DE956414C - Farbfernsehempfaenger - Google Patents

Farbfernsehempfaenger

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DE956414C
DE956414C DEG16131A DEG0016131A DE956414C DE 956414 C DE956414 C DE 956414C DE G16131 A DEG16131 A DE G16131A DE G0016131 A DEG0016131 A DE G0016131A DE 956414 C DE956414 C DE 956414C
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demodulator
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DEG16131A
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English (en)
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Arthur Paul Stern
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General Electric Co
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General Electric Co
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N11/00Colour television systems
    • H04N11/06Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined
    • H04N11/12Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined using simultaneous signals only
    • H04N11/14Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined using simultaneous signals only in which one signal, modulated in phase and amplitude, conveys colour information and a second signal conveys brightness information, e.g. NTSC-system

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Description

AUSGEGEBEN AM 17. JANUAR 1957
Farbfernsehempfänger
Die vorliegende Erfindung betrifft elektrische Schaltungsanordnungen, insbesondere für Farbfernsehempfänger, deren Bildröhre mit nur einem Strahlsystem ausgerüstet ist.
Das bisher von der Industrie am günstigsten aufgenommene Farbfernsehsignal ist aus drei verschiedenen Komponenten zusammengesetzt. Bei der ersten dieser Komponenten, die den unteren Teil des der betreffenden Farbfernsehübertragung zugewiesenen Frequenzbandes einnimmt, handelt es sich um die Luminanzkomponente, die lediglich für die Helligkeit, jedoch nicht die für Farbe des gerade abgetasteten Szenenelementes verantwortlich ist. Bei den beiden anderen Komponenten handelt es sich um die sogenannten Chrominanzkomponenten, die jeweils zwei Unterträgern von gleicher Frequenz, jedoch gogradiger Phasenverschiebung aufgeprägt werden. Diese Chrominanzkomponenten tragen den Farbinhalt und nehmen den oberen Teil des der betreffenden Farbfernsehübertragung zugewiesenen Frequenzbandes ein. Sie können nach dem suprimierten Unterträgerverfahren übertragen werden. Um das verfügbare. Frequenzspektrum möglichst weitgehend auszunutzen, hat man dafür Sorge getragen, daß die Luminanz-
komponente und die Chrominanzkomponenten sich im Frequenzspektrum etwas überschneiden. Dadurch gestaltet sich zwar die Feststellung bzw. Wiederherstellung der Signale etwas schwieriger als sonst jedoch hat man, nachdem das Wiederherstellungsproblem sich grundsätzlich als lösbar erwiesen hat, allgemein den Eindruck, daß die sich ergebende bessere Ausnutzbarkeit des verfügbaren Spektrums die durch die Frequenzüberschneidung bedingten Nachteile aufwiegt. Das gilt besonders deshalb, weil jeder Sendestation eine ganz bestimmte Bandbreite aus dem verfügbaren Übertragungsfrequenzspektrum zugebilligt werden muß und es daher im höchsten Maße erwünscht ist, daß die Bandbreite eines derartigen Kanals für eine Farbfernsehübertragung die gleiche ist wie die der bereits früher für die Schwarzweißübertragung zugewiesenen Kanäle, so daß das Farbfernsehsignal auch mit den bisherigen Schwarzweißempfängern empfangen werden kann.
Wie man sieht, ist das derzeit von der Industrie bevorzugte Farbfernsehsignal hauptsächlich im Hinblick auf seine Übertragungseigenschaften gewählt worden, wobei man auf eine bequeme Wiederherstellbarkeit und Bildwiedergabe weniger Wert gelegt hat. Dafür spricht unter anderem auch die Tatsache, daß, während das üblicherweise verwendete Farbfernsehsignal ohne weiteres zur Steuerung einer Bildröhre, die je ein Strahlsystem für jede der drei Grundfarben (Rot, Grün und Blau) besitzt, geeignet ist, man das Signal in besonderer Weise modifizieren muß, wenn man damit eine Bildröhre, die nur ein einziges Strahlsystem aufweist, steuern will. Ein Empfänger, der mit einer derartigen Einstrahlbildröhre ausgerüstet ist, hat aber den Vorteil, insofern wirtschaftlicher zu sein, als er sich leichter herstellen läßt und außerdem das Problem des genauen Abstimmens und Aufeinanderpassens der von den drei verschiedenen Strahlsystemen gelieferten Einzelbilder wegfällt. Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit der Modifizierung oder Umwandlung, die man mit dem Signal vornehmen muß, um es für die Steuerung einer Dreifarbenbildröhre, die nur ein einziges Strahlsystem aufweist, geeignet zu machen.
Das von der Industrie zur Zeit bevorzugte Farbfernsehsignal läßt sich durch folgenden Ausdruck darstellen:
+ K1K2 (Ez—Z0 Ev) sin (ω t Θ)
K '
In dieser Gleichung bedeutet:
Em das zusammengesetzte Videosignal einschließlich des HeUigkeits- und Farbinhaltes; Ευ das Luminanz- oder Helligkeitssignal;
Ex und E7, Spannungen, die X und Z, den beiden durch das International Committee on. Illumination festgesetzten und sich lediglich auf die Chromatizität, jedoch nicht auf die Luminanz oder Helligkeit beziehenden Tristimuluswerten, proportional sind (vgl. Wintringham, »Color Television and Colorimetry«, Proceedings of the Institute of Radio Engineers, Bd. 39, Nr. ro, S. 1135);
ω = 2jr-mal der Frequenz des Chrominanz-Unterträgers, die ungefähr gleich 3,58 Megahertz ist;
K1 = 1,67
K2 = 0,30
Z0 = 0,98
Z0 = 1,18
Φ =89/57.3
Bogeneinheiten
Θ =30/57.3
Bogeneinheiten
t der für die Tastung von Em gewünschte Zeitpunkt.
Zugleich läßt sich das genannte Farbfernsehsignal durch einen anderen Ausdruck wie folgt darstellen:
Konstanten, die durch die Normungen des von der Industrie bevorzugten
Fernsehsignales gegeben sind;
(2)
Em = Ey + a {ER Ey) cos co ί + β {EB~EV) sin cot.
Darin bedeuten:
Em, Ey, ω und t dasselbe wie in Gleichung (1); Er eine der roten Grundfarbenkomponente des abgetasteten Bildelementes proportionale Spannung; Eb eine der blauen Grundfarbenkomponente des abgetasteten Bildelementes proportionale Spannung; 0 = 0,877;
β = ο,4?3·
Um die Beziehungen zwischen Gleichung (1) und (2) aufzuzeigen, kann man Ey durch die den Grundfarben- go komponenten des abgetasteten Bildelementes proportionalen Spannungen wie folgt ausdrücken:
Ey = 0,30 ER + o,59 Eq + 0,11 Es . (3)
Darin bedeuten
Ey, Er und Es dasselbe wie in Gleichung (2); E0 eine der grünen Grundfarbenkomponente des abgetasteten Bildelementes proportionale Spannung.
Das durch die Gleichungen (1), (2) und (3) dargestellte Farbfernsehsignal wird deshalb von der Industrie bevorzugt, weil es gute Übertragungseigenschaften aufweist. Speziell kann man mit Hilfe eines solchen Signals über einen Kanal von begrenzter Bandbreite eine Nachricht übertragen, die genügt, um ein Bild zu erzeugen, das in seiner Kontrastwirkung dem von
ewöhnlichen Einfärben- oder Schwarzweißempfängern erzeugten Bild annähernd gleichwertig ist und zugleich eine zufriedenstellende Farbtönung besitzt. Das heißt, dieser Signaltyp wird deshalb bevorzugt, weil er eine wirtschaftliche Ausnutzung einer begrenzten Kanalbreite gestattet und zugleich die gegenseitige Beeinflussung zwischen der Luminanz- und den Chrominanzkomponenten des Signals auf ein Minimum herabsetzt, und weil er geeignet ist, ein brauchbares Bild sowohl mit Hilfe eines Schwarzweißempfängers herkömmlicher Bauart als auch mit Hilfe eines Farbempfängers zu erzeugen. Obwohl dieser Signaltyp außerordentlich befriedigende Übertragungseigenschaften aufweist, ergeben sich, besonders wenn man ine Einstrahlbildröhre verwendet, gewisse Schwierigkeiten bezüglich der Tastung und Zerlegung der Farbkomponenten. Diese Schwierigkeiten kommen daher, daß man dem Steuergitter einer derartigen Röhre in dnem bestimmten Augenblick jeweils nur ein einziges Signal zuführen kann und ein derartiges Signal sämtliche Farbkomponenten eines Bildelementes in
Sequenz, d. h. nacheinander darstellen bzw. wiedergeben soll. Obwohl das durch die Gleichungen (i), (2) und (3) dargestellte Signal in einem gewissen Sinne sequentiell ist, sind die Verhältnisse nicht so, daß in jedem beliebigen Augenblick auch tatsächlich eine und nur eine Farbkomponente des betreffenden Bildelementes in dem Signal verkörpert ist.
Dementsprechend ist es Hauptzweck der vorliegenden Erfindung, geeignete Vorrichtungen zu schaffen, mit denen sich das durch die Gleichungen (1), (2) und (3) dargestellte Signal in ein streng sequentielles Signal transformieren läßt.
Und zwar soll durch die Erfindung eine Vorrichtung geschaffen werden, mit deren Hilfe man ein beliebiges Signal, das gewisse, durch trigonometrische Funktionen ausdrückbare sequentielle Eigenschaften aufweist, in ein streng sequentielles Signal, das sich sowohl für Farbfernseh- als auch für anderweitige Zwecke eignet, überführen kann.
Speziell soll durch die Erfindung eine Vorrichtung geschaffen werden, mit deren Hilfe man das durch die Gleichungen (1) und (2) dargestellte Signal in ein Signal transformieren kann, das zur Steuerung einer mit nur einem Strahlsystem ausgerüsteten Farbbildröhre geeignet ist.
Weiter soll durch die Erfindung eine Vorrichtung geschaffen werden, durch die sich ein durch eine den Gleichungen (1) und (2) analoge Gleichung ausdrückbares Signal in ein Signal transformieren läßt, das mittels eines symmetrischen Tastverfahrens, d. h. mittels eines Tastverfahrens, bei dem die Tastung in gleichen Zeitabständen erfolgt, in seine Chrominanzkomponenten zerlegt werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung sorgt dafür, daß zu einer modifizierten Version des durch die Gleichung (1) dargestellten Signals zwei weitere von diesem Signal hergeleitete Signale hinzugefügt werden. Das eine dieser zusätzlichen Signale kann aus den Chrominanzkomponenten [dargestellt durch die beiden letzten Ausdrücke in Gleichung (1)] des Fernsehsignals mittels eines Synchrondemodulators, der durch eine Schwingung von der Frequenz ω (wie oben definiert) und einer entsprechenden Phasenlage gesteuert wird, erzeugt werden. Das zweite dieser zusätzlichen Signale dagegen kann aus der Luminanzkomponente E11 mittels eines symmetrischen Modulators, der ebenfalls durch eine Schwingung von der Frequenz ω und einer entsprechenden Phasenlage gesteuert wird, erzeugt werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist so bemessen, daß die Summe aus der modifizierten Version des durch die Gleichung (1) dargestellten Signals und den beiden davon hergeleiteten zusätzlichen Signalen ein sequentielles Signal ergibt, das durch symmstrische Tastung festgestellt werden kann.
Die Erfindung soll nun an Hand der Zeichnung im einzelnen erläutert werden. In den Zeichnungen bedeutet
Fig. ι ein Blockschaltbild eines Farbfernsehempfängers einschließlich der erfindungsgemäßen Signaltransformationsstufen, wobei die Modulator- und Demodulatorzweige parallel geschaltet sind,
Fig. 2 ein abgewandeltes Blockschaltbild eines Empfängers, bei dem die erfindungsgemäßen Schaltungsstufen in anderer Weise parallel geschaltet sind,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform des Empfängers mit den erfindungsgemäßen Schaltstufen, wobei die Modulator- und Demodulatorkomponenten in Reihe geschaltet sind,
Fig. 4 ein detailliertes Schaltbild eines Modulators und des dazugehörigen Phasenschiebers, wie sie für die erfindungsgemäße Vorrichtung verwendet werden können, und
Fig. 5 ein detailliertes Schaltbild eines Synchrondemodulators und des dazugehörigen Phasenschiebers, wie sie für die erfindungsgemäße Vorrichtung verwendet werden können.
Obwohl man beträchtliche Mühe darauf verwendet hat, für Farbfernsehempfänger geeignete Empfängerbildröhren, die mit drei Strahlsystemen für die drei So Grundfarben (Rot, Grün und Blau) ausgerüstet sind, zu schaffen, ergeben sich gewisse Vorteile, wenn man Empfängerbildröhren verwendet, die nur ein einziges Strahlsystem aufweisen. Diese Vorteile bestehen vor allem darin, daß die Herstellungskosten niedriger sind als bei Dreistrahlbildröhren und daß ferner das Erfordernis eines genauen zeitlichen Zusammenfallens der von den drei Stralilsystemen gelieferten Teilbilder wegfällt. Andererseits muß jedoch eine Einstrahlbildröhre durch ein Signal gesteuert werden, das die drei Grundfarbenkomponenten des Bildes in Sequenz, d. h. in Nacheinanderfolge, repräsentiert. Mithin können, da man eine Einstrahlröhre in einem bestimmten Augenblick jeweils nur mit einer einzigen Signalspannung steuern kann, die erforderlichen drei Grundfarbensignalspannungen der Röhre nicht gleichzeitig zugeführt werden, sondern man muß diese Spannungen in Sequenz, d. h. nacheinander zuführen. Ferner muß man eine Farbsteuervorrichtung vorsehen, die dafür sorgt, daß der Elektronenstrahl der Farbröhre jeweils so gerichtet ist, daß der Leuchtschirm gerade in der Farbe aufleuchtet, die dem in diesem Augenblick die Röhre steuernden sequentiellen Farbsignal entspricht. Eine derartige Farbsteuervorrichtung kann aus einem mit zyklisch variierten Ladungen beschickten Ablenkgitternetz bestehen, das den Elektronenstrahl jeweils in Richtung auf die der gewünschten Farbe entsprechenden auf der Stirnseite der Röhre angebrachten Leuchtkörper ablenkt, oder sie kann aus einem anderen geeigneten Mechanismus bestehen, durch den der Strahl in der gewünschten Weise abgelenkt wird. Die Einzelheiten einer derartigen Farbsteuervorrichtung gehören nicht zum Bereich der vorliegenden Erfindung, die sich vielmehr mit der für die Bereitstellung des erwähnten sequentiellen Signals erforderliehen Signaltransformation befaßt.
Das Problem, das zu lösen sich die Erfindung zur Aufgabe gemacht hat, ergibt sich aus der Tatsache, daß das durch die Gleichungen (1) und (2) dargestellte Farbfernsehsignal nicht geeignet ist, eine Bildröhre, die ein streng sequentielles Signal verlangt, zu steuern. Die erfindungsgemäße Vorrichtung sorgt dafür, daß das Signal nach Gleichung (1) und (2) so verändert wird, daß es sich zur Steuerung einer derartigen Röhre eignet. Eine solche Transformation besteht nicht nur darin, daß das Signal nach Gleichung (1) oder (2) in
ein streng sequentielles Signal übergeführt wird, sondern zugleich auch darin, daß das Signal so eingeregelt wird, daß die drei Grundfarbenkomponenten symmetrisch bzw. in gleichen Zeitabständen getastet werden können. Die Tatsache, daß eine solche symmetrische Tastung möglich ist, bringt es mit sich, daß man die dritte Oberwelle der oben definierten Frequenz ω als Tastschwingung zur Festlegung der Zeitpunkte, in denen das der Einstrahlfarbröhre zugeführte Signal zu tasten ist, verwenden kann. Man kann somit die Tastschwingung im Empfänger leicht dadurch erhalten, daß man die Frequenz ω verdreifacht. Die Frequenz ω wiederum kann man aus dem sogenannten »Farbgeberblitz«, d. h. dem Wellenzug von der Frequenz ω, der gewöhnlich zwischen je zwei Zeilen einer Farbfernsehabtastung übertragen wird, erhalten. Die für die Ableitung und Gewinnung der Tastschwingung erforderlichen Vorrichtungen gehören jedoch gleichfalls nicht zum Bereich der vorliegenden Erfindung, die sich ausschließlich mit den Schaltungsorganen und Methoden befaßt, mit deren Hilfe das Farbfernsehsignal in einen tastfertigen Zustand gebracht wird.
Die Erfindung soll nun an Hand der Zeichnungen
as im einzelnen erörtert werden, dabei sind gleiche Teile in sämtlichen Figuren mit den gleichen Bezugsnummern versehen, während solche Teile, die nicht in allen Figuren gleich sind oder die in den verschiedenen Figuren in verschiedenen Schaltungsstufen erscheinen, mit verschiedenen Bez'ugsnummern versehen sind.
Nach Fig. 1, 2 und 3 wird die übertragene Schwingung, die sowohl, den Bildinhalt als auch den Toninhalt der Sendung mit sich führt, in üblicher Weise mittels einer Antenne 1 empfangen. Von der Antenne gelangt das empfangene Signal über einen Abstimmkreis sowie mehrere Zwischenfrequenzstufen zum Videodetektor (diese Stufen sind sämtlich in der Blockeinheit 2 enthalten). Am Ausgang des Videodetektors erscheint das durch die Gleichungen (1) und
(2) definierte zusammengesetzte Farbsignal Em.
In dem Empfänger nach Fig. 1 durchläuft das zusammengesetzte Farbsignal ein Tiefpaßfilter 3 sowie ein Hochpaßfilter 4 und eine für den erwähnten Farbgeberblitz oder Wellenzug durchlässige Riegelstufe 5.
Das Tiefpaßfilter 3 läßt die Luminanzkomponente Ey passieren und sperrt dagegen den größeren Teil der Chrominanzkomponente E0. Das Hochpaßfilter 4 hingegen läßt die Chrominanzkomponente E0 passieren und sperrt den größeren Teil der Luminanzkomponente Ey. Da die Frequenzspektren von Ey und Ec sich überschneiden, reicht ein einfaches Filter nicht aus, um die beiden Komponenten einwandfrei zu trennen, jedoch lassen sich einigermaßen brauchbare Verhältnisse von etwa 3 MHz und ein Hochpaßfilter mit einer unteren Grenzfrequenz von etwa 2,5 MHz verwenden. In der Riegelstufe 5 wird aus dem zusammengesetzten Signal E1n eine Vergleichsphase und -frequenz gewonnen, auf Grund deren eine automatische Phasensteuerstufe 6 und ein Sinusgenerator 7 den oben definierten Chrominanzunterträger ω erzeugen.
Der Unterträger ω wird einem Frequenzvervielfacher 8 zugeführt. Dieser erzeugt eine Tastschwingung, die von einer Taststeuerstufe 9 dazu benutzt wird, um eine Kathodenstrahlröhre 10 in der oben beschriebenen Weise zu den gewünschten Zeitpunkten zu steuern. Der Unterträger ω wird ferner auf eine Farbsteuerstufe 12. gekoppelt. Diese Farbsteuerstufe steuert eine Farbsteuerelektrode 13 in der oben beschriebenen Weise, so daß der Kathodenstrahl jeweils in der richtigen zeitlichen Folge auf die entsprechenden Farbkörper am Schirm der Röhre trifft. Die oben beschriebenen Schaltorgane 5 bis 13 können in bekannter Weise ausgebildet sein. Die Ausbildung dieser Organe selbst gehört nicht zur vorliegenden Erfindung.
Wie oben erwähnt, läßt das Tiefpaßfilter 3 in der Anordnung nach Fig. 1 die Luminanzkomponente Ey passieren und sperrt den größeren Teil der Chrominanzkomponente E0 des zusammengesetzten Videosignals Em. In analoger Weise läßt das Hochpaßfilter 4 die Chrominanzkomponente Ec passieren und sperrt den größeren Teil der Luminanzkomponente Ev. Das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 3 gelangt auf einen Modulator 15, während das Ausgangssignal des Hochpaßfilters 4 einem Synchrondemodulator 16 zugeführt wird. Im Modulator 15 wird Ey mit einer Schwingung von der Unterträgerfrequenz ω, der in einem Phasenschieber 17 eine geeignete Phasenverschiebung erteilt worden ist, multipliziert. In dem Synchrondemodulator 16 dagegen wird E c mit einer anderen Schwingung von der Unterträgerfrequenz ω, der mittels eines Phasenschiebers 18 ebenfalls eine geeignete Phasenverschiebung erteilt worden ist, multipliziert. Die beiden Phasenschieber 17 und 18 wiederum werden von dem oben beschriebenen Sinusgenerator 7 gespeist. Ferner ist der Ausgang des Sinusgenerators 7 auf die automatische Phasensteuerstufe 6 rückgekoppelt, um dadurch ein geschlossenes Ring- oder Schleifensystem für die Phasensteuerung (bezüglich der Komponenten des Unterträgers ω) der Ausgangsschwingung des Sinusgenerators 7 zu schaffen. Die Phasenschieber 17 und 18 können in üblicher Weise ausgebildet sein und sowohl verstärkende oder dämpfende als auch phasenschiebende Funktionen ausüben. Die von den Phasenschiebern 17 und 18 zu leistenden Phasenverschiebungs- sowie Verstärkungs- oder Dämpfungsbeträge werden auf mathematischem Wege ermittelt und sollen in der sich an die Beschreibung der Schaltorgane anschließenden kurzen mathematischen Erörterung herausgearbeitet werden.
Dem Ausgang des Modulators 15 wird ferner ein mittels eines Verstärkers 20 aus Ey abgeleitetes Signal zugefügt, dessen spezielle Charakteristik in der weiter unten folgenden mathematischen Erörterung abgehandelt werden soll. Zu beachten ist, daß die im Modulator 15 zur Anwendung kommende Modulationsschwingung sowohl in ihrer Amplitude als auch in ihrer Phase steuerbar ist und somit zwei Freiheitsgrade für die Behandlung des Luminanzsignals E11 Kefert. Ferner läßt sich der Verstärker 20 in seinem Verstärkungsgrad steuern, so daß damit ein dritter Freiheitsgrad für die Behandlung des Luminanzsignals Ey geschaffen wird.
Betrachtet man den Schaltungszweig, in dem mittels des Hochpaßfilters 4 das Chrominanzsignal E0 aus
dem zusammengesetzten Signal E7n herausgesiebt wird, so werden dort zwei weitere Freiheitsgrade dadurch geschaffen, daß die von dem Phasenschieber 18 hergeleitete und in ■ dem Synchrondemodulator 16 zur Anwendung kommende Schwingung sowohl in ihrer Phase als auch in ihrer Amplitude steuerbar ist. Ein dritter zusätzlicher Freiheitsgrad wird dadurch geschaffen, daß der Verstärkungsgrad eines Verstärkers 2i ebenfalls steuerbar gehalten ist. Die. infolge der im Demodulator i6 stattfindenden Multiplikation im Ausgangssignal dieses Demodulators vorhandenen Komponenten der zweiten Harmonischen werden mittels eines Tiefpaßfilters 22 eliminiert, woraufhin das so gesiebte Ausgangssignal mit dem Ausgangssignal des Verstärkers 21 vereinigt wird zu einem Signal E"c, das auf eine Additionsstufe 24 gekoppelt wird. In der Additionsstufe 24 wird dieses vom Verstärker 21 sowie vom Filter 22 hergeleitete Signal mit einem vom Modulator 15 und vom Verstärker 20 hergeleiteten Signal E'y vereinigt. Somit tritt an den Ausgangsklemmen der Additionsstufe ein Signal auf, das zwar auf dem ursprünglichen Signal Em basiert, jedoch von Em infolge der insgesamt sechs Freiheitsgrade einschließenden Modifikationen verschieden ist. Die Schaltungsanordnung kann auf verschiedene Weise geändert werden, vorausgesetzt, daß sie in jedem Falle die den genannten sechs Freiheitsgraden entsprechenden Signalmodifikationen zuläßt. Das heißt, um das Signal E7n so zuzurichten, daß es sich für eine ordnungsgemäße symmetrische Tastung eignet, muß die Schaltungsanordnung auf jeden Fall sechs unabhängige Signalmodifikationen zulassen.
Es soll nun kurz erklärt werden, warum die zur Durchführung der gewünschten Signaltransformation dienenden Schaltungsorgane auf jeden Fall durch sechs Freiheitsgrade gekennzeichnet sein müssen. Setzt man die Gleichung (3) in Gleichung (2) ein, so erhält man die nachstehende Gleichung (4), durch die das der allgemeinen Norm entsprechende Farbfernsehsignal dargestellt wird:
Em = 0,30 Er + 0,59 Eg + 0,11 EB
+ 0,877 (0-70 Er — 0,59 Eg — 0,11 Eb) cos ω t
+ 0,493 (— 0,30 Er — 0,59 Eg + 0,89 Eb) sin ω ί .
(4)
Dieses Signal E7n soll in ein Signal der durch die nachstehende Gleichung 5 dargestellten allgemeinen Art transformiert werden:
E= rER-i gEg + — bEB
•J O O
(f
r Er
g E9 +
b Eb i sin ω \
3 /
-1 — (r Er b EB) cos ω t.
Vl
(5)
In dieser Gleichung, die ein für die symmetrische Tastung geeignetes Signal darstellt, bedeuten r, g und b Verstärkungsfaktoren, durch die die Beziehung zwischen der Intensität des Kathodenstrahles und der daraus resultierenden Leuchtintensität der roten, grünen und blauen Farbkörper festgelegt wird. In der Praxis unterliegen diese Intensitäten gewissen physikalischen Einschränkungen in Abhängigkeit von dem jeweils verwendeten Leuchtstoff material; zum Zwecke der mathematischen Analyse muß man jedoch unterstellen, daß sie unabhängig voneinander sind. Obgleich es auf den ersten Blick den Anschein hat, als ob die Signaltransformationsvorrichtung neun Freiheitsgrade erheischen würde, um jeden Koeffizienten der Gleichung (4) in den entsprechenden Koeffizienten der Gleichung (5) überzuführen, sieht man bei genauerer Betrachtung, daß die Verhältnisse zwischen den Koeffizienten der Größe Er in Gleichung (5) ebenso festgelegt sind wie die Verhältnisse der Koeffizienten der Größe E0 und der Größe Eb-Wenn daher die Koeffizienten dieser drei Größen in zwei Ausdrücken der Gleichung (5) gegeben sind, so ist damit auch der entsprechende Koeffizient der betreffenden Größe im dritten Ausdruck gegeben. Das bedeutet, daß man je zwei Freiheitsgrade benötigt, um sämtliche drei Koeffizienten jeder gegebenen Größe Er, E0 oder EE festzulegen, und daß insgesamt nicht neun, sondern sechs Freiheitsgrade benötigt werden.
Die Behandlung des Signals wird dadurch vervollständigt, daß man das Ausgangssignal der Additionsstufe 24 mittels eine.3 Tiefpaßfilters 25 von sämtlichen Harmonischen außer der Grundwelle befreit. Wenn die Additionsstufe 24 eine verschleifende oder dämpfende Charakteristik besitzt, so kann man ein besonderes Tiefpaßfilter unter Umständen entbehren, weil die verschleifende Charakteristik unter Umständen für eine einwandfreie Eliminierung der Oberwellenkomponenten sorgt. Nach Beseitigung der Oberwellen ist das Signal in einem für die symmetrische Tastung bereiten Zustand und kann dem Gitter 26 der Farbbildröhre zugeführt werden. Das Signal kann sowohl einer Bildröhre zugeführt werden als auch in irgendeiner anderen gewünschten Weise nutzbar gemacht werden. Wie bereits früher erwähnt, befaßt sich die Erfindung lediglich mit der Behandlung des Signals E7n oder eines anderen vergleichbaren Signals, jedoch nicht mit dem endgültigen Verwendungszweck, dem man das so behandelte Signal zuführt.
Im vorstehenden wurde bereits auf eine mathematische Darstellungsform, mit deren Hilfe sich die Modulation und Verstärkung des Chrominanzsignals Ec und des Luminanzsignals Ey beschreiben lassen, hingewiesen. Es ist nunmehr an der Zeit, diese mathematische Form hier einzuführen.
Setzt man die Gleichung (3), die die Zusammensetzung des Luminanzsignals Ey nach der allgemeinen Farbfernsehnorm darstellt, in Gleichung (2) ein, so nimmt die Gleichung (2), durch die das zusammengesetzte Farbfernsehsignal E7n dargestellt wird, folgende Form an:
Em = 0,30 Er + 0,59 Eg + 0,11 EB + 0,877 (0,70 Er — 0,59 Eg — 0,11 Eb) cos ω t + 0,493 (— 0,30 Er — 0,59 E0 + 0,89 Eb) sin ω ί.
(4)
Wie bereits oben erwähnt, stellt die Gleichung (4) das der allgemeinen Norm entsprechende zusammenge-
setzte Fernsehsignal in einem Zustand dar, wo es für die Transformation in den symmetrisch tastbaren Zustand bereit ist. In der Vorrichtung nach Fig. ι wird dieses Signal Em mittels eines Tiefpaßfilters 3 und eines Hochpaßfilters 4 in der Weise aufgespaltet, daß das Luminanzsignal Ey dem Modulator 15 und dem Verstärker 20, das Chrominanzsignal Ec dagegen dem Demodulator 16 und dem Verstärker 21 zugeführt wird. Obwohl nomenklarisch ein Unterschied zwischen dem Modulator und dem Demodulator gemacht wird, sind diese beiden Vorrichtungen insofern gleichwertig, als in beiden Fällen im wesentlichen eine Multiplikation mit Schwingungen der Unterträgerfrequenz stattfindet. Der einzige Grund für diesen nomenklarischen Unterschied in Fig. 1 besteht darin, daß die durch den Modulator in ihrer Frequenz heraufgesetzten Komponenten beibehalten werden, während das Tiefpaßfilter 22 aus dem Ausgangssignal des Demodulators, die in ihrer Frequenz heraufgesetzten Komponenten eliminiert.
Die Schwingung, mit der das Signal Ey im Modulator 15 multipliziert wird, läßt sich als die Summe eines Sinusausdruckes und eines Kosinusausdruckes darstellen, während die mittels des Verstärkers 20 erzielte Verstärkung von Ey sich als das Produkt aus Ey und einer einfachen Konstante A1 darstellen läßt. Mithin läßt sich das Signal E'y durch das Produkt (0,30 Er + 0,59 Ea + 0,11 Eb) (A1 + B1COS ω t + C1 sin ω t) ausdrucken. In analoger Weise läßt sich das aus E0 hergeleitete und aus den Ausgangssignalen des Filters 22 und des Verstärkers 21 gebildete Signal durch das Produkt aus dem Ausdruck [0,877 (°'7° Er—0,59 E0 — 0,11 Eb) cos ω t + 0,493 (— 0,30 ER —0,59 Eg + 0,89 Eb) sin ω t] und dem Ausdruck (A2 + B2 cos ω t + C2 sin ω t) ausdrücken.
Ist dieses Produkt gebildet und sind die Doppelfrequenzausdrücke eliminiert, welcher Vorgang im Tiefpaßfilter 22 stattfindet, so wird durch den resultierenden Ausdruck der der Additionsstufe 24 zugeführte Anteil E"c dargestellt. Kombiniert man diesen Ausdruck für E"c mit dem obigen Ausdruck für E"y, so stellt der resultierende Ausdruck das Ausgangssignal der Additionsstufe 24 dar, von dem sodann das Tiefpaßfilter 25 sämtliche etwa auftretenden unerwünschten Doppelfrequenzausdrücke eliminiert. Der Ausdruck für das Ausgangssignal des Filters 25 läßt sich sodann in der Weise umstellen, daß alle Ausdrücke, die Er enthalten, sowie alle Ausdrücke, die Eq enthalten, und schließlich alle Ausdrücke, die Eb enthalten, zusammengruppiert werden.
Nachdem nunmehr ein Ausdruck für E"m erhalten worden ist, der die Summe der Ausgangssignale des Modulators, des Demodulators sowie der beiden Verstärker darstellt, wobei die höheren Frequenzausdrücke eliminiert und jeweils die Ausdrücke für die Komponenten gleicher Farbe zusammengruppiert sind, bleibt noch die Größe der sechs angenommenen Konstanten in dem Ausdruck zu bestimmen. Das heißt, die Beträge von A1, B1, C1, A2, B2 und C2 müssen derartig festgelegt werden, daß ein Ausgangssignal E"m resultiert, das für die symmetrische Tastung geeignet ist und das zu erhalten Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist. Um ein derartiges Ausgangssignal zu erhalten, müssen die folgenden Erfordernisse berücksichtigt werden: 6g
Es muß einen Zeitpunkt t geben, wo der Phasenwinkel zwischen E"m und einer beliebigen Bezugsphase, dem (Er Ey)-Unterträger, ΦΆ beträgt, und zu diesem Zeitpunkt muß E"m proportional ER, der roten Spannungskomponente, sein. Ferner muß es einen anderen Zeitpunkt geben, wo der Phasenwinkel zwischen E"m und der gleichen Bezugsphase (0R + 120°) beträgt, und zu diesem Zeitpunkt muß E"m proportional Eg, der grünen Spannungskomponente, sein. Und schließlich muß es einen dritten Zeitpunkt geben, wo der Phasenwinkel zwischen E"m und der nämlichen Bezugsphase Ά + 2400) beträgt, und zu diesem Zeitpunkt muß E"m proportional Eb, der blauen Spannungskomponente, sein. Gewünschtenfalls können diese sechs Konstanten aber auch so festgelegt sein, daß die Farbfolge umgekehrt ist und daß E"m bei einem Phasenwinkel von 1200 Eb und bei einem Phasenwinkel von 2400 Eq proportional ist, wobei die 120 bzw. 2400 jeweils zu dem Phasenwinkel hinzuzuzählen sind, bei dem E'm Er proportional ist. Damit, E'^ lediglich zu dem Zeitpunkt t, wo der Phasenwinkel 0r beträgt, ER proportional ist, müssen zu diesem Zeitpunkt t diejenigen Ausdrücke in der Gleichung für E"m, die Eq enthalten, und ebenso die Ausdrücke, die Eb enthalten, sich zu Null addieren, go Auf diese Weise erhält man zwei simultane Gleichungen, die von der Tatsache ausgehen, daß zu dem Zeitpunkt t, wo der Phasenwinkel 0r beträgt, sämtliche Koeffizienten von EG und Eb in verschiedener Weise gleich Null sein müssen. Ferner erhält man zwei weitere simultane Gleichungen auf Grund der Tatsache, daß zu dem Zeitpunkt, wo die Phasenverschiebung bezüglich des Zeitpunktes t 1200 beträgt, die Koeffizienten von Er und Eb ebenfalls auf verschiedene Weise zu Null werden müssen. Und schließlich erhält man ein drittes Paar von simultanen Gleichungen dadurch, daß zu einem Zeitpunkt, wo die Phasenverschiebung bezüglich der beiden vorerwähnten Zeitpunkte 120° beträgt, die Koeffizienten von Er und Eg ebenfalls auf verschiedene Weise zu Null werden müssen. Somit erhält man insgesamt sechs simultane Gleichungen, die homogen in A1, B1, C1, A2, B2, und C2 sind und die zusätzlich die Unbekannte Φχ enthalten. Um die triviale Lösung A1 == B1 == C1 == ... ==0 zu vermeiden, muß man dafür sorgen, daß die Determinante dieses Gleichungssystems verschwindet, was bei jedem System von homogenen Gleichungen der Fall ist. Setzt man die Determinante gleich Null, so erhält man für Φ# einen Wert von 18,7°. Alsdann kann man die Werte für die Verhältnisse
und
B1 C1 A2 B2
dadurch bestimmen, daß man den Wert Φε = i8,7° iao in das Glelchungssystem einsetzt' und dieses auflöst. Wählt man schließlich für A1 oder eine andere der Konstanten B1, C1, A2, B2 oder C2 einen beliebigen Wert, so kann man die restlichen dieser Konstanten leicht dadurch ermitteln, daß man die obenerwähnten Verhältnisse auflöst. Durch das Vorhandensein der
sechs voneinander unabhängigen simultanen Gleichungen wird erneut die Tatsache bestätigt, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung genau sechs Freiheitsgrade aufweisen muß, um zu erreichen, daß das Signal in einen für die symmetrische Tastung geeigneten Zustand transformiert werden kann.
Nimmt man für A1 willkürlich einen Wert von 0,922 an, so ergeben sich für die übrigen fünf Konstanten folgende Werte: Bx = 0,097, Pl — °»22A2 = 1,070, B2 = 0,383, C2 = 0,587.
Die diesen sechs Konstantenwerten entsprechenden Verhältnisse stellen sich im einzelnen wie folgt dar: Das Signal des Phasenschiebers 17 eilt an dem Punkt, wo es den Modulator 15 betritt, dem (Er ■Ey)-Unterträger um 67° voraus; das Signal des Phasenschiebers 18 ist an dem Punkt, wo es den Demodulator 16 betritt, gegenüber dem (Er — U^-Unterträger um 58° verzögert; der Verstärkungsgrad des Modulators 15 beträgt 0,245, der des Demodulators 16 0,350, der des Verstärkers 20 0,922 und der des Verstärkers 21 1,070.
Die Ausdrücke Verstärker, Modulator und Demodulator sind hier in einem allgemeinen Sinne gebraucht, ohne Rücksicht darauf, ob der in diesen Stufen erzielte Verstärkungsgrad größer oder kleiner als Eins ist. Beim Demodulator 16 bezeichnet der Ausdruck »Verstärkungsgrad« das Verhältnis des Gleichstromausgangswertes zum Null-zu-Spitze-Wert des Eingangswechselstromes.
Um eine Bezugsphase zu erhalten, ist es zuvor erforderlich, daß die Phase der dem Modulator und dem Demodulator zugeführten Sinusschwingungen mit der Phase einer der Unterträgerschwingungen im Modulator bzw. Demodulator verglichen wird. Im Modulator hat man es dabei notwendigerweise mit einander in etwa ähnlichen Werten zu tun, und zwar auf Grund der stillschweigenden Annahme, daß die durch das Tiefpaßfilter 3 zum Modulator 15 gelangenden Reste der Unterträgerschwingung eine zeitliche Verzögerung erleiden, die wenig verschieden ist von der zeitlichen Verzögerung, die die Luminanzkomponente beim Erreichen des Modulators 15 durch das Tiefpaßfilter 3 erleidet. Es ist zu beachten, daß geringe Unterschiede in der zeitlichen Verzögerung des durch den Modulatorzweig und des durch den Demodulatorzweig passierenden Signales vor Erreichen der Additionsstufe 24 durch herkömmliche Mittel ausgeglichen werden können.
In Fig. 4 ist eine zweckmäßige Schaltungsanordnung für die Kombination des Modulators 15 mit dem Phasenschieber 17 gezeigt, während Fig. 5 eine praktische Schaltungsanordnung für die Kombination des Demodulators 16 mit dem Phasenschieber 18 zeigt. In Fig. 4 stellen die unterhalb der Erdleitung angeord-
neten Schaltungsorgane den Phasenschieber 17 und die oberhalb der Erdleitung angeordneten Schaltungsorgane den symmetrischen Modulator 15 dar. Als Eingangstriode des Modulators dient eine 6 C 4, deren Anodenkreis- und Kathodenkreiswiderstände ungefähr gleich sind und die somit die Charakteristik eines sogenannten »Phasenspalters« besitzt. Der Ausgang der Triodenanode wird auf eine zu Erläuterungszwecken als eine 6 AS 6 dargestellte Pentode des Modu lators gekoppelt. Die Kathode der Triode ist in Kathodenverstärkerschaltung mit der ebenfalls als eine 6 AS 6 dargestellten zweiten Pentode des Modulators verbunden. Der Phasenschieberausgang wird in Gegentaktschaltung auf die Steuergitter der beiden Pentoden gekoppelt. Das zwischen den Schirmgittern der beiden Pentoden angeordnete Ausgleichspotentiometer wird so eingestellt, daß, wenn der Modulator 15 keine Eingangsspannung vom Filter 3 erhält, er auch keine Ausgangsspannung an die Additionsstufe 24 abgibt.
In Fig. 5 stellen die unterhalb der Erdleitung angeordneten Schaltungsorgane den Phasenschieber 18 und die oberhalb der Erdleitung angeordneten Schaltungsorgane den Synchrondemodulator 16 dar. Der Demodulator 16 unterscheidet sich vom Modulator 15 lediglich insofern, als die beiden Dioden zur Wiedereinführung der Gleichstromkomponente weggefallen sind. In ähnlicher Weise wie bei der Anordnung nach Fig. 4 wird das zwischen den Schirmgittern der beiden Pentoden angeordnete Ausgleichspotentiometer so eingestellt, daß, wenn der Demodulator 16 keine Eingangsspannung vom Filter 4 erhält, er auch keine Ausgangsspannung an das Filter 22 abgibt. Es ist zu beachten, daß die in Fig. 4 und 5 gezeigten Schaltungseinzelheiten nur als Beispiel gewählt sind und durch jede beliebige gleichwertige Schaltungsanordnung ersetzt werden können. Ferner ist zu beachten, daß die Anordnungen nach Fig. 4 und 5 entweder in dem Gesamtempfänger nach Fig. 1 oder in den Empfängern nach Fig. 2 oder 3 oder in irgendwelchen gleichwertigen Empfängeranordnungen verwendet werden können.
In Fig. 2 ist beispielsweise eine gewisse Vereinfachung der Schaltung dadurch erreicht, daß man die Funktionen der beiden Verstärker 20 und 21 nach Fig. ι in einem Schaltungszweig vereinigt. Das heißt, während in der Anordnung nach Fig. 1 der Modulator und der. Demodulator jeweils einen eigenen Überbrückungsverstärker besitzen (einen zur Verstärkung des Luminanzsignales Ey und den anderen zur Verstärkung des Chrominanzsignales Ec), ist in Fig. 2 nur ein einziger Verstärker 31 vorgesehen, der das vollständige Signal E7n verarbeitet. Der Forderung, daß Ee und Ey verschieden verstärkt werden müssen, wird dadurch Rechnung getragen, daß man Em dem Verstärker 31 über ein Stufenfilter 32 oder eine gleichwertige Anordnung zuführt, die dafür sorgt, daß verschiedene Frequenzen verschieden stark angehoben oder gedämpft werden, wobei die Charakteristik der Anordnung in etwa stufenförmig verläuft, und zwar so, daß ein merklicher Verstärkungssprung an dem Punkt des Frequenzspektrums auftritt, wo das Chrominanz- und das Luminanzspektrum sich überschneiden. Eine solche Charakteristik kann z. B. so beschaffen sein, wie in dem unterhalb des Filters 32 in Fig. 2 gezeigten Diagramm dargestellt. Wie ersichtlich, weist diese Charakteristik in dem Bereich unterhalb 2,5 Megahertz einen Verstärkungsgrad von im wesentlichen 0,922 und in dem Bereich oberhalb 3 Megahertz einen Versjärkungsgrad von im wesentlichen 1,070 sowie eine Übergangszone zwischen 2,5 und 3 Megahertz auf. Wie man sieht, entsprechen diese Werte den bei der
Erörterung der Schaltung nach Fig. ι spezifizierten Werten von A1 und A2. Ferner sind die Charakteristiken des Modulators und des Demodulators in der Schaltung nach Fig. 2 dieselben wie in der Schaltung nach Fig. i. Ebenso sind die Phasenwinkel Φχ und Φ2 in be"den Schaltungen die gleichen. Das heißt, der einzige wesentliche Unterschied zwischen Fig. r und Fig. 2 besteht darin, daß an Stelle der Verstärker 21 und 22 der Verstärker 31 und das Stufenfilter 32 ϊο treten; die zusammengesetzten Charakteristiken sind in beiden Schaltungen die gleichen. Das Stufenfilter 32 kann in bekannter Weise ausgebildet sein oder aber aus einer Parallelanordnung von zwei Bandpaßfiltern, deren jedes mit einem geeigneten Verstärker in Reihe geschaltet ist und deren kombiniertes Ausgangssignal der Additionsstufe zugeführt wird, bestehen.
Die Schaltung nach Fig. 3 dagegen ist wesentlich mehr von der Schaltung nach Fig. 1 verschieden als die Schaltung nach Fig. 2. Nach Fig. 3 sind der so Modulator 41 und der Demodulator 42 nicht wie der Modulator 15 und der Demodulator 16 nach Fig. 1 parallel, sondern in Reihe geschaltet. Trotzdem ist die Phasenverschiebung Φ2, die der im Modulator 41 angewandten Schwingung mittels des Phasenschiesg bers 51 erteilt wird, die gleiche wie die der im Modulator 15 nach Fig. 1 angewandten Schwingung, so daß die dem Modulator 41 zugefügte Unterträgerfrequenz dem (ErΕυ)-Unterträger im Modulator um einen Wink^i von 67° voraneilt. Entsprechend sollte der durch den Phasenschieber 52 eingeführte Phasenverschiebungsbetrag Φ4 so bemessen sein, daß die dem Demodulator 42- zugeführte Unterträgerfrequenz dem (Er — £„)-Unterträger im Demodulator um einen Winkel von 580 nacheilt.
Ferner sollte, während der Vers+ärkungsgrad des Modulators 41 wie der des Modulators 15 nach Fig. 1 0,245 betragen kann, der Verstärkungsgrad des Demodulators 42 — zum Unterschied von dem Wert 0,350 des Demodulators 16 nach Fig. 1 — in diesem Falle 0,328 betragen.
In Fig. 3 ist ferner ein Stufenverstärker 43 zur Behandlung und anschließenden Weiterleitung des Signales Em an die Additionsstufe 44 gezeigt. Dieser Stufenverstärker sollte einen der Gesamtcharakteristik des Verstärkers 31 und Stufenfilters 32 nach Fig. 2 ähnlichen stufenförmigen Frequenzgang aufweisen. Das heißt, der Verstärkungsgrad unterhalb etwa 2,5 Megahertz sollte annähernd 0,922 und der Verstärkungsgrad oberhalb etwa 3 Megahertz sollte annähernd 1,070 betragen, und zwischen den beiden genannten -Frequenzwerten sollte eine Übergangszone vorhanden sein. Dabei ist zu beachten, daß die Reihenkombination aus dem Verstärker 31 und dem Stufenfilter 32 nach Fig. 2 sich durch einen Stufenverstärker 43 mit der in Fig. 3 gezeigten Charakteristik ersetzen läßt. Das heißt, man kann an Stelle eines Stufenverstärkers eine Reihenschaltung aus einem Verstärker und einem Stufenfilter verwenden und umgekehrt. Ferner ist zu beachten, daß bei sämtlichen erfindungsgemäßen Anordnungen die parallelen Schaltungszweige mit Verzögerungsausgleichsvorrichtungen zur Kompensation des phasenschiebenden Verzögerungseffektes der Filter versehen sein sollten. Weiter kann man bei parallelen Schaltungszweigen gleiche zusätzliche Verstärkungen einführen, vorausgesetzt, daß dadurch die relativen Verstärkungsgrade der Parallelzweige untereinander nicht verändert werden.
Zweck des in Fig. 3 gezeigten Tiefpaßfilters 45 ist es, die Luminanzkomponente Ey durchzulassen und dagegen den größeren Teil der Chrominanzkomponente Ec zu sperren. Folglich sollte das Filter 45, das in üblicher Weise ausgebildet sein kann, so bemessen sein, daß seine obere Grenzfrequenz etwa bei 3 Megahertz liegt. Das Filter 46 soll niederfrequente Signale sperren und nur die modifizierten hochfrequenten Signale oberhalb etwa 2,5 Megahertz durchlassen. Das Filter 46 kann daher in üblicher Weise so ausgebildet sein, daß es eine entsprechende untere Grenzfrequenz aufweist. Hauptzweck des Tiefpaßfilters 47 ist es, die im Synchron-Demodulator 42 erzeugten Doppelfrequenzsignale zu sperren; das Filter kann daher in üblicher Weise so ausgebildet sein, daß es sämtliche Frequenzkomponenten oberhalb etwa 3 Megahertz sperrt.
Der in Fig. 3 gezeigte Verstärker 48 kann in üblicher Weise ausgeführt sein und sollte einen Verstärkungsgrad von etwa ι aufweisen. Die Ausgangssignale des Tiefpaßfilters 47 und des Verstärkers 48 werden sodann in einer Additionsstufe 24 vereinigt. Das Ausgangssignal dieser Additionsstufe wird einem Tiefpaßfilter 25 und sodann der Steuerelektrode 26 der Kathodenstrahlröhre 10 zugeführt. Wie bereits erwähnt, wird, wenn die Additionsstufe 24 eine verschleifende oder verdämpfende Charakteristik besitzt, so daß etwaige unerwünschte Komponenten der zweiten Harmonischen eliminiert werden, das Tiefpaßfilter 25 entbehrlich. Die Schaltungsanordnung nach Fig. 3 läßt sich in verschiedener Weise modifizieren, ohne daß sie dadurch ihrer sechs erforderlichen Freiheitsgrade beraubt wird. Eine derartige Modifikation bestünde z. B. darin, daß man die Reihenfolge der beiden parallelen Unterstufen in der Weise umkehrt, daß der Synchrondemodulator an erster Stelle und der Modulator an zweiter Stelle erscheint. In diesem Falle müßten natürlich auch die den angelegten Schwingungen erteilten Phasenverschiebungen Φ2 und Φ4 miteinander vertauscht werden. Ferner sind eine ganze Reihe weiterer Modifikationen möglich, die, soweit sie dem Sinn der vorliegenden Erfindung entsprechen, durch die Ansprüche ebenfalls miterfaßt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Schaltungsanordnung zur Umwandlung eines Farbfernsehsignals in ein streng sequentielles Signal, wobei das Farbfernsehsignal definiert ist als die Summe einer Luminanzkomponente, einer einem ersten Unterträger aufgeprägten roten Chrominanzkomponente und einer einem zweiten Unterträger von gleicher Frequenz, jedoch neunziggradiger Phasennacheilung hinter dem ersten Unterträger aufgeprägten blauen Chrominanzkomponente, gekennzeichnet durch mindestens zwei Schaltungszweige, von denen der eine einen Modulator zur Beeinflussung der Luminänzkomponente und der zweite einen Demodulator zur Be-
    einflussung der Chrominanzkomponenten des Farbfernsehsignal aufweist, wobei der Modulator so ausgebildet ist, daß in ihm die Luminanzkomponente mit einer Schwingung multipliziert wird, die Unterträgerfrequenz besitzt, jedoch in ihrer Phase den Resten des ersten Unterträgers an diesem Punkt um etwa 670 voraneilt, und der Demodulator so ausgebildet ist, daß in ihm die Chrominanzkomponenten mit einer Schwingung multipliziert werden, die Unterträgerfrequenz besitzt, jedoch in ihrer Phase dem ersten Unterträger an diesem Punkt um etwa 58° nacheilt und wobei der Modulator einen Gesamtverstärkungsgrad von etwa 0,245 und der Demodulator einen Gesamtverstärkungsgrad von etwa 0,350 aufweist und der Modulator durch einen Verstärker mit einem Verstärkungsgrad von etwa 0,922 und der Demodulator durch einen Verstärker mit einem Verstärkungsgrad von etwa 1,070 überbrückt ist und die ge-
    ao nannten Schaltungszweige sich zu einem gemeinsamen Ausgangszweig vereinigen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Schaltungszweige durch amplitudenändernde Vorrichtungen überbrückt ist, die so ausgebildet sind, daß sie in Verbindung mit jedem der beiden Schaltungszweige je einen Freiheitsgrad zusätzlich zu den beiden in diesen beiden Schaltungszweigen bereits vorhandenen Paaren von Freiheitsgraden liefern, so daß in den beiden Schaltungszweigen insgesamt sechs voneinander unabhängige Freiheitsgrade der Signalbeeinfiussung vorhanden sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die amplitudenändernden Vorrichtungen frequenzabhängig sind und unterhalb 2,5 Megahertz einen Verstärkungsgrad von etwa 0,922 und oberhalb 3 Megahertz einen Verstärkungsgrad von etwa 1,070 aufweisen.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schaltungszweige in Reihe geschaltet sind, daß der Modulator einen Gesamtverstärkungsgrad von 0,245, der Demodulator einen Gesamtverstärkungsgrad von etwa 0,328 und die frequenzabhängigen amplitudenändernden Vorrichtungen unterhalb 2,5 Megahertz einen Verstärkungsgrad von etwa 0,984 und oberhalb 3 Megahertz einen Verstärkungsgrad von etwa 1,070 aufweisen und daß der Demodulator durch einen Verstärker, dessen Verstärkungsgrad etwa ι beträgt, überbrückt ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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