Die vorliegende Erfindung betrifft ein Armband mit Anzeige.
Auf dem Markt sind eine Reihe von Werbeträgern u.a. sogenannte Fan-Artikel erhältlich,
welche die Aufmerksamkeit des Publikums erregen sollen.
Hierunter fallen etwa Aufkleber, diverse Bekleidungsstücke, aber beispielsweise auch mit
entsprechenden Werbebotschaften versehene Gegenstände des täglichen Bedarfs wie Bettwäsche,
Tischdecken oder auch Hand- und Badetücher.
Derartige Werbeträger haben jedoch allesamt den Nachteil, daß sie ihre Botschaft nur passiv
zu vermitteln in der Lage sind.
Werbeträger, die ihre Botschaft aktiv mit Hilfe technischer Vorrichtungen verbreiten und
hierdurch naturgemäß mehr Aufmerksamkeit erregen, als solche, die rein passiv zu wirken
vermögen, sind nach dem Stand der Technik jedoch immer größere Apparaturen, wie etwa
elektronische Laufschriften, elektronisch betriebene Anzeigetafeln oder auch automatisch
wechselnde Plakatträger.
Sie sind daher aufgrund ihrer räumlichen Abmessungen und der meist notwendigen Energieversorgung
zur individuellen personenbezogenen Verwendung ungeeignet.
Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen individuell für eine einzelne Person
verwendbaren Werbeträger anzugeben, der in der Lage ist, die Aufmerksamkeit des Publikums
mit aktiven technischen Mitteln zu bewirken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Armband mit Anzeige, das einen uhrenzifferblattähnlichen
Anzeigebereich aufweist gelöst, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß
es in dem uhrenzifferblattähnlichen Anzeigebereich Leuchtmittel vorsieht, die nicht die
Funktion einer Uhrenanzeige erfüllen. Als Leuchtmittel können hier solche vewendet werden,
die keiner eigenen Energieversorgung bedürfen, wie etwa luminiszierende Flächen oder
aber solche, die eine Versorgung mit Energie benötigen, z.B. LED's oder auch kleinere
Lämpchen oder Ähnliches. Die geometrischen Abmessungen der Leuchtmittel können individuell
für den jeweiligen Zweck günstig angepaßt werden. Das eigentliche Armband
(gemeint ist hiermit das Armband im engeren Sinne, also der Befestigungsriemen selbst)
kann ähnlich einem Uhrenarmband vorzugsweise etwa 4 cm breit ausgeführt werden. Es
kann aus Kunststoff, Textilien, Leder oder auch allen anderen hierfür geeigneten Materialien
gefertigt sein. Vorzugsweise kann es bedruckt werden oder aber mit einer Folie, die als Motivträger
einer bestimmten ästhetischen Gestaltung dient beklebt werden. Das eigentliche
Armband kann sowohl aus einem Stück, das an dem uhrenziffernblattähnlichen Anzeigebereich
vorbeigeleitet wird, als auch aus zwei Stücken, die an den Anzeigebereich angelenkt
werden bestehen. Bevorzugterweise finden sechs einzelne Leuchtmittel bei dem erfindungsgemäßen
Armband Verwendung.
Vorzugsweise ist eine Steuerelektronik zur Ansteuerung der Leuchtmittel vorgesehen, die es
erlaubt die Leuchtmittel einzeln oder auch gemeinsam zu schalten oder auch zu regeln. Eine
solche Steuerelektronik kann eine diskret, allein durch Hardware realisierte Schaltung sein;
es kann sich aber auch um einen programmierbareren Baustein, vorzugsweise einen Mikroprozessor
oder Mikrocontroller handeln, bei dem die Ansteuerung der Leuchtmittel durch
die ihn steuernde Software vorgenommen wird. Auch Mischformen sind hier möglich. Die
Steuerelektronik ist dabei vorzugsweise auf einem eigenen Bauteileträger, der aus Kunststoff
gefertigt sein kann untergebracht. Er kann, muß aber nicht aus demselben Material
einer evtl. über ihm befindlichen Abdeckung des Anzeigebereiches bestehen. Dieser Träger
ist dabei vorzugsweise mit einer, in etwa ebenen Oberseite versehen, die als Unterfläche zur
Aufnahme eines hierauf zu befestigenden ebenen Informationsträgers, etwa einer Folie oder
Ähnlichem zu dienen vermag. Die Größe des gesamten uhrenziffernblattähnlichen Anzeigebereiches
beträgt vorzugsweise etwa 50 x 40 mm bei einer bevorzugten Höhe von etwa 10
mm.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Armband mit Anzeige nach der vorliegenden
Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß ein (vorzugsweise auswechselbarer) visueller Informationsträger,
etwa ein bedrucktes Blatt oder eine bedruckte Folie oder Scheibe vorgesehen
ist, der den uhrenzifferblattähnlichen Anzeigebereich in etwa abzudecken in der Lage ist
und darüber hinaus in etwa an die Position und Größe der Leuchtmittel angepaßte Aussparungen
oder durchsichtige Bereiche aufweist, so daß die Leuchtmittel auch im Zustand der
Abdeckung des uhrenzifferblattähnlichen Anzeigebereiches durch den Informationsträger
ihre Leuchtwirkung für den Betrachter sichtbar zu entfalten vermögen. Hierdurch wird es
möglich, den Anzeigebereich mit einer Darstellung zu versehen, die dem jeweiligen Verwendungszweck,
etwa als Fan-Artikel eines Fußballvereins oder auch einer Musikgruppe
angepaßt ist, ohne daß die technische Funktionalität oder der technische Aufbau der erfindungsgemäßen
Vorrichtung geändert werden müßte. In Abstimmung mit der Darstellung in
dem uhrenzifferbalttähnlichen Anzeigebereich können natürlich auch die eigentlichen Armbänder
in ihrer Gestaltung auf das jeweilige Motiv abgestimmt werden.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Armband mit Anzeige nach der vorliegenden
Erfindung, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtmittel über die Ebene des uhrenzifferenzifferblattähnlichen
Anzeigebereiches herausragen und der visuelle Informationsträger
Aussparungen aufweist, die in etwa an die Position und Größe der Leuchtmittel angepaßt
sind, so daß die Leuchtmittel im Zustand der Abdeckung des uhrenzifferblattähnlichen
Anzeigebereiches durch den Informationsträger in die Aussparungen des Informationsträgers
eingreifen. In dieser Ausführungsform eines Armbandes nach der vorliegenden Erfindung
ist die technische Befestigung des jeweiligen Informationsträgers im uhrenziffernblattähnlichen
Anzeigebereich besonders einfach durchzuführen. Der auf die jeweilige Verwendung
zugescnittene Informationsträger, der etwa mit einem passenden Logo versehen
ist wird nur noch auf die Leuchtmittel aufgesetzt, die in ihn eingreifen und so seitlichen
Halt geben. Vertikal kann der Halt dadurch erzielt werden, daß der Informationsträger aus
einem weicheren Material als die Leuchtmittel ausgeführt ist (wie es etwa bei Pappe im
Verhältnis zu aus Kunststoff gefertigten LED's der Fall wäre) und die Aussparungen in dem
Informationsträger geringfügig kleiner sind, als dies für ein paßgerechtes Eingreifen der
Leuchtmittel erforderlich wäre. In diesem Falle kann der Informationsträger dann auf die
Leuchtmittel aufgedrückt werden, da sich das im Verhältnis zu den Leuchmitteln weichere
Material beim Aufdrücken etwas zusammenquetscht und damit auch gegen ein vertikales
Verrutschen aufgrund des Festquetschens gesichert ist. Es können aber auch Haftmittel an
der Unterseite des Informationsträgers oder auch an der Oberseite der Ebene, aus der die
Leuchtmittel herausragen vorgesehen sein. Eine solche Haftmittelbefestigung ist insbesondere
natürlich auch für solche Ausführungsformen nach der vorliegenden Erfindung geeignet,
bei denen die Leuchtmittel nicht aus der Ebene des uhrenziffernblattähnlichen Anzeigenbereiches
herausragen.
Vorzugsweise steuert die Steuerelektronik die Leuchtmittel so an, daß sich für das Auge des
Betrachters eine Bewegtbildillusion, wie etwa bei einem Lauflicht ergibt. Aber auch Blinklichtereffekte
oder auch alle anderen durch das Ansteuern der Leuchtmittel erzielbaren Effekte
sind möglich.
Die Ansteuerung kann vorzugsweise auch so ausgestaltet sein, daß die Leuchtmittel nach
dem Zufallsprinzip geschaltet oder geregelt werden.
Eine weitere Ausführungsform eines Armbandes mit Anzeige nach der vorliegenden Erfindung
ist dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektronik, welche die Leuchtmittel ansteuert,
einen Schalter oder Taster, vorzugsweise einen Sensortaster aufweist, der die Elektronik
einzuschalten und/oder auszuschalten vermag. Dieser Schalter oder Taster befindet sich vorzugsweise
auf der oberen Abdeckung des uhrezifferblattähnlichen Anzeigebereiches. Er
kann aber auch an jeder anderen technisch realisierbaren Stelle liegen, insbesondere auch
dort, wo sich bei einer Armbanduhr üblicherweise die Krone zur Zeiteinstellung befindet,
nämlich an der Seite in etwa mittig angeordnet.
Vorzugsweise ist der uhrenzifferblattähnliche Anzeigebereich oberhalb von einer Abdeckung
aus einem durchsichtigen Material bedeckt. Dabei kann es sich um ein beliebiges Material
handeln, solang es durchsichtig und der darunterliegende Anzeigebereich noch erkennbar
ist. In diesem Zusammenhang wird auch ein solcher Anzeigebereich noch als erkennbar
angesehen, dessen Erkennbarkeit sich darauf beschränkt, daß nur die aufleuchtenden
Leuchtmittel durch das Material hindurch zu sehen sind. Eine solche Vorrichtung ist
etwa dann sinnvoll, wenn die Leuchtmittel durch ihre Anordnung im Falle ihres Aufleuchtens
einen bestimmten optischen Eindruck, vorzugsweise ein Logo hervorrufen. Leuchten
die Leuchtmittel gerade nicht auf, so sieht man dann nur die Oberfläche des in diesem Zustand
undurchsichtig erscheinenden Materials, leuchten sie hingegen auf, so werden die
Leuchtmittel durch das tatsächlich durchsichtige Abdeckmaterial sichtbar und rufen den
beim Betrachter gewollten optischen Effekt hervor. Insbesondere kann das durchsichtige
Material auch farbig gewählt werden, uni bestimmte Farbeffekte zu erreichen; dies natürlich
auch unabhängig davon, daß die Leuchtmittel in jeder beliebigen Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung selbst auch farbig gewählt werden können und somit u.U. Licht unterschiedlicher
Wellenlänge ausstrahlen, wie dies etwa bestimmte LED's leisten.
Eine bevorzugte Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß die durchsichtige Abdeckung in einem Stück so ausgebildet ist, daß sie auch
eine seitliche Begrenzung des Anzeigebereiches nach Art eines Gehäuses bildet.
Vorzugsweise besteht die durchsichtige Abdeckplatte aus einem glasklaren Kunststoff, wie
etwa Polycarbonat. In diesem Falle kann die Abdeckung dann im Spritzgußverfahren hergestellt
werden. Aber auch Glas oder andere durchsichtige Materialien können zur Fertigung
verwendet werden.
Das Armband nach der vorliegenden Erfindung stellt einen einfach herzustellenden Werbeträger
dar, der in der Lage ist aufgrund seiner technischen Ausstattung mit Leuchtmitteln
besondere Aufmerksamkeit zu erregen. Er kann als sogenannter Kultgegenstand auf Musikveranstaltungen
Verwendung finden, etwa durch animiertes Hin- und Herschwenken der
Arme, an die das Armband nach der vorliegenden Erfindung zuvor angelegt wurde. Aber
auch als Fan-Artikel für Sportverantaltungen ist das erfindungsgemäße Armband hervorragend
geeignet. Ebenso kann es in Discotheken Vewendung finden, wobei hier insbesondere
schwarzlichtreflektierende Materialien zur Erzielung besonderer Effekte Verwendung finden
können.
Ein weiterer Vorteil liegt in der einfachen und billigen Fertigungsmöglichkeit des Artikels.
Ein Armband nach der vorliegenden Erfindung kann für wenige Pfennige hergestellt, aufgrund
der mit einem gewissen Image behafteten Wirkung der angebrachten Logos und deren
separaten Schutz jedoch für einen relativ hohen Preis weiterveräußert werden. Die günstige
Herstellbarkeit des Artikels ist insbesondere für die Ausführungsformen gegeben, bei denen
der uhrenziffernblattähnliche Anzeigebereichs des Armbandes nach der vorliegenden Erfindung
nur aus wenigen Einzelteilen besteht, d.h. wo insbesondere die durchsichtige Abdeckung
nach Art eines Gehäuses ausgestaltet ist, daß gleichzeitig auch als Seitenbegrenzung
dient.
Aufgrund der niedrigen Herstellkosten läßt sich der Artikel in Massen herstellen und ist somit
als Werbeträger geradezu ideal geeignet.
Im folgenden werden nicht einschränkend zu verstehende Ausführungsbeispiele anhand der
Zeichnung besprochen. In dieser zeigen:
- Fig. 1
- eine schematische Darstellung eines Armbandes nach der vorliegenden Erfindung im
Längsschnitt, aus der der technische Aufbau hervorgeht,
- Fig. 2
- eine schematische Darstellung eines Armbandes nach der vorliegenden Erfindung in
Aufsicht ohne angebrachten Informationsträger und ohne Darstellung auf dem eigentlichen
Armband,
- Fig. 3
- eine schematische Darstellung eines Armbandes nach der vorliegenden Erfindung in
Aufsicht mit aufgebrachtem Informationsträger und bedrucktem eigentlichen Armband,
hier in seiner Verwendung als Städtereklame
- Fig. 4
- eine schematische Darstellung eines Armbandes nach der vorliegenden Erfindung in
Aufsicht mit aufgebrachtem Informationsträger und bedrucktem eigentlichen Armband,
hier als Fan-Artikel für den Sportbereich, nämlich insbesondere Radrennsport,
und
- Fig. 5
- eine schematische Darstellung eines Armbandes nach der vorliegenden Erfindung in
Aufsicht mit aufgebrachtem Informationsträger und bedrucktem eigentlichen Armband,
hier als Fan-Artikel für den Sportbereich, nämlich insbesondere Fußball..
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Armbandes nach der vorliegenden Erfindung
im Längsschnitt, aus der der technische Aufbau hervorgeht. Das Armband nach der
vorliegenden Erfindung ist hier so ausgestaltet, daß die durchsichtige Abdeckung 1 in einem
Stück so ausgebildet daß sie auch eine seitliche Begrenzung des Anzeigebereiches 2
nach Art eines Gehäuses bildet. Das eigentliche Armband 3 ist hier aus einem Stück gefertigt,
das an dem uhrenziffernblattähnlichen Anzeigebereich 2 vorbeigeleitet wird. Ein visueller
Informationsträger 4, vorzugsweise ein bedrucktes Blatt oder eine bedruckte Folie oder
Scheibe ist in dem uhrenzifferblattähnlichen Anzeigebereich 2 vorgesehen, der den Bereich
in etwa abdeckt und darüber hinaus in etwa an die Position und Größe der Leuchtmittel 6
angepaßte Aussparungen 5 aufweist, so daß die Leuchtmittel 6 auch im Zustand der Abdeckung
des uhrenzifferblattähnlichen Anzeigebereiches 2 durch den Informationsträger 4 ihre
Leuchtwirkung für den Betrachter sichtbar entfalten. Desweiteren ist eine Steuerelektronik 7
zur Austeuerung der Leuchtmittel 6 vorgesehen, die es erlaubt die Leuchtmittel 6 einzeln
oder auch gemeinsam zu schalten oder auch zu regeln. Die Steuerelektronik ist hier auf einem
eigenen Bauteileträger 8, der aus Kunsstoff gefertigt sein kann, untergebracht.
Die Abdeckung 1 ist ein Gehäuse aus Kunststoff, es bildet sowohl die quadratische Frontscheibe
(in Fig. 1) als auch einen an diese anschliessenden, umlaufenden Rand bwz. seitliche
Begrenzung aus. Es ist aus einem glasklaren Material, z. B. Polyacryl, im Spritzgussverfahren
gefertigt. Der Rand hat Längsschlitze 12 für das Armband 3, diese Längsschlitze
verläufen quer zur Frontscheibe. Das Gehäuse ist nach hinten (in Fig. 1 unten) offen, dort
bildet es einen gestuften Innenbereich auf. An einer umlaufenden Stufe 13 liegt von unten
der Informationsträger 4 an, darunter befindet sich die Leiterplatine bzw. der Bauteileträger
8. Nach unten wird der Hohlraum des Gehäuses durch einen Stopfen 14, z. U. eine Vergussmasse
oder eine elastische Lage ans Silikon oder Schaufstoff, und durch einen Deckel
15 abgeschlossen. Der Stopfen ist schwarz. Der Deckel 15 kann wie dargestellt mit dem
Stopfen 14 verbunden sein. Er kann auch entfallen oder in den Stopfen, an dessen unterster
Stelle, einbezogen sein. In der Frontscheibe ist ein Durchlass für den Befestigungsstift der
Tastatur 11 ausgebildet.
Bis auf die Leutchtdioden 6 sind die Bauteile der Steuerelektronik auf der von der Frontscheibe
abgewandten Fläche der gedruckten Leiterplatine 8 vorzugsweise im SMD-Verfahren
angebracht. Auch eine Batterie ist dort vorgesehen.
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Armbandes nach der vorliegenden Erfindung
in Aufsicht ohne angebrachten Informationsträger und ohne Darstellung auf dein eigentlichen
Armband 3. Dieses eigentliche Armband 3 weist an seinen Enden angedeutete
Befestigungsmittel 9, 10 auf, wie sie auch bei einem normalen Uhrenarmband Verwendung
finden. Etwa in der Mitte des eigentlichen Armbandes befindet sich der uhrenziffernblattähnliche
Anzeigebereich 2 mit einem Taster 11 zum Einschalten der Steuerelektronik,
sowie Leuchtmitteln 6.
Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung eines Armbandes nach der vorliegenden Erfindung
in Aufsicht mit aufgebrachtem Informationsträger 4 und bedrucktem eigentlichen
Armband 3, hier in seiner Verwendung als Städtereklame mit dem Berliner Bär. Das eigentliche
Armband 3 weist an seinen Enden Befestigungsmittel 9, 10 auf, wie sie auch bei einem
normalen Uhrenarmband Verwendung finden. Etwa in der Mitte des eigentlichen Armbandes
3 befindet sich der uhrenziffernblattähnliche Anzeigebereich 2 mit einem Taster 11 zum
Einschalten der Steuerelektronik, dem Informationsträger 4 und den Leuchtmitteln 6.
Fig. 4 zeigt eine schematische Darstellung eines Armbandes nach der vorliegenden Erfindung
in Aufsicht mit aufgebrachtem Informationsträger 4 und bedrucktem eigentlichen
Armband 3, hier in seiner Verwendung als Fahrrad Rennsport Fan-Artikel mit einem dargestellten
Rennrad und einem Geschwindigkeit symbolisierenden Pfeil aus Leuchtmitteln 6.
Das eigentliche Armband 3 weist an seinen Enden Befestigungsmittel 9, 10 auf, wie sie
auch bei einem normalen Uhrenarmband Verwendung finden. Etwa in der Mitte des eigentlichen
Armbandes 3 befindet sich der uhrenziffernblattähnliche Anzeigebereich 2 mit einem
Taster 11 zum Einschalten der Steuerelektronik, dem Informationsträger 4 und den Leuchtmitteln
6.
Fig. 5 zeigt eine schematische Darstellung eines Armbandes nach der vorliegenden Erfindung
in Aufsicht mit aufgebrachtem Informationsträger 4 und bedrucktem eigentlichen
Armband 3, hier in seiner Verwendung als Fußball Fan-Artikel mit einem dargestellten
Fußball mit in ihm angeordneten Leuchtmitteln 6. Dieses eigentliche Armband 3 weist an
seinen Enden Befestigungsmittel 9, 10 auf, wie sie auch bei einem normalen Uhrenarmband
Verwendung finden. Etwa in der Mitte des eigentlichen Armbandes 3 befindet sich der uhrenziffernblattähnliche
Anzeigebereich 2 mit einem Taster 11 zum Einschalten der Steuerelektronik,
dem Informationsträger 4 und den Leuchtmitteln 6.