DE959586C - Verfahren zur Herstellung eines Zahnputzmittels - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Zahnputzmittels

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DE959586C
DE959586C DEB21206A DEB0021206A DE959586C DE 959586 C DE959586 C DE 959586C DE B21206 A DEB21206 A DE B21206A DE B0021206 A DEB0021206 A DE B0021206A DE 959586 C DE959586 C DE 959586C
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Germany
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dentifrice
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DEB21206A
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English (en)
Inventor
Dr Francois Jean Bossard
Jacques Edwin Brandenberger
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FRANCOIS JEAN BOSSARD DR
Original Assignee
FRANCOIS JEAN BOSSARD DR
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q11/00Preparations for care of the teeth, of the oral cavity or of dentures; Dentifrices, e.g. toothpastes; Mouth rinses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/19Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing inorganic ingredients
    • A61K8/20Halogens; Compounds thereof

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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Zahnputzmittels Im Laufe früherer Untersuchungen ist beobachtet worden, daß die Zuhnputzmfttel auf Seifengrundlage wenig empfehlenswert sind. Die Mittel dieser Art. die immer alkalisch sind, rufen bei Berührung mft dem Zahnfleisch eine Erweiterung der Gewebeporen hervor, die den Durchgang von außen kommender Verunreinigungen erleichtert und zuweilen eine Entzündung des Zahnfleisches verursacht. Diese \Virkung witrd durch ein von den Seifen und Schaummitteln hervorgerufenes Sinken der Obefflächenspannung des Speichels verschlimmert, was bedauerlich ist, denn die Oberflächenspannung ist ein natürliches Schutzmittel für die Mundschleimhäute und Zahnfleischgewebe.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, ist es bekannt, dem Zahnputzmittel Natriumchlorid oder noch besser gewöhnliches Seesalz, also neutrale Körper, einzuverleiben, die auf die Oberflächenspannung des Speichels nicht einwirken Wenn die Einverleibung in das Zahnputzmittel in einer solchen Menge erfolgt, daß die mit dem Zahnfleisch in Berührung kokmmende Flüssigkeit eine sogenannte hypertonische Zusammensetzung hat, d. h. größer ist als die Salzkonzentration im Blutserum, ruft das gelöste Salz eine Osmosewirkung hervor, aus der sich eine Zusammenziehung der Gewebeporen ergibt und die das Eindringen ansteckender Stoffe verhindert.
  • Die Vorteile von Zahnputzmitteln dieser Art sind in zahlreichen Veröffentlichungen beschrieben worden, insbesondere in Revue mensuelle suisse d'Odontologie, September 1947, 5. 74 bis 724; Therapeutische Umschau, Bern, Februar I949, S. I85 bis I93; Medecine et hygiene, Genf, I. August I949; L'Odontologie (Association Gene rale des Dentistes, de France), März 1950, S. I63 bis I68.
  • In jedem Fall bietet die Herstellung eines Zahnputzmittels auf Salzgrundlage zahlreiche Schwierigkeiten. Es ist bekannt, festes Salz in der gewöhnr lichen Form zu verwendenund,es den verschiedenen Bestandteilen der Paste einzuverleiben. Dieses Verfahren ist ungeeignet. Tatsächlich löst sich das Salz bei Gebrauch nicht unmittelbar und vollständig im Speichel, so daß Salzkristalfr zurückbleiben, die bei Berührung mit dem Zahnfleisch einen unerträglichten Schmerz verursachen. Darüber hinaus besitzen diese Kristalle scharfe Kanten und üben eine Schleifwirkung nicht allein auf den Zahnschmelz, sondern auch auf das. Zahnfleisch aus, das sie verletzen.
  • Da also die Verwendung des. festen Salzes nicht geeignet ist, ist es. auch schon bekannt, es dem Zahnputzmittel in flüssiger Form, d. h. in Lösung, einzuverleiben. Damit aber das Salz den ge wünschten Anteil erreicht, muß man notwendigerweise eine konzentrierte Lösung verwenden. Dies ist in der deutschen Patentschrift 805 4I6 beschrieben.
  • Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß man in ein Zahnputzmittel mit den gewöhnlichen, notwendigen Grundstoffen, wie Schleifmitteln, Fettkörpern, die den Teer bzw. das Nikotin lösen usw., eine konzentrierte Salzlösung in einer Form, die beständig ist und keine Veranlassung zur Bildung gefährlicher Salzkristalle gibt, nur schwierig ein verleiben kann.
  • In den bekannten Zahnpasten, die in der Literaturstelle »Kosmetisches Praktikum«, Teil III, Die Kosmetik des Mundes, von H.Janistyn, 1939, S. I54, letzter Absatz, und S. I55, Abs. I, erwähnt sind, ist der Anteil an Salzen, nämlich Bicarbonat, Sulfaten und Chloriden so schwach, daß ihre Auflösung kein Problem darstellt. Das Glycerin spielt nur die Rolle eines Erweichungsmittels.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren, nach welchem man ein Zahnputzmittel erhält, in dem genügend Salz gelöst ist, um den erforderlichen asmotischen Druck auszuüben und gleichzeitig von Salz in fester Form frei ist.
  • Dieses Verfahren besteht darin, daß man das Salz in Form einer wäßrigen Lösung unter Zusatz von Glycerin in das Zahnpflegemittel einführt, indem man diese Lösung mit einem geeigneten Träger mischt, der die Schleifmittel und die Fettkörper enthält. Das. gleichzeitig mit dem Lösungswasser als Vehikel des. Salzes - anwesende Glycerin, das außerdem eine eigene Lösungswirkung entfaltet, verhindert die Verdampfuug des. Wassers und bewahrt eine ausreichende Feuchtigkeit, wodurch eine durch Übersättigung der wäßrigen Lösung hervorgerufene Kristallisation vermieden wird. Durch seine eigene Fähigkeit, das Salz zu lösen, beugt das Glycerin der Kristallisation des Salzes im Falle einer Übersättigung der wäßrigen Lösung durch Verdampfung od. dgl. vor. Dank der hygroskopischen Wirkung des Glycerins. trocknet die so hergestellte Paste selbst dann nicht aus, wenn man. sie der Luft aussetzt, um das Salz in gelöstem Zustand zu halten. Das Glycerin erleichtert über dies die Mischung mit dem Träger und trägt zu dessen Beständigkeit bei.
  • Der Träger der Salzlösung setzt sich aus einer oder mehreren staubförmigen Schleifmitteln zu sammen, z. B. Calciumcarbonat, Kaolin, Phosphaten, gepulverter Tonerde usw. Das Trägergemisch wird auch mit Bestandteilen. versetzt, die fähig sind, eine Emulsion zu bilden, die sowohl hinsichtlich der Lösung und des Trägers als auch der zugefügten Fettkörper beständig ist.
  • Als Emulgiermittel dient vorzugsweise koUoidales Koalin oder Bentonit. In gleicher Weise werden in das Erzeugnis Riechstoffe bzw. antiseptische Mittel sowie gegebenenfalls Schaummittel, z. B. Methylcellulose, eingeführt.
  • Zu bemerken ist, daß das nach diesem Verfahren unter Einsatz des Glycerins hergestellte Zahnputzmittel gegenüber den früheren auf Salzgrundlage hergestellten Zahnputzmittel den beachtlichen Vorteil eines deutlich geringeren salzigen Geschmackes besitzt. Dieser Vorteil ist wahrscheinllch der Tatsache zuzuschreiben, daß das Glycerin selbst einen süßen Geschmack besitzt, der den Salzgeschmack zum Teil neutralisiert. Die Anwesenheit des Glycerins ermöglicht so, ohne daß dadurch beim Gebrauch ein unangenehmer Geschmack entsteht, einen erheblich stärkeren Gehalt des Zahnputzmittels. an Salz und somit eine bessere tonische Wirkung auf das Zahnfleisch.
  • Nach dem Verfahren erhält man ein wirksames und beständiges Zahnputzmittel, wenn man von einer Lösung ausgeht, die in Gewichtsteilen enthält: Seesalz (oder Natriumchlorid) ... 10 bis 25% Wasser .......................... 25 - 50% Glycerin .. 25 - 50°/o Man gibt diese Lösung zu einer staubförmigen Mischung von Schleifmitteln, wie Natriumcarbonat, dem man gegebenenfalls Calciumphosphat, Tonerde, Kaolin oder ein beliebiges anderes neutrales Pulver sowie Fettstoffe, wie Paraffinöl, Vaseline od,. dgl., zusetzt.
  • In; die so gebildete Paste gibt man kolloidales Kaolin oder Bentonit, der bewirkt, daß sich. das Ganze zu emulgieren vermag und daß die zugesetzten Fettkörper in Suspension gebracht werden. Der Anteil an Bentonit oder kolloidalem Kaolin, der angewandt werden muß, richtet sich nach. der zu emulgierenden Fettstoffmenge. Man wendet ungefähr 2 Gewichtsteile Bentonit auf I Gewichtseeil Fettstoff an.
  • Die Durchführung des Verfahrens kann in der Wärme oder in der Kälte erfolgen. Wenn man mit einer auf 100° erhitzten Lösung arbeitet, erleichtert man die Bildung der Paste und der Emulsion, und man erhält eine sterilisierte Lösung, - die so vor allen Dingen aseptisch ist.
  • Beispiel I I2 g kolloidaler Kaolin oder Bentonit und 25 g feinstgepulvertes Calciumcarbonat werden innig gemischt.
  • Zu dileser Mischung gibt man ungefähr 60 geiner zuvor auf 100° erhitzten Salzlösung, die in einer etwa aus gleichen Teilen bestehenden Wasser-Glycerin - Mischung- 10 g Natriumchlorid gelöst enthält.
  • Man erhält so einen Brei, der ohne Wärmeeinwirkung schnell alle von den festen Teilchen zurückgehaltene Luft abgibt.
  • Man läßt auf 500 abkühlen und fügt 7 g eines Gemisches aus gleichen Teilen Paraffinöl und Vaseline zu. Diese Fettstoffe verteilen sich in der ganzen Masse. Dank des Bentonits erhält man eine sehr beständige Emulsion, bei der das Salz in Lösung bleibt.
  • Das so herges-tellte Zahnputzmittel enthält das Salz in sehr hoher Konzentration, die über unbestimmte Zeit hinweg konstant bleibt.
  • Selbst wenn man das so hergestellte Zahnputzmittel in üblicher Weise, z. B. in eine durch einen Schraubverschluß mehr oder weniger dicht verschlossenen Metalltube abfüllt; bildet sich um den Schraubverschluß herum oder am Tubeneingang keine trockene Ablagerung, die das Natriumchlorid möglicherweise im kristallisierten Zustand enthalten könnte.
  • Beispiel 2 Man stellt eine pulverförmige Mischung her aus-: Calciumcarbonat .. . .. 15 g Calciumphosphat .. .. 3 g Kaolin .. .. .. .. 20 g Bentonit.. . . 4 g In die Mischung gießt man 2bis 3 g geschmolzene Fettkörper, z. B. Paraffinöl und Vaseline.
  • Nachdem die Masse gründlich umgerührt worden ist, um die Fettkörper zu verteilen und sie mit dem Bentonit zu emulgieren, fängt man in der Kälte eine Lösung zu, die wie folgt zusammengesetzt ist: Wasser ... . . . 26 g Glycerin ... .. I8 g Kochsalz . . 11 g Energisches Umrühren des Ganzen ergibt eine beständige Zahnpaste.
  • Durch geringe Zugabe von Riechstoffen, wie Anisöl und Pfefferminzöl, kann man dem Zahnputzmittel einen angenehmen Geschmack geben.

Claims (3)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : I. Verfahren zur Herstellung eines. Zahnputzmittels, in dem eine konzentrierte Natriumchloridlösung in einem Gemenge aus einem emulgierenden Stoff, einem Schleifmittel und Fettkörpern enthalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine 10- bis 25%ige Lösung von Natriumchlorid ode Seesalz in einem Gemisch aus Wasser und Glycerin den anderen Bestandteilen, wie Schleifmitteln, Fettstoffen und Emulgatoren, zugesetzt wird, wobei der Gehialt des erhaltenen Zahnputzmittels an Natriumchlorid mehr. als 10% betragen soll.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung eines Zahnputzmittels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zuvor auf 100° erhitzte Lösung des Salzes in Wasser und Glycerin in ein Gemisch aus. Bentonit uind Schleifmitteln eingebracht wird und daß die Feststoffe nach Abkühlung auf 500 zugegeben werden.
  3. 3. Verfahren, zur Herstellung eines Zahnputzmittels nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die geschmolzenen Fettkörper zu dem Gemisch aus Bentonit und Schleifmitteln gegeben werden und daß die Salzlösung dann in der Kälte unter gründlichem Um rühren zugegeben wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 805 416; »Kosmetisches Praktikum«, Teil III, Die Kosmetik des Mundes, von H. Janistyn (I939), S. 154, letzter Absatz, und S. I55, Abs I.
DEB21206A 1952-07-17 1952-07-17 Verfahren zur Herstellung eines Zahnputzmittels Expired DE959586C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2522042A1 (de) * 1974-05-30 1975-12-11 Colgate Palmolive Co Zahnpasta

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE805416C (de) * 1944-04-20 1951-05-17 Francois Jean Bossard Zahnpaste

Patent Citations (1)

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DE805416C (de) * 1944-04-20 1951-05-17 Francois Jean Bossard Zahnpaste

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DE2522042A1 (de) * 1974-05-30 1975-12-11 Colgate Palmolive Co Zahnpasta

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