DE972516C - Greiferanordnung in Laufbildeinrichtungen - Google Patents

Greiferanordnung in Laufbildeinrichtungen

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DE972516C
DE972516C DET433A DET0000433A DE972516C DE 972516 C DE972516 C DE 972516C DE T433 A DET433 A DE T433A DE T0000433 A DET0000433 A DE T0000433A DE 972516 C DE972516 C DE 972516C
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DE
Germany
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image
gripper
film
hole
picture
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Expired
Application number
DET433A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Taesler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zeiss Ikon AG
Original Assignee
Zeiss Ikon AG
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Publication date
Application filed by Zeiss Ikon AG filed Critical Zeiss Ikon AG
Priority to DET433A priority Critical patent/DE972516C/de
Application granted granted Critical
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/18Moving film strip by means which act on the film between the ends thereof
    • G03B1/20Acting means
    • G03B1/22Claws or pins engaging holes in the film

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 6. AUGUST 1959
T 433IX157 a
Rudolf Taesler, Stuttgart
ist als Erfinder genannt worden
Bei der Vorführung von Schmalfilmen macht sich des öfteren ein unruhiger Bildstand recht störend bemerkbar, und zwar auch dann, wenn Urfilme (Umkehrfilme) projiziert werden, so daß nicht etwa Ungleichmäßigkeiten unterschiedlichen Filmmaterials dafür die Ursache sein können. Vielmehr ist die Störung auf Unregelmäßigkeiten in der Perforation des Films zurückzuführen, indem die Abstände der Perforationslöcher voneinander aus Herstellungsgründen nicht genau gleich ausfallen. Mit Ausgleichsvorrichtungen optischer oder mechanischer Art war dem Übelstand nicht beizukommen.
Es ist aber bekannt, daß die Unruhe im Bildstand bei Anwendung von Filmen, die je Bild einlochig perforiert sind und deren Lage im Bildfenster des jeweiligen Geräts (Aufnahmeapparat oder Wiedergabegerät) stets ein und derselbe Greifer bestimmt, dann beseitigt ist, wenn bei der Aufnahme wie bei der Wiedergabe für denselben Bildwechsel der Film im selben Perforationsloch gegriffen wird. Dazu muß im Wiedergabegerät der Abstand zwischen Bildfenster, also etwa Bildfensterunterkante, und Ort des Greiferaustritts aus dem Film (Schalthubende).dem entsprechenden Abstand des für den Film verwendeten Aufnahmeapparats gleich bemessen sein.
Man kann diese Äquidistanz in den Geräten dadurch erzielen, daß ihre beteiligten Organe maßrichtig fest zueinander angeordnet werden. Die schon vorhandenen Geräte sind aber in dieser Richtung recht verschieden, und Geräte unter-
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schiedlicher Herkunft werden dies aus baulichen Gründen ebenso in Zukunft sein.
Um nun die Vorteile der geschilderten Regel auch bei solch abweichenden Geräten nutzbar zu machen, ist nach der Erfindung vorgesehen, den Greifer eines Aufnahmeapparats oder (und) Wiedergabegeräts gegenüber dem Bildfenster längs der Filmbahn in gewissem Ausmaße verstellbar anzuordnen, und zwar zumindest in einer Rich-
lü tung um wenigstens eine Bildteilung.
Diese Anordnung, die mit einem geeigneten Verstellgetriebe versehen wird, empfiehlt sich besonders für die Wiedergabegeräte. Beim Projizieren mit ihnen lassen sich zunächst auftretende Bildstandsschwankungen durch Einstellen der Transportglieder beseitigen. Dabei erhält der Greifer im Wiedergabegerät den gleichen Abstand vom Bildfenster, wie er bei dem Gerät vorliegt, mit dem der Film aufgenommen wurde. Andererseits läßt sich ein Greifer der Kamera, der entsprechend verstellbar ist, zur Aufnahme auf den Abstand einstellen, den ein zur nachherigen Filmprojektion vorgesehenes Wiedergabegerät aufweist. Natürlich können auch sowohl neue Aufnahmeapparate wie neue Wiedergabegeräte derart verstellbare Greifer erhalten und unabhängig davon, ob die Greifer bezüglich ihrer Lage zum Bildfenster in der einen und der anderen Geräteart die Abstandsgleichheit erfüllen oder nicht.
3" Der Verstellbereich der Greifer soll gemäß der Erfindung von der Normalstellung aus, d. h. also von der Schaltstellung aus, bei der ein Bild richtig im Bildfenster liegt, nach einer Richtung hin wenigstens das Maß einer Bildteilung betragen. Es genügt dabei, diese Verstellbarkeit aus der Normallage heraus in nur einer einzigen Richtung vorzusehen, um grundsätzlich Perforationsungenauigkeiten ausgleichen zu können. In Hinblick auf die nach Größe und Richtung mannigfaltig bestehenden Maßunterschiede bei den verschiedenen Geräten wird ein Verstellbereich zweckmäßiger nach beiden Richtungen hin und gegebenenfalls in der Größe mehrerer Bildteilungen vorgesehen.
Für die Größenbemessung des Verstellbereichs kann auch eine periodische Wiederkehr von Teilungsfehlern in der Filmperforation von Bedeutung sein. Zum Beispiel wird 8-mm-Schmalfilm des öfteren" aus 16-mm-Schmalfilm in der Weise gewonnen, daß zwischen je zwei Löcher der vorhandenen Lochreihen ein weiteres Loch eingestanzt wird. Es kann dann vorkommen, daß sich zwischen jedem alten Loch und dem nächsten neuen ein Teilungsfehler periodisch wiederholt, der den Bildstand entsprechend beeinflußt. In diesem Falle genügt zur Beseitigung etwaiger Bildstandsschwankungen ein aus der Normallage heraus einsinniger Verstellbereich im Ausmaß einer Bildteilung, also grundsätzlich im Ausmaß einer Periode, ohne daß dabei Abstandsgleichheit der Greifer vom BiIdfenster in der Aufnähmekamera und beim Wiedergäbegerät vorzuliegen braucht.
Insoweit bei Laufbildgeräten die Filmtransportglieder gegenüber dem Bildfenster bisher schon verlegbar angeordnet waren, handelt es sich um die bekannten Vorrichtungen zur bloßen Bildstricheinstellung. Zwar erlauben diese aus der Normalstellung heraus eine Verstellung nach beiden Richtungen hin, aber jeweils nur bis zu einer halben Bildteilung. Sie sind also nicht geeignet, Bildstandsschwankungen zu beseitigen, die aus Perforationsunregelmäßigkeiten herrühren.
Dagegen schließt eine nach der Erfindung gestaltete Verstelleinrichtung mit einem aus der Normallage heraus sich nach beiden Richtungen hin erstreckenden Verstellbereich die Möglichkeit in sich ein, damit auch den Bildstrich einzustellen. Besonders geeignet ist die Erfindung für Schmalfilmgeräte, die für die Projektion Umkehrfilme verwenden. Sie kann aber auch für Geräte von Nutzen sein, die Normalfilm verwenden und bei der Projektion mit kopierten-Filmen arbeiten.
In der Zeichnung ist das Wesen der Erfindung beispielsweise an Hand eines 8-mm-Schmalfilms näher erläutert.
Der Film wurde durch Längsteilung eines 16-mm-Schmalfilms hergestellt und es wurde in üblicher Weise die bei diesem vorhandene Lochreihe i, 3, 5 ... durch Ausstanzen einer dazwischenliegenden Lochreihe o, 2, 4, 6... ergänzt. Wie es in der Praxis vorkommt, ist dies jedoch ungenau geschehen, so daß in Wirklichkeit die Abstände zwischen den Löchern ο und 1, 2 und 3, 4 und 5 usw. jeweils um einen gleichen Betrag größer sind als die Abstände zwischen den Löchern 1 und 2, 3 und 4, 5 und 6 usw. Es handelt sich also um eine periodische Ungleichförmigkeit. Entsprechend sind bei der Aufnahme auf dem Film die Zwischenräume zwischen den Bildern periodisch ungleich ausgefallen.
In der Aufnahmekamera ist, wie Fig. 1 zeigt, der Greifer G so angeordnet, daß sein Eingriff — von der Unterkante des Bildfensters F aus gerechnet — im übernächsten Loch erfolgt. Es wurde also der Film zur Erzeugung des Bildes ο durch Eingreifen in das Loch 0, des Bildes I durch Eingreifen in das Loch 1, des Bildes II durch Eingreifen in das Loch 2 geschaltet usw. Der Schalthub des Greifers vollzieht sich durch Schwenken aus seiner Lage G', bei der er in ein Filmschaltloch eintritt, in die Lage G1 bei der er das Schaltloch wieder verläßt. Am Ende dieses Schalfhubs hat in der Aufnahmekamera die Greiferunterkante von der Bildfensterunterkante den Abstand x. In Fig. ι ist soeben der Film zur Aufnahme des Bildes III unter Eintreten des Greifers G in das Loch 3 geschaltet worden.
Gemäß Fig. 2 wird dieser Film nun in einem Wiedergabegerät vorgeführt, dessen Greifer, von der Unterkante des Bildfensters F aus gerechnet, in das dritte Loch eingreift. Dementsprechend hat die Greiferunterkante am Ende eines Schalthubs einen vom Abstand χ der Aufnahmekamera verschiedenen, und zwar einen größeren Abstand y. Jetzt wird also das Bild I durch Greifereintritt in das Loch o, das Bild II durch Eingriff in das Loch i, das Bild III durch Eingriff in das Loch 2
usw. in das Bildfenster F gefördert. Setzt man voraus, daß das Bild II richtig im Bildfenster gestanden hatte, so ergibt sich, wie ersichtlich, daß jetzt das Bild III um die Strecke α zu hoch im BiIdfenster steht. Das gleiche gilt für die Bilder V, VII usw., während die Bilder IV, VI usw. richtig im Bildfenster zu stehen kommen. Diese sprungweise Bildverschiebung bei der Wiedergabe hat einen unruhigen Bildstand zur Folge, der die Vorführung empfindlich stört.
Der Nachteil ist behoben, wenn die Eingriffsbedingungen der Aufnahmekamera im Wiedergabegerät wiederholt sind, also auch hier der Greifer am Ende eines Schalthubs mit seiner Unterkante von der Bildfensterunterkante ebenfalls den Abstand χ und nicht den Abstand y hat. Dann gelten auch für die Wiedergabe die in Fig. 1 dargestellten Verhältnisse, wonach das Bild ο durch Eingriff in das Loch o, BiIdI durch Eingriff in das Loch 1, BiIdII durch Eingriff in das Loch 2 usw. jeweils richtig in das Bildfenster F geschaltet wird. Auf diese Weise gleichen sich die Unregelmäßigkeiten der Bild- und Lochabstände gegenseitig aus, und ein ruhiger Bildstand ist das Ergebnis.
Beim erläuterten Beispiel würde ein einsinniger Verstellbereich des Greifers um eine Bildteilung längs der Filmbahn genügen. Eine Verstellbarkeit des Greifers im Wiedergabegerät in Richtung auf das Bildfenster zu ließe den Abstand y gleich dem Abstand χ im Aufnahmeapparat machen. Ein Ausgleich würde beim betrachteten Beispiel zufolge der Periodizität der Perforationsfehler aber auch erreicht, wenn der Greifer des Wiedergabegeräts um eine Bildteilung vom Bildfenster weg verstellt wäre. Dann würde der Greifer für die Schaltung des Bildes II in das Loch o, des Bildes III in das Loch i, des Bildes IV in das Loch 2 eingreifen usw., und die periodisch sich wiederholenden Unregelmäßigkeiten der Loch- und Bildabstände gleichen sich gegenseitig aus.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Greiferanordnung in Laufbildeinrichtungen für Filme, die je Bild einlochig perforiert sind und deren Lage im Bildfenster des jeweiligen Geräts stets ein und derselbe Greifer bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer eines Aufnahmeapparats oder (und) Wiedergabegeräts gegenüber dem Bildfenster längs der Filmbahn zumindest in einer Richtung um wenigstens eine Bildteilung verstellbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 371 200;
    französische Patentschrift Nr. 735 043;
    USA.-Patentschriften Nr. 2 087 250, 2 136 930, 2 148 493, 2 168 043, 2 475 099;
    Forch: »Der !Cinematograph und das sich bewegende Bild«, A. Hartlebens Verlag Berlin und Leipzig, 1913, S. 145 und 146;
    Dipl.-Ing. Harald Wein : »Filmschaltwerke, insbesondere für Schmalfilmgeräte, Anforderungen Gestaltung, Wirkungsweise, eine kritische Zusammenschau«, Dissertation T. H. Braunschweig, 1948;
    Betriebsanleitung für Bauer-Projektoren, 1936, S. 23.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 909 572/30 7.59
DET433A 1950-02-03 1950-02-03 Greiferanordnung in Laufbildeinrichtungen Expired DE972516C (de)

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Citations (7)

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