DE949371C - Stehender Staubsauger - Google Patents

Stehender Staubsauger

Info

Publication number
DE949371C
DE949371C DEA13518A DEA0013518A DE949371C DE 949371 C DE949371 C DE 949371C DE A13518 A DEA13518 A DE A13518A DE A0013518 A DEA0013518 A DE A0013518A DE 949371 C DE949371 C DE 949371C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vacuum cleaner
cleaner according
ring
flange
motor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA13518A
Other languages
English (en)
Inventor
Peder Andersen Fisker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fisker and Nielsen AS
Original Assignee
Fisker and Nielsen AS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fisker and Nielsen AS filed Critical Fisker and Nielsen AS
Application granted granted Critical
Publication of DE949371C publication Critical patent/DE949371C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • A47L5/36Suction cleaners with hose between nozzle and casing; Suction cleaners for fixing on staircases; Suction cleaners for carrying on the back
    • A47L5/365Suction cleaners with hose between nozzle and casing; Suction cleaners for fixing on staircases; Suction cleaners for carrying on the back of the vertical type, e.g. tank or bucket type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/22Mountings for motor fan assemblies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Vacuum Cleaner (AREA)
  • Electric Suction Cleaners (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 20. SEPTEMBER 1956
* A13518X/34C
Stehender Staubsauger
Die Erfindung betrifft einen stehenden Staubsauger, bei dem die Motorgebläseeinheit in dem abnehmbaren Deckel des Staubbehälters mittels eines im Querschnitt Z-förmigen, elastischen Tragrings aufgehängt ist, der außerdem für den luftdichten Abschluß zwischen Saug- und Druckraum dient.
Der Zweck der Erfindung ist es, einen Staubsauger zu schaffen, der ein Mindestmaß an Geräuschen ίο verursacht. Die Geräusche von Staubsaugern rühren bekanntlich von den Schwingungen oder Erschütterungen her, die zum Teil von den rotierenden Teilen des Staubsaugers und zum Teil von dem Durchgang der Luft durch den Staubsauger verursacht werden. Ziel der. Erfindung ist daher, diese Schwingungen oder Erschütterungen zu vermindern und, soweit sie unvermeidlich sind, ihre Übertragung auf den Staubbehälter des Staubsaugers und dessen Deckel weitgehend zu unterbinden.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß so das Gebläsegehäuse in einem Träger angeordnet ist, der zu einem abwärts in das Filter hineinragenden, topfartigen Motorträger verlängert ist, welcher den Motor mit Abstand, umgibt und die Motorgebläseeinheit ungefähr in der Höhe der izu ihrer as Achse senkrechten Schwerpunktebene federnd ab-
stützt. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, die einen senkrechten Mittelschnitt durch eine Ausführungsform eines Staubsaugers nach der Erfindung izeigt.
In der Zeichnung ist der Staubbehälter mit ι und sein Einsaugstutzen mit 2 bezeichnet. Der Deckel 3 ist abnehmbar und kann mit dem Staubbehälter 1 durch nicht dargestellte Schnallenverschlüsse lösbar verspannt werden. Das schüttelbare bzw. stülpbare Filter 4 wird von einem oberen, vorzugsweise aus Metall bestehenden Ring 5 getragen, dessen Außenteil teilweise den Dichtungsring 6, der auf der Oberkante des Staubbehälters 1 ruht, umschließt und festhält. Der Dichtungsring 7 am Dekkel 3 liegt an dem oberen Ring 5 des Filters an. Das Filter 4 ist an dem unteren Ende durch eine Bodenplatte 8 geschlossen. Das Motorgebläse ist im Deckel 3 mittels eines aus elastischem Werkstoff, vorzugsweise Gummi, bestehenden Tragrings 9 aufgehängt. Der Tragring 9 hat einen Z-förmigen Querschnitt und ist mit seinem äußeren und oberen Flansch 10 an der Unterkante des Deckels 3 befestigt, während der Tragring 9 mit seinem inneren
•25 und unteren Flansch 11 einen an sich bekannten, etwa eimerförmigen Gehäuseträger 12 trägt, der eine Luftdurchgangsöffnung 13 aufweist. Der Träger 12 ragt, wenn der Staubsauger zusammengebaut ist, in das Filter 4 hinein und dient auch dazu, das Filter ausgespannt zu halten. Der Flansch 10 des Tragringes 9 ist zwischen der Unterkante des Dekkels 3 und einem im Querschnitt etwa Z-förmigen Metallring 14 eingespannt, der auf seinem äußeren Umfang den Dichtungsring 7 des Deckels 3 trägt.
Der untere Teil des Trägers 12 weist auf der Innenseite einen Ringansatz 15 auf, worauf ein Ring
16 aus elastischem Werkstoff ruht. Das Motorgehäuse 17, 18 hat oben einen Flansch, auf dem der abnehmbare Lagerschild 19 mit einem Gegenflansch 20 befestigt ist. Die beiden Flansche bilden zusammen einen auswärts gerichteten Ringkragen, mit welchem das Motorgehäuse 17 auf dem Ring 16 ruht. Das im Träger 12 aufgehängte Motorgehäuse 17,18,19 ist durch mindestens ein federndes Spannorgan 21 mit dem Boden des Trägers 12 verbunden. Das Spannorgan 21 besteht aus einem Bolzen 22, der durch ein Loch im Boden des Trägers 12 hinaufgeführt ist und in das Innere des Motorgehäuses
17 durch ein Loch im Boden des unteren Teils 18 hineinragt. An der Spitze des Bolzens 22 ist ein Kopf 23 aufgeschraubt, und zwischen dem Kopf 23 und dem Boden des Gehäuseteils 18 ist mindestens eine Feder 24 eingespannt. Es können auch mehrere Spannorgane 21 vorgesehen sein, die alle dazu dienen, die Lage des Motors in bezug auf den Träger 12 festzuhalten.
.' Der Anker 25 des Motors und die beiden Laufräder 26 und 27 der Turbine sind auf einer gemeinsamen Welle 28 angeordnet, die während der Rotation eine Taumelbewegung in bezug auf das Motorgehäuse 17, 18,19 ausführen kann. Hierzu ist die Welle 28 am unteren Ende und zwischen dem Anker des Motors und dem Turbinengehäuse in je einem Kugellager 29, 30 oder einem Gleitlager ge lagert, wobei der Außenring 31 des Kugellagers 30 in einem aus elastischem Werkstoff bestehenden Ring 32, der von dem Lagerschild 19 des Motorgehäuses 17 getragen wird, festgehalten wird. Der Außenring 33 wird vom Boden des Motorgehäuses 17 getragen und ruht auf einer Kardanvorrichtung, so daß das Lager in bezug auf das Motorgehäuse 17 eine Taumelbewegung ausführen kann. Die Kardanvorrichtung kann aus einem Kardanring 34, der v>n. einem schalenförmigen, am Boden des Motorgehäuses 17 festgespannten Bodendeckel 35 getragen wird, bestehen.
Der obere Teil des Trägers 12 umschließt den unteren Teil 36 des Turbinengehäuses und darin die beiden Laufräder 26 und 27 des Gebläses. Der Flansch 11 des Tragringes 9 ist zwischen einem auswärts ragenden Flansch 37 des Trägers 12 und einem Spannring 38 eingespannt, der mit dem oberen Teil 39 des Turbinengehäuses, das die oberen festen Leitschaufeln 41 des Gebläses trägt, ein Stück bildet. Die festen Leitschaufeln 41 werden von einem inneren Gehäuseteil 42 getragen, das einen auswärts gerichteten Flansch hat, der luftdicht zwischen der Oberseite des Flansches 11 und dem dagegen drükkenden Spannring 38 eingespannt ist. Das Gehäuse 36 weist ebenfalls einen nach außen gerichteten Flansch auf, der luftdicht zwischen der Unterseite des Flansches 11 und der Oberseite des auswärts gerichteten Flansches 37 eingespannt ist. Vorteilhaft werden die Oberseite des Flansches 11 und die Oberseite des Flansches 37 in der Weise stufenförmig abgesetzt, daß die Oberseite der Flansche der Gehäuseteile 42 und 36 mit den Oberseiten des Flansches 11 bzw. des Flansches 37 in gleicher Ebene liegen.
Oberhalb des Gebläsegehäuses 36, 39 ist eine Platte 43 vorgesehen, die etwa schalenförmig ist und einen Flansch aufweist, der zwischen dem Flansch ϊο und der Unterseite des entsprechend ausgesparten Deckels 3 eingespannt ist. In der Platte 43 sind ein oder mehrere Löcher, Vorzugsweise eine große und zentral angeordnete Luftdurchgangsöffnung 44, vorgesehen. Quer über die Öffnung 44 erstreckt sich eine Brücke 45, die einen mit einem Kopf versehenen aufwärts ragenden Zapfen 46 trägt. Auf dem Zapfen 46 ist eine aus elastischem Werkstoff bestehende Ventilklappe 47 angeordnet, die die Form einer kreisrunden Scheibe hat. Auf der Ventilklappe 47 ruht eine starre, schwere Platte 48, die eine freie Axialbewegung auf dem Zapfen 46 ausführen kann und die öffnung 44 in Abhängigkeit von dem durchgehenden Luftstrom freigibt. Sind in der Platte 43 mehrere Luftdurchströmungslöcher vorgesehen, so sind diese auf entsprechende Weise von Ventilklappen bedeckt. Die durchlöcherte Platte 43 mit dem Ventil oder den Ventilen wirkt geräuschdämpfend.
Anstatt oder zusätzlich zu der Platte 43 mit i Ventilklappe 47 kann auch unmittelbar über dem zentralen Abströmungsloch in dem Gehäuseteil 39 eine das Loch überdeckende und aus elastischem 125 , Werkstoff bestehende Ventilklappe vorgesehen sein.
Der Druckraum des Gebläses liegt unter der Platte 43, während der Saugraum im Innern des Gehäuseteils 36 sowie unter dem Gehäuseteil 42 liegt. Der Flansch 11 dient also dazu, sowohl den Träger 12 und damit den Motor und das Laufrad des Gebläses sowie das "ganze Turbinengehäuse zu tragen, als auch dazu, einen luftdichten Verschluß zwischen dem Druckraum und dem Saugraum zu gewährleisten.
Der Z-förmige Querschnitt des Tragringes 9 ist derart ausgebildet, daß der Teil des Ringes, der seine Flansche 10 und ir verbindet, ganz oder im wesentlichen senkrecht angeordnet ist und frei liegt, was in hohem Grade geräuschdämpfend wirkt.
S5 Der Tragring 9 kann auch ein flacher Ring sein. Auch der mittlere Teil eines solchen flachen Tragringes 9 liegt frei und verhindert, daß Schwingungen oder Erschütterungen vom Träger 12 sowie vom Motorgebläse zum äußeren Gehäuse des Staubsaugers übertragen werden.
Der Deckel 3, in dem eine vorzugsweise zentral angeordnete, große öffnung, z. B. ein kreisrundes Loch, vorgesehen ist, weist längs der Kante dieser Öffnung einen einwärts gerichteten Flansch 49 auf.
Die Öffnung kann teilweise mittels eines vorzugsweise ringförmigen Deckelteils 50, der längs der Außenkante einen auswärts gerichteten Ringflansch 51 hat, geschlossen werden. An dem Deckelteil 50 ist ein aufwärts gerichteter Ringkragen 81 vorgesehen, der eine Ausblaseöffnung 52 umgibt. Die Größe der öffnung 52 wird vorzugsweise derart gewählt, daß die Öffnung gegebenenfalls zur Aufnahme von Blasorganen, z. B. eines Blasschlauchendes, dienen kann. Aus Rücksicht hierauf ist der bügeiförmige Handgriff 53, mittels dessen der Staubsauger transportiert werden kann, abwärts schwenkbar ausgebildet.
Die öffnung im Deckel 3, die von dem Flansch
49 begrenzt wird, wird teilweise vom Deckelteil 50 geschlossen. Im Innern des zusammengebauten Deckels 3, 50 ist vorteilhaft ein Filter 54 vorgesehen, das in Richtung des Luftstromes vor der Ausblasöffnung 52 liegt. Dieses Filter dient teilweise zum Wegfiltern von Staub, der nicht von dem im Staubbehälter 1 angeordneten Filter 4 zurückgehalten worden ist, z. B. Staub von den Kohlenbürsten, teilweise zur Geräuschdämpfung. Der Flansch 49 des Deckels 3 dient dazu, das vorzugsweise im wesentlichen beuteiförmige Filter 54 zu tragen, das an seiner Oberkante einen Ring 55 aufweist, der normalerweise das offene Ende des Filters ausgespannt hält. Der Ring 55 ruht auf einer schrägen Fläche des Flansches 49. Wenn der Dekkelteil 50 an dem Deckel 3 mittels zweier Bügelstücke 56 festgespannt wird, wird der Ring 55 des Filters 54 zwischen die Flansche 49 und 51 eingeklemmt. Auf oder in Verbindung mit dem Deckelteil
50 ist eine Anzahl abwärts gerichteter und am unteren Ende auswärts gerichteter Stützen 57 vor-
■60 gesehen, die unten einen Ring 58 tragen, der dazu dient, das Filter 54 in der Gebrauchsstellung ausgespannt zu halten. Das Filter kann auch eine andere Form haben, z. B. plattenförmig ausgebildet sein.
Vorteilhaft kann der Träger 12 aus elektrisch isolierendem Werkstoff, z. B. Kunstharz, bestehen, da dieser das Geräuschdämpfen fördern wird.

Claims (11)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Stehender Staubsauger, dessen Motorgebläseeinheit in dem abnehmbaren Deckel des Staubbehälters mittels eines im Querschnitt vorzugsweise Z-förmigen, elastischen Tragringes aufgehängt ist, der außerdem zum luftdichten Abschluß zwischen Saug- und Druckraum dient, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläsegehäuse (36, 39, 42) in einem Träger (12) angeordnet ist, der zu einem abwärts in das Filter (4) hineinragenden, topfartigen Motorträger verlängert ist, welcher den Motor mit Abstand umgibt und . die Motorgebläseeinheit ungefähr in der Höhe der zu ihrer Achse senkrechten Schwerpunktebene federnd abstützt.
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorgebläseeinheit mit einem Flansch (20) unter Zwischenlage eines elastischen Ringes (16) auf einem am Träger (12) nach innen vorspringenden Bund (15) ruht.
3. Staubsauger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das im Träger (12) auf gehängte Motorgehäuse (17) durch mindestens ein nachgiebiges Spannorgan (21) mit dem Boden des Trägers (12) verbunden ist.
4. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (9) mit seinem äußeren Flansch (10) an der Unterseite des Deckelrandes (3) angeschraubt ist und daß an dem inneren Flansch (11) des Tragrings der Träger (12) und das Gebläsegehäuse (36, 39, 42) befestigt sind, wobei der Flansch (11) zwisehen Flanschen des Trägers (12) an der Unterseite und des Gebläsegehäuses an der Oberseite eingespannt ist.
5. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Welle (28) des Motors in einem Lager gelagert ist, welches eine Taumelbewegung der Welle während der Rotation gestattet, und dessen Außenring (33) vom Boden des Motorgehäuses (17) getragen wird, und daß die Welle (28) im oberen Lagerschild (19) des Motors in einem Lager gelagert ist, dessen Außenring (31) in einem aus nachgiebigem Werkstoff bestehenden Ring (32) gehalten wird.
6. Staubsauger nach Anspruch 5, bei dem die Welle in Kugellagern gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring (33) des unteren Kugellagers (29) auf einem kardanisch abgestützten Ring (34) ruht, welcher von einem schalenförmigen Bodendeckel (35) getragen iao wird, der an dem Boden des Motorgehäuses (17) festgespannt ist.
7. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem' Deckel (3) und dem Gebläsegehäuse eine Platte (43) angeordnet ist, in welcher minde-
stens eine Ausblasöffnung (44) vorgesehen ist, die von einer aus nachgiebigem Werkstoff bestehenden Ventilklappe (47) abgedeckt ist, die sich in Abhängigkeit von der durch die öffnung (44) strömenden Luftmenge öffnen kann.
8. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen Abschlußwand (39) des Gebläsegehäuses, die die oberen Leitschaufeln (40) des Geblases trägt, eine zentrale Ausblasöffnung vorgesehen ist, die eine aus nachgiebigem Werkstoff bestehende Ventilklappe aufweist, die sich in Abhängigkeit von der durch die öffnung strömenden Luftmenge öffnen kann.
9. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Deckels (3) vor einer Ausblasöfinung (52) ein Filter (54) vorgesehen ist, das teils zum Abfiltern von Staub, der nicht von dem im Staubbehälter (1) angeordneten Filter (4) zurück- ao gehalten worden ist, teils zum Geräuschdämpfen dient.
ro. Staubsauger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (54) mit einem Haltering (55) in einer Fuge zwischen einem as einwärts gerichteten Flansch (49) längs der Kante einer öffnung des Deckels (3) und einem Flansch (51) eines Mundstücks (50) getragen wird, das in der öffnung des Deckels eingesetzt und in welchem die Ausblasöffnung (52) vorgesehen ist.
11. Staubsauger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (50) an der Unterseite Streben (57, 58) aufweist, die dazu dienen, das Filter (54) ausgespannt zu-halten.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 327 553.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509 699/128 3.56 (609 615 9.56)
DEA13518A 1950-07-04 1951-06-17 Stehender Staubsauger Expired DE949371C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK293084X 1950-07-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE949371C true DE949371C (de) 1956-09-20

Family

ID=8150417

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA13518A Expired DE949371C (de) 1950-07-04 1951-06-17 Stehender Staubsauger

Country Status (4)

Country Link
CH (1) CH293084A (de)
DE (1) DE949371C (de)
GB (1) GB695246A (de)
NL (2) NL162307B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2962118A (en) * 1958-12-23 1960-11-29 Black & Decker Mfg Co Electric vacuum cleaner
US4901863A (en) * 1987-09-28 1990-02-20 Lancaster James G Method and apparatus for sorting wood chips

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2327553A (en) * 1940-07-27 1943-08-24 Robert A Ponselle Vacuum cleaner

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2327553A (en) * 1940-07-27 1943-08-24 Robert A Ponselle Vacuum cleaner

Also Published As

Publication number Publication date
GB695246A (en) 1953-08-05
NL82670C (de)
NL162307B (nl)
CH293084A (de) 1953-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1062188B (de) Fluessigkeitsvernebler
DE3632992C2 (de)
DE911479C (de) Verfahren und Geraet zur Zerstaeubung von Fluessigkeiten in luftschwebende Teilchen
AT391257B (de) Elektrische kaffeemaschine mit einem zentrifugalfilter
DE69833383T2 (de) Luftfiltervorrichtung
DE1454601B1 (de) Raumluftbefeuchtungsgeraet
DE696336C (de) Topfartiger Staubsauger mit senkrecht angeordnetem Antriebsmotor
DE3832648C2 (de)
DE3232895C2 (de) Sichelrasenmäher mit elektrischem Antrieb
US2661810A (en) Self-cleaning air precleaner
DE949371C (de) Stehender Staubsauger
US2287806A (en) Air cleaner and silencer assembly
DEA0013518MA (de)
CH166470A (de) Aufrechter Staubsauger.
DE928489C (de) Staubsauger liegender Bauart mit im wesentlichen achssymmetrischem Gehaeuse
DE663679C (de) Staubsauger
US2401322A (en) Air cleaner
AT127209B (de) Fahrbarer Staubsauger mit senkrechter Gebläseachse und neben dem Lenkgriff frei hängendem Filterbeutel.
DE941643C (de) Misch- und Zerkleinerungsmaschine fuer Kaffee, Gewuerze u. dgl.
DE531214C (de) Waschmaschine mit Ventilator
DE247726C (de)
AT220790B (de) Einrichtung zum Befeuchten der durch einen Luftkanal strömenden Luft
DE2749483C2 (de) Einrichtung zur Halterung einer Motorgebläseeinheit im Deckel eines Schmutzsaugers
DE3923874C2 (de)
DE1925371U (de) Luftbefeuchter.