DE951222C - Einrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine solche niedrigerer Drehzahl - Google Patents

Einrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine solche niedrigerer Drehzahl

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DE951222C
DE951222C DEN9213A DEN0009213A DE951222C DE 951222 C DE951222 C DE 951222C DE N9213 A DEN9213 A DE N9213A DE N0009213 A DEN0009213 A DE N0009213A DE 951222 C DE951222 C DE 951222C
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DE
Germany
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speed
parts
magnetic
rotary movement
resonance frequency
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Expired
Application number
DEN9213A
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English (en)
Inventor
Johannes Meijer Cluwen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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Publication of DE951222C publication Critical patent/DE951222C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K49/00Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes
    • H02K49/10Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the permanent-magnet type
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/06Means for converting reciprocating motion into rotary motion or vice versa

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine solche niedrigerer Drehzahl Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine solche niedrigerer Drehzahl. Gemäß der Erfindung wird die umzuwandelnde Drehbewegung auf den ersten Teil eines aus zwei mechanisch immer getrennten Teilen bestehenden Systems übertragen, welche Teile mit je mindestens einem Magnetkreis versehen sind, die gegenseitig magnetisch gekuppelt sind und dessen beide Teile zueinander in der Nähe der mechanischen Resonanzfrequenz des Systems schwingen und sich somit gegeneinander mit einer praktisch nur durch diese Resonanzfrequenz bedingten Drehzahl drehen. Da die Resonanzfrequenz eines Systems einen bestimmten Wert hat und der Unterschied zwischen der Drehzahl der Eingangsdrehbewegung und der der Ausgangsbewegung gerade proportional zu- der Resonanzfrequenz des Systems ist, ergibt sich der Vorteil, daß absolute Änderungen der Drehzahl der Eingangsdrehbewegung unverändert auf die Drehzahl der Ausgangsdrehbewegung übertragen werden. Die relative Drehzahländerung der Eingangsdrehbewegung kommt somit als eine vergrößerte; relative Drehzahländerung der Ausgangsdrehbewegung zum Ausdruck. Die vorerwähnte Einrichtung eignet sich dadurch insbesondere zur Messung von Drehzahländerungen und zur Stabilisierung der Drehzahl einer Antriebsvorrichtung.
  • An Hand einiger in den Figuren schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert.
  • Fig. I zeigt eine Einrichtung nach der Erfindung mit zwei scheibenförmigen Magnetkreisen, von denen einer ausschließlich in axialer Richtung nachgiebig aufgehängt ist.
  • Fig. 2 ist eine Ansicht in axialer Richtung des nachgiebig aufgehängten Magnetkreises nach Fig. I.
  • Fig. 3 zeigt eine ähnliche Einrichtung wie Fig. I, wobei der Antrieb dieser Einrichtung über ein Differentialgetriebe erfolgt und die Ausgangsdrehbewegung einen Regler einschließt, der auf eine die Drehzahl eines Motors steuernde Regelvorrichtung zurückwirkt, und Fig. 4 zeigt einen Teil einer Abart der Einrichtung nach Fig. 3, wobei zylindrische Magnetkreise verwendet sind.
  • Gemäß Fig. I enthält die Einrichtung einen ersten sich drehenden Mechanismus I, dessen Umdrehung gemäß der Erfindung derart umgewandelt wird, daß ein Mechanismus 2 sowohl eine Drehbewegung als auch eine Schwingbewegung vollführt. Der Mechanismus 2 ist dazu in axialer Richtung leicht bewegbar und in tangentialer Richtung starr in einem deckelförmigen Körper 3 aufgehängt, in der Weise, daß ein Kräftepaar übertragen werden kann. Der Mechanismus 2 ist zu diesem Zwecke, wie in Fig. 2 dargestellt, am Umfang mit Blattfedern 4 versehen, deren äußere Enden am deckelförmigen Körper 3 befestigt sind. Sowohl der Mechanismus I als auch der Mechanismus 2 bestehen aus einem scheibenförmigen Magnetkreis aus dauermagnetischem Material, in dem in axialer Richtung Pole N und S magnetisiert sind, die, längs der kreisförmigen Teillinie T gemessen, ein wechselweise in der Richtung veränderliches Magnetfeld erzeugen. Sowohl der Mechanismus I als auch der deckelförmige Körper 3 sind derart angeordnet, daß eine Bewegung in axialer Richtung verhindert wird. Bei Umdrehung des Mechanismus I mit einer Drehzahl n1 wird der Mechanismus 2 bei einer Drehzahl n2, die geringer als nl ist, mit dem Mechanismus I gleichlaufen können, wenn der Unterschied n1-n2 der Drehzahlen der mechanischen Resonanzfrequenz des Systems der Mechanismen I und 2 entspricht. Durch richtige Wahl der mit dem Körper 3 verbundenen Masse und gegebenenfalls durch Bremsen des Körpers 3 beim Anlassen des Mechanismus I kann verhütet werden, daß der Mechanismus 2 dieselbe Drehzahl wie der Mechanismus I annimmt. Die mit dem Körper 3 gekuppelte Belastung liegt vorzugsweise in der Nähe der Hälfte des maximalen Belastungsmoments des Resonanzsystems.
  • Bei einem bestimmten System, das eine konstante mechanische Resonanzfrequenz hat, werden Abweichungen 4n von der Drehzahl n1 unverändert auf den zweiten Mechanismus übertragen. Die relative Drehzahlabweichung des Mechanismus I wird somit eine vergrößerte relative Drehzahlabweichung des Mechanismus 2 zur Folge haben. Indem die Drehzahl n2 gemessen wird, z. B. mittels eines in Fig. I dargestellten Tachometers 5, werden die Drehzahl und etwaige Abweichungen von dieser genau bestimmt.
  • Fig. 3 zeigt eine Einrichtung nach der Erfindung, bei der ein Elektromotor 6 über ein Zahnradgetriebe 7 ein Kegelrad 8 eines Differentialgetriebes mit Differentialrädern Io antreibt. Im Gehäuse 9 sind diese Differentialräder Io, auf den Umfang des Gehäuses verteilt, drehbar gelagert. Weiter ist das Gehäuse g mit einem scheibenförmigen Magnetkreis I2 aus dauermagnetischem Material verbunden, das entsprechend den Mechanismen I und 2 der Fig. I magnetisiert ist. Gegenüber dem Magnetkreis ist ein entsprechender Kreis vorgesehen, der mittels einer ringförmigen gewellten Platte I4 mit einem feststehenden Bauteil verbunden ist. Die Platte I4 ermöglicht dem Kreis sich in axialer Richtung leicht zu bewegen, während in tangentialer Richtung keine Bewegung möglich ist. Däs Kegelrad treibt z. B. mittels der zwei Kegelräder I7 und I8 einen Geschwindigkeitsregler an. Der Regler enthält Gewichte I9, die in Abhängigkeit von der Drehzahl einen Ausschlag aufweisen. Mittels eines Hebelsystems 2o wird von diesem Ausschlag eine Regelgröße abgeleitet, die eine die Drehzahl des Elektromotors steuernde Einrichtung in Form eines Regelwiderstandes 2I beeinflußt. Der Regelwiderstand kann derart eingerichtet werden, daß der Regler eine stabilisierende Wirkung auf die Drehzahl des Motors 6 ausübt. Eine Nutzbelastung 27 kann gewünschtenfalls über ein 28 mit der Zahnradübersetzung 7 gekuppelt werden.
  • Wird das Kegelrad 8 mit einer Drehzahl n1 angetrieben, so wird das Radgehäuse g eine konstante Drehzahl N annehmen, die der mechanischen Resonanzfrequenz des schwingenden Systems der Kreise und entspricht. Der Drehzahlunterschied n2=nl-2N wird auf das Kegelrad übertragen, wodurch der Regler eine entsprechende Drehzahl annimmt.
  • Ähnlich wie bei der Ausführungsform nach Fig. i werden auch in diesem Falle bei einem bestimmten System, das eine konstante mechanische Resonanzfrequenz N hat, Abweichungen d n von der Drehzahl n1 unverändert auf das Kegelrad ig und den Regler überfragen. Die relative Drehzahlabweichung des Motors 6 wird also eine vergrößerte, relative Drehzahlabweichung des Reglers zur Folge haben. Auf diese Weise ergibt sich einte Einrichtung, bei der die sehr empfindlich ist.
  • Gegenüber der Ausführungsform nach Fig. i hat die Ausführungsform nach Fig. 3 unter anderem den Vorteil, daB die mechanische Resonanzfrequenz des schwingenden Systems während des Betriebes geändert werden kann. Diese Änderung kann sowohl bei der Ausführungsform nach Fig. i als auch bei der nach Fig. 3 durch Änderung der Länge der Federn 4 bzw. I4, durch Änderung der Elastizität dieser Federn oder der mit dem Magnetkreis 2 bzw. 13 verbundenen Masse erzielt werden.
  • Bei den vorerwähnten Ausführungsformen ist es selbstverständlich auch möglich, die Kreise i bzw. I3 in tangentialer Richtung leicht beweglich aufzuhängen, während in axialer Richtung praktisch keine Bewegung erlaubt wird.
  • Fig. 4 zeigt eine Abart der Teile 9, 12 und 13 der Fig. 3. Ein Radgehäuse 9 trägt dabei zwei zylindrische Magnetkreise 23 und 24, und der andere Mechanismus ist mit einem zylindrischen Magnetkreis 25 versehen, so daß bei Umdrehung des Radgehäuses 9 der Magnetkreis 25 mit zugehörigen Massen in mechanische Resonanz versetzt werden kann.
  • Auf ähnliche Weise kann eine Einrichtung nach Fig. I mit zylindrischen Magnetkreisen versehen werden.
  • Die dargestellten Magnetkreise werden vorzugsweise aus einem Material hergestellt, dessen Verhältnis zwischen der remanenten Induktion Br in Gauß und der Koerzivität BHC in Oersted kleiner als 4 ist..

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine solche niedrigerer Drehzahl, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsdrehbewegung auf den ersten. Teil eines aus zwei mechanisch immer getrennten Teilen bestehenden Systems übertragen wird, welche Teile mit je mindestens einem Magnetkreis versehen sind, die gegenseitig magnetisch gekuppelt sind und dessen beide Teile zueinander mit einer Frequenz in der Nähe der mechanischen Resonanzfrequenz des Systems schwingen und sich somit gegeneinander mit einer praktisch nur durch die Resonanzfrequenz bedingten Drehzahl drehen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsdrehbewegung auf ein Organ übertragen wird, von dem ein Teil eine von der Drehzahl abhängige Ausweichung aufweist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von diesem Teil des Organs eine Regelgröße abgeleitet wird, die eine stabilisierende Wirkung auf eine die Drehzahl des Antriebs steuernde Einrichtung ausübt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch I, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb über ein Differentialgetriebe mit dem erwähnten ersten Teil gekuppelt ist, dem die stabilisierte, praktisch nur durch die erwähnte Resonanzfrequenz bedingte Drehzahl entnommen wird.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Differentialgetriebe zu entnehmende Drehzahl, die wesentlich kleiner ist als die Drehzahl des Motors zum Antreiben des Differentialgetriebes, die Regelgröße bedingt, die auf die erwähnte Steuereinrichtung zurückgeführt wird.
  6. 6. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetkreise der Teile des Systems, je längs einer Teillinie gemessen, in der Richtung wechselweise sich ändernde permanente Magnetpole aufweisen, wobei die Schwingung durch die magnetische Kraft zwischen den miteinander zusammenwirkenden Magnetkreisen der Teile hervorgerufen wird.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile mit- je mindestens einem scheibenförmigen, in axialer Richtung magnetisierten Magnetkreis versehen sind. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile mit je mindestens einem zylindrischen, in radialer Richtung magnetisierten Magnetkreis versehen sind.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetkreise aus dauermagnetischem Material bestehen, dessen remanente Induktion B,. in Gauß geringer ist als das Vierfache der koerzitiven Feldstärke BHC in Oersted.
DEN9213A 1953-07-21 1954-07-20 Einrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine solche niedrigerer Drehzahl Expired DE951222C (de)

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DE (1) DE951222C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1105047B (de) * 1960-03-21 1961-04-20 Ortwin Krummel Vorrichtung zur stufenlosen Drehzahlregelung, insbesondere eines elektromotorischen Antriebes, mittels oszillierender Kupplung
DE1179653B (de) * 1958-07-26 1964-10-15 Deutsche Edelstahlwerke Ag Dauermagnetisch erregte, schaltbare Hafteinrichtung
DE1186164B (de) * 1956-04-21 1965-01-28 Heinrich Sommermeyer Permanentmagnetische Filterplatte

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1186164B (de) * 1956-04-21 1965-01-28 Heinrich Sommermeyer Permanentmagnetische Filterplatte
DE1179653B (de) * 1958-07-26 1964-10-15 Deutsche Edelstahlwerke Ag Dauermagnetisch erregte, schaltbare Hafteinrichtung
DE1105047B (de) * 1960-03-21 1961-04-20 Ortwin Krummel Vorrichtung zur stufenlosen Drehzahlregelung, insbesondere eines elektromotorischen Antriebes, mittels oszillierender Kupplung

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