DE976742C - Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von diffusionsverchromten Gegenstaenden - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von diffusionsverchromten Gegenstaenden

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DE976742C
DE976742C DED16340A DED0016340A DE976742C DE 976742 C DE976742 C DE 976742C DE D16340 A DED16340 A DE D16340A DE D0016340 A DED0016340 A DE D0016340A DE 976742 C DE976742 C DE 976742C
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DE
Germany
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diffusion
chrome
plated
steel
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Expired
Application number
DED16340A
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English (en)
Inventor
Gottfried Dr Phil Becker
Karl Dr-Ing Bungardt
Karl Heinz Dipl-Ing Lange
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Edelstahlwerke AG
Original Assignee
Deutsche Edelstahlwerke AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C10/00Solid state diffusion of only metal elements or silicon into metallic material surfaces
    • C23C10/60After-treatment

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electroplating Methods And Accessories (AREA)
  • Coating With Molten Metal (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von diffusionsverchromten Gegenständen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der physikalischen Eigenschaften von diffusionsverchromten Gegenständen, insbesondere zur Erhöhung der Zähigkeit unter gleichzeitiger Erhöhung der Festigkeitswerte der Chromierungszone und des Kernwerkstoffes aus Stahl. Solche Gegenstände werden bekanntlich in besonders vorteilhafter Weise hergestellt unter Vermittlung von Halogenverbindungen, insbesondere der Chloride und Fluoride des Chroms, die in gasförmigem Zustand bei erhöhten Temperaturen auf die Oberflächen zur Einwirkung gebracht werden. Es entsteht in den Randzonen der Gegenstände eine an Chrom angereicherte Legierung. Dieses Diffusionsverchromen wird angewendet bei Gegenständen aus Stahl, und es ist bekannt, daß es zweckmäßig ist, Stähle zu verwenden, deren Kohlenstoffgehalt o, z ll/a nicht übersteigt, weil ein höherer Kohlenstoffgehalt infolge einer gegenläufigen Wanderung zwischen dem eindiffundierenden Chrom und dem herausdiffundierenden Kohlenstoff den Aufbau der chromierten Zone beeinträchtigt. Es ist indes auch möglich, Stähle zu verwenden, die einen höheren Kohlenstoffgehalt besitzen, wenn dieser durch Karbidbildner, wie Titan, Tantal und Niob, stabil abgebunden ist, so daß die erwähnte gegenläufige Wanderung während der Diffusionsverchromung nicht stattfindet.
  • Obwohl es unter Anwendung dieser an sich bekannten Maßnahmen gelingt, diffusionsverchromte Zonen hinreichender Stärke auf Stahlgegenständen zu erzeugen, zeigt sich in einem gewissen Umfang eine Verschlechterung. der mechanischen --Eigenschaften des Trägerwerkstoffes, und zwar insbesondere dann, wenn Karbidbildner nicht vorgesehen sind. Auch die diffusionsverchromte Zone zeigt bisweilen mangelhafte physikalische Eigenschaften, insonderheit was die Zähigkeit anlangt, ohne daß genau geklärt ist, worauf diese Eigenschaft zurückgeführt werden muß. Diese Erscheinungen in der diffusionsverchromten Zone, die oft auch einhergehen mit einer verminderten chemischen Beständigkeit, sind offenbar unabhängig vom Grundwerkstoff, d. h. unabhängig davon, ob ein Stahl mit niedrigem Gesamtkohlenstoffgehalt oder ein Stahl mit einem durch Karbidbildner stabil abgebundenen Kohlenstoffgehalt vorliegt.
  • An sich ist es durchaus verständlich, daß die physikalischen Eigenschaften eines solchen diffusionsverchromten Gegenstandes nicht in jeder Hinsicht befriedigen. Die Diffusionsverchromung findet bei Temperaturen von iooo° C und mehr statt, wobei die Gegenstände mehrere Stunden dieser Temperatur ausgesetzt werden müssen. Es entsteht eine an Chrom angereicherte Zone, die in den äußersten Schichten einen Gehalt an Chrom von 50"/o und mehr aufweisen kann, und zum Kern hin nimmt dieser Chromgehalt stetig ab. Infolge dieser Gehaltsunterschiede ergibt sich über den Querschnitt eines Gegenstandes ein stets wechselnder Gefügeaufbau mit unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften, wobei ein besonders großer Unterschied zwischen den Eigenschaften der äußersten Randzone und des Kerngebietes besteht.
  • Bemerkenswerterweise gelingt es, durch eine einzige einheitliche Wärmebehandlung die physikalischen Eigenschaften sowohl der diffusionsverchromten Zone als auch des Kernwerkstoffes, und zwar insbesondere die Zähigkeit beider Abschnitte, zu verbessern. Diese Wärmebehandlung besteht gemäß der Erfindung darin, die Gegenstände im Anschluß an das Chromieren von Temperaturen oberhalb 90o° C, insbesondere von 95o° C, rasch abzukühlen. Am besten ist es, wenn die Gegenstände von den erwähnten Temperaturen in Öl oder Wasser abgeschreckt werden. Auch andere Maßnahmen der raschen Abkühlung können je nach.. Werkstückgröße wirksam sein, so z. B. das Abkühlen der Gegenstände in einem energisch, beispielsweise durch Wasserumlauf gekühlten Kanal, der selbst unter Schutzgas steht.
  • Es ist zwar bekannt, Gegenstände aus titanlegiertem Stahl bei Temperaturen zwischen 500 und 90o° C zu glühen und an der Luft abzukühlen bzw. in Öl oder Wasser abzuschrecken. Hierdurch sollte eine Zähigkeitssteigerung herbeigeführt werden. Innerhalb dieses Temperaturbereiches ist vornehmlich an eine Temperatur von 60o° C gedacht worden. Es wird aber die gewünschte Wirkung einer Zähigkeitssteigerung unter gleichzeitiger Härtung der chromierten Gegenstände hiermit nicht erreicht. Es konnte daher auch nicht erwartet werden, daß die Anwendung von Temperaturen oberhalb 90o° C zu einer Verbesserung der Zähigkeit unter gleichzeitiger Erhöhung der Festigkeitswerte, insbesondere .-des Kernwerkstoffes, führen könnte, zumal Kohlenstoffgehalte von höchstens o, i % angewendet werden und außerdem dieser noch vielfach durch Karbidbildner zum größten Teil abgebunden wird.
  • Weiter ist es bekannt, solche diffusionsverchromten Gegenstände, die nach der Diffusionsbehandlung einer Kaltverformung unterworfen wurden, bei Temperaturen um 60o° C zu glühen, um die durch die Kaltverformung bedingte Verfestigung wieder aufzuheben. Schließlich ist es aus der Technik des Einsatzhärtens bekannt, die hierbei auftretende Körnvergröberung durch mehrfache Umwandlungsvorgänge wieder zu beseitigen. Dieses bekannte Verfahren kann aber mit dem Erfindungsgegenstand nicht verglichen werden, da die beim Diffusionschromfieren eintretende Verminderung der Festigkeit und Zähigkeit des Grundwerkstoffes durchaus nicht mit einer Kornvergröberung gekoppelt sein muß.
  • Bei Stählen mit höherem Kohlenstoffgehalt ist es bekannt, die Chromierungsbehandlung, die bei niedrigen Temperaturen durchgeführt wird, mit einem Härten abzuschließen. Auch diese Behandlung kann nicht mit dem hier vorgeschlagenen Verfahren verglichen werden, da sie nur bei Stählen mit höherem Kohlenstoffgehalt sowie im Anschluß an niedrigere Chromierungstemperaturen zur Anwendung gelangt und außerdem nur eine Härtesteigerung des Grundwerkstoffes, nicht aber eine Erhöhung der Festigkeit und Zähigkeit sowohl des Grundwerkstoffes wie auch der Chromierungszone herbeiführt.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung läßt sich am einfachsten ausüben, wenn die Gegenstände unmittelbar aus dem Diffusionsverchromungsofen heraus abgekühlt werden. Dabei spielt es keine besondere Rolle, in welcher Zeit die Werkstücke von der Verchromungstemperatur von beispielsweise 105o auf 95o° C abkühlen, sofern nur während dieser Zeit der Zutritt von Sauerstoff tunlichst verhindert wird. Dieses Verfahren ist aber nur dann anwendbar, wenn die Diffusionsverchromung vorgenommen wird, ohne daß hierbei die Werkstüzke in eine besondere Trägermasse eingepackt sind. Wenn die Gegenstände in solchen Trägermassen, die in bekannter Weise die Übertragung des Chroms auf die Oberfläche der Gegenstände erleichtern, eingepackt sind, ist es zweckmäßig, die Werkstücke in der Trägermasse auf Raumtemperatur erkalten zu lassen, sie auszupacken und nach Wiedererhitzen auf beispielsweise 95o° C rasch abzukühlen bzw. abzuschrecken.
  • Gleichgültig, ob ohne oder mit einem Wiedererhitzen gearbeitet wird, ist das Ergebnis der Wärmebehandlung eine Erhöhung der Zähigkeit des Kernwerkstoffes, d. h. also des Stahles, aus dem der diffusionsverchromte Gegenstand hergestellt ist. Während ohne die erfindungsgemäße Wärmebehandlung die Gefahr besteht, daß insbesondere an schroffen Querschnittsübergängen verformungslose Brüche auftreten, läßt sich nach Anwendung des Verfahrens beispielsweise eine Schraube oder ein Bolzen um mindestens go° umschlagen, ohne daß Brüche oder Risse eintreten. Diese Tatsache ist nicht nur für die Verwendung der diffusionsverchromten Gegenstände an sich von Bedeutung, sondern auch im Hinblick auf ein gelegentlich notwendiges Richten der Gegenstände, die sich bei der Chromierungstemperatur verzogen haben. Diese Erscheinung der Zähigkeitserhöhung ist um so erstaunlicher, als gleichzeitig eine Erhöhung der Festigkeitswerte beobachtet wird, und zwar unabhängig davon, ob als Trägerwerkstoff Stähle mit oder ohne durch Karbidbildner abgebundenen Kohlenstoffgehalt verwendet werden. Die Festigkeit, die ohne Anwendung der Wärmebehandlung gemäß der Erfindung bei etwa 40 kg/mm2 liegen kann, wird durch die Behandlung auf Werte von 6o kg/mm2 und mehr gebracht, wobei selbstverständlich der tatsächlich erzielte Wert abhängt von der gewählten Abschrecktemperatur und der Zusammensetzung des Träger- bzw. Kernwerkstoffes. Bei der obenerwähnten Biegeprobe wird im übrigen festgestellt, daß auch die an Chrom angereicherte Schicht weder reißt noch abblättert. Die Zähigkeit dieser Zone ist mithin ebenfalls entscheidend verbessert worden.
  • Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, daß die Ausführungsform des Verfahrens, bestehend aus Wiedererhitzen und Abschrecken, in einer besonderen Weise vorgenommen wird. An sich wird in einer Schutzatmosphäre gearbeitet. Diese Schutzatmosphäre soll aber eine gewisse Sauerstoffmenge enthalten, so daß eine gelenkte Oxydation der diffusionsverchromten Oberflächen der Gegenstände herbeigeführt wird und eine grüne Chromoxydhaut entsteht. Es hat sich nämlich gezeigt, daß diese grüne Chromoxydhaut einen besonderen zusätzlichen chemischen Schutz hervorruft. Die Haut ist beständig gegen aggressive Mittel und weist außerdem eine höhere Härte auf als beispielsweise die blanke chromierte Oberfläche. Die Bedingungen, unter denen die grüne Oxydhaut entsteht, lassen sich bei den bekannten Schutzgasen durch einige Stichversuche ermitteln. Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, in einer Atmosphäre von unvollkommen verbranntem Leuchtgas zu arbeiten, das für andere Zwecke in der Industrie bereits Anwendung findet. Die Einstellung des Sauerstoffgehaltes in dem Gasgemisch läßt sich für den einzelnen Behandlungsfall unschwer festlegen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Verbesserung der physikalischen Eigenschaften von diffusionsverchromten Gegenständen, insbesondere zur Erhöhung der Zähigkeit unter gleichzeitiger Erhöhung der Festigkeitswerte der Chromierungszone und des Kernwerkstoffes aus Stahl, der Kohlenstoff bis höchstens o, i °/o enthält oder dessen Kohlenstoffgehalt ohne Rücksicht auf seine Höhe durch Karbidbildner, wie Titan, Tantal, Niob, stabil abgebunden ist, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Gegenstände im Anschluß an das Chromieren von Temperaturen oberhalb goo° C, insbesondere von 95o° C, rasch abgekühlt, vorzugsweise in 01 oder Wasser abgeschreckt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände im Anschluß an das Chromieren beliebig auf Raumtemperatur abgekühlt und nach Wiedererhitzen gemäß Anspruch i behandelt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wiedererhitzen in einer Schutzgasatmosphäre, insbesondere in unvollkommen verbranntem Leuchtgas in Anwesenheit von so viel Sauerstoff erfolgt, daß die Oberfläche der Chromschicht in die grüne Oxydationsform übergeführt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Auszüge deutscher Patentanmeldungen, Bd. i9, S. 196, M 159948 VIa; Zeitschrift Stahl und Eisen, 1944, S. 269; M i n k ew i t s c h , Chem. Therm. Oberflächenbehandlung von Stahl, 1953, S. 375, 367.
DED16340A 1953-11-13 1953-11-13 Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von diffusionsverchromten Gegenstaenden Expired DE976742C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012204614A1 (de) * 2012-03-22 2013-09-26 Man Diesel & Turbo Se Verfahren zum Herstellen eines Gussteils und nach dem Verfahren hergestelltes Gussteil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102012204614A1 (de) * 2012-03-22 2013-09-26 Man Diesel & Turbo Se Verfahren zum Herstellen eines Gussteils und nach dem Verfahren hergestelltes Gussteil

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