DE965173C - Handset - Google Patents

Description

AUSGEGEBEN AM 6. JUNI 1957ISSUED JUNE 6, 1957

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HandsetzgerätManual setting device

Die Erfindung betrifft ein Handsetzgerät mit einem Setztrichter aus zwei gelenkig untereinander verbundenen Hälften, wovon die eine starr mit einer Haltestange und die andere gelenkig mit einer unter Federwirkung stehenden Betätigungsstange verbunden ist.The invention relates to a manual setting device with a setting funnel of two articulated with one another connected halves, one of which is rigid with a support rod and the other is articulated with a under spring action operating rod is connected.

Bei einem bekannten Handsetzgerät mit einem Setztrichter aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Hälften ist die Haltestange über eine ίο gekrümmte Metallplatte und eine Stange mit der einen Setztrichterhälfte verbunden. Die zweite Setztrichterhälfte wird über einen gekrümmten doppelarmigen Hebel mit Hilfe einer Zugstange verschwenkt. Eine Blattfeder wirkt auf den unteren Hebelarm dieses Hebels. Im Hinblick auf diese Lage der Feder ergeben sich leicht eine Verschmutzung und damit Störungen im Betrieb. Außerdem ist diese Einrichtung verhältnismäßig verwickelt.In a known manual setting device with a setting funnel made of two hingedly interconnected The support rod is via a ίο curved metal plate and a rod with the halves connected to a setting funnel half. The second half of the setting funnel is curved over a double-armed lever pivoted with the help of a pull rod. A leaf spring acts on the lower one Lever arm of this lever. With regard to this position of the spring, contamination easily results and thus disruptions in operation. In addition, this facility is relatively involved.

Außerdem ist bereits ein Sästock bekanntgeworden, welcher am unteren Ende aus einer Kombination eines Spatens und einer an diesem federnd angedrückten Haube besteht und zum Säen von verschiedenen Samenarten, pulverförmigen Düngemitteln usw. dient. Durch Betätigung eines Hebels wird über einen Draht eine Kappe bewegt. Eine Rückführung in die geschlossene Stellung ist nur durch verhältnismäßig starkeIn addition, a saw stick has already become known, which at the lower end of a Combination of a spade and a hood that is resiliently pressed against it and for Sowing of various types of seeds, powdered fertilizers, etc. is used. By actuation a lever a cap is moved over a wire. A return to the closed Position is only through relatively strong ones

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Federn oder überhaupt nicht im Erdreich möglich. Diese bekannte Ausführung ist dazu sehr verwickelt. Mit diesem als hohlen Stock ausgebildeten Gerät können keine Pflanzen gesetzt werden, weil die Setzöffnung stets sehr klein bleibt.Feathers or not at all in the ground possible. This known design is very involved in this. With this device, designed as a hollow stick, no plants can be planted because the opening always remains very small.

Bei einem anderen bekannten Gerät zur Herstellung von Setzlöchern für Pflanzzwecke ist an jeder Setztrichterhälfte ein stabiler Stiel starr befestigt. An einem oder unter Umständen auch an beiden ίο Stielen ist außerdem ein mit einem Rohr versehener Trichter zur Aufnahme von· Samen, pulverförmigen Düngemitteln usw. angebracht. Diese Konstruktion bedingt,, daß dieses bekannte Gerät mit beiden Händen bedient werden muß. Es ist offensichtlich, daß dieses Gerät ein verhältnismäßig großes Gewicht aufweist und daß mit Rücksicht auf die notwendige Handhabung mit beiden Händen mit ihm nur langsam gearbeitet werden kann. Die Bedienung ist einigermaßen schwierig; denn der Pflanzer entnimmt normalerweise das Pflanzgut aus einem umgehängten Korb und gibt dieses in den Setzitrichter, weil er Pflanzen bzw. Setzlinge ja nicht in dem für die Aufnahme von Samen, künstlichem Dünger usw. vorgesehenen, am oberen Ende des Stiels befestigten Trichter einführen kann. Deshalb muß er das Gerät zuerst in die Erde versenken und mit einer Hand am Griff halten, während er dann das Pflanzgut sich bückend in den Setztrichter gibt. Danach erst kann er den zweiten Griff ergreifen und den Setzvorgang vollziehen. Es ist denkbar, daß ein Pflanzer mit dem Gerät arbeitet, während eine zweite Person die Setzlinge in den Setztrichter wirft, wodurch eine schnellere Arbeitsweise erreicht wird. Aber es ist offensichtlieh, daß mit einem so unhandlichen und umständlichen Gerät sehr bald Ermüdungserscheinungen auftreten und wesentlich langsamer gesetzt wird, als dies beim Setzen mit dem gewöhnlichen Setzholz der Fall ist.In another known device for making seed holes for planting purposes, each The setting funnel half is rigidly attached to a sturdy handle. On one or, under certain circumstances, on both ίο Stielen is also a funnel with a tube for receiving · seeds, powdery Fertilizers, etc. appropriate. This construction requires, that this known device with both Hands must be operated. It is obvious that this device is relatively heavy has and that with consideration of the necessary handling with both hands it can only be worked slowly. Operation is somewhat difficult; because the The planter normally takes the planting material from a hanging basket and puts it into the Planting funnel, because he doesn’t have plants or seedlings in the artificial one for the uptake of seeds Can introduce fertilizer, etc. provided funnel attached to the upper end of the stem. Therefore, he must first sink the device into the ground and hold the handle with one hand, while he then stoops the planting material into the planting funnel. Only then can he do the second Take hold of the handle and carry out the setting process. It is conceivable that a planter with the device works while a second person throws the seedlings into the planting funnel, which speeds up the process Working method is achieved. But it is obvious that with one so unwieldy and cumbersome The device soon shows signs of fatigue and is set much more slowly, than is the case when setting with the usual set wood.

Bei einem weiteren bekannten Setzgerät ist ein Stiel vorgesehen, welcher an seinem oberen Ende in einem Handgriff endet. Dieser verhältnismäßig massive und schwere hölzerne Stiel ist mit dem Setztrichter durch eine Manschette verbunden. Eine Betätigungsstange gleitet durch zwei mit dem hölzernen Stiel fest verschraubte Führungsringe. Die Betätigungsstange endet in einer Öse. Durch diese öse geht eine waagerechte, den Durchmesser des Stiels überragende Achse, an der zwei die bewegliche Setztrichterhälfte betätigende Hebelstangen angelenkt sind. Es befindet sich auf jeder Seite des Stiels somit je eine verhältnismäßig lange und stark dimensionierte Hebelstange. Unter der öse ist eine Zugfeder angebracht, welche knapp über der Manschette oberhalb des Setztrichters an einem im Holz eingeschraubten Haken verankert ist. Die Zugfeder ist verhältnismäßig lang, damit sie den Mechanismus bewältigen kann. Die Hebelstangen übertragen den Zug der Feder auf die bewegliche Trichterhälfte. Die Achse und die beiden langen Hebelstangen, die einen relativ großen Abstand überbrücken, müssen, um der Gefahr einer Verbiegung vorzubeugen, verhältnismäßig dick ausgebildet sein. Die zahlreichen Bestandteile ergeben ein hohes Gewicht. Außerdem ergibt sich an der durchbohrten und stark beanspruchten Verbindungsstelle zwischen Stiel und Manschette eine Bruchgefahr. Die Betätigung der Zugfeder, welche über zwei Hebelstangen auf eine Trichterhälfte wirken muß, beansprucht infolge der notwendigen Stärke der Feder ziemlich viel Kraft, welcher Umstand neben dem Gewicht des Gerätes ein weiterer Ermüdungsfaktor für den Benutzer ist. Die nahe über dem Setztrichter angeordnete Feder ist sehr der Gefahr der Verschmutzung ausgesetzt, weil Pflanzen mit großen Wurzelballen, z. B. Burgunderrüben, mit viel Erdreich umgeben sind. Beim Einwerfen solcher Pflanzen können leicht Erdklumpen in die Feder fallen und sie blockieren. In bezug auf die Betriebssicherheit weist das Gerät noch weitere Mangel auf. Auf den eingeschraubten Haken übt die Feder ein beachtliches Biegemoment aus. Er muß sich daher bei intensivem Gebrauch durch die immer wiederkehrenden ruckartigen Impulse beim Hochziehen der Betätigungsstange schließlich lockern und ausfallen. Dazu kommt, daß eine Zugfeder sich nach längerer Benutzung erfahrungsgemäß bald ausdehnt, was dann bewirkt, daß sich der Trichter nicht mehr ganz schließt, wodurch das Gerät unbrauchbar wird. Außerdem wird durch eine auch nur kleine Verbiegung der Hebelstangen der Hebelweg verändert und zumindest das Öffnen bzw. Schließen der Setztrichterhälften erschwert, wenn nicht ganz unmöglich gemacht. Ein rasches Arbeiten wird noch durch die beiden erwähnten Hebelstangen gestört, weil es beim schnellen Setzen ganz unvermeidlich ist, daß Pflanzen entweder mit den Wurzeln oder mit den Blättern an den Hebelstangen hängenbleiben, wonach der Setzvorgang unterbrochen, der Setzling aus dem Gestänge, möglicherweise auch aus der Zugfeder befreit werden muß.In another known setting tool, a handle is provided which at its upper end in ends in a flick of the wrist. This relatively massive and heavy wooden handle is with the Setting funnel connected by a sleeve. An operating rod slides through two with the guide rings firmly screwed to the wooden handle. The operating rod ends in an eyelet. By this eyelet is a horizontal axis protruding from the diameter of the stem, on which two the movable setting funnel half actuating lever rods are articulated. It's on everyone Side of the handle thus a relatively long and strongly dimensioned lever rod. Under the A tension spring is attached to the eyelet, which is just above the cuff above the setting funnel is anchored to a hook screwed into the wood. The mainspring is relatively long so she can cope with the mechanism. The lever rods transmit the tension of the spring to the movable hopper half. The axle and the two long lever rods that make a relatively large one Bridging the gap must be relatively thick in order to avoid the risk of bending be trained. The numerous components result in a high weight. It also results at the pierced and heavily stressed connection point between the stem and sleeve Risk of breakage. The actuation of the tension spring, which via two lever rods on one hopper half must act, demands a lot of force due to the necessary strength of the spring, which circumstance In addition to the weight of the device, another fatigue factor for the user is. The roundabouts Above the setting funnel arranged spring is very exposed to the risk of contamination because Plants with large root balls, e.g. B. Burgundy beets, are surrounded with a lot of soil. When throwing in such plants can easily fall clods of earth into the spring and block it. In relation to the device has other deficiencies in terms of operational safety. Exercise on the screwed-in hook the spring has a considerable bending moment. He must therefore with intensive use through the recurring jerky impulses when pulling up the operating rod loosen up and fail. In addition, experience has shown that a tension spring changes itself after prolonged use soon expands, which then has the effect that the funnel no longer closes completely, whereby the Device becomes unusable. In addition, by bending the lever rods even a little, the Lever travel changed and at least the opening and closing of the setting funnel halves made more difficult, if not made entirely impossible. A quick work is also mentioned by the two Lever rods disturbed, because with fast setting it is quite inevitable that plants either with the roots or the leaves get caught on the lever rods, after which the planting process interrupted, the seedling freed from the rods, possibly also from the tension spring must become.

Alle angeführten Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß die als Schubstange ausgeführte Betätigungsstange an' einem kurzen einarmigen Hebel gelenkig angreift, der iui Bereich des Verbindungsgelenkes der Setztrichterhälften mit der schwenkbaren Setztrichterhälfte starr in Verbindung steht, und daß diese Schübstange in ihrem oberen Teil von einer Schraubendruckfeder umgeben ist, die sich unten gegen ein an der Haltestange befestigtes, gleichzeitig der Führung der Schubstange dienendes Widerlager und oben gegen ein mit der Schubstange verbundenes Widerlager abstützt. Erfindungsgemäß ist also an Stelle der die geringe Betriebssicherheit verursachenden Hebelgestänge sowie der am unteren Stangenende befindlichen Feder und Haltehaken nur ein kurzer Hebelarm vorhanden. Da die als Schubstange ausgebildete Betätigungsstange vor der Haltestange angeordnet werden kann und der Hebelarm rückwärts zur Schubstange gerichtet ist, muß die Schubstange nur schwach abgebogen sein, um den geringeren Abstand zwischen ihrer Führung und dem Ende des Hebelarmes zu überbrücken. Statt einer der Auszerrung unterliegenden Zugfeder istAll the disadvantages mentioned are avoided according to the invention in that the push rod executed operating rod on 'a short one-armed lever articulately engages, the iui area of the connecting joint of the setting funnel halves with the pivoting setting funnel half rigidly in Connection is, and that this push rod in its upper part of a helical compression spring is surrounded, which is down against a on the handrail fastened, at the same time the guide of the push rod serving abutment and above against an abutment connected to the push rod is supported. According to the invention is therefore in place of the lever linkage causing the low operational safety and the one at the lower end of the rod There is only a short lever arm with the spring and retaining hook. Since the trained as a push rod Operating rod can be arranged in front of the holding rod and the lever arm backwards is directed towards the push rod, the push rod must only be bent slightly to the to bridge smaller distance between their leadership and the end of the lever arm. Instead of is one of the tension springs subject to distortion

eine Schraubendruckfeder vorhanden, welche gegen ein Widerlager abgestützt ist und durch ihre Anordnung am oberen Teil der Schubstange jeder Verschmutzung entzogen ist. Es ergibt sich damit eine wesentlich einfachere, technisch vorteilhaftere und betriebssichere Betätiguugsmöglichkeit zum öffnen bzw. Schließen der Setztrichterhälften. Nach der Erfindung muß dazu nur leicht etwa mit dem Daumen gedrückt werden, um die Trichterhälftena helical compression spring is present, which is supported against an abutment and by its arrangement the upper part of the push rod is free of any contamination. This results in a Much simpler, technically more advantageous and operationally reliable actuation possibility to open or closing the setting funnel halves. According to the invention, this only has to be done slightly with the Thumbs are pressed to the funnel halves

ίο zu öffnen, da hier eine um das Gewicht der Schubstange verminderte Kraft der Feder zu überwinden ist.ίο to open, as there is one about the weight of the push rod reduced force of the spring has to be overcome.

In der. Zeichnung ist die Erfindung schaubildlich beispielsweise dargestellt.In the. The invention is shown diagrammatically in the drawing, for example.

Fig. ι zeigt ein Handsetzgerät in geschlossener, Fig. 2 in geöffneter Stellung während des Einsetzens einer Pflanze.Fig. Ι shows a hand setting device in a closed, Fig. 2 in the open position while a plant is being planted.

An der Haltestange ι mit der Handhabe 2 ist am unteren Ende die eine Setztrichterhälfte 3On the holding rod ι with the handle 2, the one setting funnel half 3 is at the lower end

ao befestigt, mit der die zweite Setztrichterhälfte 4 durch Gelenke 9 aufklappbar verbunden ist; an dieser Setztrichterhälfte 4 greift mit Hebel 12 und Gelenk 8 die Betätigungsstange 5 mit der zweiten Handhabe 13 an. Diese Stange ist im Widerlager 7 der Druckfeder 6 geführt.ao attached, with which the second setting funnel half 4 is hingedly connected by hinges 9; at this setting funnel half 4 engages with lever 12 and joint 8, the actuating rod 5 with the second Handle 13 at. This rod is guided in the abutment 7 of the compression spring 6.

Die Setztrichterhälfte 3 trägt einen Schieber 10, mittels dessen die Platten entsprechend der jeweils notwendigen Setztiefe zu fixieren ist.The setting funnel half 3 carries a slide 10, by means of which the plates according to the respective necessary setting depth is to be fixed.

Beim Setzen wird das Gerät zweckmäßig an den Handhaben gehalten und der geschlossene Setztrichter 3, 4 (Fig. 1) mit dem in ihm befindlichen Pflänzchen bis zur Anschlagplatte 11 in den Boden gesenkt; dann wird, während gleichzeitig die Betätigungsstange 5 unter Überwindung der Kraft der Feder 6 niedergedrückt und dadurch die Trichterhälfte 4 aufgeklappt gehalten wird, der nun offene Trichter (Fig. 2) aus dem Boden gezogen, wobei das im Trichter befindliche Pflänzchen in der Erde zurückbleibt. Mit dem wieder geschlossenen Setztrichter kann dann die Erde an die Wurzel gedrückt werden.When setting, the device is expediently held by the handle and the closed setting funnel 3, 4 (Fig. 1) with the plant in it up to the stop plate 11 in the ground lowered; then, while at the same time the operating rod 5 overcoming the force the spring 6 is depressed and thereby the funnel half 4 is kept open, which is now open funnel (Fig. 2) pulled out of the ground, with the plant in the funnel in the Earth remains. With the settling funnel closed again, the earth can then get to the roots be pressed.

Wie die Darstellungen zeigen, kann der Setztrichter sowohl eckig (Fig. 1) als auch rund bzw. kegelig ausgebildet sein. Dabei, kann je nach Bedarf ein Handgriff 14 entweder gemäß Fig. 1 auf der unteren Handhabe 2 oder auf der oberen Handhabe 13 (Fig. 2) vorgesehen sein. Im letzteren Fall erleichtert sich das Hochziehen des Gerätes.As the illustrations show, the setting funnel can be angular (Fig. 1) as well as round or be conical. Here, a handle 14 can either according to FIG. 1 on the lower handle 2 or on the upper handle 13 (Fig. 2). In the latter case it is easier to pull up the device.

Claims (4)

Patentansprüche:Patent claims: 1. Handsetzgerät mit einem Setztrichter aus zwei gelenkig untereinander verbundenen Hälften, wovon die eine starr mit einer Haltestange und die andere gelenkig mit einer unter Federwirkung stehenden Betätigungsstange verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schubstange (5) ausgeführte Betätigungsstange an einem kurzen einarmigen Hebel (12) gelenkig angreift, der im Bereich des Verbindungsgelenkes (9) der Setztischterhälften mit der schwenkbaren Setztrichterhälfte (4) starr in Verbindung steht, und daß diese Schubstange1. Hand setting tool with a setting funnel made of two hinged halves, One of which is rigid with a support rod and the other is articulated with a spring action standing operating rod is connected, characterized in that as a push rod (5) executed actuating rod on a short one-armed lever (12) articulated attacks, which in the area of the connecting joint (9) of the seating table halves with the pivotable setting funnel half (4) is rigidly connected, and that this push rod (S) in ihrem oberen Teil von einer Schraubendruckfeder (6) umgeben ist, die sich unten gegen ein an der Hakestange (1) befestigtes, gleichzeitig der Führung der Schubstange (5) dienendes Widerlager (7) und oben gegen ein mit der Schubstange verbundenes Widerlager abstützt.(S) is surrounded in its upper part by a helical compression spring (6), which is against the bottom one attached to the hook bar (1) and at the same time the guide of the push rod (5) serving abutment (7) and above against an abutment connected to the push rod supports. 2. Handsetzgerät nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (5) vor der Haltestange (1) gelagert ist.2. Hand setting device according to claim r, characterized in that the push rod (5) in front the support rod (1) is mounted. 3-. Handsetzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die über einen wesentlichen Teil ihrer Höhe in geringem Abstand zur Haltestange (1) an dieser geführte, aus einem Stück bestehende Schubstange (5) im unteren Teil abgebogen ist, um den Abstand zwischen der Mitte der ruhenden Setztrichterhälfte (3) zum Hebel (8) der schwenkbaren Setztrichterhälfte (4) zu überbrücken.3-. Hand setting device according to claim 1 or 2, characterized in that over a substantial part of its height at a small distance to the holding rod (1) guided on this, consisting of one piece push rod (5) is bent in the lower part by the distance between the middle of the resting half of the setting funnel (3) to bridge the lever (8) of the pivoting setting funnel half (4). 4. Handsetzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am etwa rechtwinklig abgebogenen oberen Ende (13) der Schubstange (5) ein Handgriff (14) sitzt.4. Hand setting device according to one of claims 1 to 3, characterized in that at about at right angles bent upper end (13) of the push rod (5) a handle (14) sits. In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 802 282;
deutseihe Patentschrift Nr. 282 797;
schweizerische Patentschrift Nr. 200 306.Considered publications:
French Patent No. 802 282;
German Patent No. 282 797;
Swiss patent specification No. 200 306. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 sheet of drawings