DE963380C - Aus Triggerkreisen bestehender dual-dezimal arbeitender Zaehler - Google Patents

Aus Triggerkreisen bestehender dual-dezimal arbeitender Zaehler

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DE963380C
DE963380C DEI6746A DEI0006746A DE963380C DE 963380 C DE963380 C DE 963380C DE I6746 A DEI6746 A DE I6746A DE I0006746 A DEI0006746 A DE I0006746A DE 963380 C DE963380 C DE 963380C
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DE
Germany
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dynode
tube
cathode
voltage
input
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DEI6746A
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English (en)
Inventor
John Jacob Lentz
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IBM Deutschland GmbH
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IBM Deutschland GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K23/00Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
    • H03K23/82Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains using gas-filled tubes

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  • X-Ray Techniques (AREA)

Description

Zähler in elektronischen Rechenmaschinen bestehen häufig aus Triggerkreisen, d. h. aus bistabilen Kippschaltungen, die meist aus zwei Elektronenröhren aufgebaut sind. Derartige Schaltungen lassen sich so bemessen, daß nacheinander zugeführte Impulse gleicher Polarität den Trigger von einem stabilen Zustand in den anderen schalten. Es sind auch Triggerkreise bekannt, die nur eine Röhre, eine Sekundärelektronenröhre, enthalten, deren Betriebswerte sich so einstellen lassen, daß zwei stabile Arbeitspunkte entstehen. Der Vorteil dieser Triggerstufen mit einer einzigen Röhre ist der, daß die Umschlagzeit, d. h. die Zeit, die vergeht, bis die Stufe von einem stabilen Zustand in den anderen Zustand gelangt, außerordentlich kurz ist. Nachteilig ist allerdings, daß die Sekundärelektronenröhre normalerweise zu ihrer Umschaltung Impulse wechselnder Polarität erfordert. Durch besondere Ausbildung der Schaltung läßt sich jedoch erreichen, daß die Röhre durch Impulse gleicher Polarität umgeschaltet werden kann. Die Schaltung ist aber dann sehr empfindlich gegenüber Änderungen der Betriebsverhältnisse, vor allem, wenn mehrere Trigger-
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stufen in einer Reihe zu einem Zähler vereinigt sind, so daß eine derartige Triggerstufe nicht zufriedenstellend arbeitet.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile bei der-' 5 artigen Triggerkreisen mit Sekundärelektronenröhre, die durch Eingangsimpulse gleicher Polarität von dem einen stabilen Arbeitspunkt zu dem anderen stabilen Arbeitspunkt wechselt, dadurch, daß jeder der beiden stabilen Spannungen an der ίο Dynode einen der Gleichrichter leitend werden läßt, um die vorzugsweise positiven Eingangsimpulse entweder zu der Dynode und außerdem zum Ausgang zu leiten oder über eine Umkehrstufe zu der Dynode.
Besondere Vorteile ergeben sich, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung mehrere Triggerstufen in Form einer Reihe zu einem Zähler zusammengeschaltet werden. Da der der ersten Stufe zugeführte Eingangsimpuls neben der Dynode dieser Stufe auch noch deren Ausgangsklemme und der damit verbundenen Eingangsklemme der zweiten Stufe zugeführt wird, findet die Umschaltung der Trigger einer Reihe gleichzeitig und außerdem ohne Belastung der vorhergehenden Stufen statt. Demgegenüber erzeugen die normale Elektronenröhren enthaltenden Triggerstufen beim Wechsel ihres Schaltzustandes einen Ausgangsimpuls, der seinerseits die nächste Stufe umschaltet, so daß zusätzliche Schaltzeiten entstehen. x\uch ein aus Triggerstufen nach der Erfindung aufgebauter binärdezimal arbeitender Zähler unterscheidet sich in vorteilhafter Weise von den bekannten Zählern mit üblichen Elektronenröhren-Triggern. Bei den zuletzt genannten Zählern wird durch Rückkopplung, d. h. Rückführung von Umschaltimpulsen einer Triggerstufe auf eine vorhergehende bereits nach zehn Impulsen die Ausgangsstellung des meist vierstufigen Zählers erreicht. Es ist leicht zu übersehen, daß besondere Vorkehrungen getroffen werden müssen, damit die normalen Impulse einer vorhergehenden Stufe etwa . zurückgeführte Impulse nicht stören. Demgegenüber läßt sich mit Triggerstufen gemäß der Erfindung ein binärdezimai arbeitender Zähler ohne zusätzlichen Aufwand herstellen, in dem — wie im Ausführungsbeispiel näher beschrieben — eine .einzige Verbindung geändert wird.
Weitere Merkmale der Erfindung enthält die durch Zeichnungen erläuterte Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
Fig. ι zeigt schematisch eine Sekundäremissionsröhre;
Fig. ι a zeigt eine Arbeitskennlinie der in Fig. 1 dargestellten Röhre;
Fig. 2 veranschaulicht eine Ausführungsform der Triggerschaltung, wie sie in dem Zähler gemäß der Erfindung angewendet wird;
Fig. 2a zeigt Impulse der Kippschaltung nach Fig. 2;
Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform der Triggerschaltung ;
Fig. 3a zeigt die Impulse, die in der Kippschaltung nach Fig. 3 auftreten;
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Zählers gemäß der Erfindung.
Die Triggerschaltung enthält eine Sekundäremissionsröhre, die abwechselnd zwei stabile Zustände annehmen kann. Die Sekundäremissionsröhre weist eine solche Kennlinie auf, daß beim Ansteigen ihrer Dynodenspannung auf einen bestimmten Mindestwert die Röhre selbsttätig den einen stabilen leitenden Zustand einzunehmen sucht, der AUF-Zustand genannt wird. Andererseits strebt beim Absinken der Dynodenspannung auf einen Wert unter den bestimmten Wert die Röhre ihrem anderen, dem AB-Zustand genannten stabilen Zustand sehr geringer Leitfähigkeit zu. Es ist eine einzige Eingangsklemme vorgesehen, der positive Impulse zugeführt werden, um die Triggerschaltung von dem einen stabilen Zustand in den anderen umzuschalten.
Wenn sich die Triggerschaltung im AUF-Zustand befindet, werden diese Impulse über einen Schaltkreis an eine gittergesteuerte Röhre gelegt, deren Anode mit der Dynode der Sekundäremissionsröhre verbunden ist. Wenn durch diese gittergesteuerte Röhre Anodenstrom fließt, fällt ihre Anodenspannung, und diese verringerte Spannung gelangt zur Dynode, deren Spannung zur Zeit hoch ist, weil sich die Triggerschaltung im AUF-Zustand befindet. Die Dynodenspannung wird jetzt unter den erwähnten bestimmten Wert herabgesetzt und schaltet den Trigger in den AB-Zustand um. Im AB-Zustand der Triggerschaltung werden die gleichen Eingangsimpulse an das Steuergitter einer Kathodenfolgeröhre und an die Dynode der Sekundäremissionsröhre gelegt. Dieser Impuls erhöht die Leitfähigkeit der Kathodenfolgeröhre und auch die Dynodenspannung über den bestimmten Wert hinaus, so daß die Triggerschaltung in den AUF-Zustand kippt. Die Kathode der Kathodenfolgeröhre ist mit der Ausgangsklemme verbunden; solange die Triggerschaltung im AUF-Zustand ist, hält die erhöhte Spannung an der Kathode infolge der stärkeren Leitfähigkeit der Kathodenfolgeröhre die Ausgangsspannung auf einem hohen Wert auch nach dem Aufhören des Eingangsimpulses. Wenn" jedoch die Triggerschaltung in den AB-Zustand umgeschaltet worden ist, fällt die Leitfähigkeit der Kathodenfolgeröhre, und die Ausgangsspannung sinkt auf einen niedrigeren Wert beim Aufhören des Eingangsimpulses. Daher tritt kein Impuls auf, wenn die Triggerschaltung vom AUF- in den AB-Zustand kippt, d. h., es wird ein Ausgangsimpuls auf je zwei Eingangsimpulse hin erzeugt.
Fig. ι stellt eine Röhre 10 vom Sekundäremissionstyp mit einer Kathode 11, einer Sammelelektrode 12 und einer Dynode 13 dar.
Fig. ia zeigt die Dynodenspannung-Dynodenstrom-Kennlinie bei konstanter Sammelelektrodenspannung.
Die Kathode 11 der Röhre 10 ist geerdet, und die Sammelelektrode "12 ist mit einer Quelle 14 konstanter positiver Spannung verbunden. Die Dynode 13 liegt an einer positiven, veränderlichen Spannungsquelle B +. Aus der Kennlinie CC ergibt
sich, daß beim Erhöhen der Spannung an der Dynode von Null Volt an primäre Elektronen von der Kathode zur Dynode fließen (vgl. den ersten Teil der Kurve oberhalb der Abszissenachse). Bei weiterem Erhöhen der Dynodenspannung lösen die auf die Dynode auftreffenden primären Elektronen sekundäre Elektronen aus, und somit fließt ein entsprechend verminderter Dynodenstrom, Schließlich erreicht der Dynodenstrom den Wert Null am
ίο Punkt/1.
Die Beschaffenheit der Oberfläche der Dynode bestimmt die tatsächlich auftretende sekundäre Emission. Die Kennlinie wurde bei Verwendung einer Magnesium-Silber-Legierung erhalten.
Beim Erhöhen der Dynodenspannung über den Punkt /1 hinaus übersteigt die Anzahl der sekundären Elektronen die Anzahl der von der Kathode zur Dynode fließenden primären Elektronen, und der Dynodenstrom kehrt daher seine Richtung um.
Bei weiterem Erhöhen der Dynodenspannung wird ein stärkerer Sekundärelektronenstrom ausgelöst, bis sich die Dynodenspannung der Sammelelektrodenspannung nähert. In diesem Arbeitsbereich wird durch Raumladungseffekte eine Abnähme der sekundären Elektronen an der Sammelelektrode auftreten. Bei Gleichheit der Sammelelektrodenspannung und der Dynodenspannung ist auch die Anzahl der primären und der sekundären Elektronen fast einander gleich, und der Dynodenstrom ist somit gleich Null (vgl. Punkt 7 2). Durch ein weiteres Ansteigen der Dynodenspannung, wodurch diese positiver als die Sammelelektrodenspannung wird, kehrt die Stromrichtung wieder um. In diesem Falle genügen die geringen Anfangsgeschwindigkeiten der Sekundärelektronen nicht, um das Verzögerungsfeld zwischen der Dynode und der Kathode zu überwinden; diese Elektronen werden daher zur Dynode zurückgezogen.
Beim Einschalten eines Belastungswiderstandes (nicht dargestellt) zwischen die Dynode und die Kathode schneidet die Widerstandslinie LL die Kennlinie CC an drei Punkten D, US und U. Die Punkte D und U entsprechen zwei stabilen Gleichgewichtszuständen, dem AB-Zustand bzw. dem AUF-Zustand. Der Punkt US stellt einen unstabilen Gleichgewichtszustand dar. Wenn der Wert der Dynodenspannung einem Punkt rechts vom Punkt US entspricht, übersteigt der Dynodenstrom den Strom durch den Belastungswiderstand, und die Dynodenspannung erhöht sich selbsttätig, bis der stabile Arbeitspunkt U erreicht ist. Dieser Arbeitspunkt der Schaltung bleibt eingestellt, bis dieser Zustand durch einen, von außen zugeführten Impuls gestört wird. Ebenso sinkt, wenn die Dynodenspannung links vom unstabilen . Arbeitspunkt US liegt, diese Spannung selbsttätig, bis sich der Arbeitspunkt D eingestellt hat: Dieser stabile Arbeitspunkt der Schaltung bleibt ebenfalls eingestellt, bis dieser Zustand wieder durch einen auf die Schaltung gegebenen Impuls gestört wird. Beim Arbeiten auf dem Punkt D ist die Dynodenspannung gesunken, und beim Arbeiten auf dem stabilen Punkt U ist die Dynodenspannung angestiegen. Daher ist im erstgenannten Falle die Triggerschaltung im AB-Zustand und im letztgenannten Falle im AUF-Zustand.
Nach Fig. 2 dient als Arbeitswiderstand für die Dynode 13 eine Diode, z. B. die Kristalldiode 16. Die, Anode der gittergesteuerten Röhre 17 ist mit der Dynode verbunden. Die Kathode der Röhre 17 n Hegt an der Spannung B—, von .der die Vorspannung für das Steuergitter der Röhre 17 über den Widerstand 18 gewonnen wird. Dieses Steuergitter ist außerdem über den Kopplungskondensator 19 mit der Eingangsklemme 20 für den AB-Zustand verbunden, während die Eingangsklemme 21 für den AUF-Zustand an die Diode 16 angeschlossen ist.
Die Arbeitsweise dieser Schaltung wird an Hand der Fig. 2 und 2 a verständlich. Wenn ein positiver Impuls Eu an die Klemme 21 angelegt wird, steigt die Dynodenspannung über den unstabilen Zustandswert hinaus und erreicht den stabilen Gleichgewichtszustand, den AUF-Zustand; der erfolgte Dynodenspannungsanstieg ist durch die Kurve Dv dargestellt. Wenn jetzt ein positiver Impuls Ed an die Klemme 20 angelegt wird, fließt durch die Röhre 17 ein Anodenstrom. Die sich hierdurch ergebende, verringerte Anodenspannung der Röhre 17 läßt in gleichem Maße die Spannung an der Dynode 13 sinken. Durch diese Spannungsabnahme sinkt die Dynodenspannung unter ihre Spannung am Punkt US. Es stellt sich der stabile AB-Zustand ein. Durch nachfolgende Eingangsimpulse an die Klemmen 20 und 21 wird dieser Arbeitsgang wiederholt.
Nach Fig. 3 ist die Triggerschaltung mit einer einzigen Eingangsklemme 25 versehen, auf die positive Impulse zum Umschalten der Triggerschaltung von dem einen stabilen Zustand in den anderen gegeben werden.
Die Dynode 13 der Röhre 10 ist über die Kristalldiode 16 und den Widerstand 30 an die —50-Volt-Klemme 31 angeschlossen. Außerdem ist die Dynode mit der Anode der gittergesteuerten Röhre 17 verbunden, deren Kathode an der — 230-Volt-Klemme 32 liegt. Das Gitter der Röhre 17 ist über den Widerstand 33 an die —250-Volt-Klemme 34 und über den Kondensator ro,, die Kristalldiode 35 und den Kondensator 36 an die Eingangsklemme 25 angeschlossen. Der Verbindungspunkt J 3 des Kondensators 19 und der Diode 35 ist über den Widerstand 37 mit der + 25-Volt-Klemme 38 verbunden. Die gittergesteuerte Kathodenfolgeröhre 40 liegt mit ihrer Anode an der + 25o-Volt-Klemme4i, und ihre Kathode ist über den Widerstand 42 mit der —250-Volt-Klemme 43 und über den Widerstand 44 mit dem Verbindungspunkt /2 der Diode 35 und des Kondensators 36 verbunden. Der Kondensator 45 ist zwischen den Verbindungspunkt /1 der Diode 16 und des Widerstandes 30 und die Kathode der Röhre 40 geschaltet, die ferner über die Kristalldiode 47 mit der Eingangsklemme 25 und außerdem mit dem Ausgang 48 verbunden ist.
In Fig. 3 a stellen die Kurven Vi, Vo, Dv, Ji, J 2, bzw. /3 den Spannungsverlauf am Eingang 25, am Ausgang 48, an der Dynode 13, am Verbindungspunkt / ι, am Verbindungspunkt / 2 bzw. am Verbindungspunkt / 3 dar.
Zur Erklärung der Arbeitsweise der neuartigen Schaltung wird angenommen, daß sich die Trigger-
.-, schaltung anfangs im AB-Zustand befindet, die Röhre 17 gesperrt ist und die Leitfähigkeit der
Kathodenfolgeröhre 40 gering ist. Die Kondensatoren 36 und 45 sind nicht aufgeladen, die Dynodenspannung Dv hat den Wert von —50 Volt, und die Spannung an / 3 beträgt + 25 Volt.
Der erste dem Eingang 25 aufgedrückte Impuls Vi erhöht die Spannung am Verbindungspunkt /2 von —50 auf + 25 Volt, so daß an beiden Seiten der Kristalldiode 35 die gleiche Spannung liegt und daher die Röhre 17 nicht gesteuert wird und gesperrt bleibt.
Der gleiche Impuls macht jedoch die Diode 47 leitfähig und erhöht die Spannung am Ausgang 48 von —'5O auf + 25 Volt. Diese Spannungsänderung tritt über den Kondensator 45 als Impuls bei /1 auf. Dieser Impuls wird über die Diode 16
zur Dynode der Röhre 10 und zum Steuergitter der Kathodenfolgeröhre 40 übertragen. Durch diesen Impuls steigt die Dynodenspannung über die dem Punkt US von Fig. 1 a entsprechende Spannung hinaus, wie aus der Kurve Dv in Fig. 3 a zu ersehen ist; wie oben ausgeführt worden ist, steigt die Dynodenspannung weiter, und die Leitfähigkeit der Kathodenfolgeröhre 40 nimmt zu.
Am Ende des Eingangsimpulses Vi sucht die Ausgangsspannung Vo sich zu verringern; sie wird jedoch daran durch die Kathodenfolgeröhre 40 gehindert, und zwar, weil die Kathode der Kathodenfolgeröhre 40 mit dem Verbindungspunkt des Kondensators 45 und der Diode 47 und mit der Ausgangsklemme 48 verbunden ist. Daher besteht infolge großer Leitfähigkeit die hohe Spannung an der Kathode der Kathodenfolgeröhre 40 auch an dem Ausgang 48. Die Triggerschaltung ist nun im AUF-Zustand und bleibt darin, bis ein Impuls von außen zugeführt wird.
Der Kondensator 45 ist jetzt so geladen, daß seine obere Platte negativ und seine untere Platte positiv ist; und der Kondensator 36 ist so aufgeladen, daß seine rechte Platte die Spannung der Eingangsklemme 25, nämlich —50 Volt aufweist, und seine linke Platte positiv ist.
Durch den nächsten Impuls Vi wird die Diode 47 nichtleitend, da die Spannungsdifferenz an ihren Klemmen wegen des starken Stromes durch die Kathodenfolgeröhre 40 nicht genügt, sie leitend zu machen. Jedoch wird dieser Impuls über den Kondensator 36 übertragen und leitet einen positiven Impuls von der Form /2 der Diode 35 zu, der diese leitend macht und dadurch den von der Kurve/3 dargestellten positiven Impuls erzeugt. Dieser positive Impuls macht die Röhre 17 leitend, wodurch die Spannung an der Anode der Röhre 17 vermindert wird und sich die Spannung an der mit dieser Anode verbundenen Dynode 13 unter den dem Punkt US entsprechenden Spannungswert verringert. Daher kippt die Triggerschaltung in den AB-Zustand; der Strom durch die Kathodenfolgeröhre 40 ist gering und erzeugt dadurch eine verminderte Spannung Vo am Ausgang 48 und am Verbindungsptnkt /2 (vgl. die Kurve /2). Wenn die Eingangsspannung aufhört, kehrt die Röhre 17 in ihren Sperrzustand zurück. Die Schaltung befindet sich jetzt wieder in ihrem Anfangszustand. Durch Anlegen von neuen Eingangsimpulsen wiederholt sich der beschriebene Schaltvorgang. Nach vorstehendem rufen je zwei Eingangsimpulse eine Erhöhung und eine Verringerung der Ausgangsspannung hervor.
Nach Fig. 4 enthält der Zähler vier gleiche Triggerkreise der vorher beschriebenen Art, die von links nach rechts mit Ti, T8, T2 und T4 bezeichnet sind. Jeder Triggerkreis arbeitet auf die gleiche Weise wie die in Fig. 3 gezeigte Triggerschaltung.
Der Triggerkreis T1 enthält die Sekundäremissionsröhre 60, die gittergesteuerte Röhre 61 und die Kathodenfolgeröhre CF 62. Die Kathode und das erste Gitter der Sekundäremissionsröhre 60 liegen unmittelbar an der —5o-Volt-Leitung63. Das zweite und das dritte Gitter der Röhre 60 sind unmittelbar an die + 25-Volt-Leitung 64 angeschlossen, und die Dynode 65 cf der Röhre 60 ist mit dar Kristalldiode 65 verbunden. Diese Diode ist über den Kondensator 66 und die Leitung 67 mit der Kathode der Röhre CF 62 und über die Leitung 68 mit der Kathode der im Eingangskreis 70 liegenden Kristalldiode 69 verbunden. Die Diode 65 ist ferner über den Widerstand 71 von 12000 Ohm und die Spule "J2 von 5 Millihenry an die Leitung 63 angeschlossen. Durch die Spule 72 werden Impulsspitzen bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten erzeugt. Die Diode 65 ist außerdem über die Leirung 74 mit dem Steuergitter der Röhre CF62 und über die Leitungen 74 und 75 mit der Anode der Röhre 61 verbunden.
Das dritte Gitter und die Kathode der Röhre 61 sind unmittelbar an die —230-Volt-Leitung 76 angeschlossen, und das zweite Gitter ist geerdet. Das erste Gitter der Röhre 61 liegt über den Widerstand 77 von 33000' Ohm an der —250-Volt-Leitung 78 und über den Kopplungskondensator 79 und den Widerstand 80 von 10 000 Ohm an der no 4- 25-Volt-Leitung 64. Der Verbindungspunkt des Kondensators 79 und des Widerstandes 80 ist über die Kristalldiode 81, den Widerstand 82 von 12000 Ohm und die Spule 83 von 5 Millihenry an die Kathode der Röhre CF 62 angeschlossen. Der Verbindungspunkt der Diode 81 und des Widerstandes 82 ist über den Kondensator 85 mit der Anode der Diode 69 verbunden. Die Kathode der Röhre CF 62 liegt über den Widerstand 86 von 47000 Ohm an der —-250-Volt-Leitung 78, und die Anode der Röhre CF 62 ist unmittelbar mit der + 250-Volt-Leitung 88 verbunden.
Befindet sich der Triggerkreis T1 ursprünglich im AB-Zustand, so ist die Spannung an der Dynode 65 if niedrig, die Röhre 61 ist gesperrt, und der Strom durch die Kathodenfolgeröhre CF62 ist nur
gering. Infolgedessen ist das Potential an der Kathode der Kristalldiode 69 und an der Kathode der Kathodenfolgeröhre CF 62 nur niedrig.
Der erste positive Eingangsimpuls wird über den Kondensator 85 der Diode 81 zugeleitet, jedoch genügt seine Amplitude wegen der niedrigen, von der Kathode der Röhre CF 62 über die Spule 83 und den Widerstand 82 zu ihr übertragenen Spannung nicht, die Diode leitend zu machen. Daher kann dieser Impuls den Zustand der Röhre 61 nicht ändern.
Durch diesen ersten Eingangsimpuls wird jedoch die Diode 69 leitend gemacht, und ein positiver Impuls wird über die Leitung 67 zum Kondensator 66 übertragen, der einen positiven Impuls an die Diode 65 weitergibt und diese Diode infolge der niedrigen Spannung an ihrer mit der Dynode 65 d verbundenen Kathode durchlässig macht. Die Dynodenspannung wird auf diese Weise über den dem Punkt US entsprechenden Wert erhöht (vgl. Fig. ia), und der Triggerkreis nimmt den AUF-Zustand ein. Diese erhöhte Dynodenspannung wird dem Steuergitter der Kathodenfolgeröhre CF62 zugeführt und erhöht infolge des starken, jetzt durch diese Röhre fließenden Stromes die Spannung an ihrer Kathode. Durch das Ansteigen dieser Kathodenspannung gelangt erhöhte Spannung an die Diode 81. Der Kondensator 66 lädt sich so auf, daß seine rechte Platte positiv und seine linke Platte negativ geladen ist. Die Kathode der Diode 65, die mit der Dynode 65 d verbunden ist, ist jetzt positiver vorgespannt, als das über den Widerstand 71 und die Spule 72 von der —50-Volt-Leitung 63 zugeführte Potential beträgt.
Der nächste Eingangsimpuls macht die Diode 69 nicht leitend, und somit wird auch aus dem obenerwähnten Grunde die Diode 65 nicht durchlässig. Wie jedoch bereits ausgeführt worden ist, sind die Spannungsverhältnisse der Diode 81 derart, daß der ihr über den Kondensator 85 zugeleitete zweite Eingangsimpuls diese Diode leitend macht, wodurch ein Impuls über den Kondensator 79 auf das erste Gitter der Röhre 61 gegeben wird, der durch diese Röhre einen Anodenstrom fließen läßt. Die sich durch diesen Anodensitromfluß ergebende herabgesetzte Spannung an der Anode der Röhre 61 senkt die Spannung an der Dynode 65 d unter den dem Punkt US entsprechenden Wert (vgl. Fig. ia), und der Triggerkreis kehrt in den
ÄB-Zustand, seinen Anfangszustand, zurück und beendet dadurch einen Umlauf.
Die Kristalldioden 90, 91 und 92 gleichen der Diode 69 und sind mit dieser in Reihe geschaltet. Sie sind mit den Triggerkreisen TS, T 2 bzw. T 4 in gleicher Weise verbunden, so daß ihnen gleichzeitig mit dem Triggerkreis T τ über die Dioden Eingangsimpulse zugeführt werden.
Es ist zu beachten, daß der dem Triggerkreis T 8 zugeordnete Kondensator 66 nicht zwischen deren Diode 65 und die Kathode ihrer Kathodenfolgeröhre geschaltet ist, sondern von dieser Diode 65 aus über die Leitung 93 mit der Leitung 67 verbunden ist, die an die Kathode der Kathodenfolgeröhre des Triggerkreises T4 angeschlossen ist. Diese Einzelverbindung genügt zusammen mit den gleichzeitigen Eingangsverbindungen gemäß der Erfindung, um den Zähler vom dualen auf den dezimalen Betrieb umzustellen.
Die weitere Erläuterung der Arbeitsweise des Zählers erfolgt nunmehr unter Bezugnahme auf die folgende Tabelle, in der D den AB-Zustand für den jeweiligen Triggerkreis und U den AUF-Zustand bedeuten.
Eingsngsimpuls T ι U D U D U D U D U D Γ8 U D Γ2 U D U D T4 U D
O D D U D D U D U D D U D
I D U U D
2 D U U D
3 D U
4 D U
5 D
6 D
7
8
9
O
Zu Anfang befinde sich jeder Triggerkreis im AB-Zustand (vgl. die Tabelle). Durch den ersten Eingangsirapuls werden gemäß der vorhergehenden Erklärung gleichzeitig die Kristalldioden 69, 90, 91 und 92 durchlässig und alle Triggerkreise in den AUF-Zustand umgeschaltet. Dies besagt, daß die Spannung an der Kathode jeder Kathodenfolgeröhre hoch ist und über die zugeordnete Leitung 67 zu den Kathoden der Dioden 69, 90, 91 und 92 übertragen wird. Diese erhöhte Spannung genügt, um diese Dioden jetzt so lange zu sperren, wie ihr zugehöriger Triggerkreis im AUF-Zustand ist. Da die Eingangskristalldiode jetzt auf Eingangsimpulse nicht anspricht, wenn ihr Triggerkreis im AUF-Zustand ist, können alle diese rechts folgenden Dioden nach Fig. 4 auf Eingangsimpulse hin nicht durchlässig we den. Daher sind bei dem Zähler, wenn ein Triggerkreis im AUF-Zustand ist, alle Triggerkreise rechts von ihr für Eingangsimpulse unempfindlich.
Das Umschalten des Triggerkreises T 8 in den AUF-Zustand erfolgt in der üblichen Weise wie · bei den Triggerkreisen Ti, T2 und T4. Sie »rfolgt bei Durchlässigkeit der Diode 92, wodurch ein positiver Impuls über die ihr zugeordnete Leitung 67, die Leitung 93, den Kondensator 66 und die Diode 65 zur Dynode 65 c? der Sekundäremissionsröhre des Triggerkreises T 8 übertragen wird. Dieser Impuls schaltet in der gleichen Weise um, wie es der Fall wäre, wenn der Kondensator 66 an die Leitung 67 angeschlossen wäre, die mit der Diode 90 verbunden ist und von der der empfangene Impuls weitergegeben wird. Ein Umschalten des Triggerkreises T 8 in den AUF-Zustand kann daher nur eintreten, wenn der Triggerkreis T4 gleichzeitig umgeschaltet wird. Jedoch erfolgt das Umschalten des Triggerkreises Γ 8 in den AB stand in der üblichen Weise.
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Der zweite Eingangsimpuls wird über den Kondensator 85, die Diode 81 und den Kondensator 79 auf das erste Gitter der Röhre 61 des Triggerkreises Ti gegeben. Durch die Röhre61 fließt darauf ein Anodenstrom und schaltet dadurch den Triggerkreis in den AB-Zustand um. Da der Triggerkreis T ι sich im AUF-Zustand befunden hat, als ihm dieser Eingangsimpuls zugeführt worden ist, wird die Diode 69 nichtleitend, und der stabile Zustand der Triggerkreise T 8, T 2 und T4. wird nicht beeinflußt. Im AB-Zustand ist die Spannung an der Kathode der Kathodenfölgeröhre CF 62 des Triggerkreises Ti niedrig, so daß die Diode 69 durch den nächsten ihr zugeführten Eingangsimpuls leitend wird.
Der dritte Eingangsimpuls schaltet den Triggerkreis Ti in den AUF-Zustand und den Triggerkreis T 8 in den AB-Zustand. Da T 8 sich im AUF-Zustand befunden hat, als der Eingangsimpuls angelegt worden ist, wird die Diode 90 nichtleitend, und daher werden die stabilen Zustände der Triggerkreise T 2 und T 4 nicht beeinflußt. Jedoch gelangt durch das Umschalten von T 8 in den AB-Zustand eine niedrige Spannung an die Kathode der Diode 90, so daß diese jetzt beim Zuführen des nächsten Eingangsimpulses leitend wird.
Der vierte Eingangsimpuls schaltet den Triggerkreis T ι in den AB-Zustand. Da dieser jedoch beim Anlegen des Impulses im AUF-Zustand ist, wird die Diode 69 nichtleitend, und der Eingangsimpuls wird nicht an die nachfolgenden Eingangsdioden gelangen.
Beim fünften Eingangsimpuls wird die Diode 69 leitend, und der Triggerkreis T1 wird in den AUF-Zustand geschaltet. Die Dioden 90 und 91 werden durchlässig, und T 2 kippt in der üblichen Weise in den AB-Zustand. Ein Umschalten von T 8 in den AUF-Zustand wird verhindert, obwohl die Diode 90 leitend wird, weil der entstehende positive Impuls auf der Leitung 67 jetzt an die Kathode der Kathodenfölgeröhre CF 62 von T 8 und nicht an die Dynode 65 d von T 8 gelangt. Dieser Impuls ist unwirksam, den stabilen Zustand von T 8 zu ändern, da die Spannung an der Kathode der Röhre CF 62 bereits wegen der starken Leitfähigkeit dieser Röhre hoch ist. Daher kippt T 8 durch den Eingangsimpuls in der herkömmlichen Weise nur in den AB-Zustand. In Zusammenhang mit dem ersten Eingangsimpuls ist zu beachten, daß ein Umschalten dieses Triggerkreises vom AB- in den AUF-Zustand nur dann eintritt, wenn T4 vom AB- in den AUF-Zustand umgeschaltet wird.
Der sechste Eingangsimpuls schaltet T1 vom AUF- in den AB-Zustand, er hat jedoch keinen Einfluß auf den stabilen Zustand eines der anderen Triggerkreise, weil Ti ursprünglich im AUF-Zustand gewesen ist und daher die Diode 69 durch den Eingangsimpuls nichtleitend wird.
Der siebente Eingangsimpuls macht gleichzeitig die Dioden 69, 90 und 91 durchlässig, weil Ti, T 8 und T 2, die mit diesen betreffenden Dioden verbunden sind, im AB-Zustand sind. Die Diode 92 wird nichtleitend, weil T4 im AUF-Zustand ist.
Daraus folgt, daß Ti und T 2 in den AUF-Zustand geschaltet werden, während T 4 in den AB-Zustand kippt. T 8 wird überhaupt nicht umgeschaltet aus dem oben angeführten Grunde.
Der achte Eingangsimpuls schaltet T1 wieder in den AB-Zustand, und der nichtleitende Zustand der Diode 69 verhindert eine Zustandsänderung eines jeden anderen Triggerkreises.
Der neunte Eingangsimpuls kippt Ti in den AUF-Zustand und T 2 in den AB-Zustand.
Der zehnte Eingangsimpuls schaltet T1 in den AB-Zustand und kann den stabilen Zustand irgendeines anderen Triggerkreises nicht ändern. Jetzt befindet sich jeder Triggerkreis im AB-Zustand; der Zähler hat einen vollständigen Umlauf durchgeführt und ist in seinen Anfangs- oder Nullzustand zurückgekehrt.
Die Eingangsdioden 90, 91 und 92 werden nach einem bestimmten Schema wahlweise durch die in dem Zähler bewirkte statische Speicherung gesteuert.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Triggerkreis, insbesondere für Zähler elektrischer Rechenmaschinen, mit einer Sekundärelektronenröhre, deren Sammelelektrode ein festes Potential führt und deren Dynode durch aufeinanderfolgende Eingangsimpulse gleicher Polarität von dem einen stabilen Arbeitspunkt zu dem anderen stabilen Arbeitspunkt wechselt, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden stabilen Spannungen an der Dynode (13 bzw. 65 d) einen der Gleichrichter (47, 35 bzw. 68, 81) leitend werden) läßt, um die vorzugsweise positiven Eingangsimpulse entweder zu der Dynode (13 bzw. 65 d) und außerdem zum Ausgang (48 bzw. 67) zu leiten oder über eine Umkehrstufe (17 bzw. 61) nur zu der Dynode (13 bzw. 65 a).
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dynode (13 bzw. 65 d) mit dem Gitter einer Kathodenfölgeröhre (40 bzw. CF 62) und über einen Gleichrichter (16 bzw. 65) und Kondensator (45 bzw. 66) mit dem Ausgang (48 bzw. 67) verbunden ist, während die Kathode der Kathodenfölgeröhre (40 bzw. CF 62) mit der Kathode des Gleichrichters (47 bzw. 69, 90, 91, 92) zusammen an den Ausgang (48 bzw. 6y) und über einen Widerstand (44 bzw. 82, 83) an die Anode des Gleichrichters (35 bzw. 81) angeschlossen ist.
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dynode (13 bzw. 65 d) mit der Anode einer Umkehrröhre (17 bzw. 61) verbunden ist, deren Gitter über einen Kondensator (19 bzw. 79), einen Gleichrichter (35 bzw. 81) und einen weiteren Kondensator (36 bzw. 85) mit dem Eingang (25 bzw. 70) verbunden ist.
4. Verwendung der Anordnung nach den Ansprüchen ι bis 3 als rein binär arbeitender Zähler in der Weise, daß der Ausgang jeder
Triggerstufe mit dem Eingang der folgenden Stufe verbunden ist und dem Eingang der ersten Stufe die Zählimpulse zugeführt werden.
5. Verwendung der Anordnung nach den Ansprüchen ι bis 3 als binär-dezimaler Zähler in der Weise, daß vier Triggerstufen entsprechend den Werten 1, 8, 2, 4 vorgesehen sind, deren Ausgang jeweils mit dem Eingang der folgenden Stufe verbunden ist, während der Kondensator (66) der zweiten Triggerstufe (Wert 8) anstatt mit dem Ausgang dieser Stufe mit dem Ausgang der letzten Stufe (Wert 4) verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Wireless Engineer, April 1951, S. 114ff.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen!
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