DE953494C - Stufenloses, selbsttaetig regelndes Getriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Stufenloses, selbsttaetig regelndes Getriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE953494C
DE953494C DEW13440A DEW0013440A DE953494C DE 953494 C DE953494 C DE 953494C DE W13440 A DEW13440 A DE W13440A DE W0013440 A DEW0013440 A DE W0013440A DE 953494 C DE953494 C DE 953494C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel
flow circuit
stator
turbine wheel
pump
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW13440A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinrich Holzapfel
Hellmut Weinrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEW13440A priority Critical patent/DE953494C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE953494C publication Critical patent/DE953494C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H47/00Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
    • F16H47/06Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Fluid Gearings (AREA)

Description

  • Stufenloses, selbsttätig regelndes Getriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein stufenloses, selbsttätig regelndes Getriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge. Es ist bereits bekannt, bei derartigen Getrieben ein leistungsteilendes. Differentialgetriebe einem Strömungsgetriebe vorzuschalten, dessen mit der Antriebswelle verbundenes, mit nach rückwärts gekrümmten Schaufeln versehenes Turbinenrad beim Antrieb der Antriebswelle in entgegengesetzter Drehrichtung zu dem mit dem. Differentialgetriebe verbundenen. Pumpenrad umläuft und bei dem das Turbinenrad einen kleineren Durchmesser hat als -das Pumpenrad.
  • Gemäß der Erfindung soll nun bei einem solchen Getriebe das Turbinenrad in an sich bekannter Weise innerhalb des Pumpenrades angeordnet sein und radial von innen nach außen durchströmt werden. Hierdurch wird beim Anfahren des Fahrzeuges die von der Pumpe erzeugte Energie möglichst vollständig in die Umfangsgeschwindigkeit des Treibmittels umgewandelt, wobei die Richtung der Umfangsgeschwindigkeit des Treibmittels gleich der Richtung der Pumpenumfangsgeschwindigkeit ist. Hierdurch werden insbesondere beim Anfahrzustand die Verluste wesentlich verringert und die Momentenwandlung wesentlich erhöht gegenüber den bisher bekannten stufenlosen Getrieben, die aus einem als Leistungsteilergetriebe wirkenden Differentialgetriebe und einem Strömungsgetriebe bestehen.
  • Es ist an sich bekannt, die Turbine innerhalb des Pumpenrades anzuordnen. Bei dieser bekannten Ausführung sind aber die Schaufeln des Turbinenrades nicht stark nach rückwärts gekrümmt, vor allem sind aber das Pumpenrad und das Turbinenrad nach dieser Entgegenhaltung nicht gegenläufig ausgeführt.
  • Um den Bereich guten Wirkungsgrades eines solchen Getriebes noch mehr zu erweitern und auch mit niedrigen Drehzahlen einen guten Wirkungsgrad zu erreichen, kann .das Getriebe mit zwei Leiträdern versehen werden, von denen das eine axial durchströmt wird und zu- und abschaltbar ist. Gemäß der Erfindung ist hierbei das zweite Leitrad durch den im Strömungskreislauf herrschenden Öldruck feststellbar oder lose drehbar. Bei einem zweiten Leitrad, das radial durchströmt wird, kann dieses zweite Leitrad gemäß der Erfindung in den Strömungskreis hinein oder aus diesem heraus verschiebbar sein.
  • Um Leckverluste des Strömungsgetriebes durch die Lager von Pumpe und Turbine weitgehend zu vermindern, können in oder zwischen den Lagern des Turbinenrades und des Pumpenrades Ringkammern angeordnet werden, die durch Bohrungen in den Wellen mit dem Strömungskreislauf verbunden sind, um das Lecköl auf diese Weise zurückzuführen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele von Getrieben gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. I einen Längsschnitt durch das Getriebe, Fig. 2 einen Längsschnitt einer abgeänderten Ausführungsform, Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie A-B der Fig. I und Fig. 4 bis I3 Geschwindigkeitsdiagramme und Beispiele für die Schaufelausbildung.
  • Nach der dargestellten Ausführungsform ist das Differentialgetriebe als Planetengetriebe ausgeführt. Die vom Motor kommende Leistung wird über die Antriebswelle I dem äußeren Sonnenrad 5 zugeführt. An dem Planetenträger 2 sind mehrere Bolzen 3 od. dgl. befestigt, auf denen die Planetenräder 4 drehbar gelagert sind. Diese Planetenräder sind als Zahnräder ausgebildet und befinden sich gleichzeitig im Eingriff mit dem Außenrad 5, das eine Innenverzahnung trägt, und dem Innenrad 6, das eine Außenverzahnung besitzt. Das Innenrad 6 ist durch die Welle 7 mit dem Pumpenlaufrad 8 verbunden. Dieses Pumpenrad ist in dem Gehäuse 9 drehbar gelagert. Außerdem ist in diesem Gehäuse das Turbinenrad I0 drehbar angeordnet. Dieses Turbinenrad I0 ist über die Hohlwelle II mit einem Rad I3 verbunden, von dem aus die Leistung weitergegeben wird.
  • In dem Gehäuse 9 befindet sich innerhalb des Strömungskanals 14 das Leitrad I5. Außer diesem Leitrad I5 ist noch ein zweites Leitrad I6 innerhalb des Strömungskanals 14 angeordnet. Dieses Leitrad I6 sitzt auf einer Welle I7, die in unbeeinflußtem Zustand frei umlaufen kann. Hierdurch wird eine Wirkung dieses zweiten Leitrades nicht erreicht, wodurch bei niedrigen Drehzahlen der Abtriebswelle beim Anfahren die Verluste des Getriebes vermindert werden. Es ist möglich, dieses Leitrad I6 festzustellen, und zwar beispielsweise mittels eines Klemmringes I8, der die Welle II umgibt und durch mehrere Kolben I9 entgegen Druckfedern (nicht dargestellt) verschoben werden kann.
  • Bei langsam laufendem Pumpenrad, d. h. bei Teilgas oder bei Vollgas mit hoher Fahrgeschwindigkeit, wird durch die Federn der Ring I8 gegen die Welle I7 gedrückt, wodurch das Leitrad I6 festgestellt und eine entsprechende Beeinflussung des Strömungskreislaufs erreicht wird. Bei höherem Druck innerhalb des Strömungskreislaufs pflanzt sich dieser Druck durch einen Kanal 2o auf die Kolben I9 fort, wodurch der Ring I8 von der Welle I7 abgezogen wird. Nunmehr kann sich diese Welle mit dem Leitrad frei bewegen, so daß der Strömungskreislauf nicht mehr durch dieses Leitrad beeinflußt wird.
  • In den Fig. 7, 8 und 9 ist die Beschaufelung nach Fig. I dargestellt. Die Schaufeln des Pumpenrades 8 sind, wie aus Fig.7 hervorgeht, nach rückwärts gekrümmt, ebenso weisen die Schaufeln des Turbinenrades Io eine starke Krümmung nach rückwärts auf. In Fig. 8 ist die Beschaufelung des zweiten Leitrades I6 dargestellt, während Fig. 9 die Schaufeln des feststehenden Leitrades I5 angibt. Bei diesen Beschaufelungen sind die entsprechenden Geschwindigkeiten im Strömungskreislauf durch Pfeile angegeben. Hierbei bedeuten die Buchstaben P das Pumpenrad, T das Turbinenrad, L das Leitrad, während die Indices »i« die Eintrictsgeschwindigkeit und »2« die Austrittsgeschwindigkeit angeben.
  • In den Fig. 4 bis 6 sind die Geschwindigkeitsdreiecke dargestellt, und zwar für den Fall, daß das Leitrad 16 wirkungslos ist, beispielsweise beim Anfahren des Kraftfahrzeuges. Die Geschwindigkeitsdiagramme in den Fig. II bis I3 zeigen die Ausführung beim Fahren mit hoher Geschwindigkeit, d. h. bei feststehendem Leitrad.
  • Die Wirkungsweise der Ausführung nach Fig. I ist folgende: Das Pumpenrad 8 wird über das Verzweigungsgetriebe angetrieben-und erzeugt einen Ölumlauf im Strömungskreislauf. Das Turbinenrad I0 wird radial durchströmt, und zwar strömt das Treibmittel (Öl, Luft od. dgl.) von innen nach außen. Das Turbinenrad ist innerhalb des Pumpenrades 8 derart angeordnet, daß zwischen dem Außendurchmesser des Turbinenrades und dem Eintrittsdurchmesser des Pumpenrades nur ein sehr kleiner Abstand besteht. Diese Maßnahme dient in erster Linie der Verminderung der Verluste. weil die höchsten auftretenden absoluten Geschwindigkeiten in dem Zwischenraum zwischen Turbinenrad und Pumpenrad vorhanden sind, wie sich aus den Geschwindigkeitsdreiecken nach Fig. 4 bis 6 ergibt.
  • Die Rückführscbaufeln des Leitrades I5 sind gernäß Fig. 9 nur schwach gekrümmt. Da beim Anfahren der höchste Druck im Strömungskreislauf herrscht, ist - das Leitrad 16 wirkungslos. Die Strörnungsverluste in den Rückführschaufeln sind demzufolge sehr gering. Aber auch im Turbinenrad io herrscher_ noch günstige Zu- und Abströmverhältnisse, wodurch das Anfahrmoment beachtlich gesteigert werden kann.
  • Beim Fahren mit Höchstgeschwindigkeiten oder mit gedrosseltem Motor soll die Turbine bei möglichst hoher Drehzahl des Turbinenrades noch mit gutem Wirkungsgrad arbeiten. Dies wird erreicht durch das stillstehende Leitrad 16, indem dieses einen Gleichdrall CTl vor der Turbine erzeugt, wie aus Fig.I2 hervorgeht.
  • Die Verschiebung des Ringes 18 erfolgt automatisch durch die geschilderte Beaufschlagung der Kolben I9.
  • Die Anordnung des zweiten Leitrades innerhalb des Strömungskreislaufs kann gemäß Fig.2 auch noch in anderer Weise erreicht werden. Nach dieser Figur ist ebenfalls das Pumpenrad 8 vorgesehen, innerhalb dessen sich das Turbinenrad I0 befindet. Das zweite Leitrad 21 ist nicht im engsten Querschnitt wie nach Fig. I angeordnet, sondern befindet sich in einem radial durchströmten Teil des Strömungskreislaufs. Dieses Leitrad 21 kann ebenfalls durch einen Ringkolben 22 verstellt werden, und zwar über ein Ventil 23, das durch einen Kolben 24 gesteuert wird. Bei entsprechendem Druck hinter dem Pumpenrad I0 wird durch den Kolben 24 das Ventil 23 geöffnet, und das Druckmittel kann aus dem Zylinderraum 25 durch den Kanal 41 in den Raum 42 zwischen dem Turbinenrad I0 und dem Pumpenrad 8 ausströmen, da hier niedriger Druck herrscht. Durch den Unterdrink im Zylinderraum 25 und den höheren Druck im Strömungskreislauf wird somit das Leitrad 2I aus dem Strömungskreislauf herausgeschoben, so daß es wirkungslos ist. Durch die Druckft lern 26 wird der Ringkolben 22 derart beeinflußt, daß die Leitschaufeln des Leitrades 21 im Strömungskreislauf wirksam sind. Der Kolben 24 des Ventils 23 ist durch eine Druckfeder 27 belastet, deren Spannkraft durch die Stellschraube 28 einreguliert werden kann. Diese Feder 27 schließt das Ventil 23, wenn der Druck im Strömungskreislauf einen bestimmten Wert unterschreitet, also wenn die Fahrgeschwindigkeit bei Vollgasstellung etwa 7o bis 8o % der Höchstgeschwindigkeit erreicht hat oder wenn der Motor gedrosselt wird.
  • Durch diese Anordnung wird auf sehr einfache Weise die Verschiebung des Leitrades sowohl von der Motordrehzahl als auch von der Gaspedalstellung abhängig gemacht, d. h., bei Vollgasstellung wird das Leitrad erst bei viel höherer Motordrehzahl eingeschaltet als bei Teilgas, weil die Drehzahl des Pumpenrades und damit der Steuerdruck sowohl von der Motordrehzahl als auch von dem Drehzahlverhältnis zwischen Antriebs- und Abtriebswelle abhängig sind.
  • Durch die zusätzliche Anordnung des zu- und abschaltbaren Leitrades 16 bzw. 21 erreicht man die gleichen Vorteile wie durch eine automatische Stufenschaltung, ohne deren Nachteile in Kauf nehmen zu müssen, nämlich die komplizierte Automatik, die verschleißempfindlichen Kupplungen und Bremsen und die Umschaltung der die gesamte Leistung übertragenden Teile. Fig. I0 zeigt noch die Anordnung der Schaufeln des feststehenden Leitrades 15 und des verstellbaren Leitrades 2I gemäß Fig. 2.
  • Bei beiden Ausführungen nach Fig. I und 2 ist die Abtriebswelle 29 zwischen dem Planetenträger 3 und einer Keilwelle 30 unterbrochen. Bei der Vorwärtsfahrt werden die beiden Teile durch eine Zahnkupplung 32 zwischen dem Schieberad 31 und einer Rastenscheibe 35 verbunden, so daß die Leistung des Planetenträgers und der Turbine addiert werden. Bei der Rückwärtsschaltung wird das Schieberad 31 nach rechts verschoben, so daß es mit einem Zahnrad 33 einer Zwischenwelle 34 in Eingriff kommt. Bei dieser Rückwärtsfahrt wird der Planetenträger durch die Rastenscheibe 35 (Fig. 3) und die Sperrklinke 36 festgehalten: Die beiden Teile der Abtriebswelle werden also getrennt, und die Turbine wirkt über die Zwischenwelle 34 im umgekehrten Drehsinn auf den Abtrieb. Man erspart auf diese Weise ein zusätzliches Wendegetriebe, ' wodurch der gesamte Aufbau wesentlich vereinfacht wird.
  • Die Unterbrechung der Abtriebswelle hat eine wesentliche Erhöhung des Drehmomentes bei Rückwärtsfahrt zur Folge. Die Parkstellung, bei der die Abtriebswelle nicht drehbar ist, wird erreicht, wenn das Schieberad 31 auf vorwärts steht und die Sperrklinke 36 in die Rastenscheibe eingreift, was durch einen entsprechenden Schalthebel erreichbar ist.
  • Um Leckverluste zu vermeiden, werden entsprechende Maßn?.hmen vorgesehen. Die Leckverluste durch die Lagerstelle im Strömungskreislauf werden um so größer, je schneller das Pumpenrad 8 umläuft. Bei maximaler Drehzahl des Pumpenrades läuft aber die Antriebswelle nur mit etwa halber Motordrehzahl. Umgekehrt, läuft bei maximäler Motordrehzahl das Pumpenrad nur mit einem Drittel der maximalen Pumpendrehzahl.
  • Die Versorgung des Strömungskreislaufs erfolgt durch die mit der Antriebswelle i umlaufende Zahnradpumpe 37. Diese ist so bemessen, daß in jedem Betriebszustand mehr Öl gefördert werden kann, als aus dem Strömungskreislauf entweicht. Die Zahnradpumpe und deren Antriebseinrichtung können dadurch sehr klein bemessen werden, daß. das Lecköl aus dem Strömungskreislauf durch Bohrungen 38 der Welle 7 oder durch Bohrungen 39 der Turbinenwelle i r dem Strömungskreislauf wieder zugeführt wird.
  • Zur Luftabscheidung können radiale Schaufeln 4o dienen, die im Pumpenrad 8 angebracht sind.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stufenloses, selbsttätig regelndes Getriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem ein leistungsteilendes Differentialgetriebe einem Strömungsgetriebe vorgeschaltet ist: dessen mit der Antriebswelle verbundenes, mit nach rückwärts gekrümmten Schaufeln versehenes Turbinenrad beim Antrieb der Antriebswelle in entgegengesetzter Drehricht?ng zu dem mit dem Differentialgetriebe verbundenen Pumpenrad umläuft und bei dem das Turbinenrad einen kleineren Durchmesser als das Pumpenrad hat, dadurch gekennzeichnet, daß das Turbinenrad in an sich bekannter Weise innerhalb des Pumpenrades angeordnet ist und radial von innen nach außen durchströmt wird.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch I mit zwei Leiträdern, von denen das eine axial durchströnn wird und zu- und abschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Leitrad (I6) durch den im Strömungskreislauf herrschenden Ö1-druck feststellbar oder lose drehbar ist.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch I mit zwei Leiträdern, von denen das eine radial durchströmt wird und zu- und abschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Leitrad (2I) in den Strömungskreis hinein oder aus diesem heraus verschiebbar ist.
  4. 4. Getriebe nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in oder zwischen den Lagern des Turbinenrades und des Pumpenrades Ringkammern angeordnet sind, die durch Bohrungen (38, 39) in den Wellen mit dem Strömungskreislauf verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 628 545, 633 861, 671 073, 875 117; USA.-Patentschrift Nr. 2 405 135; Deutsche Patentanmeldungen W 4267 I1/63 c, G 4I3311/63 c (Patent Nr. 902 225), A 17 7471I/63 c (Patent Nr. 913 499).
DEW13440A 1954-03-10 1954-03-10 Stufenloses, selbsttaetig regelndes Getriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE953494C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW13440A DE953494C (de) 1954-03-10 1954-03-10 Stufenloses, selbsttaetig regelndes Getriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW13440A DE953494C (de) 1954-03-10 1954-03-10 Stufenloses, selbsttaetig regelndes Getriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE953494C true DE953494C (de) 1956-11-29

Family

ID=7595039

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW13440A Expired DE953494C (de) 1954-03-10 1954-03-10 Stufenloses, selbsttaetig regelndes Getriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE953494C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1032109B (de) * 1956-07-12 1958-06-12 Ilo Werke G M B H Getriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE102021203658A1 (de) 2021-04-14 2022-10-20 Zf Friedrichshafen Ag Kraftfahrzeug, Verfahren und Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE628545C (de) * 1926-11-22 1936-04-06 Ljungstroms Angturbin Ab Fluessigkeitswechselgetriebe nach Art der Foettinger-Getriebe mit stark wechselndem Drehmoment
DE633861C (de) * 1931-04-09 1936-08-10 Hermann Foettinger Dr Ing Fluessigkeitswechselgetriebe nach Art der Turbogetriebe
DE671073C (de) * 1932-10-04 1939-01-31 Hermann Foettinger Dr Ing Fluessigkeitswechselgetriebe nach Art der Turbogetriebe
US2405135A (en) * 1940-07-05 1946-08-06 Studebaker Corp Transmission
DE875117C (de) * 1943-04-11 1953-04-30 Voith Gmbh J M Stroemungswandler
DE902225C (de) * 1944-11-29 1954-01-21 Gen Motors Corp Hydraulischer Drehmomentwandler fuer Motorfahrzeuge
DE913499C (de) * 1937-04-07 1954-06-14 Aeg Foettinger-Getriebe fuer Strassen- und Gelaendefahrzeuge

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE628545C (de) * 1926-11-22 1936-04-06 Ljungstroms Angturbin Ab Fluessigkeitswechselgetriebe nach Art der Foettinger-Getriebe mit stark wechselndem Drehmoment
DE633861C (de) * 1931-04-09 1936-08-10 Hermann Foettinger Dr Ing Fluessigkeitswechselgetriebe nach Art der Turbogetriebe
DE671073C (de) * 1932-10-04 1939-01-31 Hermann Foettinger Dr Ing Fluessigkeitswechselgetriebe nach Art der Turbogetriebe
DE913499C (de) * 1937-04-07 1954-06-14 Aeg Foettinger-Getriebe fuer Strassen- und Gelaendefahrzeuge
US2405135A (en) * 1940-07-05 1946-08-06 Studebaker Corp Transmission
DE875117C (de) * 1943-04-11 1953-04-30 Voith Gmbh J M Stroemungswandler
DE902225C (de) * 1944-11-29 1954-01-21 Gen Motors Corp Hydraulischer Drehmomentwandler fuer Motorfahrzeuge

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1032109B (de) * 1956-07-12 1958-06-12 Ilo Werke G M B H Getriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE102021203658A1 (de) 2021-04-14 2022-10-20 Zf Friedrichshafen Ag Kraftfahrzeug, Verfahren und Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006025378B4 (de) Antriebsstrang mit einem stufenlosen Getriebe mit einem direkten niedrigen Gang und zwei hohen leistungsverzweigten Gängen
DE1700160B1 (de) Getriebe mit einer einem hydrodynamischen drehmomentwandler vorgeschalteten rutschkupplung
DE2629389A1 (de) Hydrodynamisch-mechanisches verbundgetriebe fuer kraftfahrzeuge
DE2517789A1 (de) Vorrichtung zur uebertragung einer antriebskraft
DE112011102058T5 (de) Innenzahnrad-Ölpumpe für ein Fahrzeug
DE1450736A1 (de) Stufenlos regelbares Geschwindigkeitsgetriebe
DE2239871B2 (de) Steuerpumpenantrieb eines hydrodynamisch-mechanischen Getriebes eines Kraftfahrzeuges
DE441549C (de) Mit einem Fluessigkeitsgetriebe verbundenes Umlaufraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1500389A1 (de) Stufenlos regelbares hydrostatisches Getriebe
DE953494C (de) Stufenloses, selbsttaetig regelndes Getriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE469005C (de) Schaufelradanordnung, insbesondere fuer Fluessigkeitsgetriebe
DE1455685A1 (de) Hydrodynamische Bremse
DE2742305A1 (de) Leistungsteilersystem mit gesteuerter geschwindigkeitsregelung
DE2504057B2 (de) Hydrodynamischer drehmomentwandler mit ueberbrueckungskupplung
DE2740741A1 (de) Getriebe
DE1933792A1 (de) Gasturbinentriebwerke
DE870362C (de) Hydraulischer Drehmomentwandler, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DEW0013440MA (de)
DE19503923A1 (de) Getriebe
DE972347C (de) Hydromechanisches Getriebe
DE848603C (de) Kraftuebertragungsgetriebe fuer Motorfahrzeuge
DE1626026A1 (de) Gasturbine zum Antrieb von Fahrzeugen
DE967306C (de) Stufenloses, selbsttaetig regelndes Getriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1480383C (de) Hydraulische Steuervorrichtung mit Mitteln zum selbsttätigen Umschalten eines Wechselgetriebes, insbesondere fur Kraftfahrzeuge
AT210283B (de) Hydrodynamisches, aus einem leistungsverzweigenden Differentialgetriebe, einem Strömungsgetriebe und einem Wechselgetriebe bestehendes Getriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge