DE975543C - Vorrichtung zum Einfuehren eines Reaktionsstoffes, insbesondere von Magnesium, in eine Eisenschmelze - Google Patents

Vorrichtung zum Einfuehren eines Reaktionsstoffes, insbesondere von Magnesium, in eine Eisenschmelze

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DE975543C
DE975543C DEG14977A DEG0014977A DE975543C DE 975543 C DE975543 C DE 975543C DE G14977 A DEG14977 A DE G14977A DE G0014977 A DEG0014977 A DE G0014977A DE 975543 C DE975543 C DE 975543C
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DE
Germany
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chamber
pan
magnesium
melt
iron
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Expired
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DEG14977A
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English (en)
Inventor
Guenter Dr-Ing Koepke
Kurt Dipl-Ing Ulbricht
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Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
Original Assignee
Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C1/00Refining of pig-iron; Cast iron
    • C21C1/10Making spheroidal graphite cast-iron

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Refinement Of Pig-Iron, Manufacture Of Cast Iron, And Steel Manufacture Other Than In Revolving Furnaces (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einführen eines Reaktionsstoffes, insbesondere von Magnesium, in eine Eisenschmelze Als Reaktionsstoff zur Gütesteig#rung von Eisen, vorne ' hmlich von Gußeisen, erweist sich Magnesium als besonders geeignet. Da der Siedepunkt des Magnesiums wesentlich unterhalb der Eisenschmelztemperatur liegt, besteht die Schwierigkeit, daß das im festen oder flüssigen Zustande eingeführte Magnesium bei Berührung mit der Eisenschmelze explosionsartig verdampft und dadurch ein heftiges Aufwallen der Schmelze verursacht.
  • In diesem Zusammenhang sind schon zahlreiche Vorschläge gemacht worden, mit denen eine solche explosionsartige Verdampfung des Magnesiums beim Eintritt in die Schmel ze und die damit verbundenen sonstigen- Gefahren gebannt werden sollen. Dabei hat sich als wesentlich herausgestellt, das Magnesiurh möglichst tief unterhalb des Schmelzbadspiegels einzuführen. je höher nämlich der statische Druck der flüssigen Eisensäule oberhalb der Magnesiumeintrittsstelle ist, um so mehr wird der Verdampfungsvorgang des Magnesiums gedämpf t.
  • Aus diesem Grunde konnte bisher mit der Behandlung einer Eisenschmelze, insbesondere bei der in wirtschaftlicher und technologischer Hinsicht erwünschten Zuführung möglichst reinen oder mindestens hochprozentig legierten Magnesiums, ergt begonnen werden, wenn die Pfanne vollkommen öder doch weitgehend gefüllt war, so daß die Mündung eines von-oben her in die Pfanne hineinreichenden Zuführungsrohres oder einer anderweitigen, im unteren Teil der Pfanne angeordneten Zuführungseinrichtung für das Magnesium genügend tief unterhalb des Schmelzbadspiegels lag. Damit war man auf verhältnismäßig großc Schmelzbadmengen angewiesen. Häufig fällt aber das Fertigungsprogramm unterschiedlich an, -und es wird die Behandlung nur geringer Gußeisenmengen in einer Pfanne verlangt, um den jeweiligen kleineren Bedarf der Gießfo rmen zu decken.
  • Hinzu kommt noch, daß im Interesse eines möglichst ununterbrochenen Betriebes eine fortlaufende Behandlung des unmittelbar aus dem Kupolofen kommenden Gußeisens erwünscht ist. Bisher sah man sich genötigt, mit der Behandlung so lange zu warten, bis das unmittelbar aus dem Kupolofen kommende Eisen eine Pfanne gefüllt hatte. Vornehmlich bei größeren Pfannen erfbrdert jedoch der Füllvorgeng eine längere Zeitspanne, die nicht nur eine unangenehme Betriebsunterbrechung darstellt, sondern auch eine " merkbare Abkühlung 'der Eisenschnielze mit sich bringt. Dieser Abkühlungsvorgang setzt sich dann während der Dauer der anschließenden Behandlung der Schmelze mit Magnesium fort.. Infolgedessen ist nach Abschluß der'Behandlung das dann gebildete Gußeisen mit Ausscheidung des Graphits in sphärolithischer Form vielfach schon zu matt.
  • Daraus ergibt sich nun die Aufgabe, um ein zu starkes Abkühlen der Schmelze bis zum Vergießen zu vermeiden, mit der Magnesiumbehandlung bereits möglichst gleichzeitig mit dem Füllvorgang der Pfanne zu beginnen und dadurch die zum Füllen notwendige Zeit sinnvoll gleichzeitig für die Behandlung der Eisenschmelze auszu.nutzen. Zu diesem Zweck muß dafür gesorgt werden, daß auch im Anfangsstadium des Füllvorganges, d. h. bei nur kleinem statischein Druck der flüssigen Eisensäule, die Verdampfung des Magnesiums beim Zutritt zur Schmelze genügend gedämpft- und diese dadurch gegen zu heftiges Aufwallen geschütz,i wird.
  • Zur Lösung der erwähnten Aufgabe geht die Erfindung von der Anordnung eines kamnierartigen Raumes im unteren Tbil der Pfanne aus, welche die zu behandelnde Schmelze enthält. Man hat zwar in diesem Zusammenhang schon derartige Kammern vorgesehen, in denen aber die ganze für den Pfanneninhalt bemessene Reaktionsstoffmenge vorher untergebracht wird. Zum Durchführen des Reaktionsvorganges wird dabei in einem Fall ein die Kammer vorher abschließender Deckel zeitweilig angehoben und in einem anderen Fall die ganze als Konverter ausgebildete Pfanne um ihre waagerechte Längsachse gedreht. In beiden Fällen läßt sich trotz gesteuerter Bewegungen des Kammerdeckels bzw. der Pfanne nicht vermeiden, daß die ganze Reaktionsstoffmenge annähernd gleichzeitig mit der Eisenschmelze in Berührung kommt.
  • Im Gegensatz dazu bezieht sich die Erfindung -auf eine Vorrichtung, bei welcher schon die Zuführung -des Reaktionsstoffes, insbesondere von Magnesium, in einen kammerartigen Raum im unteren Teil der Pfanne dosiert erfolgt, und zwar in festem oder flüssigem Zustand durch ein-Rohr mit vergleichsweise kleinerem Querschnitt. Dabei ist der kammeraxtige Raum erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß er unten offen und durch eine tiefer als sein Außenmantel hinabreichende Zwischenwand in zwei am oberen Ende miteinander in Verbindung stehende Räume unterteilt ist. Auf diese Weise wird der im inneren Raum der Kammer sich bildende und aufsteigende Magnesiumdampf in den Verbindungsquerschnitten zwischen dem inneren und dem äußeren Raum vor dem Austritt nach unten umgelenkt.
  • Die Ausführung kann verschieden sein, indemdie Kam%iner und die Zwischenwand entweder am unteren Ende eines in die Pfanne absenkbaren Rohres angeordnet oder in die Pfanne etwas oberhalb ihres Bodens im Bereich des seitlich einmündenden Einführungsrohres eingebaut sind.
  • .Mit einer solchen Vorrichtung wird zunächst erreicht, daß die.erste Berührung des Magnesiums mit der Eisenschmelze, die dadurch bewirkte plötzliche Verdampfung des Mag'nesiums und ein gewisses Aufwallen der Schmelzoberfläche nur innerhalb der nach oben geschlossenen Kammer stattfinden, wobei diese Vorgänge infolge der zeitmäßig verteilten Zuführung des Magnesiums ohnehin entsprechend gemäßigt verlaufen. Außerhalb der Kammer tritt also das Magnesium nur in Dampfform auf, und zwar wird der Magnesi ' umdampf, wie aus den nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen näher ersichtlich ist, so geleitet, daß die weitere Vermischung und Reaktion mit der Schmelze betriebssicher erfolgen. Die Austrittsstellen der Kammer liegen zunächst oberhalb des beim Füllen der Pfanne steigenden Schmelzbadspiegels und gestatten anfänglich ein Abblasen des Magnesiumdampfes aus der Kammer, so daß in dieser der im Zuge des Verdampfungsvorganges steigende Druck sich nach außen entspannen kann. Damit ist aber die Ursache für ein Aufwallen der Schmelze weitgehend beseitigt. Im weiteren Verlauf des Füllvorganges erreicht dann der Schmelzbadspiegel den unteren Rand dies Außenmantels -der Kammer und s teigt darüber hinaus immer höher, so daß der zuneh#lende statische Druck der Eisenschmelze seinerseits für die nötige Dämpfung beim Entstehen und Übertreten des Magnesiumdampfes in die Schmelze ohne unerwünschte Begleiterscheinungen sorgt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht schematisch zwei Ausführungsbeispiele 'des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigt Abb. i eine Dämpfungskammer an einem von oben in die Pfanne einzusenkenden Einführungsrohr, Abb. 2 eine in die Pfanne fest eingebaute Dämpfungskammer.
  • Nach Abb. i schließt an das untere Ende eines Magnesiumeinführungsrohres i eine erweiterte Schamottekammer 2 an, die durch eine ringförmige Zwischenwand 3 in einen inneren und einen äußeren Raum unterteilt ist. Beim Absenken des Rohres taucht zunächst der untere Rand dieser Zwischenwand 3 in die zu behandelnde Eisenschmelze4 ein. -Am oberen Rand der Zwischenwand befindet sich ein die beiden Räume der-Kammer verbindender Spaltquerschnitt5. Der die Kammer nach außen begrenzende Mante16 reicht nicht ganz so tief wie die Zwischenwand herab; er taucht deshalb erst später beim weiteren Füllen der Pfanne 7 in die Eisenschmelze ein.
  • Wie die eingezeichneten Pfeile erkennen lassen, wird der aus dem durch das Rohr i entsprechend der zunehmenden Füllung der Pfanne nach und nach zugeführten Magnesium sich im inneren Raum der Kammer 2 bildende Dampf in dem Übertrittsquerschnitt 5 aus seiner zunächst aufsteigenden Richtung nach unten umgelenkt. Am unteren Rand des Mantels 6 kann der Magnesiumdampf dann anfangs noch oberhalb des Schmelzbadspiegels ungehindert entweichen, während er bald darauf gegen den zunehmenden statischen Druck der Schmelze durch diese hindurchtreten muß.
  • Nach Abb. 2 ist die Kammer 2' in die Pfanne 7 etwas oberhalb des Pfannenbodens fest eingebaut. Durch den Pfannenmantel mündet das Einführung.3rohr i` seitlich in die Kammer 2' ein. Im übrigen entspricht die Kammer 2' grundsätzlich der Kammerausführung nach Abb. i. Sie ist nämlich gleichfalls durch eine Zwischenwand 3' in zwei Räume unterteilt, die durch einen Spaltquerschnitt 5' am oberen Rand der Zwischenwand miteinander verbunden sind. Auch liegt der untere Rand des Außenmantels 6' wieder etwas höher als der untere Rand der Zwischenwand 3. Demzufolge vollziehen sich auch die Bildung und der Austritt des Magnesiumdampfes, wie wieder durch Pfeile veranschaulicht, in der bereits bei der ersten Ausführung erläuterten Weise.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum dosierten Einführen eines Reaktionsstoffes, insbesondere Magnesium, in festem oder flüssigem Zustand in eine Eisenschmelze mittels eines im unteren Teil der Pfanne in einen kammerartigen Raum mündenden Rohres, wobei der Kammerquerschnitt größer als der des Einführrohres ist, dadurch gekennzeidmet, daß der kammerartige Raum unten offen ist und durch eine tiefer als sein Außenmantel (6, 6) hinabreichende Zwischenwand (3, A in zwei am oberen Ende miteinander in Verbindung stehende Räume unterteilt ist. :2. Vorrichtung nach Anspruchj, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (2) und die Zwischenwand (3) am unteren Ende eines in die Pfanne (7) absenkbaren Rohres (i) angeordnet sind (Abb. i). 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (2') und die Zwischenwand (3') in die Pfanne (7) etwas oberhalb ihres Bodens im Bereich des seitlich einmündenden Einführungsrohres (i') eingebaut sind (Abb.:2). In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 291 858; deutsche Patentschriften Nr. -843 166, 732 761; »Gießerei«, 40 (1953), S. 93 bis 103, insbesondere S. 94 und 95; »Gießerei«, Technisch-Wissenschaftliche Beihefte, Heft 6/8 (März 1952), S. 320, Heft i i (Mai 1953), S. 529.
DEG14977A 1954-07-25 1954-07-25 Vorrichtung zum Einfuehren eines Reaktionsstoffes, insbesondere von Magnesium, in eine Eisenschmelze Expired DE975543C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4039310A1 (de) * 1990-01-05 1991-09-12 Fischer Ag Georg Behandlungsgefaess zum behandeln von metallschmelzen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE732761C (de) * 1941-05-08 1943-03-11 Carl Rein Giessgefaess fuer Eisen- oder Metallguss
DE843166C (de) * 1950-12-16 1952-07-07 Freiherr Hans Prinz Von Buchau Verfahren und Vorrichtung zum Legieren von Metallen
CH291858A (de) * 1950-10-28 1953-07-15 Von Roll Ag Verfahren zur Behandlung flüssiger Eisenschmelzen mit einem Metall, welches bei der Behandlungstemperatur gasförmig ist.

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