DE957159C - Verfahren und Vorrichtung zur Verpackung von spritzbaren Produkten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Verpackung von spritzbaren Produkten

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DE957159C
DE957159C DEN6844A DEN0006844A DE957159C DE 957159 C DE957159 C DE 957159C DE N6844 A DEN6844 A DE N6844A DE N0006844 A DEN0006844 A DE N0006844A DE 957159 C DE957159 C DE 957159C
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DE
Germany
Prior art keywords
packaging
openings
closed
pockets
plastic
Prior art date
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Expired
Application number
DEN6844A
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English (en)
Inventor
Charles Nicolle
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J3/00Devices or methods specially adapted for bringing pharmaceutical products into particular physical or administering forms
    • A61J3/08Devices or methods specially adapted for bringing pharmaceutical products into particular physical or administering forms into the form of suppositories or sticks

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Verpackung von spritzbaren Produkten Für die Verpackung von spritzbaren Produkten, wie Zäpfchen (Suppositorien), pastenartigen Stoffen u. dgl., sind verschiedene Verfahren bekannt, die alle eine vorgeformte Verpackung mit Zellen benutzen, die im wesentlichen die Gestalt des oder der zu verpackenden Produkte haben. Diese Verpackungen können auf zwei Grundtypen zurückgeführt werden: Bei der ersten Art wird der bereits entsprechend geformte Gegenstand vor dem Verschließen in eine Zelle oder in Zellen eingebracht; bei der zweiten Art wird das zu verpackende Produkt in die bereits geformten Zellen eingefüllt oder eingespritzt und nimmt dann die Gestalt des Innenraums der Zelle oder der Zellen an. Die Verpackung besteht entweder aus zwei mit geformten Hohlräumen versehenen, verklebten Blättern aus Kunststoff oder aus gespritzten oder gepreßten Kunststoffhüllen.
  • Der Nachteil dieser bekannten Verpackungen besteht darin, daß die Zellen oder Hohlräume, die das zu verpackende Produkt aufnehmen sollen, vor der Verpackung der Produkte vorgeformt sein müssen.
  • Es ist weiterhin bekannt, einseitig verschlossene Taschen aus nachgiebigen Kunststoffolien mit Flüssigkeiten, S.alben, Pasten usw. unter niedrigem Druck zu füllen und dann zu verschließen. Der angewendete Druck muß so niedrig sein, daß die gefüllten Taschen nicht platzen. Eine beliebige Form- gebung der zu verpackenden Produkte ist bei diesem Verfahren nicht möglich.
  • Beim Verfahren gemäß der Erfindung werden diese Nachteile beseitigt, und es gelingt, spritzbare Produkte einfach und daher wirtschaftlich zu verpacken.. Bei dem Verfahren zur Verpackung von spritzbaren Produkten, wie z. B. Salben, Zäpfchenmassen, Pulvern u. dgl., werden zwei dünne, ebene Folien aiis dehubarem Kunststoff an vorbestimmten Zonen vereinigt und bleiben an anderen Zonen bestimmter Form unverbunden, so daß flache Taschen mit einer engen, nach außen führenden Öffnung gebildet werden, durch die die Füllung erfolgt.
  • Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen zum Füllen in mit der endgültigen Form des verpackten Materiales enEtsprechenden Ausnehmungen versehenen Formen durch in die nach außen führenden Öffnungen in den Taschen eingeführten Einspritzdüsen so lange mit dem zu verpackenden Material gefüllt werden, bis die dehnbaren Wände der Taschen den Innenwandungen der Aushöhlungen satt anliegen.
  • Es werden also zwei sehr dünne, ebene Folien aus gegebenenfalls auch in der Kälte dehnbarem Kunststoff an vorbestimmten Zonen vereinigt und bleiben an anderen Zonen bestimmter Form unver banden, so daß flache Taschen mit je einer engen, nach außen führenden Öffnung gebildet werden.
  • Diese Verpackungselemente werden in Formen, bestehend aus zwei Kokillen mit je einer oder mehreren dem fertig verpackten Gegenstand entsprechenden Aushöhlungen so eingelegt, daß jeweils eine flache Tasche in eine Aushöhlung kommt.
  • Nach dem Einführen von Einspritzdüsen in die Öffnungen der Verpackungselemente wird das zu verpackende Material so lange eingespritzt, bis die dehnbaren Wände der Taschen den Hohlraum der Form ausfüllen.
  • Nach der Entfernung der Einspritzdüsen und nachdem gegebenenfalls die engen Öffnungen der Taschen verschlossen worden sind, wird die Form geöffnet, die verpackten Gegenstände werden herausgenommen und gegebenenfalls noch auseinander- und zurechtgeschnitten.
  • In den Figuren sind schematisch einige beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 ist die Vorderansicht eines erfindungsgemäß aus gebildeten Verpackungselementes; Fig. 2 ist ein Schnitt längs II-II der Fig. I; Fig. 3 ist ein Querschnitt durch einVerpackungselement, das sich in der mit einer Einspritzdüse versehenen Form, nach dem Füllen; der Tasche, befindet; Fig. 4 ist eine Seitenansicht der fertigen, geschlossenen Verpackung; Fig. 5 ist eine entsprechende Vorderansicht; Fig. 6 ist die Vorderansicht einer abgeänderten Ausführungsform des Verpackungselementes; Fig. 7 ist ein Schnitt längs VII-VII der Fig. 6; Fig. 8 ist die Vorderansicht einer fertigen, geschlossenen und unter Verwendung eines Verpackungselementes gemäß Fig. 6 erhaltenen Verpackung; Fig. 9 ist eine Seitenansicht der Verpackung gemäß Fig. 8; Fig. 10 entspricht Fig. 8, zeigt jedoch eine andere Verschluß art; Fig. 1I ist eine Seitenansicht der Verpackung gemäß Fig. Io; Fig. I2 entspricht Fig. 3, zeigt jedoch eine mit Verschlußoganen versehene Form; Fig. I3 entspricht Fig. I, zeigt jedoch eine abgeänderte Form für die in dem Verpackungselement ausgebildete Tasche; Fig. I4 und 15 endlich sind Vorder- bzw.
  • Seitenansichten einer anderen Ausffihrqmgsfom der Verpackung.
  • Das Verpackungselement gemäß der Erfindung, dargestellt in den Fig. I und 2, besteht aus zwei dünnen Folien aus dehnbarem Kunststoff, beispielsweise aus Polyäthylen. Die beiden Folien sind in der in Fig. I gesprenkelt gezeichneten Umrißzone 3 miteinander verbunden; dieser Umriß entspricht dabei der Form, die dem zu verpackenden Produkt gegeben werden soll, beisplelsweise in dem hier gezeigten Bild eine Verpackung für Zäpfchen.
  • Die Verbindung der beiden Folien I und 2 in der Zone 3 kann beliebig erfolgen, z. B. bei Polyäthylen durch Verschweißung mittels eines Heizgerätes vorgenommen werden.
  • Ein enger Durchlaß 4 wird offen gelassen, damit, wie weiter unten nech beschrieben wird, in das Innere der flachen Tasche 5 zwischen die beiden Blätter I und 2 innerhalb der Zone 3 das Ende einer Düse zum Einfüllen des zu verpackenden Produktes eingeführt werden kann.
  • Je nach dem für die beiden Folien 1 und 2 verwandten Material können auch andere Mittel für die Verbindung der beiden Folien I und 2 in der Zone 3 gewählt werden, z. B. kann mittels eines Leims oder eines Lösungsmittels, gegebenenfalls unter Anwendung von Druck, geklebt werden. Es kann aber auch, den gegebenen Umständen entsprechend, jedes andere Mittel zur Vereinigung, beispielsweise elektronxischerArt, verwandt werden.
  • In Fig. I3 ist eine andere Taschenform 5' dargestellt, die gleichfalls durch eine Vereinigungszone 3 mit einem nach außen gehenden Durchlaß 4 begrenzt ist. Diese Form ist beispielsweise für die Verpackung pulverförmiger Produkte zweckmäß,ig.
  • In den Fig. 6 uiid 7 ist eine andereAusfühlrungsform des Verpackungselementes dargestellt, bei der die beiden Folien I und 2 über die ganzen, die flachen Taschen 5 umgebenden Flächen verschweißt oder verklebt sind.
  • Ein solches Verpackungselement (entweder nach den Fig. I und 2 oder 6 und 7 oder nach der Ausführungsform nach Fig. I3) wird in eine aus zwei Kokillen 6 und 7 bestehende Form gehlacht, wie sie in Fig. 3 für ein Verpack agsele,ment gemäß den Fig. 1 und 2 dargestellt i: Die Kokillen besitzen Aushöhlungen, die der angestrebten Form des zu verpackenden Produktes entsprechen. In die enge Öffnung wird das Ende einer Einspritzdüse 8 gebracht, und das zu verpackende Produkt wird unter Druck in die zwischen den beiden Blättern I und 2 innerhalb der Zone 3 gebildete Tasche eingespritzt. Während dieses Arbeitsganges werden die aus dehnbarem Kunststoff bestehenden Wände der Tasche 5 aufgetrieben. Es wird so lange eingespritzt, bis die Kunststoffolie den Wandungen der Kokillen 6 und 7 satt anliegt. Die Einspritzdüse wird dann zurückgezogen und die öffnung 4 gegebenenfalls verschlossen.
  • Das Einspritzen des zu verpackenden Materials kann, je nach seiner Konsistenz, entweder in der Kälte oder unter Erwärmung erfolgen.
  • Zuweilen, insbesondere wenn das Material in der Tasche 5 gut erstarrt und seine Konsistenz so ist, daß ein späteres Austreten durch die sehr enge Öffnung 4 nicht zu befürchten ist, braucht die Öffnung nicht verschlossen zu werden, und die Verpackung ist dann fertig. Sie braucht dann nur auseinandergeschnitten und gegebenenfalls beschnitten zu werden.
  • In anderen Fällen muß die Öffnung 4 verschlossen werden.
  • Gemäß dem in den Fig. I und 2 sowie 4 und 5 dargestellten Beispiel ist die eine der beiden Folien I und 2 an der Seite der Öffnung 4 länger (in dem angeführten Beispiel Blatt 2, vgl. die Fig. I und 2), so daß sich ein Lappen g bildet, der umgeschlagen und z. B. durch Verschweißen oder Kleben mit dem oberen Rand der anderen Folie I verbunden wird. Dadurch, daß eine Folie länger als die andere ist, wird übrigens die Einführung der Einspritzdüse erleichtert.
  • Die Folien I und 2 können aber auch gleiche Abmessungen haben und einfach an ihren oberen Rändern verbunden werden. Dieses einfache Verfahren kann in gewissen Fällen zweckmäßig sein.
  • Im allgemeinen aber ist der Verschluß mit umgelegtem und aufgeschweißtem oder -geklebtem Lappen vorzuziehen, wenn durch die Natur des verpackten Produktes, beispielsweise bei fetten oder pulverförmigen Produkten, die Verschlüsse mangelhaft sein können.
  • In dem in den Fig. 8 und 9 dargestellten Beispiel wird ein Streifen 10 aus dünnem Metall, Papier, dünner Pappe oder anderem Material oder beispielsweise auch einem Klebestreifen auf den oberen Rändern der beiden Folien 1 und 2 von gleichen Abmessungen . (wie es bei dem Verpackungselement der Fig. 6 und 7 der Fall ist) befestigt. Diese StreifenIo können, zur Erleichterung der Trennung der verschiedenen - Zellen bei vielzelligen Verpackungen, beispielsweise Einschnitte 1 1 und gegebenenfalls, für das Herausnehmen des Produktes, Mittel zum Öffnen aufweisen.
  • Zuweilen genügt auch ein einfaches Heften der oberen Ränder der Folien I und 2 mittels Heftnadeln 12, die an den zu verschließenden tSffnungen 4 angebracht sind (vgl. die Fig. 10 und II).
  • In diesem Beispiel ist eine der Folien mit einem Lappen g versehen.
  • Selbstverständlich können auch andere Verschluß arten angewandt werden.
  • Zum Verschließen der Verpackung kann ebenfalls die .in Fig. I2 dargestellte Vorrichtung verwandt werden. In diesem Beispiel hat die Form 6-7 Verschlußorgane I3 und I4, die die oberen Ränder der Folien I und 2 verschließen, sobald die Einspritzdüse 8 aus der Öffnung 4 zurückgezogen wird. Dazu können die Organe I3, 14 mit Federn versehen sein (nicht dargestellt) und beispielsweise erwärmt, wenn die Ränder verschweiß werden sollen.
  • In den Fig. 14 und 15 ist eine andere Au1sführungsform dargestellt, in der die Folien I und 2 nach unten verlängert und mit zwischen die beiden Folien eingelegten Versteifungsstücken 15 versehen sind, die z. B. aus einem Pappstreifen bestehen mit Angaben über das zu verpackende Produkt oder anderen Hinweisen. Diese Ausführungsform ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn die verwandten Folien aus plastischem Material sehr weich oder biegsam sind.
  • In den Beispielen sind vorwiegend Vielfachpackungen dargestellt, doch gelten die Angaben selbstverständhch auch für Einzelpackungen.
  • Die Beschreibungsangaben sind nur beispielhaft.
  • Je nach den verwandten Kunststoffen oder den zu verpackenden Produkten und anderen Faktoren mehr können jedoch Anderungen vorgenommen werden, z. B. lassen sich die beiden Folien an den ebenen Berührungsflächen auch erst in der Form unter Druck und gegebenenfalls auch Wärme mit oder ohne Anwendung eines Klebemittels vereinigen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRUCHE: I. Verfahren zur Verpackung von spri.tzbaren Produkten, wie z. B. Salben, Zäpfch1enmassen, Pulvern u. dgl., bei dem zwei idünne ebene Folien aus dehnbarem Kunststoff an vorbestimmten Zonen vereinigt werden und an anderen Zonen bestimmter Form unverbunden bleiben, so daß flache Taschen mit einer engen nach außen führenden Öffnung gebildet werden, durch die die Füllung erfolgt, dadurch g1ekennzeichnet, daß die Taschen zum Füllen in mit der endgültigen Form des verpackten Materials entsprechenden Ausnehmungen versehenen Formen durch in die nach außen führenden t)5nungen in den Taschen eingeführte Einspritzdüsen so lange mit dem zu verpackenden Material gefüllt werden, bis die dehnbaren Wände der Taschen den Innenwandungen der Aushöhlungen satt anliegen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadnrch gekennzeichnet, daß nach Entfernung der Einspritzdüsen die Öffnungen der Taschen verschlossen, die Formen geöffnet und die praktisch fertigen Verpackungen herausgenommen und dann gegebenenfalls noch auseinander-oder zugeschnitten werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen der Verpackungen durch einfaches Verschweißen oder Verkleben der oberen Ränder der beiden Folien aus Kunststoff verschlossen werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen der Verpackungen durch Umlegen der einen etwas längeren Folie über den oberen Rand der anderen Folie geschlossen werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen der Verpackungen durch Streifen aus dünnem Metall, Papier, Pappe od. dgl. geschlossen werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen der Verpackungen durch Heften der oberen Ränder geschlossen werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dtie Öffnungen der Verpackungen durch in die Form eingebaute Verschlußorgane geschlossen werden.
  8. 8. Verfahren nach den Ansprüchen I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Versteifungsstücke zwischen den beiden Folien aus Kunststoff vorgesehen sind.
  9. 9. Vorrichtung zur Herstellung von Verpackungen nach den Ansprüchen I bis 8, gekennzeichnet durch zwei Formhälften, zwischen denen die beiden Kunststoffolien angebracht sind und die in geschlossenem Zustand eine Ausnehmung entsprechend der endgültigen Form des fertig verpackten Produktes, eine Einspritzöffnung und eine Einspritzdüse sowie gegebenenfalls Verschlußorgane zum Verschließen der fertigen Packung aufweisen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 677 592.
DEN6844A 1952-11-29 1953-03-06 Verfahren und Vorrichtung zur Verpackung von spritzbaren Produkten Expired DE957159C (de)

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DEN6844A Expired DE957159C (de) 1952-11-29 1953-03-06 Verfahren und Vorrichtung zur Verpackung von spritzbaren Produkten

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0019005A1 (de) * 1979-05-11 1980-11-26 Franco Pozzi Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Verpackungsbehältern für Suppositorien
DE3126671A1 (de) * 1980-08-21 1982-03-25 Cito-Pac Verpackungsgesellschaft mbH, 6365 Rosbach Blisterpackungsstreifen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB677592A (en) * 1949-06-30 1952-08-20 Frank Edgar Brown Container for pharmaceuticals and the like

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