DE977804C - Verfahren zur Fernlenkung eines Koerpers gegen ein sich bewegendes Ziel - Google Patents

Verfahren zur Fernlenkung eines Koerpers gegen ein sich bewegendes Ziel

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DE977804C
DE977804C DE1958T0015966 DET0015966A DE977804C DE 977804 C DE977804 C DE 977804C DE 1958T0015966 DE1958T0015966 DE 1958T0015966 DE T0015966 A DET0015966 A DE T0015966A DE 977804 C DE977804 C DE 977804C
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DE1958T0015966
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Heinz Beier
Helmut Kummer
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Description

  • Verfahren zur Fernlenkung eines Körpers gegen ein sich bewegendes Ziel Es ist bereits ein Fernlenkverfahren bekannt, bei welchem das Ziel und der ferngelenkte Körper, der das Ziel ansteuern soll, mit je einem Radargerät laufend geortet werden. Die Koordinatenwerte vom Ziel und ferngelenktem Körper werden einem Rechengerät eingespeist, welches die zur Zielannäherung notwendigen Steuerbewegungen für den ferngelenkten Körper ausrechnet. Die Ausgangswerte des Rechengerätes werden dann einem Kommandosender zugeführt und von diesem zum ferngelenkten Körper übertragen.
  • Nachteilig an diesem bekannten Fernlenkverfahren ist, daß mit ihm immer nur die Fernlenkung eines einzigen Körpers möglich ist. Durch die Verwendung getrennter Radargeräte zur Ortung von Ziel und ferngelenktem Körper entstehen nie ganz zu vermeidende Anzeigenunterschiede der beiden Geräte und infolge der Parallaxe in der Aufstellung der beiden Geräte erhebliche Fehler, die sich natürlich auf die Genauigkeit der Fernlenkung auswirken.
  • Weiterhin ist es bekannt, ein einziges Radargerät zur Ortung und Anzeige sowohl eines Zieles als auch gleichzeitig eines in Richtung auf das Ziel gesteuerten Fernlenkkörpers zu verwenden. Durch Torschaltungen ist es hierbei möglich, zwei bestimmte Entfernungsbereiche zur gleichzeitigen Erfassung zweier verschiedener, sich innerhalb des Radarrichtstrahles befindlicher Objekte unter Ausschluß etwaiger dazwischenliegender Objekte, die zu Anzeigestörungen führen könnten, zu erfassen. Die vom Ziel gewonnenen Ortungsdaten werden zur automatischen Nachführung des Radarrichtstrahles in Richtung auf das Ziel verwandt, während die durch das Radargerät ermittelten Anzeigewerte des Fernlenkkörpers für über einen Kommandosender ausgestrahlte Nachsteuerkommandos für den Fernlenkkörper ausgewertet werden. Somit ist durch diese bekannten Mittel die gleichzeitige Bekämpfung eines einzigen Zieles unter gleichzeitigem Einsatz. auch mehrerer Fernlenkkörper, die in gewissem Abstand nacheinander im Radarrichtstrahl auf dieses einzige Ziel gesteuert werden, möglich.
  • Zweck des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es, die Nachteile der bekannten Verfahren zu vermeiden und mit einem einzigen Radargerät eine beliebig große Anzahl von ferngelenkten Körpern auf eine entsprechende oder kleinere Anzahl Ziele zu steuern. Durch den Einsatz eines einzigen Radargerätes wirken sich hierbei Ortungsfehler sowohl auf die Ortung der Ziele als auch auf die der ferngelenkten Körper gleichmäßig aus und beeinflussen daher die Genauigkeit nicht.-Außerdem entfällt der Parallaxenfehler, wie er bei den zuerst beschriebenen bekannten Verfahren auftritt.
  • Die Erfindung geht von einem bekannten Verfahren zur Fernlenkung aus, bei welchem Ziel und gelenkter Körper laufend geortet und die Ortskoordinaten einem Rechengerät zugeführt werden, das den Kommandosender und damit den gelenkten Körper derart beeinflußt, daß die Differenzen zwischen den entsprechenden Ortskoordinaten von Ziel und gelenktem Körper gegen Null gehen.
  • Gekennzeichnet ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch, daß man zwecks gleichzeitiger Fernlenkung mehrerer Körper auf eine gleiche oder kleinere Anzahl von Zielen und zwecks Erhöhung der Lenkgenauigkeit ein einziges Radargerät verwendet, wobei dieses für sämtliche im Auffaßbereich liegenden Objekte (Ziele und ferngelenkte Körper) laufend die Ortskoordinaten ermittelt, wobei ferner die Ortskoordinaten der Ziele, die von den ferngelenkten Körpern angesteuert werden sollen, und der ferngelenkten Körper durch interpolierende Nachlaufvorrichtungen getrennt aus den Echosignalen herausgegriffen und die Ortskoordinatenwerte von jeweils einem Ziel und einem dieses Ziel ansteuernden ferngelenkten Körper je einem Rechengerät zugeführt werden.
  • Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen erläutert.
  • Fig. i zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Anlage zur Fernlenkung von Körpern im dreidimensionalen Raum, z. B. zur Fernlenkung von Raketen gegen Flugzeuge. Mit i ist ein aus Sender und Empfänger bestehendes Radargerät bezeichnet. Die Antennenanlage, die zweckmäßiger-weise im Simultanbetrieb arbeitet, ist hier schematisch durch zwei Richtantennen :2 und 3 dargestellt und gestattet die Ortung nach Seiten- und Höhenwinkeln. Wie eine derartige Antennenanlage in der Praxis ausgeführt sein kann, wird später noch an Hand der Fig. 2 und 3 näher erläutert. Die beiden Antennen treiben bei ihrer Schwenkung die Winkelwertgeber 4 und 5 an. Das Radargerät i weist vier Ausgänge auf, von denen einer das für den Seitenwinkel zu den Zielen charakteristische Signal aZ, ein zweiter das für den Höhenwinkel zu den Zielen charakteristische Signal hZ, ein dritter das für den Seitenwinkel zu den gelenkten Körpern charakteristische Signal aK und ein vierter das für den Höhenwinkel zu den gelenkten Körpern charakteristische Signal hK abgibt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind für die Seiten- und Höhenwinkelwerte zu den Zielen und gelenkten Körpern getrennte Ausgänge vorgesehen,, da angenommen ist, daß die gelenkten Körper, wie häufig üblich, mit Transpondern ausgerüstet sind, die Signale einer von der Sendefrequenz unterschiedlichen Frequenz rückstrahlen. Die Signale a2 und hz werden den Helligkeitssteuerelektroden zweier Anzeigeröhren 6 und 7 zugeführt. 6 liefert eine normale Rundsichtanzeige, 7 eine Höhenwinkelanzeige, in welcher die in den verschiedenen Seitenwinkelrichtungen aufgefaßten Ziele gleichzeitig aufgezeichnet werden. Zur Elektronenstrahlablenkung in den Röhren 6 und 7 sind an die Winkelwertgeber 4 und 5 Sägezahngeneratoren 8 und g angeschaltet.
  • Zum Ermöglichen der Landung von Flugzeugen auch bei schlechtesten Wetterbedingungen mit einem bordseitigen, laufzeitabhängig aufzeichnenden Radargerät im Zusammenwirken mit bodenseitig längs des zu kennzeichnenden Weges verteilten Relaisstationen ist ein Verfahren bekannt, bei dem mit dem bordseitigen Radargerät wahlweise das gesamte Gelände einschließlich der Relaisstationen oder nur die Relaisstationen allein dadurch zur Darstellung gebracht werden können, daß das Radargerät durch zweimalige Auslenkung des Elektronenstrahles der Anzeigeröhre innerhalb einer Impulsperiode zwei Bilder schreibt, von denen das erste die direkt am Boden reflektierten Echozeichen sichtbar macht, während das zweite Bild, welches gegenüber dem ersten verzögert geschrieben wird, nur die in den Relaisstationen um die gleiche Zeit verzögert ausgesandten Sekundärzeichen darstellt. Durch geeignet wählbare Dunkeltastung des ersten Bildes kann man einen guten Überblick über die bodenseitigen Verhältnisse erhalten, da hierdurch beide Bilder voneinander getrennt und angezeigt werden können. Dieses Verfahren hat sich bei bordseitiger Radarbeobachtung von bodenseitigen Relaisstationen bewährt, da bei Fehlen der Möglichkeit der Trennung der Echozeichen der Relaisstationen von denen des Geländes die Echozeichen der Relaisstationen häufig zu wenig hervorgehoben erscheinen.
  • Die gleichzeitige Anzeige von Zielentfernung, Richtung und Höhe auf zwei getrennten Anzeigeröhren ist an sich bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung sind zwei Elektronenstrahlröhren nebeneinander vorgesehen; auf einer derselben wird die horizontale Entfernung und die Höhe des aüfgefaßten Zieles über kalibrierte Bezugslinien und auf der zweiten in üblicher Rundsichtdarstellung die azimutale Zielrichtung dargestellt.
  • In Fig. i sind mit io, 1i, 12 und t3 Nachlaufvorrichtungen bezeichnet, deren Aufgabe es ist, aus den Echosignalen vom Radargerät i und aus den Winkelwerten von den Winkelwertgebern 4 und 5 bestimmte Ziele und ferngelenkte Körper herauszugreifen und automatisch weiterzuverfolgen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß die Nachlaufvorrichtungen 1o und 12 dazu bestimmt sind, Signale von zu bekämpfenden Zielen und die Nachlaufvo.rrichtungen 1i und 13 Signale von gelenkten Körpern aus der Echosignalfolge herauszugreifen. Da die Nachlaufvorrichtungen 1o und 12 und die Nachlaufvorrichtungen 1i und 13 sich völlig entsprechen, genügt es in der nachfolgenden Beschreibung allein auf die oberen zwei Nachlaufvorrichtungen 1o und 1i einzugehen. Der Nachlaufvorrichtung 1o werden als Eingangssignale aZ, hz, aw und hw zugeführt. aw und hw sind Spannungen aus den beiden Winkelwertgebern 4 und 5. In dem die Nachlaufvorrichtung 1o darstellenden Block sind drei Kreise mit je einem Pfeil eingezeichnet, die Phasenschieber darstellen sollen. Die drei Phasenschieber können von Hand eingestellt werden, und zwar derart, daß eine Impulsfolge der Sendeimpulsfolgefrequenz mit dem einem bestimmten Ziel zugeordneten Echosignal in Koinzidenz gebracht werden, so daß aus dem Signalgemisch, in dem die Video-Signale aller vom Radargerät i aufgefaßten Ziele enthalten sind, nur die herausgegriffen werden, die einem bestimmten Ziel zugeordnet sind. Auf die Wirkungsweise der Nachlaufvorrichtungen soll an dieser Stelle nicht näher eingegangen werden, da diese nachfolgend an Hand Fig. 4 noch eingehend beschrieben wird. Im Augenblick genügt es zu wissen, daß die Nachlaufvorrichtungen, sind sie einmal auf ein bestimmtes Ziel mit Hilfe der drei Phasenschieber von Hand eingestellt, automatisch die herausgegriffenen Echosignale interpolieren und mit den jeweiligen Zielkoordinaten mitlaufen. Um die Phasenschieber entsprechend den Ortskoordinaten eines ausgewählten Zieles einstellen zu können, hat die Nachlaufvorrichtung zwei Ausgänge, von denen der eine die »Seitenwinkelmarke für das Ziel« am, und der andere die »Höhenwinkelmarke für das Ziel« IZmZ abgibt. Das Signal amz wird der Helligkeitssteuerelektrode der Anzeigeröhre 6 und das Signal hmz der Helligkeitssteuerelektrode der Anzeigeröhre 7 zugeführt. Die Signale amz und hmz sind zweckmäßigerweise derart, daß sie auf den Bildschirmen Anzeigen ergeben, die von den normalen Zielpunkten klar unterschieden werden können. Es sei z. B. angenommen, daß durch diese Signale kreuzförmige Marken, wie in Fig. i mit 14 und 15 bezeichnet, entstehen. Durch Einstellung der Phasenschieber in der Nachlaufvorrichtung kann man diese kreuzförmigen Marken, die auch irgendeine andere Form aufweisen könnten, so lange verschieben, bis sie sich mit einem Lichtpunkt, der ein.Ziel darstellt, decken. In Fig. i ist die Überdeckung zweier Zielpunkte durch kreuzförmige Marken bei 16 und 17 dargestellt. Sind die Phasenschieber in der Nachlaufvorrichtung io einmal eingestellt, dann ermittelt die Nachlaufvorrichtung laufend die drei Ortskoordinaten eines Zieles, d. h. Seitenwinkel, Höhenwinkel und Entfernung.
  • Es wurde bereits oben erwähnt, daß die Nachlaufvorrichtung i i zur laufenden Ortskoordinatenbestimmung eines gelenkten Körpers dient. Demzufolge werden der Nachlauf vorrichtung i i die den Seitenwinkel und die den Höhenwinkel charakterisierenden Video-Signale aK und laK zugeführt. Die weiteren zwei Eingänge dieser Nachlaufvorrichtung erhalten die Winkelwertgebergrößen aw und hw. Die Nachlaufv orrichtung i i gleicht im Wesentlichen der Nachlaufvorrichtung i o für ein Ziel. Der einzige Unterschied besteht darin, daß an Stelle der von Hand veränderbaren drei Phasenschieber, drei Phasenschieber, die nicht von Hand eingestellt zu werden brauchen, vorgesehen sind. In der Nachlaufvorrichtung i i sind diese Phasenschieber durch Kreise dargestellt, in denen sich ein Durchmesserstrich mit einem Punkt am einen Ende befindet. Eine Einstellung der Phasenschieber von Hand ist bei dieser Nachlaufvorrichtung nicht nötig, da die ferngelenkten Körper von einem bekannten Punkt aus starten und dabei immer einen bestimmten Raumbereich mit definierten Ortskoordinaten durchlaufen. Die Phasenschieber in der Nachlaufvorrichtung i i sind also auf die Ortskoordinaten des Raumbereiches, den der ferngelenkte Körper auf jeden Fall durchfliegt, einmal eingestellt, so daß die Nachlaufvorrichtung i i beim Durchfliegen des besagten Raumbereiches aufgefaßt und dann automatisch weiterverfolgt wird. Da es sich empfiehlt, die Abschußrampen der gelenkten Körper wenigstens ungefähr auf den zu erwartenden Treffpunkt zu richten, kann man die Phasenschieber in der Nachlaufvorrichtung i i mit den Phasenschiebern für die entsprechenden Ortskoordinaten in der Nachlaufvorrichtung io koppeln, bis die Nachlaufvorrichtung i i den ferngelenkten Körper aufgefaßt hat. Die Nachlaufvorrichtung i i kann zwei Ausgänge mit Ausgangsspannungen amK und hmK aufweisen, die zusammen mit den obenerwähnten Signalen am, und hmz parallel den Helligkeitssteuerelektroden der Anzeigeröhren 6 und 7 zugeführt werden. Die Signale amK und hmK sind zweckmäßig derart, daß sie auf den Bildschirmen Zeichen ergeben, die sowohl von den Zielpunkten als auch von den kreuzförmigen Nachlaufmarken für die Ziele unterschieden werden können. An den übrigen drei Ausgängen der Nachlaufvorrichtung i i erscheinen wieder Signale, die den Seitenwinkel, den Höhenwinkel und die Entfernung angeben. Diese drei Ausgangssignale werden zusammen mit den entsprechenden drei Ausgangssignalen der Nachlaufvorrichtung 1o einem Rechengerät 18 zugeführt. Das Rechengerät 18 errechnet aus den drei Koordinaten die Differenzbeträge zwischen den Seitenwinkeln zum Ziel und zum gelenkten Körper und den Höhenwinkel ebenfalls zwischen Ziel und Körper nach Größe und Vorzeichen. Der Kommandosender überträgt die im Rechengerät ermittelten Lenkkommandos an die gelenkten Körper. Zwischen dem Rechengerät 18 und dem Kommandosender f9 kann noch eine dritte Verbindungsleitung vorgesehen sein. Diese Verbindungsleitung führt ein Signal, wenn die Entfernung zum Ziel und die Entfernung zum gelenkten Körper gleich sind. Dies ist ein Kriterium dafür, daß sich der gelenkte Körper am Ziel befindet. Der Kommandosender f9 wird in diesem Augenblick mit einem über die Antenne 2o abgestrahlten Zündsignal moduliert, das die Detonation des gelenkten Körpers auslöst.
  • Die Nachlaufvorrichtungen 12 und 13 arbeiten ebenfalls wie die Nachlaufvorricbtungen io und i i mit je einem Rechengerät und einem Kommandosender (hier nicht näher bezeichnet) zusammen. Die Arbeitsweise entspricht -völlig der der Anordnungen io, i i, i8 und i9.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind nur zwei Doppelsätze von Nachlaufvorrichtungen vorgesehen. An Stelle dieser zwei Sätze können beliebig viele derartige Doppelsätze, die dann wieder jeweils mit einem Rechengerät und einem Kommandosender zusammenarbeiten, vorgesehen sein. Es ist auch möglich, ein einziges Ziel durch mehrere ferngelenkte Körper anzusteuern. In diesem Fall sind dann mehrere kreuzförmige Marken durch Einstellung von Phasenschiebern mit einem Zielpunkt zur Deckung zu bringen.
  • Neben der Möglichkeit, beliebig viele gelenkte Körper zu einer beliebig großen Zahl von Zielen zu lenken, liegt der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens darin, daß die Fehler auf ein Mindestmaß reduziert sind. Dies wird dadurch bewirkt, daß nur ein einziges Radargerät vorgesehen ist, wodurch der Parallaxenfehler herausfällt und Ortungsfehler stark vermindert sind, da die Ortung der Ziele und der gelenkten Körper mit einem einzigen Radargerät vorgenommen wird, wodurch sich Meßungenauigkeiten für beide gelenkten Körper in gleichem Maße und in gleicher Richtung auswirken und diese Meßfehler bei der Differenzbildung in den Rechengeräten wieder herausfallen.
  • Wie bereits an Hand der Beschreibung der Fig. i erläutert, kann als Antennensystem für das Radargerät i jedes bekannte Antennensystem Verwendung finden, das den Seitenwinkel und den Höhenwinkel zu ermitteln gestattet. So ist es z. B. möglich, eine sogenannte V-Strahlantenne zu verwenden, die beispielsweise in dem Buch von Ridenour, »Radar System Engineering«, McGraw-Hill, i947, S. 193 bis 196, beschrieben und in der Fig.6.28 dargestellt ist. Bei Verwendung einer solchen Antenne werden die Winkelwertgeber 4 und 5 durch Rechner ersetzt, welche aus den Zeitdurchgängen der beiden Diagramme durch ein Ziel Seiten- und Höhenwinkel bestimmen.
  • Für ein Präzisions-Anflug-Radargerät ist weiterhin eine aus einer Höhenantenne und einer Azimutantenne-letzerefür die Seitenwinkelbestimmungbestehende Antennenanlage bekannt, die innerhalb eines bestimmten Sektors eine räumliche Ortung gestattet. Die Azimutantenne besteht hierbei aus dem rechteckigen Ausschnitt eines Parabolzylinders, in dessen Brennlinie i99 Dipole auf einem Hohlleiter angebracht sind, von dem sie über Sonden gespeist werden. Das Schwenken des Strahlenbündels innerhalb eines Bereiches von 2o° einmal pro Sekunde wird in der Weise bewirkt, daß durch eine periodische, mechanische Änderung der Breite des Speisehohlleiters die Phasengeschwindigkeit innerhalb des Hohlleiters geändert und damit eine Variation der Phase der Dipol-Speisespannung erreicht wird. Die Höhenantenne tastet gleichfalls einmal pro, Sekunde einen Bereich von 7° ab. Der Aufbau dieser Antenne ähnelt dem der Azimutantenne.
  • Zur kontinuierlichen punktförmigen Abtastung eines bestimmten Raumwinkels, insbesondere zur Verwendung bei Zielsuchgeräten, ist ferner ein Richtantennensystem bekannt, bei dem eine Anzahl von Einzelantennen mit scharf gebündelter Richtcharakteristik so zusammengefaßt ist, daß die Charakteristiken in der Vertikalen gegeneinander um einen kleinen Winkel versetzt sind. Dieses System läuft zur Abtastung in horizontaler Richtung um eine Vertikalachse kontinuierlich um, während zur Auflösung in vertikaler Richtung die Antennen nacheinander freigegeben werden.
  • Ein diesen bekannten Svstemen ähnliches Richtantennensystem wird als besonders zweckmäßiges Ausführungsbeispiel für eine Richtantennenanlage, wie sie für das Radargerät i gemäß Fig. i Verwendung finden kann, an Hand Fig. 2 näher erläutert. Die Wirkungsweise dieses Systems wird an Hand Fig. 3 im einzelnen beschrieben.
  • Zur Bestimmung des Seitenwinkels ist eine in der Azimutebene stark bündelnde Reflektorantenne vorgesehen, die aus einem Reflektorspiegel 2 i und einem Hoghornerreger 22 besteht. Die Antenne 21, 22 gleicht. den üblichen Antennen für ein Rundsichtradargerät. Sie rotiert um eine vertikale Achse 23. Über der Antenne 21, 22 ist die Antenne zur Höhenwinkelermittlung vorgesehen. Diese Höhenwinkelantenne rotiert ebenfalls um die Achse 23 und außerdem um eine horizontale Achse 24. Die Höhenwinkelantenne besteht im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus insgesamt sechs Käseschachteln, von denen mehrere, um gleiche Winkelbeträge versetzt gerichtet, in jeweils einer Ebene angeordnet sind. Die Ebenen sind seitlich durch kreisförmige leitende Platten 25, 26 und 27 begrenzt. Zwischen den kreisförmigen Platten 25 und 26 liegen drei Käseschachtelantennen 28, 29 und 3o, die durch Hornstrahlerreger 31, 32 und 33 ausgeleuchtet werden. Entsprechend liegen zwischen den kreisförmigen Platten 26 und 27 drei weitere Käseschachtelantennen, die ebenso wie die Käseschachtelantennen 28, 29 ifnd 3o ausgebildet sind, jedoch gegenüber diesen um einen Winkel von hier 6o° versetzt sind. Die Nullrichtungen dieser sechs Käseschachtelantennen sind damit jeweils um 6o° gegeneinander versetzt, und durch einen Schaltmechanismus wird immer die eine der sechs Antennen angeschaltet, deren Hauptstrahlungsrichtung gerade den in der Zeichnung links dargestellten Winkelbereich von 6o° durchläuft. Die Zuleitungen zu den Hornstrahlerregern für die sechs Käseschachtelantennen, die Zuleitung zum Hoghorn 22 sowie die'Drehmechanik für die Seitenwinkel- und die Höhenwinkelantennen sind der Übersichtlichkeit halber nicht mit eingezeichnet.
  • Wie die in Fig. 2 dargestellte Antenne den Raum abtastet, ist in Fig. 3 veranschaulicht. Bei Verwendung von sechs Käseschachtelantennen zur Ermittlung des Höhenwinkels und der beschriebenen Anschaltung der einzelnen Höhenwinkelantennen ergibt sich eine Höhenwinkelabtastung von 60 his 0°. Der Seitenwinkel wird, da die Antenne ständig in einer Richtung rotiert, urn 360° abgetastet. Mit 34 ist der Ouerschnitt des Seitenwinkeldiagrainms und mit 35 der Qu<:rschnitt des Hölienwinkeldiagramins bezeichnet. Das Seitenwinkeldiagramm durchläuft die Winkelabwicklung gemäß Fig. 3 laufend von links nach rechts, und das Höhemvinkeldiagrainin 35 durchläuft diese Altwicklung in schräg liegenden Streifen, deren Begrenzungslinien mit 36 bezeichnet sind. Es werden somit lückenlos sämtliche Seitenwinkel von 0 bis 360° und sämtliche Höhenwinkel von 0 bis 60° des das Radargerät umgebenden Raumbereiches abgetastet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ferner angenommen, daß die Rotation des gesamten Antennensystems um die vertikale Achse 23 und die Rotation der Höhenwinkelantenne um die horizontale Achse 24 mit gleicher Geschwindigkeit erfolgen, so daß die durch die Linien 36 (in Fig. 3) begrenzten Streifen unter 45° gegenüber der horizontalen verlaufen. Es ist jedoch nicht notwendig, daß beide Rotationsgeschwindig,keiten gleich groß sind. Erforderlich ist nur, daß diese Geschwindigkeiten in einem festen Verhältnis stehen, so daß sich die Linien 36 (Fig. 3) nicht seitlich verschieben und von der Höhenwinkelantenne immer die gleichen schräg verlaufenden Streifen abgetastet werden.
  • Die Bauhöhe der Antennenanlage gemäß Fig.2 ist relativ groß. Sie kann dadurch vermindert werden, daß man die Seitenwinkelantenne 21, 22 seitlich neben die Höhenwinkelantenne setzt, so daß die Hauptstrahlungsrichtung der Seitenwinkelantenne 21, 22 in Richtung der Drehachse 24 verläuft. Bei der Ortskoordinatenermittlung stört diese seitliche Versetzung der Antennendiagramme um 90° nicht. Auch die ßauhöhe'der Höhenwinkelantenne selbst kann noch verringert werden, indem man in eine Ebene nur eine Kä seschachtelanteime setzt und die ILäseschachtelantennen in Richtung der Achse 24 nebeneinander anordnet.
  • Die großen rotierenden Massen der Antennen üben relativ große Kreiselmomente auf die Lager der Antennenanordnung aus. Diese Kreiselmomente können durch zusätzliche Schwungmassen geeigneten Schwungmomentes und geeigneter Drehrichtupg und Drehgeschwindigkeit kompensiert werden.
  • Natürlich können auch andere, insbesondere größere Höhenwinkel als im dargestellten Ausführungsbeispiel allgetastet werden. Soll der abgetastete Höhenwinkel größer sein, dann sind entsprechend mehr Einzelantennen für die Höhenabtastung vorzusehen und diese entsprechend gegeneinander zu versetzen.
  • An Hand Fig.4 soll der Aufbau und die Wirkungsweise einer Nachlaufvorrichtung näher erläutert werden. Mit 37 ist ein quarzgesteuerter Schwingungsgenerator bezeichnet, der sinusförmige Schwingungen von der Frequenz fi abgibt, wobei fi die Sendeimpulsfolgefrequenz ist. Dieser Schwingungszug wird in einem Phasenschieber 38, der einem der drei Phasenschieber in den Nachlaufvorrichtungen der Fig. i entspricht und zur Auswahl der Entfernungsortsköordinate dient, vorgesehen. Man erhält also am Ausgang des Phasenschiebers 38 die gleiche Simisschwingung wie am Ausgang des Schwingungsgenerators 37, jedoch dieser gegenüber je nach Einstellung des Phasenschiebers 38 phasenverschoben. In einer Stufe 38 werden die Silitisschwingungen in Impulse umgewandelt, deren Impulsfolgefr.quenz gleich fi ist. Der Zeitpunkt des Auftretens der einzelnen Impulse hängt also von der Einstellung des Phasenschiebers 38 ab. In einer auf die Stufe 39 folgenden Impulsformerstufe 40 werden die einzelnen Impulse in zwei dicht nebeneinanderliegende Impulse, wie im Block 40 schematisch dargestellt, umgewandelt.DieserDoppelimpuls wird dein einenEing;ing eines Phasendiskriminators 41 zugeführt. Der andere Eingang des Phasendiskriminators 41 erhält die Seitenwinkelechoimptilse, die in Fig. i mit a, bzw. ak bezeichnet wurden und infolge der Antennendiagrammform etwa eine glockenförmige Amplitudenverteilung aufweisen. Diese Impulsgruppe wird mittels einer Torschaltung 42 aus dem Echosignalgemisch herausgegriffen. Wie die Torimpulse erzeugt werden, soll später noch erläutert werden. Am Ausgang des Pliasendiskrirninators 41 erhält man eine Gleichspannung, die nach Durchlaufen eines Integriergliedes 43 zum Nachsteuern der Frequenz des Schwingungsgenerators 37 beispielsweise mit Hilfe einer Inipedanzröhre ausgenutzt wird. Der Phasendiskriminator 41 soll eine möglichst hohe Genauigkeit aufweisen. Es kann dies, wie im Ausführungsbeispiel der Fig.4 angenommen, dadurch erreicht werden, daß man mit je einem Impuls des Doppelimpulses die linke bzw. die rechte Hälfte der Imptilsformerstufe4o austastet, die amÄusgang dieser Torschaltungen erhaltenen Spannungen integriert und dann die integrierten Spannungen gegeneinander schaltet. Durch diese Integration erhält man eine sehr hohe Phasengenauigkeit. Ist der Phasenschieber 38 einmal eingestellt, daß der.Doppelimpuls für den Phasendiskriminator 41 gleichzeitig mit den Echoimpulsen aus dem Empfänger auftritt, dann steuert dieser den Schwingungsgenerator 37 derart nach, daß die hinter 39 erzeugten Impulse stets gleichzeitig mit den Echoimpulsen auftreten und auch dann noch vorhanden sind, wenn infolge des Weiterdrehens der Antenne keine Echoimpulse von dem ausgewählten Ziel ankommen. Nach der nächsten Umdrehung, wenn das Antennendiagramm wieder das Ziel überstreicht, stellt der Phasendiskriminator 41 die Frequenz fi des Schwingungsgenerators 37 nett nach. Die Entfernungsimpulse für das Rechengerät werden vom Ausgang der Stufe 39 abgenommen. Zur Kennzeichnung des Seitenwinkels zu einem Ziel ist die unterhalb der waagerecht gestrichelten Linie dargestellte Schaltung vorgesehen. Diese Schaltung ist im Prinzip ähnlich wie die oberhalb der gestrichelten Linie dargestellte Schaltung aufgebaut. 44 ist wieder ein quarzgesteuerter Schwingungsgenerator, der ebenso wie 37 eine sinusförmige Schwingung von der Frequenz fi, d. h. der Sendeimpulsfolgefrequenz, abgibt. Mittels eines zur Seitenwinkelauswahl dienenden Phasenschiebers 45 wird die Sinusschwingung aus dem Generator 44 in der Phase verschoben, und aus dieser Schwingung werden dann mittels einer Stufe 46 Impulse erzeugt, die mit der Folgefrequenz fi auftreten. Vom Seitenwinkelwertgeber 4 wird eine sinusförmige Schwingung abgegeben, deren Frequenz fi ± f" je nach Rotationsdrehsinn) beträgt, wenn mit f" die Rotationsfrequenz derAntenne bzw. des Winkelwertgebers bezeichnet ist. Der Winkelwertgeber besteht aus zwei oder mehr Statorwicklungen. Die Statorwicklungen sind gegeneinander winkelversetzt angeordnet und werden durch Sinusschwingungen von der Frequenz fi gespeist, die entsprechend der räumlichen Winkelversetzung der Statorwicklungen phasenverschoben sind. Sind zwei Statorwicklungen vorgesehen, dann sind diese räumlich gegeneinander um go° winkelversetzt angeordnet und werden mit einer gegenseitigen Phasenverschiebung von go° gespeist. Im Feld der Statorwicklungen ist eine drehbare Spule, ein Rotor, vorgesehen, die sich zusammen mit der zugeordneten Antenne, hier der Seitenwinkelantenne, dreht. Die Schwingung am Ausgang des Winkelwertgebers 4 wird in einer Stufe 47 in eine Impulsfolge umgewandelt, die natürlich auch die Impulsfolgefrequenz fi ± f" aufweist. Diese Impulsfolge wird zusammen mit der Impulsfolge aus der Stufe 46 einer Koinzidenzschaltung 48 zugeführt, die nur bei Koinzidenz zweier Impulse einen Impuls durchläßt. Die hinter 48 auftretende Impulsfolge hat eine Folgefrequenz f". Der Zeitpunkt des Auftretens der einzelnen Impulse dieser Impulsfolge ist charakteristisch für den Seitenwinkel, bei dem das durch den Seitenwinkelphasenschieber45 ausgewählte Ziel sich befindet. Die Impulse aus der Koinzidenzschaltung 48 werden in einer Impulsverlängerungsstufe 49 derart verlängert, daß die Impulslänge etwa der Zeitdauer entspricht, während der beim überstreichen eines Zieles durch das Antennendiagramm Echoimpulse ankommen.
  • Dieser Torimpuls wird in einer Impulsformerstufe 50, ähnlich wie oben in der Stufe 4o, in einen Doppelimpuls umgewandelt, der dann einem Eingang eines Phasendiskriminators 5 i zugeführt wird. Der Phasendiskriminator 51 arbeitet wieder ähnlich wie der Phasendiskriminator 4i, nur mit dem Unterschied, daß in 51 nicht der Zeitpunkt des Auftretens eines einzelnen Impulses, sondern der Zeitpunkt des Auftretens der Impulsgruppe kontrolliert wird, der beim Überstreichen eines Zieles erhalten wird. Durch die einzelnen Hälften des Doppelimpulses werden der vordere und der hintere Teil der Echoimpulsgruppe, die von der Torstufe 42 abgenommen wird, getrennt integriert und die integrierten Spannungen gegeneinander geschaltet. Durch dieses Abwägen des vorderen Teiles der Echoimpulsgruppe gegen den hinteren Teil dieser Impulsgruppe ist es ohne weiteres möglich, eine Winkelbestimmung mit einer Genauigkeit von z. B. 0,i° durchzuführen, die unter der Halbwertsbreite des Antennendiagramms liegt. Die Ausgangsspannung des Phasendiskriminators 51 wird in einer Stufe 52 integriert und danach zur Nachregelung des Generators 44 benutzt. Die für die Seitenwinkel charakteristischen Seitenwinkelimpulse für das Rechengerät werden hinter der Stufe 46 abgegriffen. Die Torimpulse von der Impulsverlängerungsstufe 49 werden einer Koinzidenzschaltung 53 zugeführt, welche -als zweite Eingangsspannung die Entfernungsimpulse für das Rechengerät aus dem oberen Teil der Schaltung erhält. Am Ausgang der Koinzidenzschaltung 53 erhält man dann eine Impulsfolge, deren Einzelimpulse gleichzeitig mit den Entfernungsimpulsen und mit den Echoimpulsen auftreten, die jedoch nur dann vorhanden sind, wenn die Seitenwinkelantenne gerade das ausgewählte Ziel überstreicht. Die Impulse aus der Koinzidenzschaltung 53 können daher als Selektroimpulse für die Torschaltung 42 ausgenutzt werden. Die gleiche Impulsfolge wird dann als Markenimpulsfolge der Helligkeitssteuerelektrode der zugeordneten Anzeigeröhre zugeführt. In Fig. i wurde diese Markenimpulsfolge mit anal bezeichnet. Damit sich diese die mit dieser Markenimpulsfolge erzeugten Zeichen auf der Anzeigeröhre klar von den übrigen Zielpunkten unterscheiden lassen, empfiehlt es sich, die der Koinzidenzschaltung 53 zugeführten breiten Torimpulse breiter zu wählen als die von einem Ziel herrührende Echoimpulsgruppe, so daß die Markenimpulse auf der Anzeige einen Strich ergeben. Eine kreuzförmige Anzeige, wie an Hand der Fig. i erwähnt, erhält man, wenn man den mittleren Impuls der Markenimpulsgruppe verbreitert.
  • Die Ermittlung der Höhenwinkelimpulse für das Rechengerät geschieht auf die gleiche Weise wie die Erzeugung der Seitenwinkelimpulse, die in Fig.4 unterhalb der waagerecht gestrichelten Linie dargestellt ist. Dieser Schaltungsteil ist dementsprechend für die Höhenwinkelimpulsermittlung noch einmal vorzusehen. Den Eingängen dieses Schaltungsteiles werden einmal die Höhenwinkelechoimpulse und zum anderen die Sinusschwingung aus dem Höhenwinkelwertgeber zugeführt. Entsprechend liefert der eine Ausgang dann die Höhenwinkelimpulse für das Rechengerät und der zweite Ausgang die Markenimpulse für die Höhenwinkelanzeige.
  • Wird die an Hand Fig. 4 beschriebene Nachlaufvorrichtung zur Selektion der Echosignale von einem ferngelenkten Körper ausgenutzt, dann sind, wie bereits an Hand Fig. i erwähnt, die von Hand einstellbaren Phasenschieber 38 und 45 durch fest eingestellte Phasenschieber zu ersetzen.
  • Das erfindungsgemäße Fernlenksystem ist nicht auf Fernlenkung im dreidimensionalen Raum beschränkt, sondern kann auch zur Fernlenkung in einer Ebene benutzt werden. In diesem Fall ermittelt das Radargerät nur eine Winkelkoordinate und die Entfernung. Sämtliche Teile der übrigen Schaltung vereinfachen sich entsprechend.

Claims (16)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Fernlenkung, bei welchem Ziel und gelenkter Körper laufend geortet und die Ortskoordinaten einem Rechengerät zugeführt werden, das den Kommandosender und damit den gelenkten Körper derart beeinflußt, daß die Differenzen zwischen den entsprechenden Ortskoordinaten von Ziel und gelenktem Körper gegen Null gehen, dadurch gekennzeichnet, daß man zwecks gleichzeitiger Fernlenkung mehrerer Körper auf eine gleiche oder kleinere Anzahl von Zielen und zwecks Erhöhung der Lenkgenauigkeit ein einziges Radargerät (i) verwendet, wobei dieses für sämtliche im Auffaßbereich liegenden Objekte (Ziele und ferngelenkte Körper) laufend die Ortskoordinaten (a, Tz) ermittelt, wobei ferner die Ortskoordinaten der Ziele, die von den ferngelenkten Körpern angesteuert werden sollen, und der ferngelenkten Körper durch interpolierende Nachlaufvorrichtungen (io bis 13) getrennt aus den Echosignalen herausgegriffen und die Ortskoordinatenwerte von jeweils einem Ziel und einem dieses Ziel ansteuernden ferngelenkten Körper je einem Rechengerät (18) zugeführt werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i zur Fernlenkung im dreidimensionalen Raum, dadurch gekennzeichnet, daß als Richtantenne für das Radargerät (i) eine bekannte V-Strahl-Antenne vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittlung der Azimut-und Höhenwinkel der aufgefaßten Objekte ein Rechengerät vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i zur Fernlenkung im dreidimensionalen Raum, dadurch gekennzeichnet, daß als bekannte Richtantenne für das Radargerät (i) eine um eine vertikale Achse rotierende, im Azimut stark bündelnde Azimutwinkelantenne (2) und eine um diese vertikale Achse und außerdem um eine horizontale Achse rotierende, in der Höhe stark bündelnde Höhenwinkelantenne (3), die den Raum in lückenlos aneinander anschließenden Streifen in der gleichen Richtung zwischen dem größten und dem kleinsten Höhenwinkel abtastet, vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß je ein mit der Azimutwinkelantenne (2) und der Höhenwinkelantenne (3) rotierender Winkelwertgeber (4, 5) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelwertgeber (4, 5) aus mehreren gegeneinander winkelversetzt angeordneten Statorwicklungen, die mit entsprechend der Winkelversetzung der Statorwicklungen phasenverschobenen Wechselspannungen gespeist werden, und einer mit der Azimutwinkel-oder Höhenwinkelantenne bewegten Rotorwicklung besteht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise die Höhenwinkelantenne (3) aus mehreren gegeneinander um den abzutastenden Höhen-Winkelbereich winkelversetzten Einzelantennen, die miteinander rotieren (24) und von denen jeweils eine angeschaltet ist, besteht. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als winkelversetzte Einzelantennen Käseschachtelantennen (28 bis 30) verwendet sind. g.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8 oder zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Radargerät in bekannter Weise eine Rundsicht- (6) und eine Höhenwinkelanzeige (7) vorgesehen sind, wobei auf diesen jeweils sämtliche aufgefaßten Ziele (14 bis 17) angezeigt werden. io.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9 oder zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i zur Fernlenkung von Körpern, die mit Transpondern ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise die von den Transpondersignalen abgeleiteten Videosignale vom Radargerät getrennt von den Zielechovideosignalen abgegeben werden. i i.
  11. Verfahren nach Anspruch i oder zur Anwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nachlaufvorrichtung (io bis 13) zur Ermittlung eines für den Azimut- oder den Höhenwinkel eines Objektes charakteristischen Signals für das Rechengerät (18) die Videosignale mit Hilfe von aus dem Signal des Winkelwertgebers (4) abgeleiteten Torimpulsen nur dann durch eine Torschaltung (48) hindurchgelassen werden, wenn von dem der jeweiligen Nachlaufvorrichtung zugeordneten Objekt Videoimpulse zu erwarten sind, wobei die die Torschaltung durchlaufenen Videosignale zusammen mit einem von dem Winkelwertgeber abgeleiteten Signal einem Phasendiskriminator (51) zugeführt werden, dessen Ausgangsspannung nach Durchlaufen eines Integriergliedes (52) die Folgefrequenz eines Impulsgenerators (44, 46) nachregelt, dessen Impulse dem Rechengerät als Winkelsignale zugeführt werden.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines Phasenschiebers (45) die Phase des aus dem Winkelwertgeber abgeleiteten Signals für den Phasendiskriminator beim Auffassen eines Zieles derart eingestellt wird, daß dieses Signal gleichzeitig mit der beim Überstreichen des Antennendiagramms über das ausgewählte Objekt erhaltenen Impulsgruppe auftritt.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch i i und 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittlung eines für die Entfernung eines Objektes charakteristischen Signals für das Rechengerät (18) die Videoimpulse aus der Torschaltung zusammen mit der aus einem Impulsgenerator (37, 39) von Senderimpulsfolgefrequenznach Phasenverschiebung in einem entsprechend der ausgewählten Entfernung eingestellten Phasenschieber (38) einem Phasendiskriminator (41) zugeführt werden, dessen Ausgangsspannung nach Durchlaufen eines Integriergliedes (43) zur Nachregelung der Impulsfolgefrequenz des Impulsgenerators (37, 39) ausgenutzt wird, wobei die hinter dem Phasenschieber abgegriffene Impulsfolge aus dein Impulsgenerator als für die Entfernung charakteristisches Signal dem Rechengerät zugeführt wird.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß dem Pliasendiskriniinator (51) als aus dem Winkelwertgeber abgeleitetes Signal zwei Impulse zugeführt werden, daß die beiden Impulse jeweils eine getrennte Integration der mit diesen Impulsen zeitlich zusammenfallenden Videosignale auslösen, die aus der beim Überstreichen eines Objektes empfangenen Bchoimpulsgruppe abgeleitet wurden, und daß die integrierten Spannungen gegeneinander geschaltet werden.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß dem Phasendiskriminator jeweils zwei aus der Impulsfolge vom Impulsgenerator abgeleitete Impulse zugeführt werden, daß die beiden Impulse jeweils eine getrennte Integration der mit diesen Impulsen zeitlich zusammenfallenden Teile der Echoimpulse auslösen und daß die integrierten Spannungen gegeneinander geschaltet werden.
  16. 16. Verfahren nach einem der Ansprüche f I bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die gle@chzeitig mit den aus dem Winkelwertgeber abgeleiteten Signalen auftretenden, für die Entfernung charakteristischen Impulse der Helligkeitssteuerelektrode der zugeordneten Anzeigeröhre (6, 7) zur Kennzeichnung der Einstellung der je- weiligen Nachlaufvorrichtung zugeführt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. i;9.1715; deutsche Auslegeschrift Nr. i o16 32..1; USA.-Patentschriften Nr. z 58; 95o, a 7.15 095; Telefunken-Zeitung, Jg, 2S (1955), S.211, 2i2.
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