DE967954C - Zellenloses Trommelsaugfilter mit einer im Trommelinnern angeordneten Druckkammer - Google Patents

Zellenloses Trommelsaugfilter mit einer im Trommelinnern angeordneten Druckkammer

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DE967954C
DE967954C DEK21621A DEK0021621A DE967954C DE 967954 C DE967954 C DE 967954C DE K21621 A DEK21621 A DE K21621A DE K0021621 A DEK0021621 A DE K0021621A DE 967954 C DE967954 C DE 967954C
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DE
Germany
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drum
pressure chamber
cellless
filter
seals
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Expired
Application number
DEK21621A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Carl Steinmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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Priority to DEK21621A priority Critical patent/DE967954C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE967954C publication Critical patent/DE967954C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/06Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums
    • B01D33/073Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums arranged for inward flow filtration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/44Regenerating the filter material in the filter
    • B01D33/46Regenerating the filter material in the filter by scrapers, brushes nozzles or the like acting on the cake-side of the filtering element
    • B01D33/466Regenerating the filter material in the filter by scrapers, brushes nozzles or the like acting on the cake-side of the filtering element scrapers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/44Regenerating the filter material in the filter
    • B01D33/48Regenerating the filter material in the filter by flushing, e.g. counter-current air-bumps
    • B01D33/50Regenerating the filter material in the filter by flushing, e.g. counter-current air-bumps with backwash arms, shoes or nozzles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2201/00Details relating to filtering apparatus
    • B01D2201/28Position of the filtering element
    • B01D2201/282Filtering elements with a horizontal rotation or symmetry axis

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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Description

  • Zellenloses Trommelsaugfilter mit einer im Trommelinnern angeordneten Druckkammer Die Erfindung bezieht sich auf ein zellenloses Trommelsaugfilter mit einer im Trommelinnern an der Abnahmestelle des Filterkuchens angeordneten Druckkammer, die mit Dichtungen versehen und hierdurch gegenüber dem Vakuum in der Trommel abgeschlossen ist.
  • Bei einem bekannten Filter ist die Druckkammer durch Tragarme starr mit der hohlen Trommelachse verbunden. Die Druckkammer als solche besteht aus einem schalenartig nach der inneren Trommelwand öffnenden Metallgehäuse, welches einen doppelten Rand aufweist. Der Doppelrand ist zum Teil ausgefüllt von einem Luftschlauch, der in aufgeblasenem Zustand Dichtungsleisten gegen die innere Trommelwand drückt. Auf diese Weise ist der Innenraum der Kammer gegenüber dem Vakuum in der Trommel abgedichtet. In der Kammer ist eine Blasdüse und gegebenenfalls auch eine Spüldüse angeordnet. Bei der bekannten Einrichtung muß man jedesmal, wenn die Dichtungen der Druckkammer bei eingetretenem Verschleiß ausgewechselt werden sollen, die ganze Druckkammer ausbauen, was sehr umständlich und zeitraubend ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Auswechseln der Dichtungen wesentlich zu erleichtern. Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß jeder Tragarm durch ein Drehgelenk mit der Trommelachse oder einem auf ihr fest angebrachten Stützkörper verbunden ist, wobei das Drehgelenk außerhalb einer durch die entsprechende äußere Längskante der Druckkammer und die geometrische Achse der Trommel gelegten Ebene angeordnet ist, daß der Tragarm außerdem, und zwar lösbar durch einen Befestigungsbolzen od. dgl., mit der Trommelachse oder dem Stützkörper verbunden ist, daß die Blasdüse leicht lösbar an einer im Innern der Trommel angeordneten Druckluftzuleitung angeschlossen ist sowie daß ein gegebenenfalls zum Anpressen der Dichtungen vorgesehener Luftschlauch durch ein biegsames Rohr mit einer weiteren, entsprechenden Druckluftleitung verbunden ist.
  • Zum Auswechseln der Dichtungen ist es jetzt nur noch erforderlich, den Befestigungsbolzen und gegebenenfalls das Verbindungsrohr zwischen der Druckkammer und der hohlen Trommelachse zu lösen. Alsdann kann man die Druckkammer um das Drehgelenk in eine Lage schwenken, in welcher das Auswechseln der Dichtungen sehr bequem erfolgen kann.
  • Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder, und zwar zeigt Abb. I einen Querschnitt durch die Filtertrommel in der Betriebsstellung der Druckkammer, Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B und Abb. 3 einen Querschnitt der Trommel im ausgeschwenkten Zustand der Druckkammer.
  • Im Innern der Filtertrommel 1 ist an der Abnahmestelle des Filterkuchens, d. h. im Bereich der Abnahmeschurre 2, eine Druckkammer 3 angeordnet, die sich, wie Abb. 2 zeigt, über die ganze Länge der Trommel erstreckt. An ihrem Umfang weist die Druckkammer eine ringsum laufende Einfassung 4 auf, in welcher eine leistenartige Dichtung 5, beispielsweise aus Gummi, sowie ein Gummischlauch 6 untergebracht sind. Der Schlauch ist so prall mit Luft gefüllt, daß er die Dichtungsleiste fest an den Trommelmantel andrückt. Zum Einpumpen der Luft weist der Schlauch einen Nippel 7 auf, der aus der Druckkammer herausragt.
  • Auf ihm sitzt das eine Ende eines dünnen, leicht biegsamen Schlauches 8, dessen anderes Ende mit einer Leitung g in Verbindung steht, die nach außen geführt und hier mit einem Ventil zum Anschließen der Luftpumpe versehen -ist. Im Innern der Kammer ist eine Blasdüse II angeordnet, die ihre ganze lichte Länge einnimmt. Durch die Blasdüse wird Druckluft gegen den Trommelmantel geblasen und hierdurch der Filterkuchen von der Filtertrommel abgehoben und der Trommelbelag gereinigt. Für die Zuführung der Druckluft in die Blasdüse ist die Kammer mit einem Stutzen I2 versehen. An ihm ist ein Rohr 14 angeflanscht, das seinerseits über den Stutzen I6 mit dem Innern der hohlen Achse in Verbindung steht.
  • Die Druckkammer weist an jedem Ende einen Tragarm I8 auf, der sich bis unter die Trommelachse 10 erstreckt. Hier ist ein Stützkörper 19 angeordnet, der mittels eines Haltebügels 20 starr auf der Hohlwelle sitzt. Der Tragarm ist an dem Stützkörper gehalten, und zwar einmal durch einen Paßbolzen 23 mit Mutter 25, der durch die beiden Teiler8 und 19 hindurchgesteckt ist, und zum anderen mit Abstand von dem Paßbolzen durch einen Zapfen 24 des Stützkörpers, der durch eine entsprechende Bohrung des Tragarmes hindurchragt. Vorteilhaft ist der Zapfen 24 ebenfalls mit einer Mutter 26 versehen, mittels welcher der Haltearm an den Stützkörper angepreßt wird.
  • Dabei ist die Anordnung, wie die Abb. I und 3 zeigen, so getroffen, daß der Zapfen unterhalb einer Ebene C liegt, die durch die äußere, untere Längskante der Druckkammer und die geometrische Achse der Trommel gelegt ist.
  • Vorteilhaft ist die Druckkammer an beiden Enden mit einer Öse 30 und jede Stirnwand 35 der Trommel in der Nähe ihres Umfanges mit einem Gewindeloch 3I versehen. Diese Ausgestaltung bietet die Möglichkeit, die Druckkammer mit der Trommel in Richtung entgegen ihrem Betriebsdrehsinn durch Laschen 32 als Zugorgan zu verbinden. Im Betriebszustand sind die Laschen jedoch nicht eingebaut.
  • Ergibt sich bei dem Filter die Notwendigkeit. die Dichtungen 5 nach eingetretenem Verschleiß gegen neue auszutauschen, so geht man wie folgt vor: Zunächst wird das Ventil in der Leitung g geöffnet und dadurch die Luft aus dem Luftschlauch 6 herausgelassen. Dann werden die Laschen 32 eingebaut. Danach wird das Rohr Iq von dem Stutzen I2 gelöst. Schließlich werden noch die Paßbolzen 23 herausgezogen und die Muttern 26 auf den Zapfen 24 gelockert. Die Druckkammer hängt nun an den Laschen, und ihre Tragarme werden nur noch von dem Zapfen 24 als Drehgelenk gehalten. Die Trommel wird jetzt in Richtung des gestrichelten Pfeiles D (Abb. 1), d. h. entgegen ihrem Betriebsdrehsinn, gedreht, was leicht von Hand, z. B. durch Drehen an der Riemenscheibe des Trommelantriebes, erfolgen kann. Die Druckkammer folgt der Trommel, wobei sich ihre Tragarme auf den Zapfen 24 drehen. Dadurch daß der Drehpunkt unterhalb der Ebene C angeordnet ist, beschreibt jeder Punkt der Druckkammer eine Kreisbahn, die sich immer weiter von dem Trommelmantel entfernt. Auf diese Weise ist dafür gesorgt, daß die Druckkammer sich sofort bei Beginn der Drehung von dem Trommelmantel löst. Die Trommel wird so weit gedreht, bis die Druckkammer in die Stellung gemäß Abb. 3 gekommen ist. Wie man sieht, befindet sie sich nun in einer Lage, in welcher die Dichtungen bequem herausgenommen und durch neue ersetzt werden können.
  • Wenn das Auswechseln der Dichtungen beendet ist, wird die Trommel von Hand wieder so weit zurückgedreht, bis sich der untere Teil jedes Tragarmes mit dem Stützkörper deckt. Nun werden die Paßbolzen 23 wieder eingebaut und die Muttern 26 auf den Zapfen 24 angezogen. Jetzt befindet sich die Druckkammer wieder in der Betriebsstellung, in welcher sie durch die erfindungsgemäße Verbindung ihrer Tragarme mit dem Stützkörper in ihrer richtigen Lage sicher gehalten ist. Nachdem man schließlich das Rohr 14 an den Stutzen 12 angeschlossen, die Laschen 32 entfernt und den Schlauch 6 aufgepumpt hat, ist das Filter wieder betriebsfertig.
  • Man kann das Rohr 14 auch biegsam ausbilden, so daß es der beschriebenen Schwenkbewegung der Druckkammer zu folgen vermag. Es kann dann mit ihr beim Ausschwenken verbunden bleiben.
  • Insbesondere bei kleinen Filtern mit entsprechend geringem Gewicht der Druckkammer kann das Ausschwenken auch ohne die Laschen durch Anheben der Druckkammer von Hand durchgeführt werden. Um dies zu erleichtern. kann man sehr vorteilhaft die Haltearme, wie in den Abb. I bis 3 strichpunktiert dargestellt, über den Stützkörper hinaus verlängern und hier mit einem Gegengewicht 36 versehen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Zellenloses Trommelsaugfilter mit einer im Trommelinnern an der Abnahmestelle des Filterkuchens angeordneten Druckkammer, welche über Tragarme mit der feststehenden hohlen Trommelachse in Verbindung steht, mit Dichtungen versehen ist und im Innern eine Blasdüse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragarm durch ein Drehgelenk mit der Trommelachse oder einem auf ihr fest angebrachten Stützkörper verbunden ist, wobei das Drehgelenk außerhalb einer durch die entsprechende äußere Längskante der Druckkammer und die geometrische Achse der Trommel gelegten Ebene angeordnet ist, daß der Tragarm außerdem, und zwar lösbar, durch einen Befestigungsbolzen od. dgl. mit der Trommelachse oder dem Stützkörper verbunden ist, daß die Blasdüse leicht lösbar an einer im Innern der Trommel angeordneten Druckluftzuleitung angeschlossen ist sowie daß ein gegebenenfalls zum Anpressen der Dichtungen vorgesehener Luftschlauch durch ein biegsames Rohr mit einer weiteren, entsprechenden Druckluftleitung verbunden ist.
  2. 2. Zellenloses Filter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Druckkammer und der Filtertrommel, und zwar auf der der Betriebsdre'nrichtung entgegengerichteten Seite der Druckkammer, eine leicht lösbare Lasche als Zugorgan angebracht ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung St 1932 IVc/ 12d; Deutsche Patentschrift Nr. 708 458.
DEK21621A 1954-03-27 1954-03-27 Zellenloses Trommelsaugfilter mit einer im Trommelinnern angeordneten Druckkammer Expired DE967954C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1166154B (de) * 1958-09-18 1964-03-26 Passavant Werke Siebmaschine zur Wasserreinigung
DE1254595B (de) * 1965-11-05 1967-11-23 Krauss Maffei Imp G M B H Zellenloses zylindrisches Innendrehfilter

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE708458C (de) * 1937-10-27 1941-07-22 Sangerhausen Akt Ges Maschf Zellenloses Saugtrommeldrehfilter

Patent Citations (1)

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