DE965090C - Warenausgeber mit Muenzeinwurf - Google Patents

Warenausgeber mit Muenzeinwurf

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DE965090C
DE965090C DEN7847A DEN0007847A DE965090C DE 965090 C DE965090 C DE 965090C DE N7847 A DEN7847 A DE N7847A DE N0007847 A DEN0007847 A DE N0007847A DE 965090 C DE965090 C DE 965090C
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DEN7847A
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Benjamin W Fry
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National Vendors Inc
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National Vendors Inc
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/02Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines
    • G07F11/28Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which the magazines are inclined

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Warenausgeber mit Münzeinwurf zum Ausgeben von Waren aus einem oder mehreren Vorratsbehältern, bei dem eine Anzahl von in vorbestimmten! Abstand übereinander angeordneten Fächern jedes Vorratsbehälters mit einem bewegbaren Fördermechanismus, der um einen vorbestimmten Betrag entsprechend dem Fachabstand zusammen mit den Fächern durch den Entnahmevorgang absenkbar ίο ist, an ihrem hinteren Ende lösbar verbunden und nach ihrer Lösung bei der Warenfreigabe im Unterteil des Warenausgebers aufgestapelt angeordnet sind.
Bei den bekannten Warenausgebern dieser Art sind die Waren vor ihrer Ausgabe insgesamt durch eine Glasscheibe in den Fächern sichtbar, jedoch nur mit ihrer vorn liegenden schmalen Stirnseite. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß einerseits sämtliche Waren der ihre Güte beeinträchtigenden Liebt- und eventuell Sonneneinwirkung ausgesetzt sind, andererseits aber die Waren selbst nicht in genügendem Maße frei liegen, so daß ein Käufer sie hinreichend betrachten kann.
Dieser Nachteil wird gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß bei jedem Schritt des Fördermechanismus das zweitunterste Fach des Vorrats -
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behälters an seinem vorderen Ende zum Abfallen, freigegeben wird., so daß es in eine nach vorn unten zu geneigte Schaustellung schwenkt und die in diesem Fach befindliche Ware von außen betrachtet werden kann, nachdem hierbei das bei dem vorher gehenden Entnahmevorgang in diese Schaustellung verschwenkte unterste Fach unter Lösung von dem Fördermechanismus und Auflagen zum Abfallen gelangt ist, um dabei die auf ihm befindliche ίο Ware auszugeben. Durch diese Zurschaustellung der Ware kann der Käufer bzw. Entnehmer von Waren sich jederzeit vorher von dem Zustand der betreffenden Ware überzeugen, insbesondere auch davon, daß sie noch in frischem Zustand ist. . 15 Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung. Es zeigt
Fig. ι eine Vorderansicht einer Ausgabevorrichtung, bei der einzelne Fächer weggelassen sind, ao Fig. 2 eine Draufsicht gemäß Fig. i,
Fig. 3 eine Seitenansicht von rechts gemäß Fig. i, wobei die Stellung der Fächer in gestrichelten Linien gezeigt ist,
Fig. 4 'einen Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 1, in vergrößertem Maßstab, wobei einzelne Teile weggelassen bzw. im Querschnitt gezeigt sind,
Fig. s einen Schnitt entsprechend Fig. 4 in einer anderen Bewegungsphase, wobei die in Fig» 4 weggelassenen Teile in Ansicht gezeigt sind,· Fig. 6 eine Ansicht des Oberteiles der Fig. 5 in vergrößertem Maßstab, wobei einzelne Teile weggelassen bzw. im Schnitt gezeigt sind, Fig. 7 eine Draufsicht gemäß Fig. 6, Fig. 8 einen senkrechten Schnitt nach Linie 8-8 •35 der Fig. 7, wobei die Einzelteile im Vergleich zu der Stellung gemäß Fig. 6 in einer nachfolgenden Bewegungsphase gezeigt sind,
Fig. 9 einen senkrechten Teilschnitt nach Linie 9-9 der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, Fig. 10 eine Draufsicht auf ein einzelnes Fach, Fig. 11 einen waagerechten Schnitt nach Linie 11 -11 der Fig. 4 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 12 einen waagerechten Schnitt nach Linie 12-12 der Fig. 4 in vergrößertem Maßstab, Fig. 13 einen senkrechten Schnitt nach Linie 13-13 der Fig. 12,
Fig. 14 einen Schnitt nach Linie 14-14 der Fig. 13, Fig. 1-5 einen senkrechten Schnitt nach Linie 15-15 der Fig. 14.
Fig. ϊ bis 3 zeigen einen Verkaufsautomaten mit sechs getrennten, unter sich gleichen Ausgabevorrichtungen zur Ausgabe von Waren, wie z. B. Pralinenstangen. Jede Ausgabevorrichtung enthält einen senkrechten Vorratsbehälter 3 für Warenstapel ι von rechteckigem Querschnitt. Diese Vorratsbehälter sind nebeneinander auf einem Grundrahmen 5 angebracht, der aus senkrechten Seitenplatten 7 aus Blech besteht, die vorn durch ein Quexglied 9, unten durch ein Querglied 11 und hinten durch ein Querglied 13 verbunden sind. Das vordere Querglied weist ein gebogenes Blechstüek auf, das eine waagerechte Platte 15, eine hinten nach unten sich erstreckende, senkrechte Wand 17 und eine vorn nach oben ragende senkrechte Wand 19 besitzt (s. Fig. 4 und 5).
Zum Betätigen der Ausgabevorrichtungen sind Stangen 21 gleitbar in Öffnungen 23 der vorderen senkrechten Wand 19 vorgesehen. Die Stangen 21 haben Griff stücke 25 an ihren äußeren Enden. Am inneren Ende jeder Stange 21 befindet sich ein Block 27 mit einem Finger 28, der mit einer vorwärts und rückwärts quer zu ihrer Länge auf der waagerechten Platte 15 verschiebbaren Schiene 29 verbunden ist. Wird eine Stange herausgezogen, so schiebt der dazugehörige Finger 28 die Schiene nach vorn, ohne irgendeine andere Stange mitzunehmen. Die waagerechte Platte 15 weist sechs Schlitze 31 auf, und zwar unter jedem Block einen, die sich nach vorn und hinten zu erstrecken. An den Fingern 28 sind nach abwärts ragende Stifte 33 ■angeordnet, die in die Schlitze 31 eingreifen. Diese Stifte wirken mit Sperrvorrichtungen 35 zusammen, die gleitbar unter der waagerechten Platte 15 angebracht sind. Die Konstruktion dieser ■Sperrvorrichtungen 3 5 ist an sich nicht neu und bildet keinen Teil der Erfindung. Sie ist daher nicht näher beschrieben. Es sei nur erwähnt, daß die Sperrvorrichtungen beim Herausziehen einer Stange 21 das Herausziehen der anderen Stangen verhindern.
Eine Welle 37 ist mit ihren Enden in den Seitenplatten 7 gelagert. An den Stellen, wo die Enden der WeEe 37 die senkrechten Seitenplatten 7 durchdringen, ragen außerhalb der Seitenplatten Hebel 39 nach oben. An die Enden der Schiene 29 sind Schieber 41 angelenkt, die an den Innenwänden der Seitenplatten 7 geführt und vor- und zurückschieb bar sind. Diese Schieber tragen Stifte 43, die die Schlitze 45 der Seitenplatten 7 durchdringen und durch Schlitze 47 in die Hebel 39 eingreifen. Die Hebel 39 werden gemäß Fig. 3 durch mit den Seitenplatten' 7, bei 51 und mit den oberen Enden der Hebel 39 -bei 53 verbundene Zugfedern 49 im Uhrzeigersinn von rechts her gesehen gedreht. Durch diese Bewegung werden die Schienen 29 und alle Stangen 21 in eingezogener Stellung gehalten, wie in den Fig. 1 bis 4 dargestellt. Wird eine der Stangen 21 nach außen gezogen und die Schiene dadurch nach außen zu bewegt, so drehen sich die Hebel 39 entgegen dem Uhrzeigersinn aus ihren eingezogenen Stellungen, wie in Fig. 3 gezeigt, wobei die Zugfedern 49 gestreckt werden. Wird die Stange 21 dann losgelassen, so kehren die Schiene 29 und die Stange 21 unter der Wirkung der Zugfedern 49 in ihre eingezogene Stellung zurück. Die Bewegung der Hebel 39 ist durch die in die Schlitze 45 eingreifenden Stifte 43 begrenzt.
Die Vorratsbehälter 3 · sind von gleicher Konstruktion, so daß es genügt, nur einen davon zu beschreiben. Die Vorratsbehälter haben senkrechte parallele Seitenwände 55 aus Blech, deren Abstand etwas größer ist als die Breite der auszugebenden Ware, wie z. B. Pralinenstangen. Nach vorn zu weisen die Seiten wände 55 Ausschnitte 57 auf, die etwas über dem Boden des Vorratsbehälters liegen. Die Ränder der Ausschnitte 57 sind zum Zwecke der
Verstärkung nach außen mit Flanschen versehen, wie dies bei 59 angedeutet ist. Über den Ausschnitten 57 sind die vorderen Ränder der Seitenwände 55 wie nach innen zu gerichtete U-förmige Flansche 61 geformt (s. Fig. 2, 7 und ii). Diese erstrecken sich von den Ausschnitten 57 bis zum Deckel des Vorratsbehälters und dienen als Vorderwand für den Vorratsbehälter. Die Seitenwände 55 werden an ihrer Vorderseite durch Distanzbolzen 63 in einem gewissen Abstand gehalten, deren Köpfe in den U-förmigen Flanschen 61 liegen. Unter den Ausschnitten 57 hat der Vorratsbehälter eine Vorderwand 65. Der Vorratsbehälter ist "in dem Grundrahmen 5 befestigt und liegt auf dem unteren Quer-
j5 glied 11 auf, wobei seine Vorderwand gegen -die senkrechte Wand 17 des vorderen Quergliedes 9 und die rückwärtigen Kanten der Seitenwände 55 gegen das hintere Querglied 13 anliegen. Das untere Querglied 11 ist in der Nähe der Rückseite des Bodens des Vorratsbehälters angeordnet.
Der Vorratsbehälter weist in einem Abstand von seiner Vorderseite, der etwas größer ist als die Länge der auszugebenden Ware; ein paar winkelförmige, senkrechte Seitenschienen oder Führungen 67 auf, die einen senkrechten Schlitz 69 einschließen. Beide Führungsschienen haben winkelförmigen Querschnitt, wobei eine Teilschiene an der betreffenden Seitenwand 55 befestigt ist, während die andere Tedlschiene die Führung 67 bildet.
Die Führungen 67 bilden die rückwärtige Wand des Vorratsbehälters. Hinter den Schienen ist der Abstand der Seitenwände 55 kleiner als an deren Vorderseite, wie bei 71 angedeutet, und diese rückwärtigen Wandflächen 71 haben an ihren hinteren Kanten nach außen gerichtete Flansche 73. Die Führungen 67 erstrecken sich von einer Stelle etwas unterhalb des Deckels des Vorratsbehälters bis zu einer Stelle gegenüber den Ausschnitten 57. Der Schlitz 69 ist nach oben und unten zu> geöffnet.
Die rückwärtigen Wandflächen 71 dieser Seitenwände bilden zusammen mit den Führungen 67 hinter dem Vorratsbehälter ein Gehäuse für einen endlosen Fördermechanismus, der allgemein mit 75 bezeichnet ist. Dieser Fördermechamsmus weist ein Paar von endlosen Ketten 77 auf, die um die oberen Kettenräder 79 und die unteren Kettenräder 81 geführt sind. Die oberen Kettenräder 79 sitzen auf "einer Welle 83, die mit ihren Enden in den rückwärtigen Wänden 71 auf einer etwas oberhalb der oberen Enden der Führungen 67 liegenden Erhöhung gelagert ist. Die unteren Kettenräder 81 sind auf einer Welle 85 befestigt, die mit ihren Enden in den rückwärtigen Wänden 71 auf einer etwas oberhalb der unteren Enden der Führungen 67 liegenden Erhöhung gelagert ist. Die Wellen 83 und 85 sind so angeordnet und die Kettenräder haben eine solche Größe, daß das vordere Trumm 87 des Fördermechaiiismus in senkrechter Richtung an der Rückseite der Führungen 67 entlang läuft und daß sich das hintere Trumm 89 des Fördermechanismus in senkrechter Richtung gerade innerhalb der rückwärtigen Kanten der Wand 71 bewegt. Die Kettenräder 79 und 81 sind auf den Wellen ganz nahe der inneren rückwärtigen Wandflächen 71 befestigt, so daß die beiden Ketten 77 einen etwas größeren Abstand voneinander haben, als der Breite des Schlitzes 69 entspricht (■s. Fig. 11). Wie aus Nachfolgendem hervorgeht, bewegt sich das vordere Trumm 87 des Fördermiechianismus 75 bei jedem Auisgabevorgang nach unten.
Der Fördermechanismus besitzt eine Reihe von Fachträgern 91, die in Abständen X zueinander angeordnet sind. Jeder dieser Fadhträger besteht aus einem die beiden Ketten 77 des Fördermecihanismus verbindenden Draht, dessen Enden in gegenüberliegenden Gliedern der beiden Ketten 77 gehalten werden. Das vordere Trumm 87 der beiden Ketten bewegt sich zwischen den Führungen 67 und den Führungen 93, die an den rückwärtigen Wänden 71 befestigt sind. Jeder Draht kann mit seinen Enden aus den Kettengliedern hierausgenommen werden.
Die auf dem endlosen Fördermechanismus 75 angeordneten Drahtfachträger 91 dienen dazu, eine Anzahl von Warenträgem in Form von Fädhern 95 übereinander in einem Abstand X voneinander zu halten, wobei bei jedem Ausgabevorgang der 'Stapel um den Abstand X sinkt. Die Zahl der Fächer geht aus der in Fig. 3 mit A bezeichneten Klammer her- go vor. Das unterste Fach ist besonders mit 95a bezeichnet. Jedes Fach 95 (s. Fig. 10) besteht aus einem Blech von normalerweise rechteckigem Format, das der Breite des Vorratsbehälters entspricht und dessen Länge den Abstand von den Vorderflanechen 61 des Vorratsbehälters bis zu dessen Rückseite, wie er durch die Führungen 67 festgelegt ist, übersteigt. An der rückwärtigen Kante 98 des Hauptkörpers eines Faches 95 ist ein T-förmiger Vorsprung 97 angebracht. Die Querschiene des T ist so breit, daß sie in dem 'Schütz 69 gleiten kann. Das Fach 95 hat in der Nähe seiner rückwärtigen Kante 98 eine Öffnung 99. Gegen sein vorderes Ende zu hat das Fach 9 5 an seinen Seiten Nasen 101 und an seinem vorderen Ende Nasen 103. Die Fächer stützen sich an ihren rückwärtigen Enden durch Aufliegen ihrer sich nach rückwärts erstreckenden T-förmigen Vorsprünge 97 auf einem der Drahtfachträger ab, wobei das vordere Ende an den Vorderflanschen des Vorratsbehälters entlang gleiten kann (s. Fig. 4, 6 und <)). Die Fächer 95, die länger als der Abstand von den Vorderflanschen 61 bis zu den Führungen 67 sind, sind so angebracht, daß sie schräg nach oben vorn geneigt sind.
Es ist eine Schrittsteuerung vorgesehen, die den endlosen Fördermechanismus 75 in einem dem senkrechten Abstand des Drahtfachträgers 91 (und des Faches 95) entsprechenden Abstand steuert. Diese Schrittsteuerung- wird durch, das Herausziehen der ^20 Stange 21 und ihre Rückkehr in die eingezogene Stellung betätigt. Sie besteht aus einem Schaltrad 105, das am rechten Ende der unteren Kettenradwelle 85 befestigt ist. Wie aus den Figuren ersichtlich, hat dieses Schaltrad 105 drei im Abstand von 120" angeordnete Zähne 107. Die Bewegung des
Schaltrades 105 um 1200 entspricht der Bewegung des endlosen Fördermechanismus 75 um einen Abstand, der gleich der Entfernung der einzelnen Drahtfachträger 91 zueinander ist. Eine Steuerschiene 109 ist auf der rechten Seite der hinteren Wand 71 und außerhalb des 'Schaltrades 105 senkrecht verschiebbar angebracht. Diese 'Schiene wird an ihrem unteren' Ende durch an der Wand 71 befestigte Stifte in und 113 und an ihrem oberen Ende durch eine obere Führung 115 geführt, die an der Wand befestigt ist. Auf der Innenseite der Steuerschiene 109 ist ein Sperrglied 117 vorgesehen, das mit dem Schaltrad 105 so zusammenwirkt, daß es gegen Drehung blockiert ist.
Auf dem Stift 113 ist ein Hebel 119 schwenkbar angeordnet, der mit der Stange 21 durch eine Laschfc 121 verbunden ist, die bei 123 an den Hebel 119 und bei 125 an den Block 27 am inneren Ende der Stange 21 angelenkt ist. Die Anordnung ist so ao getroffen, daß beim Herausziehen der Stange 21 der Hebel 119 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, und bei der Rückkelir der 'Stange 21 in ihre eingezogene Stellung schwenkt der Hebel 119 entgegen dem Uhrzeigersinn. Der Hebel 119 trägt einen Stift 127, der in einen Schlitz 129 am unteren Ende der Steuerschiene 109 eingreift. Wenn der Hebel 119 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, bewegt sich die Steuerschiene 109 aus ihrer unteren eingezogenen Stellung nach aufwärts, wie in Fdg. 4 ersichtlich, und wenn der Hebel entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt wird, bewegt sich die Steuerschiene 109 in ihre eingezogene Stellung zurück nach unten. In der unteren eingezogenen Stellung der Steuerschiene 109 liegt da« Sperrglied 117 so, daß es an das Schaltrad 105 anstößt (s. Fig. 4 und 13). Wenn die Steuerschiene 109 ihre höchste Stellung erreicht hat, gibt das 'Sperrglied 117 das Schaltrad 105 (ss Fig. 5) frei.
Auf einem Stift 133 über dem Schaltrad 105 an der Außenseite der rechten hinteren Wand 71 ist ein Hebel 131 schwenkbar angebracht (s. Fig. 13, 14). Dieser Hebel, der durch die 'Steuerschiene 109 gesteuert wird, steuert seinerseits ein zweites 'Sperr-' glied 135 für das Schaltrad. Dieses zweite Sperrglied besteht aus einem Schieber, der an der Außenseite der Wand 71 auf und ab gleiten kann, und hat einen zentralen ausgebogenen Steg 137 (s. Fig. 15). Ein Ende des Hebels 131 (und zwar das vordere) reicht bis unter diesen Steg. Der Steg trägt einen Stift 139, der in einen Schlitz 141 im vorderen Ende des Hebels eingreift. Das erste Sperrglied 117 hat die Form eines Fingers, der an einer Platte 143 befestigt ist, die an der Außenseite der Schiene 109 angebracht ist und über dem zweiten Sperrglied 135 liegt. Der Finger 117 erstreckt sich durch eine Öffnung 145 in der Steuerschiene 109 und ragt von der Schiene 109 nach innen (s. Fig. 12). Die linke Seite des zweiten Sperrgliedes 135 kann an der 60. Schulter 147 an der vorderen Seite der Wand 71 entlang gleiten. Die rechte Seite des Steges 137 des zweiten Sperrgliedes kann an der ünken Kante der Steuerschiene 109 entlang gleiten. Die Platte 143 liegt oberhalb des Steges, um das zweite Sperrglied zusammenzuhalten. Die Platte 143 trägt einen Stift 149, der in einen 'Schlitz 151 im hinteren Ende des Hebels; 131 eingreift.
In der unteren eingezogenen Stellung der Steuerschiene 109 (Fig. 4 und 13) wird das zweite Sperrglied 135 durch den Hebel 131 in oberer eingezogener Stellung gehalten und berührt das Schaltrad nicht. Wenn sich die Steuerschiene 109 nach oben zu in ihre obere Stellung bewegt, schwenkt der Hebel 131 entgegen dem Uhrzeigersinn, wie aus Fig. 4 und 13 ersichtlich, wodurch das zweite Sperrglied nach unten in die Stellung gemäß Fig. 5 zu bewegt wird und die Bewegung des Schaltrades blockiert, während das erste Sperrglied 117 nun das Schaltrad nicht berührt. Die gegen das Schaltrad anliegende Kante 153 des zweiten Sperrgliedes 135 'hat von dem ersten Sperrglied 117 den kleinen, in Fig. 13 gezeigten Abstand Y. Wenn also· das erste Sperrglied 117 sich nach oben und das zweite Sperrglied 135 nach unten bewegt, kann sich das Schaltrad um den Bruchteil einer Umdrehung gemaß diesem Abstand Y bewegen, bis es an die Kante 135 des zweiten Sperrgliedes 135 anstößt. Eine solche Drehbewegung wird durch das Gewicht der Fächer 95, die auf das vordere Truimm des Fördermechanismus drücken, herbeigeführt. Bei der Bewegung des Schaltrades um diesen kleinen Bruchteil einer Umdrehung wird der oberste Zahn des Schaltrades über das erste Sperrglied 117 hinaus geschwenkt (-Fig. 5). Wenn sich anschließend die Steuerschiene 109 nach abwärts bewegt, berührt das zweite Sperrglied 135 das Schaltrad nicht mehr, und das letztere kann sich dann so weit drehen, bis sein nächster Zahn gegen da.s erste Sperrglied 117 anstößt, das nun in seine Sperrstellung zurückgebracht wurde (Fig. 4 und 13).
Aus' Fig. 9 geht hervor, daß das unterste Fach 95o mit seinem vorderen Ende von dem unteren Ende der Vorratsbehältervorderflansche 61 (obere Grenze der Ausschnitte 57) in einem Abstand Z angeordnet ist, der kleiner als der senkrechte Abstand X der Fächer ist. Demzufolge wird bei jedem Auegabevorgang (Ausziehen und Rückführen der Stange 21), die eine Abwärtsbewegung der gesamten Kolonne um die Entfernung X zur Folge hat, das vordere Ende des untersten Faches 9Sa der Kolonne unter das untere Ende der Flansche 61 sinken, so daß das unterste Fach frei wird und infolge seiner Schwerkraft auf dem sein rückwärtiges Ende ■stützenden Draht 91« nach abwärts schwingen kann, wobei der Draht als Achse wirkt. Der Draht hält in einer Stellung etwas über dem unteren Ende der Führungen 67 an, und das Fach bleibt verbunden mit den Führungen durch seinen T-f örmigen Vorsprung 97. Diese Verbindung ist 'jedoch so lose, daß das Fach noch schwingen kann. iao
Das Fach schwingt nach abwärts, bis seine vorderen Nasen 103 an den Anschlägen 155 anstoßen, die an den Innenseiten der VorratsbehälterseitenwändeS5 angebracht sind. Diese Anschläge liegen so, daß sie das Fach in einer dem Käufer siehtbaren, gegen die Vorderseite des Vorratsbehälters
nach unten zu geneigten Stellung stützen. Das gefüllte Fach in Schaustellung ist -mit 9 Sä in Fig. 4 und 9 bezeichnet. Ein Vorwärtsrutschen des Faches wird duroh die Riegelwirkung seines T-förmigen Vorsprungs 97 verhindert. Der Stoß beim. Auf treffen des schwingenden Faches wird durch eine Blattfeder 157 vermindert, die aus der Vorderwand 65 des Vorratsbehälters herausragt. Die auszugebende Ware C wird jn dem geneigten Fach, wie in Fig. 4 und 9 ersichtlich, gehalten und am Verrutschen gehindert.
Ferner wird bei jedem Ausgabevorgang als Ergebnis des letzten Ausgabevorgangs das in 'Schaustellung befindliche Fach.95& losgelassen und fällt durch seine eigene Schwere nach unten. Dabei wird die in. dem Fach befindliche Ware durch den Boden des Vorratsbehälters ausgegeben, wobei das Fach selbst jedoch im Vorratsbehälter verbleibt. Die Freigabe des Faches' 9 5j erfolgt, wenn das vor-
ao dere Trumm des Fördermeehanismus, das zuir Senkung der Fachkolonne sich nach abwärts bewegt, die Stellung erreicht, in der der mit 9ia bezeichnete Draht, der das Fach 95^ stützt, unter das untere Ende der Führungen 67 gelangt, wobei der T-förmige Vorsprung 97 des Faches 956 von den Führungen freigegeben wird. Daraufhin gleitet das Fach! 95a infolge seiner Vorwärtsneigung nach vorn, und die Nasen 103 rutschen von den Vorjsprüngen 155 ab, so daß das Fach nun nach unten fallen kann. Dies ist in gestrichelten Linien in Fig. 9 angedeutet.
Da das rückwärtige Ende des Faches 95z, an eich schon anfänglich gesenkt wurde, greift die Haltestange 159 in seine öffnung 99 ein. Diese 'Stange ist in einer Öffnung 161 am oberen und hinteren Ende einer geneigten Fachhalteplatte 163 im Vorratsbehälter und in einer unteren Führung 165 an der Rückseite des Vorratsbehälters gleitbaT ange-• ordnet. Der Fachhalter ist steil nach vorn unten zu geneigt, und vor seinem unteren Ende ist der Boden des Vorratsbehälters, wie bed 167 erkennbar, für die Warenausgabe geöffnet. Die Haltestange 159 ist gegenüber der senkrechten Richtung etwas nach vorn geneigt und kann zwischen zwei Stellungen hin und her gleiten, rfämlich einer oberen Fachbaltestellung, in der sie genügend weit über das untere Ende der Fachhalter platte 163 vorspringt, um eine beträchtliche Anzahl von Fächern (;s. Fig. 4) halten zu können, und einer unteren eingezogenen 'Stellung, in welcher ihr oberes Ende aus den in den Fächern vorgesehenen Öffnungen 99 zurückgezogen ist (s. Fig. 5).
Ein Hebel 169 ist bei 171 an der Außenseite der rechten Seitenwand 55 des Vorratsbehälters angelenkt. An seinem rückwärtigen Ende hat· dieser Hebel einen Schlitz 173, in den -ein Stift 175 eingreift, der auf' einem an der Haltastange 159 befestigten Träger 177 angeordnet ist, wobei der Stift 175 durch einen länglichen Schlitz 179 in die Wand 71 eindringt. Eine Zugfeder 181, die bei 183 mit dem Vorderflansch des Vorratsbehälters und bei 185 mit dem Hebel verbunden ist, versucht den Hebel entgegen dem Uhrzeigersinn gemäß Fig. 5 zu drehen und die Haltestange 159 in ihrer oberen 'Stellung zur Aufnähme der Fächer zu halten. Diese 'Stellung wird durch' das Eingreifen des Trägers1 177 in die Fachhalteplatte 163 bestimmt. Der Hebel 169 reicht mit seinem vorderen Ende 187 bis über den Vorratsbehälter hinaus, und durch Auifwärtsbewegung dieses vorderen Endes wird die Haltestange 159 nach unten bewegt und gibt die Fächer frei.
Am oberen Ende des Vorratsbeihälters. ist eine Haltevorrichtung zum Festhalten eines. Reservevorrats von Fädhern 95 vorgesehen. Diese Vorridhtung gibt ein Fach aus dem Reservevorrat frei, wenn sich die Kolonne senkt, so daß nun das neue Fach das oberste der Kolonne wird. Wie aus Fig. 4, 6 und 8 erkennbar ist, besteht diese Haltevorrichtung aus einer rückwärtigen Halteplatte 189 und Halteansätzen 191, um einen Stapel von Fächern im oberen Teil des Vorratsbehälters in der gleichen Neigung wie die unteren Fächer aufzunehmen. Die rückwärtige Halteplatte 189 weist einen Teil von U-förmigem Querschnitt auf, der zwischen den hinteren Seitenwänden 71 befestigt und nach oben zu gegen die Vorderseite des Vorratsbeihälters geneigt ist, wobei seine Ebene durch das obere Ende der Führungen 67 hindurchgeht. Die Halteansätze 191 sind auf der Innenseite der Seitenwände 55 go des Vorratsbehälters in der vorgenannten Ebene so befestigt, daß sie gegen die vorderen Nasen 103 des untersten Faches des Stapels anliegen.
Der Vorratsbehälter hat eine senkrechte hintere Wand 193, die sich von der Halteplatte 189 bis zum oberen Ende des Vorratsbeihälters erstreckt. Diese hintere Wand hat von den vorderen Enden der Halteansätze 191 einen Abstand, der, in der vorgenannten Ebene gemessen, etwas kleiner als die Gesamtlänge eines Faches von seinem vorderen Ende bis zur hinteren Kante seines T-förmigen Vorsprungs 97 ist. Die vordere Kante der Halteplatte 189 hat von der hinteren Kante der Führungen 67 einen Abstand, der der Länge eines T-förmigen Vorsprungs eines Faches entspricht. Im unteren Ende der senkrechten Wand 193 befindet sich eine öffnung 195. Der Fächerreservevoirrat wird von hinten her durch die Rückwand 193 gehalten und von vorn durch einen senkrechten Steg 196, der an einer der Seitenwände 55 des Vorratsbehälters befestigt ist. Das untere Ende des Steges 196 liegt oberhalb der Oberfläche der Halteansätze 191, und zwar in einem Abstand, der größer als eine Fachstärke, aber kleiner als zwei Fachstärken ist.
Eine Stoßstange 197, die mit der Öffnung 195 fluchtet, kann in auf der Halteplatte befestigten Führungsschienen 199 vorwärts und rückwärts gleiten. Die Stoßstange hat eine eingezogene Stellung (Fig. 4 und 8), in der sich ihr vorderes Ende hinter der Wand 193 befindet. Aus dieser Stellung kann sie nach vorn bewegt werden, um das unterste Fach des Reservevocrats von der Halteplatte 189 herunter zu stoßen. Die Stoßstange hat die Form .einer dünnen Klinge, die schwächer als ein Fach' ist. Die Stoßstange wird von der
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Schiene 109 über 'einen Zahnstangenmechanismu betätigt, der eine an der Stoßstange befestigte Zaibnis'tange 201 und ein auf einer Welle 205 angeordnetes Ritzel 203 aufweist. Auf dieser Welle ist eine Kurbel 207 mit einem Kurbelzapfen 209 starr angeordnet, der in eine Aussparung der Schiene 109 in der Nähe ihres oberen Endes eingreift. Die Anordnung ist dabei so, daß bei Aufwärtsbewegung der 'Steuerschiene 109 die Stoßstange nach vorn bewegt wird, um das unterste Fach! das Reservevorrats von der Halteplatte 189 (Fig. 6) zu stoßen, und wenn die Schiene nach unten in ihre untere Stellung zurückgekehrt ist, bewegt sich die Stoßstange in ihre eingezogene 'Stellung· (Fig. 4 und 8).
Wenn die Stoßstange das unterste Fach des Vorrats nach vorn stößt, gleiten die vorderen Nasen 103 des Faches von den Halteansätaein 191 ab, und das vordere Ende des Faches fällt ein kleines Stück nach unten bis auf einen Querträger 213, der mit seinen Enden in den 'Seitenwänden 55 des Vorrats be'hälters befestigt ist und der etwas vor und unter den vorderen Enden dieser Halteansätze Hegt.
Der rückwärtige T-förmige VorSprung 97 des Faches greift dabei in die Führungen 67 ein und fällt von der Halteplatte 189 ein kurzes Stück nach unten auf eine Trägerschiene 215, die sich mit der 'Stoßstange zusammen nach vor- oder rückwärts bewegt. Diese Trägerschiene wird unterhalb der Halteplatte 189 durch Befestigungsmittel 217 gehalten, die an der Stoßstange befestigt sind undi sich von dieser durch einen in der Halteplatte vorgesehenen Schlitz 219 hindurch erstrecken. Die Trägerschiene reicht weiter nach vorn als die 'Stoßstange. In der eingezogenen Stellung der Stoßstange liegt das vordere Ende der Trägerschiene in unmittelbarer Nähe des vorderen Endes dier Halteplatte (Fig. 4 und 8).
Wie in Fig. 4 dargestellt, sind die Ausgabeeinleiten in einem Kasten 221 untergebracht, der eine Vorderhand 223 aufweist, die zum Nachfüllen geöffnet werden kann. Diese Vorderwand hat ein schräges Fenster 225, durch welches die Waren in den Fächern 956 in Schaustellung betrachtet werden können. Die Vorderwand ist ferner mit einer Rutsche 227 versehen, die bei geschlossener Vordearwand mit ihrem inneren, oberen Ende mit der unteren Öffnung 167 des Vorratsbehälters übereinstimmt. Am vorderen Ende der Rutsche hat die Vorderwand eine Öffnung 229, die Rutsche selbst endet in einem Aufnahmebehälter 231 für die Ware. Der Automat wird wie folgt betätigt: Wenn der Automat frisch aufgefüllt wurde, befindet sich eine vollständige Reihe von Fächern 95 in der senkrechten Anordnung A (einschJießlich des untersten Faches 95,,), ein Fach g$b in Schaustellung, ein Reservevorrat von Fächern im oberen Teil des Vorratsbehälters und je eine Ware, wie z.B. eine Pralinenstange C, auf den Fächern des Stapels und in dem 'Schaufach 9 Sb- Die Ware C auf dem Fach 9Si kann vom Käufer leicht durch das Fenster in der VoTderwand des Kastens betrachtet werden (s. Fig. 4). Da das Fach 95z, eine geneigte 'Stellung aufweist, und zwar eine Neigung nach! unten gegen die Vorderwand des Automaten, ist diese Stellung zur Schaustellung der Ware sehr günstig.
Es ist selbstverständlich, daß die Stangen 21 nur nach' Einwerfen von Münzen in ein Münzkontrollgerät durch dieses zum Herausziehen freigegeben werden. Dieses Münzkontrollgerät bildet keinen Teil der Erfindung und ist aus diesem Grunde nicht dargestellt. Nach Einwerfen einer Münze durch den Käufer werden 'die Stangen freigegeben, so daß der Käufer die Stange für den speziellen, die gewünschte Ware enthaltenden Vorratsbehälter herausziehen kann.
Nach Einwerfen einer Münze zur Freigabe der Stangen 21 zieht der Käufer die spezielle Stange für den die gewünschte Ware enthaltenden Vorratsbehälter heraus. Dann läßt er die Stange los oder stößt sie in ihre ursprüngliche Stellung zurück. Wenn der Käufer die Stange einfach lasläßt, wird diese durch die Wirkung der Zugfedern 49 in ihre 'eingezogene Stellung zurückkehren. Die Wirkung des Herausziehen« der Stange aus ihrer eingezogenen Stellung und ihre Rückkehr in die ursprüngliche eingezogene Stellung ist nun wie folgt: Das Herausziehen der Stange 21 bewirkt eine Bewegung der gleitbaren Schiene 29 nach außen und die Betätigung der Verriegelung der anderen Stangen, so daß die Möglichkeit eines Diebstahls ausgeschaltet wird. Beim Herausziehen der Stange wird der Hebel 119 gemäß Fig. 4 im Uhrzeigersinn geschwenkt, und zwar durch die Lasche 121, die die Stange und den Hebel verbindet. Wenn der Hebel sich im Uhrzeigersinn dreht, bewegt sich die Steuerschiene 109 nach oben aus ihrer unteren eingezogenen Stellung (Fig. 4) bis zu ihrer höchsten Stellung (Fig. 5), die durch die mögliche Schwenkung des Hebels bestimmt ist.
Bewegt sich nun die Steuerschiene 109 nach oben, so wird das erste Sperrglied 117 von dem Schaltrad 105 weg bewegt, und das zweite Sperrglied 135 bewegt sich nach unten, wodurch die Drehung des Schaltrades 105 im Uhrzeigersinn blockiert wird (Fig. s). Das Schaltrad versucht ständig, sich entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, was durch das Gewicht der Fächer 95 und das Gewicht der darin enthaltenen Waren bewirkt wird. Sobald das erste Sperrglied 117 sich nach oben bewegt hat bis zu dem Punkt, wo es das Schaltrad nicht mehr berührt, bewegt sich der Fördermechanismus um einen kleinen Betrag, der einem Bruchteil einer Umdrehung des Schaltrades entspricht, bis das Rad gegen die Kante 153 des zweiten Sperrgliedes 135 (s. Abstand Y, Fig. 13) anstößt. Die ganze Fächerkolonne bewegt sich um einen kleinen Abstand nach unten, und das rückwärtige Ende des Schaufaches 9 So geht so weit nach unten, daß die Haltestange 159 in die Öffnung 99 des Faches eindringt. Das Fach 9S& bleibt jedoch im wesentlichen in seiner ursprünglichen Schaustellung.
Eine Aufwärtsbewegung der Schiene 109 bewirkt auch eine Drehung des Ritzels 203 im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 8, wobei die Stoßstange 197 und die Trägerschiene 215 nach vorn bewegt werden.
Die Stoßstange stößt das unterste Fach des Reservevorrats so weit nach vorn, daß der T-förmige Vorsprung 97 des Faches die Halteplatte 189 verläßt und. die vorderen Nasen 103 des Faches von den vorderen Enden der Halteansätze 191 abrutschen. Dies ist bei D in Fig. 6 gezeigt. Dabei bleibt die Stellung aller anderen Fächer im Reservevorrat unverändert, abgesehen davon, daß sich der ganze Reservevorrat nach unten auf die Halteplatte 189 und die Halteansätze 191 absenkt. Das durch die Stoßstange nach vorn gestoßene Fach fällt so weit nach unten, bis seine vorderen Enden auf den Querträger 213 und sein T-förmiger Vorsprung auf der Trägerschiene 215 aufliegen. Dies ist bei E in Fig. 6 angezeigt. Der T-förmige Vorsprung 97 des Faches wird in den Führungen 67 geführt. Wenn der Reservevorrat der Fächer sich um die 'Stärke eines Faches nach Freigabe des untersten, in dem Stapel enthaltenen Faches nach unten senkt, ruht ao das rückwärtige Ende des Stapels auf dem vorderen Ende der Stoßstange 197, die die in der Wand 193 vorgesehene Öffnung 195 durchdringt. Bei der Rückführung der Stange 21 in ihre eingezogene Stellung gemäß Fig. 4 schwingt der Hebel 119 entgegen dem Uhrzeigersinn, und die 'Steuerschiene 109 bewegt sich nach unten in ihre eingezogene Stellung. Dadurch wird das zweite Sperrglied 135 über das Schaltrad angehoben. Inzwischen wurde als Folge der kleinen Drehung des 'Schaltrades, die durch das Herausziehen der 'Stange 21 bewirkt wurde, der oberste Zahn des 'Schaltrades an dem ersten Sperrglied 117 vorbeibewegt (s. Fig. 5). Sobald das zweite Sperrglied 135 über das Schaltrad hinaus gehoben wurde, ist das letztere frei und kann sich so weit drehen, bis der nächste Zahn gegen das erste Sperrglied 117 anstößt (das nun in seine gesenkte Stellung zurückgeführt wurde, in der es in das Rad eingreift — Fig. 4 und 13). Bei der Freigabe des Schaltrades wird der Fördermechanismus 7 5 frei, der sich unter dem Einfluß des Gewichtes der Fächerkolonne und des Gewichtes der darin enthaltenen Waren bewegt. Dabei bewegt sich das vordere Trumm des Fördermechanismus nach unten, bis der nächste Zahn des Schaltrades gegen das erste Sperrglied 117 anliegt. Dadurch werden alle Fächer der Kolonne um einen Abstand gesenkt, der der senkrechten Entfernung X der Fächer entspricht.
Dabei wird auch das Schaufach9Sj freigegeben, so daß es durch sein Gewicht nach unten auf die schräge Fachhalteplatte 163 fällt. Wie schon vorher beschrieben, geschieht dies, wenn der das Fach 95/, haltende Draht 9 ia unter das untere Ende 'der Führung 67 gelangt. Die Freigabe des Faches 95s für die Schwenkung nach unten erfolgt, wienn das Fach so weit nach vorn verschoben ist, daß die vorderen Nasen 103 von den Vorsprüngen 155 abgleiten (s. Fig. 9). Die im Fach vorgesehene Öffnung 99 ist im Verhältnis zu der Haltestange 159 so groß, daß diese Verschiebung möglich ist.
Wenn das freigegebene Fach aus der Stellung 9 Sä nach unten schwingt ' und auf die geneigte Fachhalteplatte 163 zu liegen kommt, rutscht die darauf befindliche Ware C, die der Käufer vorher gesehen hat, durch die Öffnung 167 des Vorratsbehälters in die Rutsche 227 und kann vom Käufer entnommen werden. Das Fach selbst tritt nicht durch die Öffnung 167 des Vorratsbehälters aus, da es durch die Haltestange 159 in der in Fig. 4 gezeigten Stellung zurückgehalten wird.
Unmittelbar nach Entleerung des Faches 955 und der Ausgabe der Ware aus diesem Fach wird das unterste Fach 95^ der senkrechten Kolonne freigegeben, um nach unten in die Schaustellung zu schwingen. Dies, geschieht, wie vorher erklärt, sobald das vordere Ende des untersten Faches 95a unterhalb der unteren Enden der Vorderflansche 61 des Vorratsbehälters angekommen ist, so daß mit jedem Ausgabevorgang nach Ausgabe der Ware die nächste Ware in Schaustellung gelangt.
Wenn die Steuerschiene 109 sich bei der Rückkehr in die untere eingezogene Stellung nach unten bewegt, kehren die Stoßstange 197 und die Trägerschiene 215 nach hinten in ihre eingezogene Stellung zurück, wie in Fig. 8 gezeigt. Dadurch sinkt das durch die Trägerschiene gehaltene Fach nach unten, bis sein T-förmiger Vorsprung an dem Draht 91 des Fördermechanismus anliegt, der gerade um das obere Kettenräderpaar herumgeschwenkt wurde. Sobald die Trägerschiene 215 unterhalb des hinteren Endes des Faches zurückgezogen wird, fällt das hintere Ende nach unten, so daß nun das vordere Ende nach rückwärts vom Querträger 213 heruntergleiten kann. Dadurch wird das unterste Fach dies Reservevorrats das oberste Fach' der Kolonne A
Sobald die Ware ausgegeben und die Fächer der Kolonne nach unten geführt sind, werden die entleerten Fächer durch leere obere Fächer ersetzt, und die entleerten Fächer ,sammeln sich auf der Fachhalteplatte 163. Sind beispielsweise zwei Wareneinheiten bei Nachfüllung' im Vorratsbehälter geblieben, so befindet sich die unterste dieser zwei restlichen Wareneinheiten in 'Schaustellung 95^, während die zweite Wareneinheit im untersten Fach 95a der senkrechten Kolonne ist. AlIe darüberliegenden Fächer 95 der Kolonne sind leer. Es ist dann nur notwendig, daß frische Ware in diese leeren Fächer 95 der senkrechten Kolonne eingelegt wird. Dadurch ist gewährleistet, daß die beiden Wareneinheiten, die im Automaten verbleiben, die nachsten sind, die ausgegeben werden, und daß keine Ware übermäßig lange in der Maschine bleibt und dadurch an Qualität verliert. Ferner hat der Bedienungsmann noch die angesammelten Fächer am Boden des Vorratsbehälters aus der Fachhalteplatte 163 herauszunehmen, indem er das äußere Ende 187 des Hebels 169 nach oben bewegt, um die Haltestange 159 aus den in den Fächern angeordneten Öffnungen 99 herauszuziehen (Fig. 5). Die freigegebenen Fächer fallen dann durch die Öffnung 167 des. Vorratsbehälters heraus. Nunmehr werden diese Fächer oben auf den Reservestapel im oberen Teil des Vorratsbehälters aufgelegt.
Es macht keine Schwierigkeiten, den oben be sohriebenen Automaten durch Abänderung des Ab-Standes der durch die endlosen Ketten 77 gehaltenen
Drähte 91 und durch Anbringen anderer Schalträder entsprechend dem geänderten Drahtabstand an Waren verschiedener Größen anzupassen. Um beispielsweise den Drahtabstand X zu halbieren, müßte ein sechszähniges Schaltrad an Stelle des dreizähnigen Schaltrades 105 verwendet werden. Bei Vergrößerung des Drahtabstandes auf das il/gfach6 müßte ein zweizähniges Schaltrad »verwendet werden. Auf diese Weise kann die Vorrichtung für Waren verschiedener Höhe eingestellt werden. Es ist a^ch möglich, die Konstruktion so zu treffen, daß der Automat eine größere Menge Ware geringerer Höhe aufnehmen kann.

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Warenausgeber mit Münzeinwurf zum Ausgeben von Waren aus einem oder mehreren senkrechten Vorratsbehältern, bei dem eine Anzahl von in vorbestimmtem Abstand überein-.
ander angeordneten Fächern jedes Vorratsbehälters mit einem bewegbaren Fördermechanismus, der um einen vorbestimmten Betrag entspreichend dem Fachabstand zusammen mit den Fächern durch den Entnahmevorgang absenkbar ist, an ihrem hinteren Ende lösbar verbunden und nach ihrer Lösung bei der Warenfreigabe im Unterteil des Warenausgebers aufgestapelt angeordnet sind, dadumch gekennzeichnet, daß bei jedem Schritt des Fördermechanismus (75) das zweitunterste Fach (95a) des Vorratsbehälters (3) an seinem vorderen Ende zum Abfallen freigegeben wird, so daß es in eine nach vorn unten zu geneigte Schaustellung schwenkt und die in diesem Fach befindliche Ware (C) von außen betrachtet werden kann, nachdem hierbei das bei dem vorhergehenden Entnahmevorgang in diese Schaustellung verschwenkte unterste Fach (95&) untei Lösung von dem Fördermechanismus (75) und Auflagen (115) zum Abfallen gelangt ist, um dabei die auf ihm befindliche Ware (C) auszugeben.
2. Warenausgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in Schaustellung befindliehe Fach (950) durch zwei am Fach angeordnete Nasen (103) auf entsprechenden Vorsprüngen (155) festgehalten ist.'
3. Warenausgeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördermechanismus (75) zwei endlose im Abstand voneinander angeordnete Ketten (77) mit im wesentlichen senkrechten Trummen (87, 89) aufweist zwischen denen in gleichem Abstand auswechselbare Fachträger (91), beispielsweise Drahtstücke, zur lösbaren Verbindung der Fächer (95) mit dem Fördermechanismus (75) angeordnet sind.
4. Warenausgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Reservefächer stapel oberhalb der Fächerkolonne (95) vorgesehen ist, von dem beim jedesmaligen Absenken der Fächer das jeweils unterste Fach entnehmbar und als oberstes Fach der Kolonne (95) einreihbar ist.
5. Warenausgeber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Reservefächerstapel mit seinen hinteren Enden auf eine Halteplatte (189) und mit seinen vorderen Nasen (103) auf verhältnismäßig schmalen Halteansätzen (191) angeordnet ist und daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, mit deren Hilfe das unterste Fach (95) des Stapels so weit vorschiebbar ist, daß es von der Halteplatte (189) und den Halteansätzen (191) freigegeben wird.
6. Warenausgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (3) senkrechte Seitenwände und nach innen gerichtete, als Führung dienende Seitenflansche (61) an seiner Vorderseite aufweist, die vorzugsweise oberhalb des unteren Endes des vorderen Trummes (87) des Fördermechanismus (75) enden.
7. Warenausgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (3) an seinem hinteren Ende senkrechte Führungen (67) aufweist, die einen oben und unten offenen 'Schlitz (69) begrenzen, in dem die Fächer (95) mit Vorsprüng®11 (97) geführt sind, die sich mit ihren hinteren Enden auf dem Fördermechanismus (75) abstützen.
8. Warenausgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, ■daß eine Schalteinrichtung zum schrittweisen Bewegen des Fördermechanismus (75) vorgesehen ist, welche den unter dem Gewicht der Fächer (95) stehenden Fördermechanismus (75) bei Nichtbetätigung des Gebers festhält und bei Betätigung des Gebers einen Bewegungsschiitt entsprechend dem Abstand (X) der Fächer zuläßt, ioo
9. Warenausgeber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein von dem Fördermechanisnntrs (75) mittelbar betätigbares Schaltrad (105) vorgesehen ist, das in Ruhestellung durch eine Sperrvorrichtung (117, 135) 'festgehalten ist, die bei Betätigen des Gebers das 'Schaltrad (105) für eine bestimmte Schwenkung freigibt.
ι o. Warenausgeber nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die 'Sp err Vorrichtung ein erstes Sperrglied (117) aufweist, das in Ruhe-Stellung das Schaltrad (105) sperrt und bei Betätigung des Gebers das 'Schaltrad. (105) freigibt und ferner ein zweites 'Sperrglied (135) besitzt, das in Ruhestellung nicht mit dem 'Schaltrad (105) im Eingriff steht und bei Betätigen des Gebers in eine 'Sperrstellung bewegbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 245 998, 532 348, 565007, 612606;
OSA.-Patentschrift Nr. 2546352.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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DE612606C (de) * 1934-01-11 1935-04-29 Zeitungs Automaten Ges Heiland Selbstverkaeufer mit Zugstange fuer Zeitungen, Buecher und flach gepackte Waren
US2546352A (en) * 1947-02-28 1951-03-27 Clark H Weaver Vending machine for newspapers and the like

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