DE963793C - Elektrische Speicheranordnung unter Benutzung einer hochtourigen Registriervorrichtung - Google Patents

Elektrische Speicheranordnung unter Benutzung einer hochtourigen Registriervorrichtung

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DE963793C DEB21296A DEB0021296A DE963793C DE 963793 C DE963793 C DE 963793C DE B21296 A DEB21296 A DE B21296A DE B0021296 A DEB0021296 A DE B0021296A DE 963793 C DE963793 C DE 963793C
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Description

AUSGEGEBEN AM 16. MAI 1957
B 2i2g6 Villa [21a3
ist als Erfinder genannt worden
Registriervorrichtung
Die Erfindung betrifft eine elektrische Speicheranordnung unter Benutzung einer hochtourigen Registriervorrichtung der Magnettrommelart mit einer sich ständig bewegenden Magnetfläche, die mit Lese- und Schreibköpfen zusammenarbeitet und mit mehreren Speicherflächen versehen ist, in Fernmeldeanlagen. Außerdem befaßt sich die Erfindung insbesondere mit Systemen, die Schnellspeichervorriehtungen jener Art verwenden, die gemeinsam von einer großen Zahl von Rufteilnehmern verwendet werden und so schnell arbeiten, daß ein Arbeiten auf Grund einer Zeit-Teilungs-Basis einwandfrei möglich ist. Beispiele für eine solche Ausrüstung sind die Kathodenstrahlröhre und eine Magnettrommel. In der nachstehenden Beschreibung wird eine Magnettrommel angenommen, der in der Praxis der Vorzug zu geben ist. Gleichwohl soll unter dem Ausdruck »Trommel« auch eine Scheibe oder ein endloses Band verstanden werden, wenn diese Ausführungsformen auch für die Praxis weniger in Betracht kommen.
709 515/389
Die zur Zeit für selbsttätige Fernsprecher benutzten Registrierübersetzungssysteme arbeiten üblicherweise mit einer zweiteiligen Teilnehmernummer. Der erste Teil enthält Buchstaben oder Zahlen, die den Namen einer Anschlußzentrale darstellen, während der zweite Teil der Teilnehmernummer jener Zentrale entspricht. Bei nach dem Dezimalsystem angeordneten Schaltern werden nach der normalen Praxis die numerischen Ziffern zur Schaltersteuerung unverändert übertragen, ίο Indessen ist es aus Anpassungs- und Einsparungsgründen beim Fernverbinden üblich, den Amtskennziffernsatz in eine Anzahl Wahlziffern, z. B. sechs, umzurechnen. Besondere Erleichterungen werden gewöhnlich auch dadurch geschaffen, daß manche Anrufe nach Anschlußcoden, wie z. B. TOL und ENG, vollendet werden, denen numerische Ziffern nicht folgen. Dabei ist an die Möglichkeit zu denken, daß tote oder nicht festgesetzte Nummern gewählt werden oder daß der einen Ruf einleitende Teilnehmer die Wahl der vollständigen Nummer verzögert. Auch in solchen Fällen soll das einwandfreie Arbeiten nicht gestört werden. Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht darin, solche Erleichterungen bei Ausrüstung mit der magnetischen Trommel zu schaffen und vornehmlich für Überset-Zungserleichterungen bei kleinstem Aufwände, vorzugsweise nur einer einzigen Trommel, zu sorgen.
Bei der Verwendung von Magnettrommelspeichervorrichtungen ist bereits bekannt, Zugang zu einer gewünschten Speicherstellung mittels einer Anzeichnungsbahn zu erlangen, die eine Folge von Zahlen entsprechend den verschiedenen Stellungen enthält. Die ^Adresse« einer gewünschten Stellung wird mit den aufeinanderfolgenden Ausgangssignalen der Anzeichnungsbahn verglichen. Wenn Übereinstimmung vorliegt, ist die passende Stellung gefunden worden, und der gewünschte Lese- oder Schreibvorgang wird durchgeführt.
Wo es erwünscht ist, eine Magnettrommel zur Übertragung von zur Herstellung einer Telefonverbindung gewählten Ziffern zu verwenden, kann das Arbeitsverfahren, obwohl das allgemeine Prinzip angewendet wird, nicht ohne beträchtliche Veränderung angewendet werden. Aus dem Gesichtspunkt einer Einsparung an der Ausrüstung heraus ist es üblich, die Anordnung so zu treffen, daß die gewählten Ziffern vorzugsweise in unmittelbarer Abhängigkeit von den Unterbrechungszeichen der Schleife auf der Trommel aufgezeichnet werden. Dann ist es notwendig, diese Aufzeichnung mit einer Reihe von bleibenden Aufzeichnungen zu vergleichen, die alle möglichen Werte der Ziffern die übertragen werden darstellen, und die Stellung zu bestimmen, in welcher Übereinstimmung auftritt. Die Erfindung löst dieses Problem und behandelt darüber hinaus den Fall, in welchem die Information fortlaufend in der gleichen Bahn bzw. Reihe von Speicherflächen aufgezeichnet wird, was sich beträchtlich von der obenerwähnten Anordnung unterscheidet. Bei dieser wurde das Parallelverfahren verwendet, bei welchem die Information in einzelnen Speicherflächen in mehreren Bahnen aufgezeichnet wird. Gemäß der Erfindung sind eine Reihe von Speicherflächen, die bleibende Informationen tragen, eine zweite Reihe von Speicherflächen, die räumlich im Abstande von der ersten Reihe angeordnet sind und andere Informationen tragen, eine dritte Reihe von Speicherflächen zur Aufzeichnung von Informationen, die von einer äußeren Quelle zugeführt werden, und eine vierte Reihe von Speicherflächen zusammen mit einer Steuereinrichtung angeordnet, die bewirkt, daß eine in der dritten Reihe aufgezeichnete Information übertragen, über die vierte Reihe wiederholt und nacheinander mit den verschiedenen Informationen der ersten Reihe verglichen wird, um, wenn Übereinstimmung mit einer Information der ersten Reihe gefunden wird, die dieser entsprechende Information in der zweiten Reihe auszuwählen.
Ein ins einzelne gehendes Verständnis der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Verfahrens zur Durchführung der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen. Die drei Figuren er- 8c ganzen einander in der Weise, daß die Fig. 1 auf die Hnke Seite gehört. Diese Figuren zeigen in der üblichen schematischen Darstellung die für das Verständnis der Erfindung notwendigen Stromkreise.
Die Trommel möge mit mehreren Bahnen versehen sein und ihre Geschwindigkeit genau gesteuert werden. Weiter sei die Trommel für jede Bahn mit Lese- und Schreibköpfen sowie mit Löschanordnungen ausgerüstet, so daß registrierte Informationen solange wie erforderlich gewahrt werden können. Zu diesem Zweck go sind Stromkreise vorgesehen, die in sogenannte A- und .B-Leitungen einmünden, derart, daß bei einem Potential auf der 4-Leitung die Registrierung an einer zugehörigen Stelle ausgelöscht, d. h. zur 0- oder Leer-Bedingung übergegangen oder diese aufrechterhalten 9,5 wird, während bei einem Potential auf der 23-Leitung registriert, d. h. zu der 1- oder Punkt-Bedingung übergewechselt oder diese aufrechterhalten wird. Bei gleichzeitigem Potential auf beiden Leitungen A und B herrscht die .B-Bedingung vor, und die Ziffer 1 wird registriert.
Für die zu beschreibende Anordnung wird weiter angenommen, daß jedem Registrierübersetzer 14 Blöcke mit je sechs Einheitsflächen auf der Trommel zugewiesen sind. Der erste Block dient zur Steuerung des Signalempfanges von der Rufleitung, während der zweite, dritte und vierte für den Empfang der drei Anschlußcodeziffern vorgesehen sind. Diese selben drei Blöcke dienen zusammen mit dem fünften, sechsten und siebenten zum Empfang der übersetzten Code, so daß maximal sechs Kennziffern möglich sind. Der achte Block ist für spezielle Steuerung bestimmt, und die Blöcke 9, 10, 11 und 12 nehmen die vier numerischen Ziffern auf. Block 13 ist zur Steuerung erzwungener Freigabe (Auslösung) vorgesehen, und Block 14 steuert den Übersetzungsvorgang. Der Block 14 wird mittels eines Hilfslesekopfes abgetastet, der um eine von allen vierzehn Blöcken eingenommene Bahnlänge vor dem regulären Lesekopf angeordnet ist, so daß dieser Lesekopf Informationen annehmen kann, bevor der reguläre Lesekopf mit dem Hauptteil der aufgezeichneten Informationen zusammenwirkt. Jeder Block ist aus sechs Einheitsflächen zusammengestellt, von denen die erste und zweite der Zifferregistrierblöcke die Steuerung in dem Sinne überwacht, ob der Block entweder dem Eingang oder dem Senden dient, während die ver-
bleibenden vier Einheitsflächen die Ziffer in binärer Form registrieren. Für verschiedene Steuerung und für die Instruktionsblöcke sowie auch für den achten Block sind etwas unterschiedliche Anordnungen getroffen, wie sich im Zuge der weiteren Beschreibung aufldären wird.
Es ist zu beachten, daß eine Probe dessen, was der Speicher enthält, jederzeit auf einer Leitung SL verfügbar ist. Im Bedarfsfalle kann die Umkehrung von ίο einer Leitung SL erhalten werden. Bei der vorgeschlagenen Anordnung sollen zwanzig Registrierübersetzer in einer einzigen Bahn um den Trommelumfang herum untergebracht werden. Sofern eine größere Zahl zu behandeln ist, kommen zusätzliche Bahnen mit An-Ordnungen zum Schalten der zugehörigen Lese- und Schreibköpfe in Betracht.
Außerdem ist die Trommel mit einer sogenannten »Adressenec-Bahn ausgerüstet, die alle möglichen Kombinationen der ersten beiden Anschlußcodeziffern enthält. Bei dem gewöhnlichen Dezimalsystem ergeben sich maximal ioo. Da aber ο und ι für die ^.-Ziffer nicht benutzt werden, so beläuft sich die Summe nur auf achtzig. Ferner trägt die Trommel io weitere Bahnen, die als »Bibliothek«-bzw. »Kartek-Bahnen (i-Bahnen) bezeichnet werden mögen. Die zugehörige dieser zehn Bahnen wird nach dem Wert der dritten Anschlußcodeziffer ausgewählt. Diese L-Bahnen tragen Übersetzungen entsprechend den zugehörigen Coden der Adreßbahnen. Weiterhin erhält die Trommel eine sogenannte »Übertragungscc-Bahn, die nur über die halbe Bahnlänge reicht, entsprechend einem einzigen Registrierübersetzer (also sieben Blöcke). Diese Übertragungsbahn wiederholt sich um den Trommelumfang und kann durch die Löschanordnungen bequem derart angeordnet werden, daß sie im Verein mit irgendeinem Registrierübersetzer zur Verfügung steht. Auf diese Weise soll gewährleistet werden, daß jeder Registrierübersetzer Zugang zur Übertragungsbahn mit kleinster Verzögerung erhält. Bei der Benutzung dieser Bahn im Verein mit einem besonderen Registrierübersetzer ist ihre Benutzung seitens jedes anderen Registrierübersetzers ausgeschlossen. Im Hinblick auf die große Arbeitsgeschwindigkeit ist die Verzögerung jedoch so klein, daß sie ohne weiteres in Kauf genommen werden kann. Die verschiedenen Bahnen haben natürlich ihre eigenen Lese- und Schreibköpfe. Zur Vereinfachung der Zeichnungen ist jede der verschiedenen Leitungen A, B und SL mit einem Index versehen, und zwar bezieht sich der Index D auf die Hauptregistrierübersetzerbahn, T auf die Übertragungsbahn, L auf die L-Bahn und schließlich A auf die Adreßbahn. Das Zeichen SL' soll die von dem Hilfslesekopf aufgenommene Probe anzeigen. Die Adreßbahn und die i-Bahn enthalten das, was als Permanentinformation angesehen werden kann, so daß beim normalen Arbeiten ihre A- und B-Leitungen nicht benötigt werden, sondern nur der Probeausgang der Leitung SL.
Die Abtastanordnungen sind so getroffen, daß von einer zentralen Quelle aus, z. B. von einer Zusatzbahn der Trommel oder mit Hilfe mechanischer Anordnungen, eine Anzahl von Impulsen gegeben wird. Die der Abtastung der Einheitsflächen im Block entsprechenden Impulse sind mit TX τ bis TX6 numeriert, die den einzelnen Blöcken in einer vollständigen Gruppe jedes Registrierübersetzers entsprechenden Impulse sind TYi bis TY14, und die den verschiedenen Registrierübersetzern entsprechenden Impulse sind TZx bis TZ 20 unter der Annahme, daß in einem vollen Umlauf zwanzig Registrierübersetzer untergebracht sind. Ferner tritt ein Impuls TS alle 30 Sekunden auf und veranlaßt eine erzwungene Freigabe, wenn der Teilnehmer sich beim Wählen in irgendeinem Stadium ungebührlich verzögert.
Die Abtastwiederholungsperiode betrage 16 2/3 m/sec, d. h. also sechzig Abtastungen pro Sekunde. Auf dieser Grundlage beträgt die durch eine Einheitsfläche dargestellte Zeit ungefähr 10 μβ. Für dieSteuerung sind sogenannte Bezeichnungskreise vorgesehen, die einen Schaltkreis mit zwei Stellungen enthalten, und zwar eine Normalstellung, von der durch einen Arbeitsimpuls übergewechselt wird und zu der durch einen Rückstellimpuls zurückgekehrt wird. In jeder Stellung kann er einen Ausgangsimpuls erzeugen. Für die meisten Zwecke kommt indessen nur ein Ausgangsimpuls in der Arbeitsstellung in Betracht.
Zu der Arbeitsweise der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Kreise sei angenommen, daß von einem rufenden Teilnehmer gewählte Impulse in einer Weise registriert werden, die keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet. Es ist aber zu bemerken, daß die hier be- go schriebenen sechs Einheitsflächen jeden Zifferblock bilden und die eine vollendete Registrierung anzeigende Markierung nicht der Stellung 1, sondern der Stellung 2 zugeordnet wird, indem in diesem Falle die Stellung 1 der den nachfolgenden Sendevorgang betreffenden Anzeige vorbehalten bleibt.
Es ist fraglos erwünscht, die Übersetzung der Anschlußcode einzuleiten, sobald eine vollständige Code registriert worden ist. Dies.ist dann der Fall, wenn in Stellung 2 des vierten Blockes eine Besetzt-Anzeige eingetragen worden ist, aus der sich ergibt, daß die C-Anschlußcodeziffer registriert worden ist. Sobald dies eintritt, kommt der Bezeichnungskreis Mi zur Wirkung und trägt in Stellung 5 des Blockes 14 einen Instruktionspunkt ein, um anschließend rückgestellt zu werden. Dieser Punkt zeigt an, daß jetzt die Übersetzung gefordert wird. Wenn diese Registrierung bei der nächsten Abtastung von dem Hilfslesekopf angetroffen wird, arbeitet der Bezeichnungskreis M2 und zeigt dann die Übertragung der Registrierungen der A- und B-Ziffern auf die Übertragungsbahn an. Dies geschieht mit Hilfe von Potentialimpulsen, die auf die Leitung Bt über die Koinzidenzkreise Mz, SLd, TY2 und M2, SLd, TY3 gegeben werden. Dieser Vorgang ist jedoch an gewisse Vorbehalte geknüpft. Wenn z. B. in Stellung 6 des Blockes 14 bereits ein Punkt vorhanden ist, so zeigt dieser an, daß die Übersetzung chon vollzogen wurde und weitere Operationen nicht erforderlich sind. Wenn weiter Information im Übertragungsblock bereits registriert ist, so heißt dies, daß die Bahn für einen anderen Registrierübersetzer benötigt wird. In jenem Falle wird der Bezeichnungskreis Mi rückgestellt, bevor der Augenblick für die Überietzung herankommt. Die Tätigkeit des Bezeichnungskreises M 2 ergibt auch in Stellung 2 des Blockes 14 einen Punkt, aus dem hervorgeht, daß die Übersetzung
stattfindet, und der gewährleistet, daß die Übersetzung zu dem rechten Registrierübersetzer zurückkehrt. Außerdem bewirkt — wegen der Tätigkeit des Bezeichnungskreises M 2 — die Registrierung der C-Ziffer in binärer Form in den Stellungen 3, 4, 5 und 6 des vierten Blockes die Einstellung der Hilfsbezeichnungskreise . MA, MB, MC, MD. Die Kreise wandeln die C-Ziffer wieder in Dezimalform um und veranlassen die Wahl der erforderlichen L-Bahn mit Hilfe der Koinzidenzkreise auf der rechten Seite der Fig. 1. In dieser sind nur fünf dieser Kreise dargestellt entsprechend den Bahnen 1, 2, 3, 9 und 10. Es dürfte indessen verständlich sein, wie die Wahl des erforderten Ausganges zum gemeinsamen i-Ausgang SLl über die Röhre VL erfolgt.
Es ist zu beachten, daß nicht nur die wirksamen Zifferregistrierungen der A- und 23-Ziffern, sondern auch jede Registrierung in den Steuerstellungen 1 und 2 der zugehörigen Ziffernblöcke zur Übertragungsbahn gelangt. Dabei gewährleistet das Vorhandensein des Besetzt-Punktes in Stellung 2 die Tätigkeit des Bezeichnungskreises Af 3 beim Abtasten des ersten der sieben die Übertragungsbahn enthaltenden Blöcke. Weil eine Übertragungsbahn nur die halbe Länge der für einen Registrierübersetzer vorgesehenen Bahn hat, erscheint die Übertragungsbahn für jeden Registrierübersetzer zweimal und nimmt die Stellung ein, die den Blöcken 2 bis 8 der Registrierübersetzerbahn entspricht. Um die gewünschte Wirkung zuferzeugen, wird ein ähnlicher Vorgang in den Stellungen 2 und 9 mit Hilfe der Röhre VTx erhalten. Eine entsprechende Anordnung mit einer Röhre VT2 zeitigt eine ähnliche Wirkung mit Bezug auf die Stellungen 1 und 8 im Rückstellkreis für den Bezeichnungskreis M4. Der Bezeichnungskreis M3 bildet einen Teil eines Testkreises für das Zusammentreffen der auf der Übertragungsbahn erscheinenden Registrierung (nämlich der gewählten A- und S-Ziffern) mit einer besonderen Registrierung der Adressen auf der Adreßbahn. Wie ersichtlich, bewirken die beiden Koinzidenzkreise SLT, SLa und SLt, SLa die Rückstellung des Bezeichnungskreises für den Fall einer Abweichung von einer der beiden Möglichkeiten zwischen den Registrierungen der Übertragungs- und der Adreßbahn. Sobald jedoch die Koinzidenzstellung erreicht ist, bleibt der Bezeichnungskreis Ai 3 in Arbeitsbedingung und der Bezeichnungskreis Jkf 4 tritt zu Beginn der nächsten Abtastung der Übertragungsbahn in Tätigkeit. Dadurch wird ein Rückstellkreis für Bezeichnungskreis M 3 am Ende des Blockes vollendet. Außerdem löscht ein Potential auf der Leitung At die vorhandene Registrierung auf dem Übertragungsblock aus und ersetzt diese durch die Registrierung auf dem entsprechenden Teil der gewählten £-Bahn, durch Herstellen der Verbindungen zur Leitung Bt- Diese Ziffern werden dann in 7-Ziffer-Intervallen um die Übertragungsbahn herum erneuert, bis sie der betreffende Registrierübersetzer benutzen kann. Dieser besondere Registrierübersetzer wird auf Grund der Tatsache ausgewählt, daß er in Stellung 2 des Blockes 14 einen Punkt ."fortschreitende Übersetzung« hat. Wenn dieser über den Hilfslesekopf ermittelt wird, dann tritt der Hilfskreis M 5 in Tätigkeit. Daraufhin werden die übersetzten Kennziffern, die jetzt auf dem Übertragungsblock erscheinen, auf die Übersetzungsblöcke der mit dem Registrierübersetzer vereinigten Bahn übertragen werden. Dabei wird die Originalregistrierung der A-, B-, C-Ziffern ausgelöscht. Die durch den !.-Schalter bewirkte Wahl wird durch Rückstellung der vier Bezeichnungskreise MA, MB, MC und MD über Leitung R ausgelöscht. Außerdem werden entsprechend den numerischen Ziffern Sendemarkierungen in Stellung 1 der Blöcke 9,10,11 und 12 eingetragen. Dadurch wird angezeigt, daß diese Ziffern nunmehr nach Behandlung der Kennziffern übertragen werden können. Der Kreis mit der Röhre VT3 und den Leitungen TY2 bis TY8 sorgt dafür, daß der Inhalt der Übertragungsbahn nur dem Übersetzungsblock vermittelt wird. In ähnlicher Weise gewährleistet der Anschluß der Leitungen TYg bis ΓY12 an die Röhre FT 4 einen Zugang der Sendemarkierung nur zu den numerischen Zifferblöcken.
In der letzten Stellung des zwölften Blockes betätigt der Koinzidenzkreis JIi5, TX6, ΓΥ12 den Bezeichnungskreis M 6, und dieser sorgt im Anschluß an die Abtastung des Blockes 14 für Rückstellung des Bezeichnungskreises Jkf 5. Der Bezeichnungskreis JVf6 löscht auch den » Jetzt-Übersetzungs«-Punkt in Stellung 2 des Blockes 14 aus und trägt in Stellung 6 einen Punkt ein, um die Übertragung der Ausgangsimpulse in bekannter Weise einzuleiten.
Der Bezeichnungskreis M 6 wird auch für den Fall einer falschen Code und eines Nur-Code-Rufes, d. h. dann benutzt, wenn dem rufenden Teilnehmer ein Versehen unterläuft und er eine nicht benutzte Code wählt oder einen Ruf wünscht, für den nur die Code, z. B. TOL oder ENG, zu wählen ist. Bezüglich solcher Coden gibt es eine besondere Markierung der L-Bahn in Stellung 1 des Blockes 7, d. h. TXx, TY8 in den Grenzen der Zeitimpulse. Diese Markierung erscheint demgemäß auf der Übertragungsbahn. Unter solchen Umständen wird der Bezeichnungskreis M 6 etwas früher betätigt und der Bezeichnungskreis M 5 zurückgestellt, bevor die Abtastung die numerischen Zifferblöcke erreicht, so daß die Markierung der Besetzt-Punkte in der ersten Stellung noch nicht stattfindet.
Danach wartet die Steuerausrüstung nicht auf zu wählende numerische Ziffern, sondern schaltet die Verbindung durch, sobald die Kennziffern übertragen worden sind.
Für den Fall einer falschen Code gibt es keine Kenn- nc ziffern in der £-Bahn, so daß solche auf die Hauptregistrierübersetzerbahn nicht übertragen werden. Es verbleibt mithin nur die Markierung des speziellen Punktes in Stellung 1 des Blockes 7. Wird, wie in Fig. 3 gezeigt, während des Sendevorganges ein Poten- 11*. tial an die Leitung MR gelegt, so kommt der Bezeichnungskreis Mj zur Wirkung und schafft eine erzwungene Freigabebedingung. Eine solche Bedingung wird bei einem Nur-Code-Ruf verhindert, weil der spezielle Punkt ausgelöscht wird, bevor der Sendekreis jene Ziffer erreicht, und zwar wegen des permanenten Löschkreises, wie er im unteren Teil der Fig. 2 dargestellt ist.
Für den Fall einer übermäßigen Verzögerung beim Wählen dient der Bezeichnungskreis My außerdem -ur Herstellung erzwungener Freigabebedingungen.
Wie vorher erwähnt, führt die Leitung TS Impulse im 30-Sekunden-Intervall. Der erste dieser Impulse, der nach Beginn des Wählens und bei dann noch nicht vollständig hergestellter Verbindung empfangen wird, verursacht die Eintragung eines Punktes in Stellung 1 des Blockes 13. Wenn dieser Punkt im Verfolg der Anschlußherstellung zu der Zeit, zu welcher der nächste rS-Impuls empfangen wird, nicht gelöscht worden ist, wird der Bezeichnungskreis Mj über den Koinzidenzkreis SLd, TXi, TY13, TS betätigt und wie vorher die erzwungene Freigabe hergestellt.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Elektrische Speicheranordnung unter Benutzung einer hochtourigen Registriervorrichtung der Magnettrommelart mit einer sich ständig bewegenden Magnetfläche,-. die mit Lese- und Schreibköpfen zusammenarbeitet und mit mehreren Speicherflächen versehen ist, in Fernmeldeanlagen, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Reihe von Speicherflächen, die bleibende Informationen tragen, einer zweiten Reihe von Speicherflächen, die räumlich im Abstand von der ersten Reihe angeordnet sind und andere Informationen tragen, einer dritten Reihe von Speicherflächen zur Aufzeichnung von Informationen, die von einer äußeren Quelle zugeführt werden, und einer vierten Reihe von Speicherflächen, zusammen mit einer Steuereinrichtung, die bewirkt, daß eine in der dritten Reihe aufgezeichnete Information übertragen, über die vierte Reihe wiederholt und nacheinander mit den verschiedenen Informationen der ersten Reihe verglichen wird, um, wenn Übereinstimmung mit einer Information der ersten Reihe gefunden wird, die dieser entsprechende Information in der zweiten Reihe auszuwählen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Information, die in der zweiten Reihe von Speicherflächen aufgezeichnet worden ist, auch von bleibender Art ist und eine Umrechnung der Information darstellt, die von der äußeren Quelle geliefert wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Information, die von der äußeren Quelle geliefert wird, eine Reihe von Ziffern aufweist, die von einem rufenden Telefonteilnehmer gewählt wird, und die ausgewählte Information von der zweiten Reihe der Speicherflächen Wahlziffern darstellt, um die Verbindung herzustellen.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3 zur Verwendung in einem Telefonsystem, das angeordnet ist, um Rufverbindungen in Abhängigkeit vom Wählen eines Amtskennziffernsatzes und einer Gruppe von Teilnehmerziffern herzustellen,, dadurch gekennzeichnet, daß die gewählten Ziffern auf einer Reihe von Speicherflächen der Registriereinrichtung aufgezeichnet werden und bei Beendigung der Registrierung des Amtskennziffernsatzes die aufgezeichneten Ziffern auf eine zweite Reihe von Speicherflächen übertragen und mit bleibenden Registrierungen entsprechend den verschiedenen Amtskennziffernsätzen verglichen werden, die auf eine weitere Serie von Speicherflächen aufgezeichnet werden, wobei jeder Amtskennziffernsatz mit einer Gruppe von Wahlziffern verbunden ist, die auf einer oder mehreren weiteren Reihen von Speicherflächen aufgezeichnet sind, wobei die Anordnung derart gewählt ist, daß, wenn eine Übereinstimmung zwischen der bleibenden Registrierung und dem gewählten Amtskennziffernsatz festgestellt wird, wie er auf der zweiten Reihe der Speicherflächen aufgezeichnet worden ist, die verbundene Gruppe der Wahlziffern darauf ausgewechselt und danach auf die erste Reihe der Speicherflächen übertragen wird.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß nur die ersten zwei Amtskennziffern auf die zweite Reihe von Speicherflächen übertragen und mit bleibenden Registrierungen verglichen werden, wobei die entsprechenden Wahlziffern aus einer Mehrzahl von Speicherflächenreihen in Verbindung mit dem Wert der dritten Amtskennziffer ausgewählt werden.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Ziffern im binären Code go aufgezeichnet sind und daß die dritte Amtskennziffer wieder auf die dezimale Form rückgewandelt wird, um die Auswahl der entsprechenden Reihe von Speicherflächen zu gestatten.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit Bezug auf einen nicht gebrauchten Amtskennziffernsatz oder einen, der nicht das Wählen von binären Ziffern erfordert, die Reihe von Speicherflächen, die die Wahlziffern tragen, eine unterscheidende Markierung einschließt, um den gewünschten Vorgang einzuführen.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle eines nicht gebrauchten Amtskennziffernsatzes die unterscheidende Markierung in Verbindung mit der Tatsache, daß keine Wahlziffern aufgezeichnet sind, das Lösen irgendeiner betätigten Einrichtung bewirkt.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Falle, wo keine Teilnehmerziffern erforderlich sind, die unterscheidende Markierung das Lösen der Steuereinrichtung sicherstellt, wenn die Wahlziffern behandelt worden sind.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeitimpuls, der in bestimmten Abständen wirksam ist, in einer Kontrollfläche auf der Registriereinrichtung aufgezeichnet wird, wenn ein genügender Verzug in dem Wählen der vollständigen Nummer für einen zweiten zu empfangenden Zeitimpuls vorhanden ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 416 087, 702 298;
DEB21296A 1951-07-25 1952-07-23 Elektrische Speicheranordnung unter Benutzung einer hochtourigen Registriervorrichtung Expired DE963793C (de)

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FR887900A (fr) * 1941-11-27 1943-11-25 Licentia Gmbh Procédé d'enregistrement magnétique de signaux, impulsions, successions d'impulsions ou similaires

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