DE974464C - Selbsttaetig arbeitende Spannungs- oder Stromkompensationseinrichtung mit praktisch richtkraftlosem Nullinstrument - Google Patents

Selbsttaetig arbeitende Spannungs- oder Stromkompensationseinrichtung mit praktisch richtkraftlosem Nullinstrument

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DE974464C
DE974464C DEL12476A DEL0012476A DE974464C DE 974464 C DE974464 C DE 974464C DE L12476 A DEL12476 A DE L12476A DE L0012476 A DEL0012476 A DE L0012476A DE 974464 C DE974464 C DE 974464C
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DE
Germany
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pointer
voltage
compensation device
automatic voltage
practically
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Expired
Application number
DEL12476A
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Dipl-Ing Samal
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R17/00Measuring arrangements involving comparison with a reference value, e.g. bridge
    • G01R17/02Arrangements in which the value to be measured is automatically compared with a reference value

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Indication And Recording Devices For Special Purposes And Tariff Metering Devices (AREA)

Description

  • Selbsttätig arbeitende Spannungs- oder Stromkompensationseinrichtung mit praktisch richtkraftlosem Nullinstrument Zur leistungslosen Messung von Spannungen und Strömen sind selbstabgleichende Kompensatoren verschiedenster Bauart bekanntgeworden.
  • Als Spannungsmesser arbeiten sie meist in Lindeck-Rothe-Schaltung, bei welcher der zu messenden Spannung eine gleich große Spannung entgegengeschaltet wird. Die. gegengeschalttete Spannung wird von einem Kompensationsstrom an einem Widerstand erzeugt, wobei in bekannter Weise der Strom selbsttätig so eingeregelt wird, daß die gerade benötigte Kompensationsspannung auftritt.
  • Eine der bekanntesten Einrichtungen dieser Art ist in Fig. I der Zeichnung wiedergegeben. Von der Lichtquelle I fällt ein Lichtbündel 2 auf die Fotozelle 3, die aus der Batterie 4 gespeist wird. Bei Belichtung der Zelle 3 tritt am Widerstand 5 eine Spannung auf, die der Verstärkerröhre 6 als Gitterspannung zugeführt wird und welche dadurch den Anodenstrom der Röhre steuert. Das Rohr 6 wird aus der Anodenbatterie 7 gespeist. Der von der Gitterspannung gesteuerte Anodenstrom verstellt dann beispielsweise einen registrierenden Strommesser 8, ein Relais, eine Auslaßdrossel oder irgendwelche andere Geräte. Wird z. B. die Meßenergie von einem Thermoelement Io geliefert, dessen Spannung gemessen werden soll, so wird dessen Spannung über das Galvanometer II der vom Anodenstrom im Widerstand 9 erzeugten Spannung entgegengeschaltet. Die vom richtkraftlosen Galvanometer II betätigte Blende 12 wird dann so lange verstellt, bis das Galvanometer II stromlos ist, d. h die Spannung am Widerstand g gleich der Spannung des Thermoelementes Io ist. Der Anodenstrom ist dann ein Maß für die Spannung des Thermoelementes und kann z. B. durch einen Strommesser 8, der unmittelbar in mV geeicht ist, gemessen werden.
  • Der Kompensator stellt ein Zusatzgerät zwischen Meßobjekt und Anzeige- oder Schreibgerät dar.
  • Seine Aufgabe ist es, durch leistungslose Messung die Meßgenauigkeit zu erhöhen wie auch den Anschluß von Meßwerken mit größerem Leistungsverbrauch, die das Meßobjekt zu stark belasten würden, zu ermöglichen.
  • Neben den selbstabgleichenden Kompensatoren, die mit Fotozellen arbeiten, sind noch zahlreiche, nach anderen Prinzipien arbeitende, selbstabgleichende Kompensatoren bekanntgeworden. Als Beispiele seien genannt: Die Bolometerbrücke, das induktive System, das Audionsystem, bei welchem durch eine Zeigerfahne der Rückkopplungsgrad eines Audions und damit sein Anodenstrom geändert wird, weiter pneumatisch arbeitende Systeme usw.
  • Wie Fig. 2 zeigt, wird die Kompensationseinrichtung I6 zwischen das Meßobjekt 10 (z. B. Thermoelement) und die Anzeige- oder Schreibgeräte 8 geschaltet. Die Teile der Kompensationseinrichtung sind dabei in der Regel in ein völlig geschlossenes Gehäuse eingebaut. Es ist schwer, sich von außen ein Bild über das richtige Arbeiten eines solchen Kompensators zu machen, was besonders dann nptwendig ist, wenn eine Störung eintritt. Nicht ersichilich ist auch, ob einer der dem Verschleiß unterworfenen Teile, wie z. B. Glühlampe, Fotozelle, Verstärkerröhre usw., nicht schon am Ende ihrer Lebendauer sind.
  • Bekanntgeworden ist ein Meß-, Anzeige- und Registriergerät, das unter anderem ein Spannbandgalvanometer aufweist. DiesesGalvanometer besitzt eine Skala, die ihren Nullpunkt in der Mitte hat.
  • Während des Betriebes bewegt sich der Zeiger über den gesamten Bereich der gleichmäßig eingeteilten Skala. Die Stellung des Galvanometerzeigers wird periodisch durch eine treppenförmige Schablone abgetastet, die eine Kompensationsvorrichtung aussteuert. Der Ausschlag des Galvanometerzeigers bestimmt den Grad der Aussteuerung des Kompensators. Folglich kann die Zeigerstellung kein Kriterium für die ungestörte Funktion des Kompensators sein. Beim Stromloswerden des Galvanometers stellt sich der Zeiger auf den Nullpunkt ein, ohne daß man diese Störung erkennen kann. Der Zeiger kann nämlich auch dann längere Zeit auf dem Nullpunkt stehenbleiben, wenn sich die Meßgröße nicht verändert.
  • Es ist ferner eine selbstabgleichende Brückenschaltung bekanntgeworden, deren Instrument richtkraftlos ist oder eine geringe Richtkraft hat.
  • Zur Rückstellung des Zeigers beim Ausbleiben der Spannung ist ein von der Betriebsstromquelle aufgeladener Kondensator vorgesehen. Mit dieser Anordnung wird lediglich der Spannungsausfall angezeigt, der jedoch nur einen von vielen möglichen Fehlern darstellt.
  • Die Erfindung betrifft eine selbsttätig arbeitende Spannungs- oder Stromkompensationseinrichtung nach demLindeck-Rothe-Verfahren mit einem Nullinstrument mit einer gegenüber den Meßclrehmomenten geringen Richtkraft. Gemäß der Erfindung trägt der sich bei der Nompensation selbsttätig verstellende Teil einen von außen sichtbaren Kontrollzeiger, der sich über einer den schmalen Betriebsbereich und Fehlerbereich aufweisenden Anzeigefläche bewegt.
  • Das Prinzip der Erfindung wird am Beispiel des Fotozellenkompensators gemäß Fig. 1 erläutert.
  • Zum Zweck der Anzeige trägt die am Galvanometer 11 befestigte Fahne I2 eine in einen Zeiger auslaufende Verlängerung. Dieser Koiitrollzeiger spielt, wie es Fig. 3 zeigt, vor einer Betriebsmarke I5 ein. Das Galvanometer hat nur eine ganz geringe Richtkraft. Durch Wahl der Lichtstärke der Glühlampe I, der Empfindlichkeit der Fotozelle 3 und der Verstärkung der Röhre 6 ist es jedoch möglich, den Anodenstrom der Röhre schon mit sehr kleinen Verstellungen derZeigerfahne, z. B. mit solcher von + 0,5 mm, auszusteuern, so daß praktisch im ganzen Arbeitsbereich des Kompensators der Zeiger den Bereich der dick ausgezogenen Marke 15 nicht verläßt.
  • Wenn das Galvanometer durch einen Fehler stromlos wird, wird es durch die geringe Richtkraft ausgelenkt, so daß der Zeiger von der Marke abweicht und den. Störungszustand anzeigt. Der durch diese Richtkraft entstehende geringe Fehler läßt sich zum größten Teil durch Eineichen beseitigen. Wenn dagegen die Netzspannung ausfällt und am Meßelement eine geringe Spannung vorhanden ist, erhält das Galvanometer einen solchen Strom, daß der Zeiger in die eine oder andere Endlage auswandert.
  • Ist durch die im vorhergehenden angegebene Auslegung der Kompensationseinrichtung dafür gesorgt, daß die betriebsmäßigen Zeigerbewegungen so klein sind, daß der Zeiger dabei nicht die breit ausgeftihrte Kontrollmarke 14 verläßt, so werden durch die Zeigerausschläge, die über den betriebsmäßigen Zeigerausschlag hinausgehen, d. h. wenn der Zeiger die Kontrollmarke verläßt, vorhandene Störungen anzeigt. Brennt z. B. die Glühlampe durch, so erhält die Verstärkerröhre keine ausreichend hohe negative Gittervorspannung. Der Anodenstrom wächst stark an, die Spannung am Kompensationswiderstand überwiegt die Meßlspannung, der Kontrollzeiger geht bis zu einem, z. B. dem linken Anschlag. Ein Nachlassen der Empfindlichkeit der Fotozelle ist ebenfalls an einem starken Abweichen des Kontrollzeigers nach links von der Kontrollmarke zu erkennen. Nimmt die Emission der Verstärkerröhre so weit ab, daß der zur Kompensation benötigte Strom nicht mehr erreicht wird, so überwiegt die Meßspannung, der Kontrollzeiger stellt sich rechts von der Kontrollmarke Dieselbe Einstellung erfolgt beim Ausbleiben der Netzspannung. Liegt eine Unterbrechung im Meßkreis vor, so wird das Galvanometer stromlos.
  • Durch die oben beschriebene künstliche Vorspannung des Systems stellt sich der Zeiger auch in diesem Fall neben die Betriebsmarke. Alle die oben beschriebenen Störungen werden also durch eine Abweichung zwischen Kontrollzeiger und Betriebsmarke angezeigt. Ein einziger Blick genügt, um zu sehen, ob der Kompensator richtig arbeitet.
  • Läßt die Empfindlichkeit der Verstärkerröhre der Glühlampe oder der Fotozelle nach, so ist, um wieder auf den benötigten Kompensationsstrom zu kommen, jetzt ein vergrößerter Weg der Fahne 12 erforderlich. Bei stärkerem Nachlassen der Röhrenemission wird schließllich der benötigte Fahnenweg so groß, daß der Zeiger die Marke 14 verläßt und dadurch anzeigt, daß die Röhre verbraucht ist und erneuert werden muß. Erst durch diesen Kontrollzeiger wird der Kompensator zu einem Betriebsmeßgerät, weil sein richtiges Arbeiten jederzeit erkennbar ist und man nicht erst dann, wenn schon wertvolles Gut verdorben ist, feststellen muß, daß eine Störung am Kompensator vorlag, der die Temperaturanzeige fälschte.
  • Im vorhergehenden wurde als Ausfürungsbeispiel ein Fotozellenkonipensator beschrieben.
  • Das Prinzip des Kontrollzeigers mit Betriebsmarke und künstlicher Vorspannung läßt sich aber grundsätzlich bei allen selbstabgleichenden Kompensatoren verwenden. Statt eines körperlichen Zeigers kann auch ein Lichtzeiger verwendet werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRUCH: Selbsttätig arbeitende Spannungs- oder Stromkompensationseinrichtung nach dem Lindec,k-Rothe-Verfahren mit einem Null instrument mit einer gegenüber den Meßdrehmomenten geringen Richtkraft. dadurch gekennzeichnet, daß der sich bei der Kompensation selbsttätig verstellende Teil einen von außen sichtbaren Kontrollzeiger trägt, der sich über einer den schmalen Betriebsbereich (Toleranzmarke I5) und Fehlerbereiche aufweisenden Anzeigefläche bewegt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 688469; USA.-Patentschriften Nr.
  2. 2 I50 502, 2 205 77.
DEL12476A 1952-05-31 1952-05-31 Selbsttaetig arbeitende Spannungs- oder Stromkompensationseinrichtung mit praktisch richtkraftlosem Nullinstrument Expired DE974464C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2237723A1 (de) * 1971-08-23 1973-03-08 Lewis Eng Co Servo-geraet
DE3843280A1 (de) * 1988-12-22 1990-07-05 Jans Heino Verfahren und vorrichtung zur elektrischen strommessung

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US2150502A (en) * 1931-06-23 1939-03-14 Brown Instr Co Measuring, indicating, and recording instrument
DE688469C (de) * 1938-01-15 1940-02-22 Albert Patin Elektrische Zeigerrueckfuehrung, insbesondere fuer elektrische Messgeraete mit geringer Richtkraft
US2205777A (en) * 1937-02-10 1940-06-25 Charles Tagliabue Mfg Co Photoelectric indicating controller

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