DE976143C - Spannungsanzeigeroehre - Google Patents

Spannungsanzeigeroehre

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DE976143C
DE976143C DEL11446A DEL0011446A DE976143C DE 976143 C DE976143 C DE 976143C DE L11446 A DEL11446 A DE L11446A DE L0011446 A DEL0011446 A DE L0011446A DE 976143 C DE976143 C DE 976143C
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DE
Germany
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cathode
cover cap
voltage
voltage indicator
recesses
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Expired
Application number
DEL11446A
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Dipl-Ing Lieb
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE976143C publication Critical patent/DE976143C/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J31/00Cathode ray tubes; Electron beam tubes
    • H01J31/08Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
    • H01J31/10Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes
    • H01J31/12Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes with luminescent screen
    • H01J31/14Magic-eye or analogous tuning indicators

Landscapes

  • Testing, Inspecting, Measuring Of Stereoscopic Televisions And Televisions (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 28. MÄRZ 1963
L 11446 VIII c j 21 g
Spannungsanzeigeröhre
Die Erfindung befaßt sich mit einer Spannungsanzeigeröhre, bei der durch Elektronenaufprall auf einen fluoreszierenden Leuchtschirm ein spannungsabhängiges Leuchtbild und zusätzlich Markierungen erzeugt werden.
Es sind Anzeigeröhren bekannt, bei denen die Größe des Leuchtsektors ein Maß für die angelegte Spannung ist. Um bestimmte Spannungswerte anzuzeigen, ist es bei derartigen Röhren bekannt, den Leuchtschirm mit Markierungen zu versehen. Die Herstellung solcher Röhren bringt große Schwierigkeiten mit sich. Besonders die Übereinstimmung der Markierungen mit den vorbestimmten Spannungswerten läßt sich nur sehr schwer und äußerst ungenau erreichen.
Ferner ist es bekannt, um bei der Abbildung von Objekten mittels eines Elektronenmikroskops bestimmte Bildausschnitte einstellen zu können, die Trägerblende, vor deren kreisrunder Öffnung das Objekt mittels einer Membran angebracht ist, an ao einer Stelle des Randes mit einem in die Öffnung hineinragenden Span als Marke zu versehen. Durch diese Anordnung ist es möglich, bei Elektronenmikroskopen bestimmte Bildausschnitte eines unveränderlichen Gesamtbildes einzustellen. Der be- as stimmte Bildausschnitt des Gesamtbildes wird durch einen Span markiert und dieser Bildausschnitt mit dem Span zusammen auf dem ■ Zwischenbildleuchtschirm abgebildet.
Die deutsche Patentschrift 729 003 beschreibt eine Einrichtung zur Erzeugung mehrerer Elektronenstrahlen in einer Kathodenstrahlröhre, bei der zwischen einer ein flaches Kathodenstrahlbündel liefernden Kathodenstrahlerzeugungsvorrichtung und einem Leuchtschirm oder entsprechenden Fangelektroden mindestens zwei den Strahl unter-
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teilende und konzentrierende elektrische oder magnetische Zylinderlinsen vorgesehen sind, deren Zylinderachsen senkrecht zur größten Ausdehnung des Strahls stehen.
In dem Buch von Brüche und Recknagel, »Elektronengeräte, Prinzipien und Systematik« 1941, wird auf S. 297 ein Elektronenmikroskop beschrieben, bei dem an den Ort des Zwischenbildes ein feines Drahtnetz gebracht ist, das zugleich mit dem Objekt auf den Bildschirm projiziert wird und die Vergrößerung des Bildes in der zweiten Mikroskopstufe zu ermitteln gestattet.
Durch die »Auszüge deutscher Patentanmeldungen«, Bd. 4, S. 14, ist ein Auszug aus der Patentanmeldung A83071 VIIIc/2ig, die später zu der deutschen Patentschrift 902 889 geführt hat, bekanntgeworden. Dieses Schutzrecht schlägt vor, auf den Leuchtschirm einer Kathodenstrahlröhre ein Koordinatensystem zu projizieren. Zur Erzeuao gung dieses Koordinatensystems wird bei diesen Anordnungen eine spezielle Elektronenquelle, insbesondere eine Fotokathode, benutzt.
Im Gegensatz dazu stellt sich die Erfindung die Aufgabe, mit einer Spannungsanzeigeröhre Spannungswerte durch Markierungen auf dem Leuchtschirm anzuzeigen. Erfindungsgemäß wird dies bei einer Spannungsanzeigeröhre, bei der durch Elektronenaufprall auf einen fluoreszierenden Leuchtschirm ein spannungsabhängiges Leuchtbild und zusätzlich Markierungen erzeugt werden und bei der zwecks Vermeidung des störenden Kathodenlichtes eine Abdeckkappe vorgesehen ist, dadurch erreicht, daß ein Teil der Abdeckkappe in das Anzeigesystem hineinragt und derart mit Schlitzen oder Aussparungen versehen ist, daß auf dem Leuchtschirm neben dem spannungsabhängigen Leuchtbild von diesem unabhängige Markierungen als durch den Elektronenstrahl erzeugte Bildelemente entstehen. Die Abdeckkappe kann so ausgebildet und angeordnet werden, daß durch Veränderung ihres Potentials die Größe bzw. Lage der von den Schlitzen oder Aussparungen der Abdeckkappe erzeugten Markierungspunkte, Striche oder Flächen verändert werden kann. Es wird vorgesehen, die Schlitze oder Aussparungen der Abdeckkappe so auszubilden, daß die durch diese Schlitze oder Aussparungen erzeugten Lichtstriche ähnlich einer Meßskala sind. Die Leuchtstärke der durch die Schlitze oder Aussparungen der Abdeckkappe erzeugten Markierungen kann in vorteilhafter Weise durch Änderung des Potentials des Anzeigegitters verändert oder ganz ausgelöscht werden. Es wird ferner vorgesehen, das Anzeigegitter aus zwei Teilen herzustellen, von denen der eine Teil das spannungsanzeigende Leuchtbild und der andere Teil die Leuchtstärke der Markierungen beeinflußt. Die erfindungsgemäße Anordnung hat den Vorteil, daß mit dem Potential der Abdeckkappe die Strahlrichtung der Elektronen elektronenoptisch beeinflußt werden kann. Ferner hält der in das Anzeigesystem ragende Teil der Abdeckkappe die Elektronen davon ab, über den Rand des Leuchtschirmes auf die Glaswand zu gelangen, wodurch unliebsame störende Aufladungen entstehen könnten. Schließlich schirmt die Abdeckkappe das von Schlitzen und der Kathode ausgehende Licht gegen den Beschauer ab. Die erfindungsgemäße Anordnung zeichnet sich also durch eine besondere Einfachheit in ihrer Herstellung aus, denn es wird zur Erzeugung der Markierung keine besondere Elektrode erforderlich, sondern nur eine speziell geformte Abdeckkappe verwendet und diese genau wie bei einer normalen Röhre mit Abdeckkappe angebracht. Die Erfindung sei im folgenden an Hand der Ausführungsbeispiele der Zeichnungen näher erläutert. In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 ist die Kathode 1 von einem Anzeigegitter 2 umgeben. Durch Verändern der an den Steuersteg 3 angelegten Spannung kann der auf dem Leuchtschirm 6 entstehende Leuchtsektor verändert werden. Den Systemabschluß nach oben bildet die optisch undurchsichtige Kappe 4. Der untere in das System hineinragende Teil dieser Kappe weist Aussparungen in der Form von Schlitzen auf. Es ergibt sich bei dieser Anordnung das in den Fig. 3 und 4 dargestellte Leuchtbild. Es ist neben den bekannten sektoriellen Leuchtflächen durch die Anordnung von länglichen Leuchtstrichen, ähnlich einer Meßskala, charakterisiert. Die Kappe 4 liegt im allgemeinen auf dem gleichen Potential wie der Leuchtschirm. Durch Veränderung der Kappenspannung ist es möglich, die Länge der Leuchtstriche entsprechend den Fig. 5 und 6 zu beeinflussen. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 6 sind die Markierungen durch entsprechende Spannungsänderung an der Kappe 4 vollständig beseitigt. Ein etwas abgeändertes Ausführungsbeispiel wird durch die Fig. 7, 8 und 9 wiedergegeben. Die Bezugszeichen sind hier wie auch bei den folgenden Ausführungsbeispielen entsprechend denen der Fig. ι und 2 gewählt. Die Kappe 4 weist gegenüber dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel zwei schmale, schlitzförmige öffnungen S auf. Die entstehenden Leuchtmuster bei verschiedenen Stegspannungen werden durch die Fig. 10 bis 12 wiedergegeben. Das Anzeigegitter 2 besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus zwei Teilen, 2 a und 2 b. Durch geeignete Potentialverschiebung des unterhalb der Abdeckkappe liegenden Anzeigegitterteiles 2 b ist es möglich, die Leuchtstärke der Markierungsstriche zu vermindern bzw. ganz auszulöschen. Durch Änderung der Kappenspannung läßt sich auch hier wie im vorhergehenden Beispiel eine Verschiebung der Leuchtstriche vornehmen. Eine derartige Anzeigeröhre läßt sich in vorteilhafter Weise zur Anzeige des Abstimmzustandes von kombinierten AM- und FM-Empfängern verwenden. Ein Schaltbeispiel hierfür zeigt die Fig. 13. Bei FM-Empfang wird die Kathode durch den Kathodenwiderstand 11 positiv vorgespannt. iao Dieser Widerstand ist so gewählt, daß der von den Ablenkelektroden erzeugte Leuchtsektor mit den Leuchtstrichen entsprechend der Fig. 10 zusammenfällt. Zur genaueren Einstellung kann der Kathodenwiderstand veränderlich gemacht werden. Auch mit einem veränderlichen Anodenwiderstand 10,
wie er in der Fig. 13 dargestellt ist, kann eine derartige Einstellung vorgenommen werden. Der Steuersteg 3 des Ablenksystems ist in bekannter Weise mit einer Anode 15 eines im gleichen System untergebrachten Verstärkersystems verbunden. Das Steuergitter 16 dieses Verstärkersystems ist bei FM-Empfang mit der sogenannten Differenzierung eines FM-Diskriminators, in vorliegendem Beispiel mit einem sogenannten Verhältnisgleichrichter, verbunden. Bei einer Fehlabstimmung des FM-Empfängers wird entsprechend den Fig. 11 und 12 der Leuchtsektor gegenüber dem Leuchtschirm verschoben, womit die für die Abstimmung erforderliche Anzeige des Abstimmzustandes gewährleistet ist. Die Schaltelemente 8 und 9 stellen Siebglieder zur Beruhigung der Anzeige dar. Bei AM-Empfang wird der Schalter 12 geschlossen und der Schalter 20 vom Diskriminator abgetrennt und mit einer nicht dargestellten Quelle für die AM-
ao Anzeigespannung verbunden. Die Wirkungsweise entspricht dann den üblichen bisher bekannten Abstimmanzeigeröhren. Der Teil 2 b des Anzeigegitters kann hierbei wie bei FM-Empfang auf negatives Potential gelegt werden. Die bei AM-
S5 Empfang unter Umständen störenden Leuchtstriche lassen sich dadurch zum Verschwinden bringen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPKÜCHE:
    i. Spannungsanzeigeröhre, bei der durch Elektronenaufprall auf einen fluoreszierenden Leuchtschirm ein spannungsabhängiges Leuchtbild und zusätzlich Markierungen erzeugt werden und bei der zwecks Vermeidung des störenden Kathodenlichtes eine Abdeckkappe vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Abdeckkappe in das Anzeigesystem hineinragt und derart mit Schlitzen oder Aussparungen versehen ist, daß auf dem Leuchtschirm neben dem spannungsabhängigen Leuchtbild von diesem unabhängige Markierungen als durch den Elektronenstrahl erzeugte Bildelemente entstehen.
  2. 2. Spannungsanzeigeröhre nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung und Anordnung der Abdeckkappe, daß durch Veränderung ihres Potentials die Größe bzw. Lage der von den Schlitzen oder Aussparungen der Abdeckkappe erzeugten Markierungspunkte, Striche oder Flächen verändert werden kann.
  3. 3. Spannungsanzeigeröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Schlitze oder Aussparungen der Abdeckkappe erzeugten Leuchtstriche ähnlich einer Meßskala sind.
  4. 4. Spannungsanzeigeröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kathodennahe Gitter (Anzeigegitter) aus zwei längs der Kathode sich erstreckenden und zur Kathode koaxialen Teilen besteht, von denen der eine (2 b) unterhalb und der andere (2 a) außerhalb der Abdeckkappe (5), und zwar zwischen der Kathode (1) und einem Steuersteg (3) liegt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 729 003;
    französische Patentschriften Nr. 807 964,
    222;
    Auszüge deutscher Patentanmeldungen, Bd. 4, S. 14 und 602;
    Brüche und Recknagel, »Elektronengeräte, Prinzipien und Systematik«, 1941, S. 297 und 303.
    In Betracht gezogene ältere Patente:
    Deutsches Patent Nr. 902 i
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 309 542/9 3.63
DEL11446A 1952-01-31 1952-01-31 Spannungsanzeigeroehre Expired DE976143C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR807964A (fr) * 1935-06-27 1937-01-26 Rca Corp Tubes indicateurs d'accord, plus particulièrement pour postes radiorécepteurs
DE729003C (de) * 1935-11-16 1942-12-08 Siemens Ag Einrichtung zur Erzeugung mehrerer Elektronenstrahlen in einer Kathodenstrahlroehre
FR931222A (fr) * 1945-07-24 1948-02-17 Gen Electric Perfectionnements aux tubes à décharge
DE902889C (de) * 1937-05-27 1954-01-28 Aeg Braunsche Roehre

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