DE957492C - OElvorratsgefaess fuer OElkabelanlagen - Google Patents
OElvorratsgefaess fuer OElkabelanlagenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/20—Cable fittings for cables filled with or surrounded by gas or oil
- H02G15/26—Expansion vessels; Locking heads; Auxiliary pipe-lines
Landscapes
- Details Of Reciprocating Pumps (AREA)
Description
In Hochspannungskabelanlagen mit ölgefüllten
Kabeln, die mit Druckausgleichsgefäßen zur Aufnahme des Öles bei Temperaturerhöhung im Kabelinnern
ausgerüstet sind, ist es üblich, an geeigneten Stellen zusätzliche ölvorratsgefäße vorzusehen, die
dazu dienen, gegebenenfalls auftretende Ölverluste in der Anlage zu ersetzen. Diese Vorratsgefäße,
die in der Regel ähnlich aufgebaut werden wie die Druckausgleichsgefäße, werden fest in die Anlagen
eingebaut.
Gemäß der Erfindung kann eine wesentliche Ersparnis an Anlagekosten und Vorratsöl dadurch erzielt
werden, daß diese Ölvorratsgefäße ortsbeweglich gemacht werden, so daß sie beliebig an den
Stellen angeschlossen werden können, an denen jeweils eine Ergänzung des Öles nötig ist. Die Erfindung
wirkt sich besonders in größeren Anlagen günstig aus, in denen mehrere ölgefüllte Kabel vorgesehen
sind; hier genügt in der Regel· ein gemeinsames, gemäß der Erfindung ortsbewegliches Ölvorratsgefäße
während bisher für jedes einzelne Kabel zumindest in der Anfangs- und in der Endstation
je ein fest eingebautes Ölvorratsgefäß erforderlich war.
Das Ölvorratsgefäß kann, um eine schädliche Beeinflussung des Öles durch Luft oder Gase zu verhüten,
in ähnlicher Weise wie die üblichen Druckausgleichsgefäße aufgebaut, d. h. mit einer oder
mehreren Druckgaszellen, in denen das unter Druck stehende Gas abgeschlossen von dem öl enthalten
ist, versehen sein. Besonders zweckmäßig ist es, dieses Vorratsgefäß mit einem Manometer sowie
mit einem mit Verschlußhahn versehenen Anschlußschlauch auszurüsten, der vorzugsweise auf
eine kleine Trommel aufgewickelt wird. Gegebenenfalls kann es noch mit einer aufgebauten Pumpe,
wofür eine kleine Handflügelpumpe ausreicht, ausgerüstet werden, um das Gefäß auch gegen einen
Überdruck in der Anlage entleeren zu können.
Es ist aber auch möglich, eine übermäßige Anreicherung des Öles in dem Vorratsgefäß mit Luft
ίο oder Gas ohne Trennung des Öles von dem verbleibenden
Gasraum dadurch zu vermeiden, daß das nicht vollständig mit Öl gefüllte Gefäß unter
einem gewissen Unterdruck gehalten wird.
Bei einer solchen Anordnung ist es nicht mög-'5 lieh, den ganzen Ölvorrat auszupumpen, da dann
der Unterdruck in dem Gefäß zu groß werden würde. Um nun den Ölinhalt des Gefäßes möglichst
weitgehend ausnutzen zu können, muß dafür gesorgt werden, daß der Unterdruck von Zeit zu Zeit
auf seine ursprüngliche Höhe wieder ausgeglichen wird. Zu diesem Zweck wird das Vorratsgefäß mit
einer ein für das öl unschädliches Gas enthaltenden Druckflasche versehen, die über ein selbstständiges
Steuerventil mit dem Vorratsgefäß verbunden ist, das bei einer vorbestimmten Verminderung des
Unterdruckes das Gas in den Vorratsbehälter eintreten läßt und die Zuleitung bei Erreichung des
vorgeschriebenen Druckes wieder abschließt.
In der Zeichnung ist schematisch ein Ausführungsbeispiel eines solchen Vorratsgefäßes dargestellt,
und zwar zeigt Fig. ι eine Gesamtansicht des Aggregates, während die Fig. 2 bis 4 Einzelheiten
wiedergeben.
Das Gefäß besteht aus einem Kessel 1, der nicht ganz mit Öl gefüllt ist und unter einem bestimmten
Unterdruck gehalten wird. Auf dem Kessel 1 ist eine Druckflasche 2 aufgebaut, die ein geeignetes
Gas, z. B. Stickstoff, enthalt. Diese Druckflasche ist über einen Kolbenschieber 3, der in größerem
Maßstab in Fig. 2 im Schnitt dargestellt ist, mit dem Vorratsgefäß verbunden. Der Kolben dieses
Schiebers besteht aus zwei dicht in dem Gehäuse eingepaßten zylindrischen Teilen 5 und 6, die durch
ein konisches Mittelstück 7 verbunden sind. Das *5 Schiebergehäuse 4 steht zwischen den zylindrischen
Teilen 5 und 6 des Kolbens über eine Leitung 27 mit dem Innern des Kessels 1 und an der dem
zylindrischen Teil 6 abgewandten Seite des zylindrischen Teiles 5 des Kolbens mit der Außenluft
über eine Bohrung 8 in dem Außendeckel 9 in Verbindung. Um ein Eindringen von Außenluft in das
Gefäß ι durch etwaige Kolbenundichtigkeiten zu verhindern, ist zwischen Kolben und Zylinderdeckel
ein dichtender Ausdehnungskörper 10 zwischengeschaltet. Der zylindrische Teil 6 des
Kolbens ist durch eine Druckfeder 11 belastet, die ihn stets in Mittelstellung zu halten sucht. Bei
Unterschreitung eines gewissen, durch die Spannkraft der Feder 11 bestimmten Unterdruckes in
e° dem Kessel 1 wird nun unter Einwirkung des auf
den Zylinderteil 5 wirkenden Atmosphärendruckes der Kolben nach rechts verschoben, wodurch der
konische Mittelteil 7 die Ventilkugel 12 anhebt und damit die Einströmöffnung 13 für das in der
Druckflasche 2 enthaltene Gas nach dem Kessel 1 freigibt. Sobald der Druck in dem Kessel 1 wieder
auf den vorbestimmten Wert angestiegen ist, wird die Druckfeder 11 den Kolben wieder in seine Ausgangsstellung
zurückdrücken, so daß die Ventilkugel 12 unter Einwirkung der Feder 14 wieder
gegen ihren Sitz gedrückt wird und die Einströmöffnung 13 verschließt.
Das Ölvorratsgefäß 1 ist weiter mit einer Pumpe
15 versehen, die das öl durch eine Anschlußleitung
16 in die Kabelanlage drückt. Zweckmäßig ist es, um auch von hier aus ein Eindringen von Luft in
das Ölvorratsgefäß zu vermeiden, eine wie in der Zeichnung angedeutet mit einem Ausdehnungskörper
17 oder einer Membran arbeitende Pumpe zu wählen, so daß einem Verschleiß unterliegende
Dichtungen vermieden werden. Um auch ein Einpumpen von Gas aus dem Vorratsbehälter in das
Kabel zu vermeiden, ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der in das ölvorratsgefäß hineinragende
Anschlußstutzen 18 der Pumpe mit einem Schwimmerventil 19 ausgerüstet, das in Fig. 3
und 4 der Zeichnung in größerem Maßstab dargestellt ist. Der Ansaugestutzen 18 ist an seinem
unteren Ende mit Löchern 20 ausgerüstet, die von dem Schwimmer 19 verdeckt werden, sobald er infolge
Absinkens des ölspiegels in dem Vorratsgefäß ι nach unten sinkt. Ein übermäßiges Ansteigen
des Schwimmers ist durch einen Anschlag 26 an dem Ansaugestutzen vermieden.
Damit der Schwimmer 19, der bei gefülltem Gefäß unter Umständen jahrelang in der oberen
Anschlagstellung liegen kann, sich nicht festfrißt, ist er mit einem Blechflügel 21 od. dgl. versehen,
durch den er von dem auf dem Transport und bei Betätigung der Pumpe in Strömung geratenden öl
in Drehung versetzt wird, so daß sein Sitz auf dem Ansaugestutzen 18 gelockert wird.
Beim Absperren· der Ansaugleitung durch den Schwimmer 19 wird die Pumpe sofort blockiert. Um
dabei eine Beschädigung der Pumpe durch Gewaltanwendung unmöglich zu machen, empfiehlt es sich,
zwischen Pumpe und Antrieb eine Reibungskupplung 22 einzuschalten. Diese Reibungskupplung
kann so eingestellt werden, daß bei Überschreiten eines bestimmten Unterdruckes in dem ölvorratsgefäß
die Förderung der Pumpe aufhört. Dadurch wird auch erreicht, daß ein Auspumpen des Gefäßes
unmöglich wird, falls zufällig vergessen wurde, das Ventil 23 der Druckflasche vor Ingangsetzung
der Pumpe zu öffnen.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Ölvorratsgefäß auf kleinen
Transportrollen 24 gelagert. Unter Umständen kann es aber auch zweckmäßig sein, das Gefäß
durch Luftreifen als Kraftwagenanhänger auszubilden.
Im übrigen ist die Erfindung auch sonst nicht auf die dargestellten und beschriebenen Einzelheiten
der Ausführungsbeispiele beschränkt. Unter Umständen kann es auch bei ortsfest einzubauenden
Ölvorratsgefäßen, z. B. wenn der zur Ver-
fügung stehende Raum sehr beschränkt ist, von Vorteil sein, hierfür einen Kessel zu verwenden,
der keine abgesonderten Druckgaszellen enthält, sondern in dem das Öl in direkter Berührung mit
seinem unter Unterdruck gehaltenen Gas steht.
Claims (8)
1. Ölvorratsgefäß für ölkabelanlagen, dadurch
gekennzeichnet, daß es ortsbeweglich ist
ίο und beliebig an den Stellen der Anlage, an
denen eine Ergänzung des Öls notwendig wird, angeschlossen werden kann.
2. Ölvorratsgefäß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das ölvorratsgefäß mit
einer oder mehreren Druckgaszellen ausgerüstet ist.
3. Ölvorratsgefäß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorratsgefäß mit einem
Manometer und einem vorzugsweise auf einer Trommel aufgewickelten Anschluß schlauch mit
Verschlußhahn ausgerüstet ist.
4. ölvorratsgefäß nach Anspruch 3, gekennzeichnet
durch eine aufgebaute Handflügelpumpe.
5. ölvorratsgefäß nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der nicht ganz mit öl gefüllte Kessel unter einem gewissen Unterdruck
gehalten ist.
6. Ölvorratsgefäß nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine aufgebaute Gasdruckflasche,
die über ein selbsttätiges Steuerventil mit dem Vorratsgefäß verbunden ist, das bei Unterschreitung
eines bestimmten Unterdruckes die Verbindungsleitung zwischen Druckflasche und Vorratsgefäß öffnet und bei Erreichung des ursprünglichen
Unterdruckes wieder verschließt.
7. ölvorratsgefäß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorratsgefäß mit einer
vorzugsweise mit einem Ausdehnungskörper oder einer Membran arbeitenden Pumpe ausgerüstet
ist, deren Ansaugestutzen mit einem Schwimmer versehen ist.
8. ölvorratsgefäß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die offene Seite des Steuerventils
durch einen Ausdehnungskörper luftdicht abgeschlossen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 697 957, 544907; Inserat der Bergdorfer Eisenwerk AG in ETZ,
Deutsche Patentschriften Nr. 697 957, 544907; Inserat der Bergdorfer Eisenwerk AG in ETZ,
1937, Heft 35, S. 21, und der Ramesohl & Schmidt
AG in ETZ, 1937, Heft 31, S. 50.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609781 1.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES6165D DE957492C (de) | 1943-04-08 | 1943-04-08 | OElvorratsgefaess fuer OElkabelanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES6165D DE957492C (de) | 1943-04-08 | 1943-04-08 | OElvorratsgefaess fuer OElkabelanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE957492C true DE957492C (de) | 1957-02-07 |
Family
ID=7471832
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES6165D Expired DE957492C (de) | 1943-04-08 | 1943-04-08 | OElvorratsgefaess fuer OElkabelanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE957492C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3614583A (en) * | 1969-10-20 | 1971-10-19 | Mcculloch Corp | Rapid charging of batteries |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE544907C (de) * | 1932-02-23 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Transportoelbehaelter fuer oelgefuellte Kabel | |
DE697957C (de) * | 1934-04-29 | 1940-10-28 | Felten & Guilleaume Carlswerk | Verfahren zur Herstellung einer Niederdruckoelkabelanlage, insbesondere fuer unebenes Gelaende |
-
1943
- 1943-04-08 DE DES6165D patent/DE957492C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE544907C (de) * | 1932-02-23 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Transportoelbehaelter fuer oelgefuellte Kabel | |
DE697957C (de) * | 1934-04-29 | 1940-10-28 | Felten & Guilleaume Carlswerk | Verfahren zur Herstellung einer Niederdruckoelkabelanlage, insbesondere fuer unebenes Gelaende |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3614583A (en) * | 1969-10-20 | 1971-10-19 | Mcculloch Corp | Rapid charging of batteries |
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