DE976962C - Lichtbogen-Schweissverfahren zum Ausfuellen der ausgelaugten oder verbrannten Stellen von Kokillen und Giessformen aus Gusseisen oder Haematiteisen, die hohen Temperaturen ausgesetzt sind - Google Patents

Lichtbogen-Schweissverfahren zum Ausfuellen der ausgelaugten oder verbrannten Stellen von Kokillen und Giessformen aus Gusseisen oder Haematiteisen, die hohen Temperaturen ausgesetzt sind

Info

Publication number
DE976962C
DE976962C DEH17870A DEH0017870A DE976962C DE 976962 C DE976962 C DE 976962C DE H17870 A DEH17870 A DE H17870A DE H0017870 A DEH0017870 A DE H0017870A DE 976962 C DE976962 C DE 976962C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
welding
cast iron
molds
recess
iron
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH17870A
Other languages
English (en)
Inventor
Erhard Zieger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gabelin & Co O H G
Original Assignee
Gabelin & Co O H G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gabelin & Co O H G filed Critical Gabelin & Co O H G
Priority to DEH17870A priority Critical patent/DE976962C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE976962C publication Critical patent/DE976962C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/04Welding for other purposes than joining, e.g. built-up welding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Description

  • Lichtbogen-Schweißverfahren zum Ausfüllen der ausgelaugten oder verbrannten Stellen von Kokillen und Gießformen aus Gußeisen oder Hämatiteisen, die hohen Temperaturen ausgesetzt sind Die Erfindung bezieht sich auf ein Lichtbogen-Schweißverfahren zum Ausfüllen der ausgelaugten oder verbrannten Stellen von Kokillen und Gießformen aus Gußeisen oder Hämatiteisen, die hohen Temperaturen ausgesetzt sind. Auch Gießtrichter, Gießhauben, Gespannplatten, Kokillenuntersätze sowie Schlackenkästen usw. können mit dem Verfahren nach der Erfindung geschweißt werden.
  • Es ist bekannt, gußeiserne Gegenstände mittels Kaltschweißung zu schweißen. Dabei wird Stahl als Zusatzwerkstoff benutzt, der sich während des Schweißvorganges mit Gußeisen vermischt, so daß alle Mischungsverhältnisse und somit alle Kohlenstoffgehalte entstehen. Durch die schnelle Abkühlung nach dem Schweißvorgang enthält die Schweißverbindung im Übergang auch eine harte Zone. Die dadurch entstehenden verschiedenen Gefüge ergeben zusätzliche unerwünschte Spannungen. Es ist ferner bekannt, mit Monelmetallelektroden Gußeisen kalt zu schweißen. Der Nachteil bei dem einen Verfahren ist die unerwünschte Härte, bei dem anderen Verfahren sind es die zu geringe Härte und die hohen Kosten.
  • Es ist auch bereits bekannt, auf Grauguß Auftragschweißungen vorzunehmen, wobei eine stromführende Stahlelektrode und gleichzeitig in deren Lichtbogen auch noch ein stromloser Zusatzdraht, unter anderem aus Gußeisen, abgeschmolzen wird. Hierbei entsteht jedoch kein reines Gußeisengefüge, wie dieses unter anderem bei Kokillen in der Berührungsfläche mit dem flüssigen Stahl erforderlich ist.
  • Das- Verfahren gemäß der Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die ausgelaugten oder verbrannten Stellen von Kokillen, Gießformen usw. aus Gußeisen oder Hämatiteisen durch -ein Lichtbogen-Schweißverfahren wieder auszufüllen und diese wieder einsatzfähig zu machen, ohne daß die oben geschilderten Nachteile der bekannten Verfahren in Kauf genommen werden müssen. Bei diesen Arbeiten handelt es sich des öfteren um die Wiederherstellung der Innenwand der Kokillen. Wird eine solche Kokille abgegossen, so treten an den Innenflächen der Kokillenwände die Temperaturen der Charge, etwa 140o bis 160o° C, auf. Von außen ist jedoch die Kokille der Luftkühlung ausgesetzt, so daß erfahrungsgemäß in der Außenfläche eine Temperatur von 50o bis 60o° C herrscht. Diese Zahlen zeigen, daß die Kokillenwand verschiedenen Ausdehnungen unterworfen ist. Der Werkstoff sucht sich eine Entlastung in Form von kleinen Rissen an der Kokilleninnenwand. Dort bildet sich also ein Netz von kleinen Rissen, welche in gewisser Tiefe enden. Dieses Netz von Rissen, welches bei jeder in Gebrauch befindlichen Kokille gut sichtbar auftritt, dient als Wegweiser für den schweißtechnischen Aufbau einer brauchbaren Reparaturauftragschweißung. Die Schweißung erfolgt derart, daß auch in ihr das Netz der kleinen Risse keine Unterbrechung erleidet, also auch das Schweißgut die gleichen Entlastungsrisse zeigt wie z. B. die Kokillenwand. Die neue Auftragschweißung an Kokilleninnenflächen erfolgt in Pilzform, die in der Wurzellage homogen verschweißt liegt, jedoch seitlich sich beliebig dehnen und schrumpfen kann, so daß sie voll und ganz dem Arbeitsvorgang der Kokillenwand im Betrieb entspricht.
  • Die Erfindung besteht demnach in der Kombination der an sich bekannten Merkmale a) bis d) und des neuen Merkmals e) a) nach Entfernen der beschädigten Werkstoffstellen wird die Aussparung mit Gußstäben, deren Dicke etwa der Tiefe der Aussparungentspricht, rostartig ausgelegt; b) die Roststäbe werden in Kaltschweißung mit Stahlelektroden durch Seitenwurzelnähte in der Aussparung festgelegt, vorzugsweise werden auch die Randflächen der Aussparung mit Wurzelkehlnähten bedeckt; c) anschließend wird der Zwischenraum zwischen den Seitenwurzelnähten mit einer ersten Auftraglage bedeckt unter Verschweißung einer stromführenden Stahlelektrode und unter gleichzeitigem Abschmelzen eines stromlosen Gußeisenstabes in dem Lichtbogen; d) anschließend werden die restlichen Auftraglagen ausschließlich mit einem stromführenden Gußeisenstab als abschmelzender Elektrode aufgetragen; e) bei -den Verfahrensschritten gemäß den Merkmalen- c) und d) erfolgt die Schweißung derart, daß infolge entsprechend wiederholter und ausgedehnter zeitlicher Unterbrechung der Schweißung sich in jeder Schweißlage eine Reihe von Abkühlungsschrumpfrissen quer durch den Schweißraupenquerschnitt ausbildet und damit in jeder einzelnen Lage etwa pilzförmige, mit der Unterlage jeweils homogen verschweißte Raupenteilstücke als thermisch elastisches Auftragsgut entstehen.
  • Das Ausfüllen kann mit einer blanken Gußelektrode. bei Benutzung von Gleichstrom oder auch mit einer getauchten Gußelektrode bei Benutzung von Wechselstrom ausgeführt werden.
  • Durch das rostartige Auslegen der Schadensstelle mit -Gußstäben werden bei dem neuen Verfahren verschiedene Vorteile erzielt. Einmal muß der eingelegte Werkstoff nicht mehr im vollen Umfang aufgeschmolzen werden; ferner wird das Schweißbad beidseitig eingedämmt, so daß die Möglichkeit gegeben ist, mit starken Gußeisenstäben zu arbeiten; schließlich werden die thermischen Entlastungsrisse seitlich begrenzt. Außerdem wird der Auftragwerkstoff langsamer abgekühlt, da seitlich keine starke Abkühlung durch den Grundwerkstoff erfolgt. Vorzugsweise wird die gesamte Reparaturarbeit mit Ausnahme der Verfahrenspausen gemäß Merkmal e) pausenlos durchgeführt, um die eingebrachte Wärme voll auszunutzen.
  • Ein Anwendungsbeispiel des neuen Verfahrens gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Abb. 1 eine Draufsicht auf einen Teil der Innenwand einer Kokille, Abb. 2 dieselbe Ansicht in vergrößertem Maßstab mit schematischer Angabe der Aufeinanderfolge der Schweißraupen.
  • In den Abbildungen bedeutet i die Innenwand einer Kokille, aus der die schadhafte Stelle entfernt worden ist. In die so entstandene Aussparung 2 werden Gußeisenstäbe 3 rostartig eingelegt. Diese Stäbe 3 werden durch Seitenwurzelnähte 5, 4', 5' usw. festgeschweißt. Nachdem alle Stäbe 3 auf diese Weise festgelegt sind und nachdem vorzugsweise bei tiefen Schadensstellen auch die Ränder der Schadensstelle mit Wurzelnähten 4 bedeckt sind, wird die erste Auftraglage 6 gezogen, die gleichzeitig die beiden Seitenwurzelnähte 4 und 5 usw. verbindet; hierzu dient eine stromführende Stahlelektrode unter gleichzeitiger Abschmelzung eines stromlosen Gußeisenzusatzstabes. Sodann werden die einzelnen Felder mit Auftraglagen 7 bis 11 aufgefüllt, welche unter ausschließlicher Abschmelzung eines Gußeisenstabes als Elektrode im Lichtbogen erfolgt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Lichtbogen-Schweißverfahren zum Ausfüllen der ausgelaugten oder verbrannten Stellen von Kokillen und Gießformen aus Gußeisen oder Hämatiteisen, die hohen Temperaturen ausgesetzt sind, gekennzeichnet durch die Kombination der an sich bekannten Merkmale a) bis d) und des neuen Merkmals e) a) nach Entfernen der beschädigten Werkstoffstellen wird die Aussparung (2) mit Gußstäben (3), deren Dicke etwa der Tiefe der Aussparung entspricht, rostartig ausgelegt; b) die Roststäbe (3) werden in Kaltschweißung mit Stahlelektroden durch Seitenwurzelnähte (5, 4 ; 5', 4") in der Aussparung (2) festgelegt, vorzugsweise werden auch die Randflächen der Aussparung (2) mit Wurzelkehlnähten (4) bedeckt; c) anschließend wird der Zwischenraum zwischen den Seitenwurzelnähten (4, 5, 4', 5', 4" ...) mit einer ersten Auftraglage (6) bedeckt unter Verschweißung einer stromführenden Stahlelektrode und unter gleichzeitigem Abschmelzen eines stromlosen Gußeisenstabes in dem Lichtbogen; d) anschließend werden die restlichen Auftraglagen (7 bis I I) ausschließlich mit einem stromführenden Gußeisenstab als abschmelzender Elektrode aufgetragen; e) bei den Verfahrensschritten gemäß den Merkmalen c) und d) erfolgt die Verschweißung derart, daß infolge entsprechend wiederholter und ausgedehnter zeitlicher Unterbrechung der Schweißung sich in jeder Schweißlage eine Reihe von Abkühlungs-Schrumpfrissen quer durch den Schweißraupenquerschnitt (6) ausbildet und damit in jeder einzelnen Lage etwa pilzförmige, mit der Unterlage jeweils homogen verschweißte Raupenteilstücke als thermisch elastisches Auftragsgut entstehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 455 483, 616 151, 679 380, 867118; dänische Patentschrift Nr. 71374; USA.-Patentschrift Nr. 2 330 289; Erdmann-Jesnitzer: Werkstoff und Schweißung, Bd. II, Akademie-Verlag, Berlin, 1954 S. 1125.
DEH17870A 1953-10-07 1953-10-07 Lichtbogen-Schweissverfahren zum Ausfuellen der ausgelaugten oder verbrannten Stellen von Kokillen und Giessformen aus Gusseisen oder Haematiteisen, die hohen Temperaturen ausgesetzt sind Expired DE976962C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH17870A DE976962C (de) 1953-10-07 1953-10-07 Lichtbogen-Schweissverfahren zum Ausfuellen der ausgelaugten oder verbrannten Stellen von Kokillen und Giessformen aus Gusseisen oder Haematiteisen, die hohen Temperaturen ausgesetzt sind

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH17870A DE976962C (de) 1953-10-07 1953-10-07 Lichtbogen-Schweissverfahren zum Ausfuellen der ausgelaugten oder verbrannten Stellen von Kokillen und Giessformen aus Gusseisen oder Haematiteisen, die hohen Temperaturen ausgesetzt sind

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE976962C true DE976962C (de) 1964-09-17

Family

ID=7148267

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH17870A Expired DE976962C (de) 1953-10-07 1953-10-07 Lichtbogen-Schweissverfahren zum Ausfuellen der ausgelaugten oder verbrannten Stellen von Kokillen und Giessformen aus Gusseisen oder Haematiteisen, die hohen Temperaturen ausgesetzt sind

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE976962C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2549543A1 (de) * 1975-11-05 1977-05-18 Egon Evertz Verfahren und vorrichtung zum einbringen von fluessigem eisen in vertiefungen bei einem eisenkoerper
DE3010274A1 (de) * 1980-03-18 1981-09-24 Rolf Prof. Dr.-Ing. 5650 Solingen Seybold Schweissverfahren fuer die verbindungsschweissung von staehlen und von mit stahlzusatzwerkstoffen schweissbarem gusseisen
DE4225443A1 (de) * 1992-07-31 1994-02-03 Mtu Muenchen Gmbh Verfahren zur Herstellung einer Schweißverbindung von Bauteilen für Turbomaschinen, insbesondere zur Bauteilreperatur

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE455483C (de) * 1925-11-06 1928-02-03 Soudure Autogene Francaise Elektrodenstab fuer die elektrische Lichtbogenschweissung
DE616151C (de) * 1932-07-09 1935-07-22 Machinerieeen En App N Fabriek Schweissunterlage fuer Schmelzschweissung
DE679380C (de) * 1932-01-05 1939-08-04 Schoenthal & Co F Verfahren zur Beseitigung von Lunkern, Riefen, Rissen u. dgl. in Eisen-, Stahl- und Temperguss durch Ausfuellen mit einem leicht schmelzenden Gusseisenstab
US2330289A (en) * 1941-10-18 1943-09-28 Linde Air Prod Co Method of building up surfaces
DE867118C (de) * 1940-02-02 1953-02-16 Himmelwerk A G Auftrag-Schweissverfahren, insbesondere unter Verwendung eines Kohle-Lichtbogens, mit einer gegen schleifenden, schlagenden und quetschenden Widerstand verschleissfesten Auftragschweisse

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE455483C (de) * 1925-11-06 1928-02-03 Soudure Autogene Francaise Elektrodenstab fuer die elektrische Lichtbogenschweissung
DE679380C (de) * 1932-01-05 1939-08-04 Schoenthal & Co F Verfahren zur Beseitigung von Lunkern, Riefen, Rissen u. dgl. in Eisen-, Stahl- und Temperguss durch Ausfuellen mit einem leicht schmelzenden Gusseisenstab
DE616151C (de) * 1932-07-09 1935-07-22 Machinerieeen En App N Fabriek Schweissunterlage fuer Schmelzschweissung
DE867118C (de) * 1940-02-02 1953-02-16 Himmelwerk A G Auftrag-Schweissverfahren, insbesondere unter Verwendung eines Kohle-Lichtbogens, mit einer gegen schleifenden, schlagenden und quetschenden Widerstand verschleissfesten Auftragschweisse
US2330289A (en) * 1941-10-18 1943-09-28 Linde Air Prod Co Method of building up surfaces

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2549543A1 (de) * 1975-11-05 1977-05-18 Egon Evertz Verfahren und vorrichtung zum einbringen von fluessigem eisen in vertiefungen bei einem eisenkoerper
DE3010274A1 (de) * 1980-03-18 1981-09-24 Rolf Prof. Dr.-Ing. 5650 Solingen Seybold Schweissverfahren fuer die verbindungsschweissung von staehlen und von mit stahlzusatzwerkstoffen schweissbarem gusseisen
DE4225443A1 (de) * 1992-07-31 1994-02-03 Mtu Muenchen Gmbh Verfahren zur Herstellung einer Schweißverbindung von Bauteilen für Turbomaschinen, insbesondere zur Bauteilreperatur

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE7344349U (de) Asynchronlaeufer
DE976962C (de) Lichtbogen-Schweissverfahren zum Ausfuellen der ausgelaugten oder verbrannten Stellen von Kokillen und Giessformen aus Gusseisen oder Haematiteisen, die hohen Temperaturen ausgesetzt sind
DE2324423A1 (de) Verfahren zur instandsetzung von stahlwerkskokillen, kokillengespannplatten und weiteren gegenstaenden aus gusseisen
DE2824691B2 (de) Verfahren zum Elektroschlackeschweißen von Metallen
DE2231956A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum lichtbogenschweissen
DE1565454A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer senkrechten Stossschweissnaht und Vorrichtung zum Durchfuehren dieses Verfahrens
DE2748534A1 (de) Verfahren zum herstellen einer schweissverbindung
DE3050471T1 (de) Elektroschlacke-Schweißverfahren
DE1917861B2 (de) Elektroschlacke-Schweißverfahren
DE1927613A1 (de) Elektrisches Lichtbogenschweissverfahren
DE750192C (de) Schweissverfahren
DE2019318C (de) Verfahren zum Elektroschlackeschwei ßen und aufschweißen von Metallen
DE1627465C (de) Verfahren zum Schmelzschweißen plattierter Stahlbleche
DE555175C (de) Elektrisches Formschmelzgussverfahren fuer Verbindungen von Schienenstoessen
DE862026C (de) Verfahren zur elektrischen Schweissung von Eisenbahn- und Strassenbahnschienen mit selbsttaetigen Schweissmaschinen und durch dieses Verfahren hergestellte Erzeugnisse
DE1964751B2 (de) Lichtbogen-SchweiBverfahren mit hoher Kerbschlagzähigkeit in der Nahtübergangszone und Elektrode hierfür
DE750107C (de) Verfahren zur Verschweissung von Werkstuecken nach dem Thermit -Verfahren
DE2019318B2 (de) Verfahren zum elektroschlackeschweissen und -aufschweissen von metallen
DE584871C (de) Verfahren zur Verbindung der Staebe einer Kaefigwicklung mit ihren Ringen
DE1615493C (de) Verfahren zum Schweißen von Aluminiumwerkstücken großen Querschnitts
DE929971C (de) Verfahren zur Haertung von Schienenenden
DE1752401B2 (de) Verwendung von austenitischen elektroden anickelbasis zum lichtbogenreparatur-kaltschweissen von fehlstellen in stahlgussteilen
DE712963C (de) Elektrisches Abbrennschweissverfahren zur Verbindung von Werkstuecken deren Querschnittsbeschaffenheit infolge der Gestaltung oder der Materialart stellenweise verschieden ist
AT378721B (de) Verfahren zur engspaltschweissung unter einsatz von schutzgas- und unterpulverschweissung
DE448284C (de) Verfahren zum aluminothermischen Stumpfschweissen von Schienenstoessen und aehnlichen Werkstuecken