DE952849C - Vorrichtung zum Anbau eines insbesondere Mehrscharpfluges an eine Zugmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Anbau eines insbesondere Mehrscharpfluges an eine Zugmaschine

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DE952849C
DE952849C DEP11112A DEP0011112A DE952849C DE 952849 C DE952849 C DE 952849C DE P11112 A DEP11112 A DE P11112A DE P0011112 A DEP0011112 A DE P0011112A DE 952849 C DE952849 C DE 952849C
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plow
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/04Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/24Tractor-drawn ploughs
    • A01B3/26Tractor-drawn ploughs without alternating possibility

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Zoology (AREA)
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Description

AUSGEGEBEN AM 22. NOVEMBER 1956
P 11 ii2 III 145 a
an eine Zugmaschine
Bei mit Zugmaschinen verbundenen Mehrscharpflügen, wird die Forderung erhoben, daß das Pfluggestell weitgehend unabhängig von den Bewegungen der Zugmaschine ist, daß aber trotzdem die Neigung des Pflugrahmens bzw. der Anstellwinkel der Pflugschare festliegt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung gewährleistet eine solche Freibeweglichkeit des Pflugrahmens gegenüber der Zugmaschine durch einen
ίο in lotrechter und gegebenenfalls waagerechter Richtung schwingbar mit der Zugmaschine verbundenen Schwingrahmen, auf dem der Pflugrahmoi einerseits um eine einseitig zur Schlepperlängsachse und in Fahrtrichtung angeordnete
»5 Achse A-A schwingbar abgestützt ist und andererseits mittels eines die Schwingbewegungen des Pflugrahmens um die Achse A-A zulassenden, am Schwingrahmen, gelagerten Zuggliedes verbunden ist, wobei die Höhenlage des Pflügrahmens und damit die Arbeitstiefe beim Betrieb durch ein oder zwei an sich bekannte höhenverstellbare Stützräder unabhängig von der Querneigung der Zugmaschine bestimmt wird. Hierbei kann der die Achse A-A tragende Holm des Schwingrahmens "am zwei in Fahrtrichtung hintereinainderliegenden Punkten den Pflugrahmen tragen.
Diese Verbindung des Pflugrahmens mit dem Schwingrahmen ermöglicht es, daß Schaukel- und Nickbewegungen der Zugmaschine nicht auf den Pflugrahmen übertragen werden. Die Lage des
Pflugrahmens ist einerseits durch den die Achse A-A tragenden Holm und andererseits durch das (oder die) Stützrad (Stüteräder) bestimmt, während die Zugkräfte gleichmäßig auf den Pflugrahmen übertragen werden.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der lotrechte Abstand des einen Lagerpunktes des die Achse A-A tragenden Holmes vom Pflugrahmen veränderbar und der andere Lagerpunkt ίο sowie das Zugglied auch um eine waagerechte Querachse mit dem Pflugrahmen gelenkig verbunden. Es ist vorteilhaft, hierbei die Anlenkpunktie des Schwingrahmens an der Zugmaschine höhenverstellbar auszubilden.
Hierdurch wird erreicht, daß die lotrechte Komponente der Zugkraft der Zugmaschine den verschiedenartigen, Bodenwiderstanden entsprechend eingestellt werden, kann.
Um auch die bei der Pflugarbeit auftretenden waagerechten Seitenkräfte der Beschaffenheit dies zu pflügenden Bodens anpassen zu körinen, kann nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung die wirksame Länge des allseitig beweglichen. Zuggliedes einstellbar und der Pflugnahmen um einen Gelenkzapfen in der Waagerechten verstellbar sein. Ist der die Achse A-A tragende Holm in zwei Punkten mit dem Pflugrahmen, verbunden., dann wird in diesem Falle einer der beiden Anlenkpunkte dieses Holmes so ausgebildet, daß eine Querverschiebbarkeit zwischen dem Anlenkpunkt und dem Pflugrahmen möglich ist.
Es ist auch möglich, beide Anlenkpunkte des die
Achse A-A tragenden Holmes gegenüber dem Pflugrahmen quer verschiebbar auszubilden, um dadurch eine seitliche Verstellung des Pflugrahmens gegenüber der Zugmaschine zu erreichen.
Zur Vereinfachung der Aushebebeswegung für den Pflugrahmen isit es vorteilhaft, den Schwingrahmen unterhalb des Pflugrahmens anzuordnen. Der Schwingrahmen, nach der Erfindung kann auch mittels einer an sich bekannten Dreipunktanbauvorrichtung mit der Zugmaschine verbunden werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Abb. ι zeigt die Vorrichtung in Draufsicht; Abb. 2 zeigt die Vorrichtung in Seitenansicht; Abb. 3 zeigt einen Schnitt in Richtung 3-3 der Abb. 2;
Abb. 4 zeigt in Draufsicht ein weiteres Ausführungsbeispiel.
An dem nicht dargestellten Schleppergestell sind die beiden. Zugglieder 1 und 2 in lotrechter und gegebenenfalls in, waagerechter Eben© schwenkbar angelenkt. Ferner kann der Anlenkpunkt in seiner Höhanlage am Schlepper veränderlich sein. Die Zugglieder 1 und 2 sind mit einem an sich bekanntein Huborgan gekuppelt, das in Abb. 2 mit 3 angedeutet ist. Mit den Zuggliedern 1 und 2 ist ein entsprechend ausgebildeter Schwingrahmen 4 bei 5 und! 6 in bekannter Weise starr aber lösbar verbunden. Die Form des Schwingrahmens 4 ist der Form des Pflugrahmens 7 angepaßt, der die Pflugscharen 8 trägt. Der Schwingrahmen 4 untergreift den Pflugrahmen 7 und ist zur Verwirklichung der geforderten Unabhängigkeit des Pflugrahmens 7 gegenüber den Bewegungen der Zugmaschine auf folgende Weise mit dem Pflugrahmen 7 verbunden: Auf der einen Seite, zweckmäßig der längeren, des Pflugrahmens 7 ist ein Gelenk 9 mit drei Bewegungsachsen vorgesehen und in Arbeitsrichtung dahinter eine Verbindung, die ebenfalls drei Gelenkachsen besitzt und eine Querverschiebbarkeit gewährleistet. Hierzu ist zwischen den beiden Rahmen 7 uind 4 ein Stützglied 10 vorgesehen,, das sowohl am Rahmen 7 bei 11 als auch am Rahmen 4 bei 12 allseitig beweglich gelagert ist und außerdem eine Querverschiebbarkeit des Punktes 11 gegen den Punkt 12 zuläßt. Ferner ist das Stützglied 10 mit Bohrungen ioa versehen, um den Abstand zwischen den -Punkten 12 und 11 wahlweise verändern zu können. Auf der anderen Seite ist zwischen dem Rahmen 7 und dem Rahmen 4 ein Zugglied 13 allseitig beweglich eingeschaltet, dias mittels einer Spannschraube 14 od. dgl. längenveränderlich ist. Zur Einstellung der Querneigung des Pflugrahmens 7 dient das höhenverstellbare mit dem Pflugrahmen 7 verbundene Stützrad 15. Am hinteren Ende des Pflugrahmens 7 kann ein weiteres höhenverstellbares Stützrad 16 vorgesehen sein.
Zum Pflügen ist es lediglich erforderlich, den Rahmen 4 mit den beiden Zuggliedern 1 und 2 zu verbinden und entsprechend der vorhandenen Bodenbeschaffenheit die Höhenlage des Stützrades 15 und die Neigung des Rahmens 7 zum Rahmen 4 durch entsprechende Bemessung der wirksamen Länge des Stützgliedes 10 einzustellen. Infolge der vorgesehenen Gelenke 9 und 12 werden Querneigungen der Zugmaschine ohne Einfluß auf die Lage des Pflugrahmens 7 sein. Der Seitendruck der Pflugschare 8 kann durch Veränderung der Länge des Zuggliedes 13 verändert werden. Die Zugkräfte werden gleichmäßig über das Gelenk 9 und das Zugglied 13 auf den Pflugrahmen 7 Übertrageini. Beim Ausheben wird lediglich die Hubvorrichtung 3 betätigt und der Pflugrahmen, 7 von dem Schwingrahmen 4 mitgenommen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 4 ist der Schwingrahmen 4 mit drei Anbaupunkten 19, 20, n0 21 ausgerüstet. Hierbei sind die beiden unteren Lenker 1 und 2 und der obere Lenker 18 der bekannten Dreipunkt-Kupplung mit vorn am Schwingrahmen'4 vorgesehenen, von den Verstrebungen 17 gebildeten drei Anlenkpunkten 19, 20 und 2ϊ n5 gelenkig verbunden. Die Lenker 1, 2 und 18 vermitteln eine Beweglichkeit der rahmenairtigen Anbauvorrichtungen 17 gegenüber dem Schlepperestell in lotrechter und waagerechter Richtung. Die Verbindung des Rahmens 4 mit dem Pflugrahmen. 7 ist hierbei die gleiche wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 bis 3.
Die Erfindung läßt viele Ausführungsmöglichkeiten zu; so können beispielsweise die geforderten Beweglichkeiten in den Gelenken 9, 11 und 12 ebenso wie die bewegliche Anlenkung des Zug-
gliedes 13 an die Rahmen 4 und 7 durch entsprechendes Spiel in den Gelenken verwirklicht werden. Das Stützglied 10 kann auch durch eine Kette ersetzt werden, wobei zwischen den Rahmen 4 und 7 ein Anschlag vorgesehen, ist.

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum Anbau eines insbesondere to Mehrscharpfluges an. eine Zugmaschine, gekennzeichnet durch einen in lotrechter und gegebenenfalls in waagerechter Richtung schwingbar mit der Zugmaschine verbundenen Schwingrahmen. (4), auf dem der Pflugrahmen' (7) einerseits um eine einseitig zur Schlepperlängsachse und in Fahrtrichtung angeordnete Achse (A-A) schwingbar abgestützt ist und andererseits mittels eines die Schwingbewegungen des Pflugrahmens (7) um diese Achse (A-A) zulassenden, am Schwingrahmen (4) gelagertein Zuggliedes (13) verbunden ist, wobei die Höhenlage des Pflugrahmens (7) beim Arbeiten durch ein an sich bekanntes höhenverstellbajres Stützrad (15) unabhängig von der Querneigung der Zugmaschine bestimmt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Achse (A-A) tragende Holm des Schwingrahmens (4) an zwei in Fahrtrichtung hintereinanderliegenden Punkten (9 und 11) den Pflugrahmen (7) trag*.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der lotrechte Abstand des einen Lagerpunktes (11) des die Achse (A-A) tragenden Holmes vom Pflugrahmen (7) veränderbar ist und der andere Lagerpunkt (9) sowie dias Zugglied (13) auch um eine waagerechte Querachse mit dem Pflugrahmen (7) gelenkig verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch, gekennzeichnet, daß die Anlenkpunkte des Schwingrahmens· (4) an der Zugmaschine höhenverstellbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dladurch gekennzeichnet, daß die wirksame Länge des allseitig beweglichen Zuggliedes (13) einstellbar ist und der Pflugrahmen (7) um einen Gelerikzapfen (9) in der Waagerechten verstellbar ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Anlenkpunkte (9 oder 11) des die Achse (A-A) tragenden Holmes (4) quer verschiebbar mit dem. Pflugrahmen (7) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Anlenkpunkte (9 und ι i)„ des die Achse (A-A) tragenden Holmes gegenüber dem Pflugrahmen (7) quer verschiebbar sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen' 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingrahmen (4) unterhalb des Pflugrahmens (7) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingrahmen (4) mittels einer an sich bekannten Dreipunktanbauvorrichtung mit der Zugmaschine verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609527/35 5.56 (609 688 11.56)
DEP11112A 1954-01-06 1954-01-06 Vorrichtung zum Anbau eines insbesondere Mehrscharpfluges an eine Zugmaschine Expired DE952849C (de)

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