DE950786C - Herdzustellung fuer Siemens-Martinoefen - Google Patents

Herdzustellung fuer Siemens-Martinoefen

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DE950786C
DE950786C DED4940D DED0004940D DE950786C DE 950786 C DE950786 C DE 950786C DE D4940 D DED4940 D DE D4940D DE D0004940 D DED0004940 D DE D0004940D DE 950786 C DE950786 C DE 950786C
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DE
Germany
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dolomite
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siemens
stove
grain
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DED4940D
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Dr-Ing Norbert Skalla
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MAGNESIT AG DEUTSCHE
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MAGNESIT AG DEUTSCHE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/0003Linings or walls
    • F27D1/0006Linings or walls formed from bricks or layers with a particular composition or specific characteristics
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B3/00Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Tank furnaces
    • F27B3/10Details, accessories, or equipment peculiar to hearth-type furnaces
    • F27B3/12Working chambers or casings; Supports therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/0003Linings or walls
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Description

  • Herdzustellung für Siemens-Martinöfen Für die Zustellung von Herdren der Siemens-Martinöfen und ähnlicher hochbeanspruchter Schmelzöfenwird allgemein eine feuerfesteStampfmasse benutzt, die aus Sintermagnesia oder gebranntem Dolomit oder aus Gemischen beider Stoffe besteht.
  • Um eine gegen mechanische Beanspruchung widerstandsfähige Herdsohle zu erzielen, werden diese gekörnten hochfeuerfesten Stoffe meist mit flüssigen Bindemitteln, wie Teer, Melasse oder Lösungen anorganischer Salze, beispielsweise Wasserglas oder Emulsionen in Wasser, beipielsweise Kalkmilch, in; Mengen bis zu ro0/a versetzt, in den kalten, Ofen eingebracht und dort die Sehüttung durch. Stampfen verdichtet. Man gibt den hochfeuerfesten: Stoffen auch geringe Mengen leichter schmelzender Stoffe, wie Siemens-Martrinofenschlacke, zu, um ein Festwerden, des Herdes durch die bei Erhitzung auf die Betriebstemperatur eintretende Bildung von Schmelzbrücken aus dem Zusatzstoff zwischen den Körnern des hochfeuerfesten Stoffes zu erleichtern. Oftmals geschieht die Zustellung derart, dä.B Sintermagnesia schichtenweise eingebracht und Lage für Lage eingesintert wird. Auch hierbei wird der Sintermagnesia zwecks Erleichterung des Einsinterns ein leichter schmelzender Stoff, wie beispielsweise, Siemens-Marüinofenschlacke, zugemischt. Die zugesetzten Sintermittel beeinträchtigen aber die. Feuerfestigkeit der Stampfmasse und damit die Haltbarkeit des Herdes. Die wässerigen Bindemittel erfordern ein mit größter Sorgfalt durchzuführendes Austrocknen, um die Gefahr des Hydratisierens der feuerfesben Stoffe zu beseitigen. Ein entsteh°ades pulverförmiges Hydrat zerstört den Kornaufbau der Masse und deren Festigkeit. Es tritt dann di° Gefahr eines Durchbruches der Schmelze, auf. Andererseits ist das Arbeiten mit nichtwässerigen Bindemitteln, wie beispielsweise wasserfreiemTeer, sehr lästig.
  • Man hat ferner vorgeschlagen, zur Herstellung eines Futters für Konverter und andere metallurgische 'Öfen zerkleinerten gesinterten Dolomit mit gemahlenem Hartpech zu mischen und in c'er Bodenform bzw, in Formen zu verdicht°n (dzutsche Patentschrift 469 863). Die Verwendung von Hartpech als Zusatz zu Stampfmassen hat jedoch vielfache Nachteile. Beim Lagern der Masse backt diese bei höherer Temperatur leicht zusammen. Hartpech hat überdies ein verhältnismäßig großes Erweichungsintervall, so daß schon bei niedrigen Ofentemperaturen (etwa 4oo° C) ein unerwünschtes Weichwerden der Stampfmass,e eintritt. Schließlich wird Hartpech bei niedrigen Temperaturen, z. B. im Winter, spröde, so daß eine Verdichtung der Masse unter solchen Bedingungen auf Schwierigkeiten stößt. Aus diesen Gründen geht ein neuerer Vorschlag (deutsche Patentschrift 75o 65o) dahin, Auskleidungen für heißgehende Ofen aus gebrannteni und zerkleinertem Dolomit ohne Zusatz von Sintermitteln oder Bindemitteln zu erstellen, wobei dier Dolomit in Mehl- und Reiskornform trocken in der Kälte auf den Boden und die Wände geschichtet, dann die Schicht gestampft und anschließend der Ofen in Betrieb genommen wird. Infolge der besonderen Eigenschaft des Dolomits, sich beim Stampfen zu einer kompakten Masse zu verdichten, ist es in dieser Weise möglich, einem festen und harten Herd zu erstellen, der ohne vorhergehendeEinsinterung schondie erstenSchmelzen gut übersteht. Das Einstampfen solcher Herde ist jedoch sehr zeitraubend, und die dabei auftretende starke Staubentwicklung ist gesundheitsgefährdend.
  • Versuche, Herde durch Einstampfen von geeignet gekörnter Sintermagnesia ohne Mitverwendung von Sintermitteln und Bindemitteln (ähnlich wie bei Verwendung von Dolomit) zu erstellen, sind fehlgeschlagen, weil gekörnte Sintermagnesia die den Dolomit auszeichnende Eigenschaft, sich beim Stampfen zu einer kompakten Schicht zu verdichten, nicht in dem Ausmaß besitzt, welches zur Erzielung einer solchen Herdzustellung erforderlich wäre. Auch bei sehr langer Stampfzeit kann eine gute, g1eichmäß,ige Verdichtung nicht erzielt werden, da das für den Aufbau des Herdes notwendige Grobkorn während des Stampfens zu einem erheblichen Teil an die Oberfläche wandert, so daß der verdichtete Herdteil im wesentlichen aus Feinkorn; besteht. Dieses neigt aber stark zum Schwinden und führt unter der Einwirkung der Betriebstemperatur zur Reißbildung. Zufolge der schlechten Verdichtbarkeit der Sintermagnesia lassen sich ferner Herdböschungen nicht einstampften.
  • Die Erfindung ermöglicht es, mit der für die Zustellung von Herden stofflich in hervorragender Weise geeigneten Sintermagnesia dichte und harte, d. h. gegen mechanische Einwirkungen widerstandsfähige Herde zu erstellen, ohne daß die Festigkeit herabsetzende Sintermittel angewendet werden müssen oder durch Anwendung wässeriger flüssiger Bindemittel Hydratisierungen auftreten können, wobei auch das lästige Arbeiten mit wasserfreien flüssigen Bindemitteln, wie wasserfreiem Teer oder Pech, vermieden wird. überdies gestattet die Erfindung auch die Zustellung von Herden unter Verwendung von gebranntem Dolomit ohne schädigende Staubentwicklung. Sowohl bei Verwendung von Sintermagnesia als auch bei Verwendung von gebranntem Dolomit im Rahmen des Verfahrens der Erfindung wird eine °rh,eblic'he Abkürzung des Zeitaufwandes, welcher für das Einstampfen benötigt wird, erreicht.
  • Die Erfindung besteht im Wesen darin, daß dem gekörnten basischen feuerfesten Material, z. B. Sintermagnesia oder gebranntem Dolomit, Zellpech (das ist der Trockenrückstand von: Sulfitablauge) in Mehlfeinheit ohne Mitverwendung von anorganischen Bindemitteln zugesetzt wird. Zellpech wirkt infolge seiner bei normaler Temperatur vorhandenen, geringen Plastizität beim Stampfen der Masse als Dämpfung und schließt ein elastisches Verhalten der Körner des feuerfesten Stoffes aus. Die aus Sintermagnesit, Sinterdolomit usw. und dem Zusatzstoff nach der Erfindung bestehende Stampfmasse wird beim Einstampfen unter Einschluß aller Korngrößen rasch und in. hohem Maße verdichtet. Die Einstampfzeit beträgt nur etwa ein Viertel der Zeit, die bei Dolomiteinstampfung ohne Bindemittel erforderlich ist, wobei beim Einstampfen nur sehr wenig Staubentwickelt wird. Besonders eignet sich das durch Eindampfen oder Versprühen im Vakuum gewonnene, leicht wasserlösliche Zellpech, das eine gewisse Hygroskopizität besitzt, als Zuschlagtoff zum feuerfesten Material.
  • Infolge der Hygroskopizität des Zellpeches sind die pulverförmigen Teilchen mit einer Wasserhaut umgeben, so daß die Teilchen schwach klebend wirken und gleichzeitig ein gutes Gleiten der Körner in die Zwischenräume bewirkt wird. Der analytisch feststellbare Wassergehalt soll aber etwa o,5 °/a nicht überschreiten.
  • Nach der Erfindung hergestellte Herde aus Sintermagnesi.t übertreffen in ihrer Haltbarkeit die ohne Bindemittel hergestellten Dolomitherde und sind den eingesinterten Magnesitherden vollkommen gleichwertig. Eine Absonderung des Grobkornes tritt beim Stampfen nicht ein; infolge der guten Verdichtung können auch. Herdböschungen gestampft werden.
  • Die Menge des Zellpechpulvers, zweckmäßig unter o, i mm Korngröße, richtet sich nach dem Kornaufbau der Stampfmasse. Je größer der Feinkornanteil ist, um so geringer ist die Menge an Zellpech, die als Zusatz benötigt wird. Die zugesetzte Menge an Zellpech soll im allgemeinen io°/a der Menge des feuerfesten Stoffes nicht überschreiten.
  • Um eine möglichst dichte Packung der einzelnen Körnungen des feuerfesten Materials zu erzielen, wird der Kornaufbau so gewählt, daß die Siebzusammensetzung den bekannten Kurven entspricht, die für dichteste Packung auf Grund theoretischer und empirischer Grundlagen aufgestellt wurden. Als besonders zweckmäßig hat sich erwiesen, den Anteil an mehlfeiner Körnung, das sind korngrößer unter o,ogmm, in Höhe von 2o bis 4o% der Gesamtmenge des feuerfesten Stoffes zu halten. Wird auch das Zellpech in dieser Feinkörnung gehalten und der Feinkornmasse eingemischt, so wird eine besonders rasche und gute Verdichtung erzielt.
  • Sollen Seitenwände von Öfen oder andere formreiche Ofenteile aus Stampfmasse nach der Erfindung hergestellt werden und reicht die trocken beigemischte Zellpechmenge nicht zur Formhaltung aus, so kann ein ganz geringer Wasserzusatz gegeben werden. Schon o,5"/o, Wasserzusatz, auf die Stampfmasse bezogen, erhöht die Formhaltung sehr wesentlich. Über 3o/0 Wasserzusatz braucht man nicht zu gehen. Ein geringer Wassergehalt bis etwa 1,5 % bringt noch keine Hydratationsgefahr, da das Wasser vom Zellpech festgehalten. wird. Bei größerem Wasserzusatz, der aber nur in Ausnahmefällen anzuwenden ist, muß allerdings eine vorsichtige Trocknung der geformten Ofenteile vor der Inbetriebnahme des Ofens erfolgen: Die erfindungsgemäßen Stampfmassen können aus Sintermagnesda, geschmolzener Magnesia oder nur bis zur Entsäuerung gebrannter Magnesia sowie aus gebranntem Dolomit und dergleichen basischen feuerfesten Stoffen, sowie Gemischen solcher, hergestellt werden. Alle diese Stampfmassen lassen sich sowohl für die Zustellung vön Herden für Siemens-Martinöfen als auch für andere Ofenteile, beispielsweise Brennerwände u. dgl., dieser Ofenart sowie anderer Ofenarten verwenden.
  • Der Zusatz an Zellpech wirkt sich auch vorteilhaft bei gebranntem Dolomit aus. Setzt man Zellpech gekörntem gebranntem Dolomit zu oder einer Mischung vonSdntermagnesia mit sintergebranntem Dolomit, so wird die an sich vorhandene Verdichtungsmöglichkeit des Dolomits stark erhöht. Die Verdichtung erfolgt außerdem rascher und nur unter geringer Staubentwicklung beim Einstampfen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Herdzustellung für Siemens-Martinöfen und andereSehmelzöfen aus einerStampfmasse, die aus einem gekörnten basischen feuerfesten Stoff, insbesondere Sintermagnesia, und einem organischen Zuschlagstoff besteht, ohne Mntverwendung von anorganischen. Bindemitteln., dadurch gekennzeichnet, daß dem feuerfesten Stoff Zellpeeh in Mehlfeinheit zugesetzt wird.
  2. 2. Herdzustellung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d'aß das Zellpech einem Satz zugemischt wird, der einen 2o bis 4o % der Gesamtmenge des feuerfesten Materials betragenden Feinkornanteil mit Korngrößen- unter o,og mm enthält, wobei der Zuschlagstoff gleichfalls- Korngrößen unter o,og mm aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften, Nr. 469 863., 59a 749, 658 893; österreichische Patentschrift Nr. 154 o16; französische Patentschrift Nr. 842 258; U 11 m a n n : »Enzyklopädie der technischen Chemie«, 2. Auflage, Bd. 6 (193o), S. i98.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE469863C (de) * 1925-04-10 1928-12-27 Comptoir Tech Albert Knaff & L Verfahren zur Herstellung eines Futters fuer Konverter und andere metallurgische OEfen
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DE658893C (de) * 1931-11-15 1938-04-14 Heinrich Kopper S Ind Mij N V Verfahren zur Herstellung praktisch schwindungsfreier feuerfester Erzeugnisse
AT154016B (de) * 1934-04-07 1938-08-10 Nicolaas Cramer Verfahren zur Herstellung von ungebrannten feuerfesten und/oder isolierenden Massen, Steinen, Auskleidungen, Schutzanstrichen u. dgl. aus keramischen Stoffen.

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