schraubtrieb starter for cranking an internal combustion engine, from which For better clarity only a front part with a drive, an output shaft and an axially displaceable Pinion shaft is shown. An overall presentation of such Starters can for example be taken from WO 03/008798 A1 are hereby expressly incorporated in the disclosure of the present Registration is included. In the in the figures 1 and 2 shown variant is a so-called. Free-ejecting Starter.

Bei der Einspureinrichtung 10 treibt ein elektrischer Startermotor (nicht dargestellt) direkt oder über ein Planetengetriebe oder dergleichen eine Antriebswelle 12 an, die in einem nicht dargestellten Bereich mit einem Planetenträger des Planetengetriebes verbunden sein kann. Auf die Antriebswelle 12 ist ein Mitnehmerschaft 14 einer Abtriebswelle 16 gesetzt. Die Antriebswelle 12 und der Mitnehmerschaft 14 sind über ein Steilgewinde 18 miteinander gekoppelt. Dieses die Antriebswelle 12 und den Mitnehmerschaft 14 miteinander verbindende Steilgewinde 18 stellt ein sogenanntes Einspurgetriebe dar.When Einspureinrichtung 10 drives an electric starter motor (not shown) directly or via a planetary gear or the like a drive shaft 12 which, in a region not shown connected to a planetary carrier of the planetary gear can be. On the drive shaft 12 is a driving shaft 14 a Output shaft 16 is set. The drive shaft 12 and the driving shaft 14 are coupled via a coarse thread 18 with each other. This the drive shaft 12 and the driving shaft 14 with each other Connecting coarse thread 18 represents a so-called single-track gear represents.

Der Mitnehmerschaft 14 geht in einen Außenring 20 eines Freilaufs 22 über. Der Außenring 20 des Freilaufs 22 treibt über Klemmkörper 24 einen Innenring 26 an, der über eine Geradverzahnung 28 mit einer Ritzelwelle 30 der Abtriebswelle16 verbunden ist. Eine Verschlusskappe 23 ist am Außenring 20 des Freilaufs aufgesetzt und hält die einzelnen Teile des Freilaufs in ihrer Position. An seinem aus einem Gehäuse des Starters herausweisenden Ende ist die Ritzelwelle 30 mit einem Ritzel 32 versehen. Das Ritzel 32 wird bei axial verschobener Ritzelwelle 30 in ein nicht dargestelltes Zahnrad einer anzudrehenden Brennkraftmaschine eingespurt.The Mitnehmerschaft 14 goes into an outer ring 20 of a freewheel 22 over. The outer ring 20 of the freewheel 22 drives via sprags 24 an inner ring 26, which has a straight toothing 28 with a pinion shaft 30 of the output shaft 16 is connected. A cap 23 is placed on the outer ring 20 of the freewheel and keeps the individual parts of the freewheel in their position. At his from a housing of the starter end pointing end is the pinion shaft 30 provided with a pinion 32. The pinion 32 is at axially shifted pinion shaft 30 in a not shown gear a einprehenden internal combustion engine eingespurt.

Je nach Ausführungsform des Starters kann eine axiale Vorschubbewegung neben dem Steilgewinde 18 durch eine erste Einspurfeder 34 sowie durch eine zweite Einspurfeder 36 aufgebracht werden, die jeweils die Vorschubbewegung der Ritzelwelle 30 unterstützen. Die erste Einspurfeder 34 ist zwischen einer Stützscheibe 38 und dem Außenring 20 des Freilaufs 22 angeordnet. Die Stützscheibe 38 kann durch eine geeignete Verschiebeeinrichtung in Richtung zum Freilauf verschoben werden, beispielsweise durch einen Schwenkpolrotor-Mechanismus, wie er in der WO 03/008798 A1 beschrieben ist. Eine Axialverschiebung der Stützscheibe 38 kann wahlweise auch durch eine andere geeignet, ggf. vom Antriebsmotor unabhängige Vorschubeinrichtung erfolgen.Depending on the embodiment of the starter, an axial feed motion in addition to the coarse thread 18 by a first Einspurfeder 34 and by a second Einspurfeder 36 are applied, the each support the advancing movement of the pinion shaft 30. The first Einspurfeder 34 is between a support plate 38 and the Outer ring 20 of the freewheel 22 is arranged. The support disk 38 can by a suitable displacement device in the direction of the freewheel be moved, for example, by a Schwenkpolrotor mechanism, as described in WO 03/008798 A1. A Axialverschiebung the support plate 38 may optionally also by another suitable, possibly independent of the drive motor feed device respectively.

Die zweite Einspurfeder 36 ist zwischen einem Anschlagbund 40 der Ritzelwelle 30 und einer Stirnseite des Innenrings 26 angeordnet. Bei axial verschobenem Freilauf 22 wird auch der Innenring 26 in gleiche Richtung axial verschoben und übt über die zweite Einspurfeder 36 eine Axialkraft auf der Ritzelwelle 30 aus, die über die Geradverzahnung 28 formschlüssig in radialer Richtung mit dem Innenring 26 gekoppelt ist.The second Einspurfeder 36 is between a stop collar 40 of Pinion shaft 30 and an end face of the inner ring 26 is arranged. at axially shifted freewheel 22 and the inner ring 26 is in the same Direction shifted axially and exerts on the second Einspurfeder 36th an axial force on the pinion shaft 30 from that of the spur toothing 28 positively coupled in the radial direction with the inner ring 26 is.

Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Einspureinrichtung 10 besteht insbesondere in der relativ geringen Masse der in axialer Richtung zu beschleunigenden Ritzelwelle 30, die bei einer Zahnlückenstellung zwischen Ritzel 32 und Zahnkranz schnell bis zum Anschlag eingerückt werden kann. Die zweite Einspurfeder 36 kann bei dieser Bauform relativ kompakt sein und ist dennoch in der Lage, eine ausreichende Federkraft in axialer Richtung zu liefern. Als zweite Einspurfeder 36kann bspw. eine einfache Tellerfeder, eine Wellscheibe, eine Spiralfeder o. dgl. zum Einsatz kommen.An advantage of the picking device 10 according to the invention is especially in the relatively low mass of the in the axial direction too accelerating pinion shaft 30, which in a tooth gap position between pinion 32 and sprocket quickly engaged to the stop can be. The second Einspurfeder 36 can in this design be relatively compact and yet be able to provide adequate To provide spring force in the axial direction. As a second Einspurfeder For example, a simple disc spring, a corrugated disc, a Spiral spring o. The like. Be used.

Eine zweite Variante einer erfindungsgemäßen Einspureinrichtung 10 für einen frei ausstoßenden Starter wird anhand des Längsschnitts der Figur 3 sowie des perspektivischen Teilschnitts der Figur 4 verdeutlicht. Hierbei erstreckt sich der Innenring 26 des Freilaufs 22 über einen Schaftteil 42 mit daran angeordneter Außenverzahnung 44 innerhalb der Ritzelwelle 30, die eine hierzu passende Innenverzahnung 46 aufweist. Innen- und Außenverzahnung 44, 46 sind wie bei der ersten Variante als Geradverzahnungen ausgebildet. Die zweite Einspurfeder 36 ist hierbei ebenfalls zwischen Innenring 26 und Ritzelwelle 30 angeordnet. Der übrige Aufbau sowie die Funktionsweise entspricht weitgehend der in den Figuren 1 und 2 gezeigten ersten Variante der Einspureinrichtung, so dass an dieser Stelle auf eine eingehendere Beschreibung verzichtet werden kann.A second variant of a picking device according to the invention 10 for a free launching starter is based on the longitudinal section 3 and the perspective partial section of the figure 4 illustrates. Here, the inner ring 26 of the freewheel extends 22 via a shaft portion 42 arranged thereon external teeth 44 within the pinion shaft 30, which has a matching inner toothing 46. Internal and external teeth 44, 46 are formed as in the first variant as Geradverzahnungen. The second Einspurfeder 36 is here also between the inner ring 26 and pinion shaft 30 is arranged. The rest of the construction and the Functionality largely corresponds to that in FIGS. 1 and 2 shown first variant of the Einspureinrichtung, so that at this Can be dispensed with a more detailed description.

Bei der zweiten Variante ist die Masse der Ritzelwelle 30 gegenüber der ersten Variante nochmals reduziert, da die Geradverzahnung 44, 46 zwischen Innenring 26 des Freilaufs und der Ritzelwelle 30 in einen Bereich an der Innenmantelfläche der Ritzelwelle 30 verlagert ist. Dafür ist die Masse des Innenrings 26 vergrößert, da dieser um den Schaftteil 42 verlängert ist. Aufgrund der sehr geringen Masse der Ritzelwelle 30 kann die zweite Einspurfeder 36 gegenüber der ersten Variante ggf. geringfügig kompakter bzw. schwächer ausgelegt werden.In the second variant, the mass of the pinion shaft 30 opposite the first variant again reduced, since the spur toothing 44, 46 between the inner ring 26 of the freewheel and the pinion shaft 30 in a Area displaced on the inner circumferential surface of the pinion shaft 30 is. For the mass of the inner ring 26 is increased, since this order the shank part 42 is extended. Due to the very low mass the pinion shaft 30, the second Einspurfeder 36 opposite to the first variant possibly slightly more compact or designed weaker become.

Die Verschlusskappe 23 des Freilaufs 20 ist bei der Figur 4 aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit nicht dargestellt. The closure cap 23 of the freewheel 20 is shown in FIG. 4 For reasons of clarity not shown.

Eine dritte Variante einer erfindungsgemäßen Einspureinrichtung 10 wird anhand des schematischen Längsschnitts der Figur 5 verdeutlicht, die in diesem Fall für einen sogenannten Maulstarter ausgebildet ist. Der wesentliche Unterschied zu den ersten beiden Varianten besteht darin, dass hierbei die Antriebswelle an ihrem linken Ende einer weiteren Lagerung 48 bedarf. Der Zahnkranz (nicht dargestellt) ragt bei einem solchen Maulstarter in eine Gehäuseöffnung des Starters, die sich zwischen der Ritzelwelle 30 und der zweiten Wellenlagerung 48 befindet.A third variant of a picking device 10 according to the invention is illustrated by the schematic longitudinal section of Figure 5, which in this case is designed for a so-called mouth starter is. The main difference to the first two variants is that in this case the drive shaft at its left end requires a further storage 48. The sprocket (not shown) protrudes in such a mouth starter in a housing opening of the starter, extending between the pinion shaft 30 and the second shaft bearing 48 is located.

Die Ritzelwelle 30 ist bei dieser Variante sehr kurz. Zwischen Ritzelwelle 30 und zweiter Lagerung 48 ist eine Ausspurfeder 50 erkennbar, die nach einem Startvorgang für ein Ausspuren des Ritzels 32 aus dem Zahnkranz sorgt. Die zweite Einspurfeder 36 ist auch hier zwischen dem Innenring 26 des Freilaufs 22 und dem Anschlagbung 40 der Ritzelwelle 30 angeordnet und ist im gezeigten Ausführungsbeispiel als Tellerfeder bzw. als Wellscheibe ausgebildet. Der übrige Aufbau mit dem Antrieb der Abtriebswelle 16 über das Steilgewinde 18 entspricht weitgehend den zuvor beschriebenen Varianten.The pinion shaft 30 is very short in this variant. Between pinion shaft 30 and second bearing 48, a lance 50 can be seen, after a starting process for a trace of the pinion 32nd from the sprocket provides. The second Einspurfeder 36 is also here between the inner ring 26 of the freewheel 22 and the Anschlagbung Arranged 40 of the pinion shaft 30 and is in the illustrated embodiment designed as a plate spring or as a corrugated disk. The rest Construction with the drive of the output shaft 16 via the coarse thread 18 largely corresponds to the variants described above.

Claims (8)

Einspureinrichtung für einen Starter, mit einer von einem elektrischen Startermotor antreibbaren Antriebswelle (12) und einer mit der Antriebswelle (12) in Wirkverbindung stehenden Abtriebswelle (16), welche mit einer Ritzelwelle (30) gekoppelt ist, wobei ein Vorschub der Abtriebswelle (16) mittels eines Steilgewindes (18) zwischen der Antriebswelle (12) und einem Mitnehmer (15) der Abtriebswelle (16) sowie mittels einer Vorschubeinrichtung erfolgt, die insbesondere mit dem Startermotor gekoppelt ist, wobei zwischen dem Mitnehmer (15) der Abtriebswelle (16) und der Ritzelwelle (30) wenigstens eine Einspurfeder (36) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (15) über eine Geradverzahnung (28) drehfest und axial verschiebbar mit der Ritzelwelle (30) gekoppelt ist.A tracker device for a starter, comprising a drive shaft (12) which can be driven by an electric starter motor and an output shaft (16) which is operatively connected to the drive shaft (12) and which is coupled to a pinion shaft (30), wherein a feed of the output shaft (16) is provided. by means of a coarse thread (18) between the drive shaft (12) and a driver (15) of the output shaft (16) and by means of a feed device which is in particular coupled to the starter motor, wherein between the driver (15) of the output shaft (16) and the pinion shaft (30) at least one Einspurfeder (36) is arranged, characterized in that the driver (15) via a straight toothing (28) rotatably and axially displaceably coupled to the pinion shaft (30). Einspureinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (15) einen Freilauf (22) umfasst, dessen Innenring (26) über die Geradverzahnung (28) mit der Ritzelwelle (30) gekoppelt ist.Insertion device according to claim 1, characterized in that the driver (15) comprises a freewheel (22) whose inner ring (26) via the spur toothing (28) is coupled to the pinion shaft (30). Einspureinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspurfeder (36) zwischen Innenring (26) und Ritzelwelle (30) angeordnet ist.Insertion device according to claim 1 or 2, characterized in that the Einspurfeder (36) between the inner ring (26) and pinion shaft (30) is arranged. Einspureinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspurfeder (36) eine Spiralfeder ist. Insertion device according to one of claims 1 to 3, characterized in that the Einspurfeder (36) is a coil spring. Einspureinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspurfeder (36) ein Federring ist.Insertion device according to one of claims 1 to 3, characterized in that the Einspurfeder (36) is a spring ring. Einspureinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspurfeder (36) eine Wellscheibe ist.Insertion device according to one of claims 1 to 3, characterized in that the Einspurfeder (36) is a wave washer. Einspureinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Einspurfeder (34) zwischen der Vorschubeinrichtung (42) und einem Außenring (20) des Freilaufs (22) angeordnet ist.Insertion device according to one of the preceding claims, characterized in that a further Einspurfeder (34) between the feed device (42) and an outer ring (20) of the freewheel (22) is arranged. Einspureinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Starter ein frei ausstoßender Starter oder ein Maulstarter ist.Einspureinrichtung according to any one of the preceding claims, characterized in that the starter is a free-launching starter or a Maulstarter.

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