DE956087C - Einrichtung zum Einbrennen isolationsunsicherer und isolationsschwacher Stellen in Kabeln sowie zur Pruefung der Isolation von Kabeln - Google Patents

Einrichtung zum Einbrennen isolationsunsicherer und isolationsschwacher Stellen in Kabeln sowie zur Pruefung der Isolation von Kabeln

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DE956087C
DE956087C DER13153A DER0013153A DE956087C DE 956087 C DE956087 C DE 956087C DE R13153 A DER13153 A DE R13153A DE R0013153 A DER0013153 A DE R0013153A DE 956087 C DE956087 C DE 956087C
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Germany
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insulation
cables
voltage
cable
inductance
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DER13153A
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Inventor
Albrecht Roosen-Runge
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ALBRECHT ROOSEN RUNGE
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ALBRECHT ROOSEN RUNGE
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/08Locating faults in cables, transmission lines, or networks

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Relating To Insulation (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Einbrennen isolationsunsicherer und isolationsschwacher Stellen in Kabeln sowie zur Prüfung der Isolation von Kabeln In Hochspannungskabeln treten oft schleichende oder hochohmige Fehler auf, die einer Fehlerortsbestimmung nicht zugänglich sind, obwohl ihr Vorhandensein sich durch Überschläge oder Durchschläge bemerkbar macht.
  • Der Zweck der Erfindung ist es, fehlerverdächtige Kabel durch Anlegen einer bestimmten Spannung zu prüfen und bei Vorhandensein des hochohmigen Fehlers diesen bis zum bleibenden Kurzschluß herunterbrennen zu können.
  • Den bekannten Geräten zum Einbrennen hochohmiger Kabelfehler haftet der Mangel an, daß sie infolge ungünstigen Innenwiderstajidsverhaltens während des Einbrennvorganges bei Erreichung eines bestimmten Fehlerwiderstandes keine den Einbrennvorgang aufrechterhaltende Energie mehr nachliefern, d. h. durch den gesunkenen Fehler widerstand im Kabel kurzgeschlossen werden, was zur Folge hat, daß die gesamte Hochspannung des Einbrenngenerators an seinem inneren Widerstand abfällt und seine Klemmenspannung zusammenbricht. Dadurch wird dem Fehler Gelægenhe* gegeben, wieder zu verschwinden.
  • Geräte nach bisher bekannten Verfahren, die bei hohen Spannungen gleichzeitig hohe Ströme erzeigen können und auch während des Einbrennvorganges Energie so lange nachliefern, bis eine für die Fehlierortbestimmun.g erwünschte Nieder ohmigkeit des Fehlers eingetreten ist, sind sehr umfangreich und teuer und erfordern den Einsatz erheblichler Mittel.
  • Es sind auch Verfahren bekannt, isolationsschwache Stellen in elektrischen Übertragungs.-leitungen aus der Form der Wanderwellen zu bestimmen. Mit dem nach diesem Verfahren arbeitenden Gerät können nicht alle Fehler eingebrannt werden, weil der Lichtbogen zu schnell erlischt und nicht schnell genug wieder gezündet werden kann, was bei Kabeln infolge ihrer Kapazität sehr oft der Fall ist.
  • Die Erfindung bezieht sich im wesentlichen auf das Einbrennen solcher Fehler, die hiqher nicht erfaßt werden können.
  • Der Erfindungsgedanke macht sich die Tatsache zu Nutze, daß zur Einleitung eines Spannungsduroh, schlages im wesentlichen nur eme bestimmte hohe Spannung bereitgestellt werden muß und sich hier für sowohl eine Gleichspannung als auch eine Wechselspannung beliebiger Frequenz -- vornehmlich die immer zur Verfügung stehende Netzfrequenz von 50 Hz eignet. Hierbei kommt es nicht auf die Phasenlage zwischen der Spannung und dem die Spannung erzeugenden Strom an. Die Spannung kann also auch durch Resonanz erzeugt werden. Im Augenblick des Spannungsüberschlages wird über die Durchschlagstelle, welche einen Ohmschen Widerstand darstellt, ein Wfrkstrom fließen, der aus dem aus Kabel (Kapazität) und Spule be- -stehen den Schwingkreis (Energiespeicher) entnommen wird. Nach jedem Durchschlag, der nicht als Kurzschluß erhalten bleibt, schaukelt sich der obengenannte Schwingkreis wieder auf die Zündspannung hoch, und der Vorgang wiederholt sich. Die in der Zeiteinheit erfolgten Durchschläge, die für die eingebrachte Brennenergie neben dem Brennstrom maßgebend sind, sind abhängig von der Schwing. kreisgüte und der Größe des Fiehlerwiderstandes.
  • Durch Ausbildung des Schwingkreises aus Kabelkapazität und Spule hat man es in der Hand, die Brenneigenschaften optimal zu dimensionieren. Es läßt sich die Zahl der Durchschläge in der Zeiteinheit sehr hoch treiben.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht; daß an das zu untersuchende Kabel oder die Leitung eine als Induktivität dienende, abstimmbare Resonanzspule zur Bildung eines energiespeichernden Resonanzkreises mit dem Kabel als Kapazität angeschlossen wird, um unter Verwendung einer in die Spule eingekoppelten, geringen Wirkleistung einen im Augenblick des durch die hohe Spannung hervorgerufenen Kabeldurchs chlages einen hohen Wirkleistungsimpuls auszulösen, der nach dem Erlöschen des Lichtbogens in schneller zeitlicher Folge so oft wieder auftritt, bis der Fehler den gewünschten niederohmigen Wert erreicht hat.
  • Es ist vorgesehen, zur Ergänzung der Kapazität des Prüflin;gs einen veränderbaren Kondensator einzusdhalten. Als Induktivität wird'ein Transformator verwendet. Es kann auch eine Drossel gewählt werden, deren einer Windungsteil als Spartransformatorprimärwicklung mit der Hilfsenergie gespeist wird, während die restlichen oder' die gesamten Windungen parallel zur Kapazität des Schwingungs. kreises liegen.
  • Die Primärwicklung enthält eine Anzahl von Anzapfungen, die zum Hochregeln der Spannung oder zur Abstimmung dienen. Ein veränderbarer Eisenkern kann zur Abstimmung mindestens zum Teil hinsichtlich seiner Lage, Gestalt oder Masse dienen.
  • Zur Strombegrenzung wird in die Anschlußleitung der Hilfswechselspannung eine Drossel od. dgl. eingeschaltet. Die gesamte Einrichtung nach der Er findung kann als ortsveränderliches, tragbares Gerät ausgebildet sein.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Schaltschema als Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Die Kapazität des Leiters 10 eines zu prüfenden Kabels, an dem die Prüfspannung angelegt werden soll, ist gegen Erde durch einen gestricbelt angedeuteten Kondensator 11 dargestellt. Das Prüfgerät 12 enthält als wesentlichen -Teil eines elektnischen Schwingungskreises, der über das Kabel IO verläuft und durch dessen Kapazität ergänzt wird, eine Induktizität in Gestalt einer Drossel 13. Es kann zweckmäßig sein, außerdem in dem Gerät zur Ergänzung der Kapazität 11 des Prüflings noch einen Kondensator 14 vorzusehen, dessen Kapazität zweck. mäßig veränderbar ist. Die Drossel 13 ist im Ausführungsbeispiel angezapft. Ein Teil ihrer Windunklen wird aus der Spannungsquelle 15 als Spartrantsformatorprimärwicklung mit Hilfsenergie gespeist, und zwar zweckmäßig über eine Strombegrenzungsdrossel I6 od. dgl., während die gesamen Windungen der Drossel parallel zur Kapazifät 11 bzw. II und 14 des Schwingungskreises liegen.
  • Zweckmäßig ist die Wicklung der Drossel oder des Spartransformators I3 bzw. die Primärwicklung eines an seiner Stelle verwendbaren Transformators mit zwei Wicklungen mit mehreren Anzapfungen versehen, die zum Hochregeln der Spannung oder zum Abstimmen verwendet werden können. Zur Abstimmung kann auch mindestens zum Teil hinsichtlich seiner Lage, Gestalt oder Masse veränderbarer Eisenkern in der Drossel oder dem Transformator vorgesehen sein. Zur Abstimmung läßt sich ferner auch der veränderbare Kondensator 14 verwenden.
  • Die Arbeitsweise der Einrichtung gemäß der Erfindung ist folgende: Die aus der Hilfsstromqueile 15 gespeiste Prüfeinrichtung 12 wird geerdet und an das Kabel 10 angelegt. Sodann wird mit Hilfe der Anzapfungen der Drossel 13 bzw. des Spartransformators und gegebenenfalls unter Zuhilfenahme des veränderbaren Kondensators 14 der aus den Teilen 11, I3 und 14 gebildete Schswingungskreis auf Resonanz abgestimmt und dabei die Prüfspalmung hochgeregelt.
  • Ist nun ein schleichender Fehler oder eine hochohmige Fehierstelle in der Isolation des Kabels vorhanden, wie beispielsweise durch den WIderstand 17 angedeutet ist, so erfolgt bei einem gewissen Wert der Prüfspannung an dieser Stelle ein Durchschlag, wobei der aus dem auf Resonanz abge- stimmten Schwingungskreis nachffießende Kurzschlußstrom bei einer Vielzahl von Entladungen je Sekunde einen sehr hohen Wert hat. Er ruft starke Verbrennungen an der Fehlerstelle hervor, durch die der Fehlerwiderstand wesentlich herabgesetzt wird, und sinkt dann entsprechend der Verkleinerung des Fehlerwiderstandes und damit der Spannung auf einen Restbetrag.
  • Das Prüfgerät 12 kann nun abgeschaltet werden.
  • Die Fehlerstelle ist infolge der Herabsetzung ihres Widerstandes 17 durch Einbrennen geklärt und einer Fehlerorthestinnung zugänglich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRSCHE I. Einrichtung zum Einbrennen isolationsunsichere und isolationsschwacher Stellen in Kabeln sowie zur Prüfung der Isolation von Kabeln mit hohen Wechselspannungen, dadurch gekennzeichnet, daß an das zu untersuchende Kabel oder die Leitung eine als Induktivität dienende, abstimmbare Resonanzspule zur Bildung eines energiespeichernden Resonanzkreises mit dem Kabel als Kapazität angeschlossen ist, um unter Verwendung einer in die Spule eingekoppelten, geringen Wirkleistung einen im Augenblick des durch die hohe Spannung hervorgerufenen Kabeldurchschlages einen hohen Wirkleistungsimpuis auszulösen, der nach dem Erlöschen des Lichtbogens in schneller zeitlicher Folge so oft wieder auftritt, bis der Fehler den gewünschten niederohmigen Wert erreicht hat; 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Kondensator zur Ergänzung der Kapazität des Prüflings enthält, dessen Kapazität veränderbar ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Induktivität ein Transformator verwendet ist.
    4. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Induktivität eine Drossel dient, deren einer Windungsteil als Spartransformatorprimärwicklung mit. der Hilfsenergie gespeist wird, während die restlichen oder die gesamten Windungen parallel zur Kapazität des Schwingungskreises liegen.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung eine Anzahl von Anzapfungen aufweist, die zum Hochregeln der Spannung oder zur Abstimmung dienen.
    6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstimmung ein mindestens zum Teil hinsichtlich seiner Lage, Gestalt oder Masse veränderbarer Eisenkern uorgesehlen ist.
    7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Anschlußleitung der Hilfswechselspannung eine Drossel od. dgl. zur Strombegrenzung eingeschaltet ist.
    8. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangchenden Ansprüche, dadurch gelçennzeichnet, daß sie als ortsveränderliches, insbesondere tragbares Gerät ausgebildet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 584385; schweizerische Patentschrift Nr. 208 077.
DER13153A 1953-12-12 1953-12-12 Einrichtung zum Einbrennen isolationsunsicherer und isolationsschwacher Stellen in Kabeln sowie zur Pruefung der Isolation von Kabeln Expired DE956087C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE584385C (de) * 1931-10-28 1933-09-19 E H Dr Ing Walter Rogowski Dr Verfahren zur Bestimmung isolationsschwacher Stellen in elektrischen UEbertragungsleitungen
CH208077A (de) * 1938-03-22 1939-12-31 Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh Zünd- und Betriebseinrichtung in Anlagen mit wechselstrombetriebenen Entladungslampen.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE584385C (de) * 1931-10-28 1933-09-19 E H Dr Ing Walter Rogowski Dr Verfahren zur Bestimmung isolationsschwacher Stellen in elektrischen UEbertragungsleitungen
CH208077A (de) * 1938-03-22 1939-12-31 Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh Zünd- und Betriebseinrichtung in Anlagen mit wechselstrombetriebenen Entladungslampen.

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