DE965260C - Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen

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DE965260C
DE965260C DEC5615A DEC0005615A DE965260C DE 965260 C DE965260 C DE 965260C DE C5615 A DEC5615 A DE C5615A DE C0005615 A DEC0005615 A DE C0005615A DE 965260 C DE965260 C DE 965260C
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DE
Germany
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sulfonic acid
amino
dichloroanthraquinone
benzoylamino
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Expired
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DEC5615A
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English (en)
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Dr Walter Jenny
Dr Walter Kern
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Novartis AG
BASF Schweiz AG
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Ciba Geigy AG
Ciba AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B1/00Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
    • C09B1/16Amino-anthraquinones
    • C09B1/20Preparation from starting materials already containing the anthracene nucleus
    • C09B1/36Dyes with acylated amino groups
    • C09B1/42Dyes with acylated amino groups the acyl groups being residues of an aromatic carboxylic acid

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Küpenfarbstoffen Gegenstand des Patents 836 o66 ist ein Verfahren zur Herstellung von Küpenfarbstoffen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daB man solche i-Benzoylamino-q.-amino-6, 7-dichloranthrachinone mit solchen benzoylierenden Mitteln zu in i- und 4-Stellung benzoylierten Prödukten umsetzt, . daB einer der Benzoylreste durch eine Alkylsulföngruppe substituiert ist.
  • Es wurde nun gefunden, daB man zu ebenfalls wertvollen Küpenfarbstoffen gelangt, wenn man i-Benzoylamino-4-amino-6, 7-dichloranthrachinone mit benzoylierenden Mitteln zu in i- und 4-Stellung benzoylierten Produkten umsetzt und dabei die Ausgangsstoffe so wählt, daß einer der Benzoylreste durch eine Sulfonsäuredialkylamidgruppe substituiert ist.
  • Die beim vorliegenden Verfahren als Ausgangsstoffe dienenden, im Benzoylrest gegebenenfalls substituierten i-Benzoylamino-4-amino-6, 7-dichloranthrachinone können aus 2,3-Dichloranthrachinon durch Nitrieren, Reduzieren, Überführen des erhaltenen i-Amino-6, 7-dichloranthrachinons in die Oxaminsäure, nochmaliges Nitrieren, Abspalten des Oxalsäurerestes, Benzoylieren und Reduzieren erhalten werden.
  • Die Wahl der Ausgangsstoffe hat so zu erfolgen, daB entweder in demjenigen Benzoylrest, der in der Anthrachinonkomponente schon vorhanden ist, oder in demjenigen Benzoylrest, der durch das Verfahren in den Anthrachinonabkömmling eingeführt wird, als Substituent eine Sulfonsäuredialkylamidgruppe vorhanden ist. Der andere Benzoylrest kann von Substituenten frei sein oder beliebige Substituenten aufweisen, wie sie in Küpenfarbstoffen üblicherweise vorkommen, z. B. Alkylgruppen, wie Methylgruppen, Alkoxygruppen, wie Äthoxy- oder Methoxygruppen, und insbesondere Halogenatome, wie Chlor oder Brom. Eine Sulfonsäuredialkylamidgruppe darf jedoch nur in einem der Benzoylreste vorhanden sein, s? daß die erhaltenen Farbstoffe unsymmetrisch sind.
  • Die Sulfonsäuredialkylamidgruppen stehen zweckmißig in meta- oder para-Stellung zur - CO-Gruppe des Benzoylrestes und können als Alkylreste vorzugsweise solche mit etwa i bis 5 Kohlenstoffatomen aufweisen, so daß die Sulfonsäuredialkylamidgruppe insgesamt 2 bis io Kohlenstoffatome enthält. Demgemäß enthalten die Ausgangsstoffe des vorliegenden Verfahrens vorteilhaft z. B. Sulfonsäuredimethylamid-oder Sulfonsäurediäthylamidgruppen. Unter Sulfonsäuredialkylamidgruppen sind aber auch solche Sulfonsäureamidgruppen zu. verstehen, deren Alkylgruppen zusammen mit dem Stickstoffatom und vorzugsweise einem weiteren Heteroatom, z. B. einem Sauerstoffatom oder einer CHZ Gruppe, einen Ring bilden, wie dies beispielsweise bei der Sulfonsäurepiperididgruppe
    zutrifft, Als Beispiele von Anthrachinonkomponenten, die keine Benzoylamino-sulfonsäuredialkylamidgruppe enthalten und daher mit sulfonsäuredialkylamid gruppenhaltigen Benzoylierungsmitteln zu behandeln sind, seien i-Benzoylamino-4-amino-6,7-dichloranthrachinon, i-(4'-Methoxybenzoylamino)- und i-(4'-Chlorbenzoylamino)-4-amino-6, 7-dichloranthrachinon genannt. Als Benzoylierungsmittel kommen zweckmäßig reaktionsfähige Derivate der betreffenden Benzoesäuren, z. B. die Säurechloride, in Betracht, so z. B. diejenigen des Benzoesäure-3- oder -4-sulfonsäuredimethylamids, des Benzoesäure-3- oder -4-sulfonsäurediäthylamids, des Benzoesäure-3- oder -4-sulfonsäurepiperidids und des Benzoesäure-3- oder -4-sulfonsäuremorpholids. Die gleichen Farbstoffe können umgekehrt aus den entsprechenden i-(Benzoylamino)-4-amino-6, 7-dichloranthrachinonen, deren Benzoylrest bereits durch eine Sulfonsäuredialkylamidgruppe substituiert ist, und Benzoylchlorid, p-Methoxy- bzw. p-Chlorbenzoylchlorid hergestellt werden, während die gleichzeitig verlaufende Umsetzung von i, 4-Diamino-6, 7-dichloranthrachinonmitdenentsprechenden Benzoylierungsmitteln im allgemeinen erhebliche Anteile der weniger wertvollen symmetrischen Farbstoffe liefert.
  • Die Behandlung mit den betreffenden benzoylierenden Mitteln kann beispielsweise in hochsiedenden Lösungsmitteln, wie Dichlorbenzol, Nitrobenzol oder Naphthalin, zweckmäßig bei Temperaturen über ioo°, gewünschtenfalls unter Zusatz von säurebindenden und/oder katalytisch wirkenden Mitteln, wie Pyridin, Diäthylanilin und Natriumcarbonat, durchgeführt werden.
  • Die erhaltenen Küpenfarbstoffe entsprechen der allgemeinen Formel worin X eine Sulfonsäuredialkylamidgruppe bedeutet und der mit I bezeichnete Benzolkern substituiert sein kann, jedoch in bezug auf Substitution von dem mit II@ bezeichneten Benzolkern verschieden ist. Sie können als Pigmentfarbstoffe sowie zum Färben und Bedrucken der verschiedensten Fasern, insbesondere solche pflanzlicher Natur, wie Baumwolle, Leinen, Kunstseide und Zellwolle aus regenerierter Cellulose, Verwendung finden. Sie können gewünschtenfalls auch in Form ihrer in üblicher Weise herstellbaren Leukoestersalze nach den für diese Farbstoffklasse bekannten Verfahren verwendet werden.
  • Gegenüber den bekannten Farbstoffen, die man gemäß den USA.-Patentschriften 2 5o6 024 und 2 5o6 025 erhält, indem man i-Benzoylamino-4-aminoanthrachinone, die in 6- oder 7-SteHung ein Halogenatom enthalten, zu in i- und .4-Stellung benzoylierten Produkten umsetzt und dabei die Ausgangsstoffe so wählt, daß einer der Benzoylreste durch eine Sulfonsäuredialkylamidgruppe substituiert ist, weisell die gemäß vorliegendem Verfahren erhältlichen, neuen Farbstoffe den Vorzug der besseren Ausgiebigkeit beim Bedrucken cellulosehaltiger Gewebe auf.
  • In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile, sofern nichts anderes angegeben wird, Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente. Beispiel i 15 Teile Benzoesäure-4-sulfonsäuremorpholidwerden in 32o Teilen trockenem Nitrobenzol suspendiert und nach Zufügen von 8 Teilen Thionylchlorid und o, i Teilen Pyridin i1/2 Stunden bei ioo bis iio° verrührt. Hierauf fügt man 20,5 Teile i-Benzoylamino-4-amino-6, 7-dichloranthrachinon hinzu und rührt noch weitere 2 Stunden bei 125 bis i30°. Der beim Erkalten in roten Kristallen ausfallende Farbstoff wird abgesaugt, mit Nitrobenzol und heißem Alkohol gewaschen und getrocknet. Er löst sich in konzentrierter Schwefelsäure mit blauroter Farbe und färbt Baumwolle aus olivgrüner Küpe in reinen; echten, blauroten Tönen.
  • Das im vorliegenden Beispiel verwendete i-Benzoylamino-4-amino-6, 7-dichloranthrachinon kann wie folgt hergestellt werden Zu einer Lösung von 5o Teilen 2, 3-Dichloranthrachinon in 8oo Teilen Monohydrat werden innerhalb i Stunde unter Rühren 115 Teile Nitriersäure (5ö°/oig) zugetropft. Nachdem diese Mischung noch 2 Stunden bei 5o bis 55° verrührt wurde, wird abgesaugt und neutralgewaschen. Der Filterkuchen wird nun mit wenig 5o°,ioigem Alkohol möglichst fein gemahlen und nach Zusatz von 3o Teilen Natriumsulfit und 3ooo Teilen Wasser 15 Stunden am Rückfluß gekocht. Dann stellt man mit Natronlauge alkalisch, filtriert heiß, wäscht neutral und trocknet. Durch Umkristallisieren aus o-Dichlorbenzol erhält man das i-Nitro-6, 7-dichloranthrachinon in fast farblosen kleinen Näcielchen, welche bei etwa 29o° (unkorrigiert) schrrrlzen.
  • 3o Teile Nitroprodukt werden mit Wasser gut vermahlen und nach Zufügen von 140o Teilen Wasser und 30o Teilen Natriumsulfhydratlösung (3o°/oig) i Stunde bei 95° verrührt. Der als roter Niederschlag ausgefallene Aminoköiper der Formel wird heiß abgesaugt, neutralgewaschen und getrocknet. Er kristallisiert aus Anisol in roten Nädelchen, welche bei .-twa 282 bis 283° (unkorrigiert) schmelzen.
  • 29,3 Teile der in bekannter Weise hergestellten Oxaminsäure des obigen i-Amino-6, 7-dichloranthrachinons werden in 30o Teilen konzentrierter Schwefelsäure bei 5 bis io° gelöst. Zu dieser Lösung läßt man bei der gleichen Temperatur unter Rühren langsam 13 Teile Salpetersäure (65 %ig) in 25 Teilen konzentrierter Schwefelsäure zutropfen. Nachdem noch 3 Stunden bei obis5° verrührt wurde, wird in Z5ooTeile kaltes Wasser ausgetragen, abgesaugt und neutralgewaschen. Der Filterkuchen wird in iooo Teilen Wasser suspendiert und nach Zufügen von 3o Teilen Natriumcarbonat 2 Stunden bei 9o bis 95° verrührt, heiß abgesaugt, neutralgewaschen und getrocknet. Aus Anisol oder Nitrobenzol umkristallisiert; erhält man i-Amino-4-nitro-6, 7-dichloranthrachinon in roten Nädelchen. 135 Teile i-Amino-4-nitro-6, 7-dichloranthrachinon und 9o Teile Benzoylchlorid werden in 84o Teilen trockenem Nitrobenzol 3 Stunden bei 135 bis 14o° verrührt. Der Benzoylaminokörper fällt beim Erkalten in grünstichiggelben Kriställchen aus. Durch Reduktion nach den üblichen Methoden erhält man i-Benzoylamino-4-amino-6, 7-dichloranthrachinon als violettes Pulver, welches sich in konzentrierter Schwefelsäure mit rotvioletter Farbe löst. i-Benzoylamino-4-amino-6, 7-dichloranthrachinon kann außerdem durch Monobenzoylierung von i,4-Diamino-6, 7=dichloranthrachinon hergestellt werden.
  • Beispiel 2 28 Teile Benzoesäure-4-sulfonsäuredimethylamid werden in 72o Teilen trockenem Nitrobenzol suspendiert und nach Zufügen von 2o Teilen Thionylchlorid und o,i Teilen Pyridin i1/2 Stunden bei 9o bis ioo° verrührt. Hierauf fügt man 4o Teile i-Benzoylamino-4-amino-6, 7-dichloranthrachinon hinzu und rührt noch weitere 2 Stunden bei 125 bis i30°. Der beim Erkalten in roten Kristallen ausfallende Farbstoff wird abgesaugt, mit Nitrobenzol und heißem Alkohol gewaschen und getrocknet. Er löst sich in konzentrierter Schwefelsäure mit blauroter Farbe und- färbt Baumwolle aus olivefarbener Küpe in reinen, echten, blauroten Tönen. Beispiel 3 15 Teile Benzoesäure-3-sulfonsäuremorpholid werden in 32o Teilen trockenem Nitrobenzol suspendiert und nach Zufügen von 8 Teilen Thionylchlorid i1/2 Stunden bei 9o bis ioo° verrührt. Hierauf fügt man 2o,5 Teile i-Benzoylamino-4-amino-6, 7-dichloranthrachinon hinzu und rührt noch weitere 2 Stunden bei 125 bis i30°. Der beim Erkalten in roten Kristallen ausfallende Farbstoff wird abgesaugt, mit Nitrobenzol und heißem Alkohol gewaschen und getrocknet. Er löst sich in konzentrierter Schwefelsäure mit blauroter Farbe und färbt Baumwolle aus olivefarbener Küpe in blaustichigen echten Rosatönen. Beispiel 4 18 Teile Benzoesäure-4-sulfonsäuredimethylamid werden in 35o Teilen trockenem Nitrobenzol suspendiert und nach Zufügen von 12 Teilen Thionylchlorid und o,1 Teilen Pyridin i1/2 Stunden bei ioo bis iio° verrührt. Hierauf fügt man 33 Teile i-(4'-Chlorbenzoylamino)-4-amino-6, 7-dichloranthrachinon hinzu und rührt noch weitere 2 Stunden bei 125 bis i30°. Der beim Erkalten in roten Kristallen ausfallende Farbstoff wird abgesaugt, mit Nitrobenzol und heißem Alkohol gewaschen und getrocknet. Er löst sich in konzentrierter Schwefelsäure mit blauroter Farbe und färbt Baumwolle aus. olivgrüner Küpe in echten roten Tönen.
  • i-(4'-Chlor -benzoylamino)-4-amino-6, 7-dichloranthrachinon kann nach der im Beispiel i angegebenen Methode aus 4-Chlor-benzoylchlorid und i-Amiho-4-nitro-6, 7-dichloranthrachinon hergestellt werden. Beispiel 5 14,8 Teile Benzoesäure-4-sulfonsäurepiperidid werden in 32o Teilen trockenem Nitrobenzol suspendiert und nach Zufügen von 8 Teilen Thionylchlorid i1/2 Stunden bei 9o bis ioo° verrührt. Hierauf fügt man 2o,5 Teile i-Benzoylamino-4-amino-6, 7-dichloranthrachinon hinzu und rührt noch weitere 2 Stunden bei 125 bis i30°. Der beim Erkalten in roten Kristallen ausfallende Farbstoff wird abgesaugt, mit Nitrobenzol und heißem Alkohol gewaschen und getrocknet. Er löst sich in konzentrierter Schwefelsäure mit blauroter Farbe und färbt Baumwolle aus olivgrüner Küpe in blaustichigen Rosatönen.
  • Bei Verwendung von Benzoesäure-3-sulfonsäurepiperidid erhält man einen ähnlichen Farbstoff, welcher aber merklich schwächer färbt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Abänderang des Verfahrens zur Herstellung von Küpenfarbstoffen na-eh Patent 836 ,o66, dadurch gekennzeichnet, daß man hier i-Benzoylamino-4-amino-6, 7-dichloranthrachinone mit benzoylierenden Mitteln zu in i- und 4-Stellung benzoylierten Produkten umsetzt und dabei die Ausgangsstoffe so wählt, daß einer der Benzoylreste durch eine zweckmäßig in m- oder p-Stellung zur - CO-Gruppe befindliche Sulfonsäuredialkylamidgruppe substituiert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 5o6 024, 7,5o6 o25.
DEC5615A 1952-02-21 1952-04-01 Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen Expired DE965260C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2506024A (en) * 1947-12-24 1950-05-02 Ciba Ltd 1-benzoylamino-4-(3' sulfonamido)-benzoylamino-anthraquinones and their preparation
US2506025A (en) * 1947-12-24 1950-05-02 Ciba Ltd Anthraquinone vat dyestuffs

Patent Citations (2)

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