DE949371C - Stehender Staubsauger - Google Patents
Stehender StaubsaugerInfo
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- DE949371C DE949371C DEA13518A DEA0013518A DE949371C DE 949371 C DE949371 C DE 949371C DE A13518 A DEA13518 A DE A13518A DE A0013518 A DEA0013518 A DE A0013518A DE 949371 C DE949371 C DE 949371C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L5/00—Structural features of suction cleaners
- A47L5/12—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
- A47L5/22—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
- A47L5/36—Suction cleaners with hose between nozzle and casing; Suction cleaners for fixing on staircases; Suction cleaners for carrying on the back
- A47L5/365—Suction cleaners with hose between nozzle and casing; Suction cleaners for fixing on staircases; Suction cleaners for carrying on the back of the vertical type, e.g. tank or bucket type
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/22—Mountings for motor fan assemblies
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electric Vacuum Cleaner (AREA)
- Electric Suction Cleaners (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 20. SEPTEMBER 1956
* A13518X/34C
Stehender Staubsauger
Die Erfindung betrifft einen stehenden Staubsauger, bei dem die Motorgebläseeinheit in dem
abnehmbaren Deckel des Staubbehälters mittels eines im Querschnitt Z-förmigen, elastischen Tragrings
aufgehängt ist, der außerdem für den luftdichten Abschluß zwischen Saug- und Druckraum
dient.
Der Zweck der Erfindung ist es, einen Staubsauger zu schaffen, der ein Mindestmaß an Geräuschen
ίο verursacht. Die Geräusche von Staubsaugern rühren bekanntlich von den Schwingungen oder Erschütterungen
her, die zum Teil von den rotierenden Teilen des Staubsaugers und zum Teil von dem
Durchgang der Luft durch den Staubsauger verursacht werden. Ziel der. Erfindung ist daher, diese
Schwingungen oder Erschütterungen zu vermindern und, soweit sie unvermeidlich sind, ihre Übertragung
auf den Staubbehälter des Staubsaugers und dessen Deckel weitgehend zu unterbinden.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß so das Gebläsegehäuse in einem Träger angeordnet
ist, der zu einem abwärts in das Filter hineinragenden, topfartigen Motorträger verlängert ist, welcher
den Motor mit Abstand, umgibt und die Motorgebläseeinheit ungefähr in der Höhe der izu ihrer as
Achse senkrechten Schwerpunktebene federnd ab-
stützt. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der
Zeichnung, die einen senkrechten Mittelschnitt durch eine Ausführungsform eines Staubsaugers
nach der Erfindung izeigt.
In der Zeichnung ist der Staubbehälter mit ι und
sein Einsaugstutzen mit 2 bezeichnet. Der Deckel 3 ist abnehmbar und kann mit dem Staubbehälter 1
durch nicht dargestellte Schnallenverschlüsse lösbar verspannt werden. Das schüttelbare bzw. stülpbare
Filter 4 wird von einem oberen, vorzugsweise aus Metall bestehenden Ring 5 getragen, dessen
Außenteil teilweise den Dichtungsring 6, der auf der Oberkante des Staubbehälters 1 ruht, umschließt
und festhält. Der Dichtungsring 7 am Dekkel 3 liegt an dem oberen Ring 5 des Filters an.
Das Filter 4 ist an dem unteren Ende durch eine Bodenplatte 8 geschlossen. Das Motorgebläse ist im
Deckel 3 mittels eines aus elastischem Werkstoff, vorzugsweise Gummi, bestehenden Tragrings 9 aufgehängt.
Der Tragring 9 hat einen Z-förmigen Querschnitt und ist mit seinem äußeren und oberen
Flansch 10 an der Unterkante des Deckels 3 befestigt, während der Tragring 9 mit seinem inneren
•25 und unteren Flansch 11 einen an sich bekannten,
etwa eimerförmigen Gehäuseträger 12 trägt, der eine Luftdurchgangsöffnung 13 aufweist. Der Träger
12 ragt, wenn der Staubsauger zusammengebaut ist, in das Filter 4 hinein und dient auch dazu, das
Filter ausgespannt zu halten. Der Flansch 10 des Tragringes 9 ist zwischen der Unterkante des Dekkels
3 und einem im Querschnitt etwa Z-förmigen Metallring 14 eingespannt, der auf seinem äußeren
Umfang den Dichtungsring 7 des Deckels 3 trägt.
Der untere Teil des Trägers 12 weist auf der Innenseite
einen Ringansatz 15 auf, worauf ein Ring
16 aus elastischem Werkstoff ruht. Das Motorgehäuse 17, 18 hat oben einen Flansch, auf dem der
abnehmbare Lagerschild 19 mit einem Gegenflansch 20 befestigt ist. Die beiden Flansche bilden zusammen
einen auswärts gerichteten Ringkragen, mit welchem das Motorgehäuse 17 auf dem Ring 16
ruht. Das im Träger 12 aufgehängte Motorgehäuse 17,18,19 ist durch mindestens ein federndes Spannorgan
21 mit dem Boden des Trägers 12 verbunden. Das Spannorgan 21 besteht aus einem Bolzen 22,
der durch ein Loch im Boden des Trägers 12 hinaufgeführt ist und in das Innere des Motorgehäuses
17 durch ein Loch im Boden des unteren Teils 18
hineinragt. An der Spitze des Bolzens 22 ist ein Kopf 23 aufgeschraubt, und zwischen dem Kopf 23
und dem Boden des Gehäuseteils 18 ist mindestens eine Feder 24 eingespannt. Es können auch mehrere
Spannorgane 21 vorgesehen sein, die alle dazu dienen,
die Lage des Motors in bezug auf den Träger 12 festzuhalten.
.' Der Anker 25 des Motors und die beiden Laufräder 26 und 27 der Turbine sind auf einer gemeinsamen
Welle 28 angeordnet, die während der Rotation eine Taumelbewegung in bezug auf das
Motorgehäuse 17, 18,19 ausführen kann. Hierzu ist
die Welle 28 am unteren Ende und zwischen dem Anker des Motors und dem Turbinengehäuse in je
einem Kugellager 29, 30 oder einem Gleitlager ge lagert, wobei der Außenring 31 des Kugellagers 30
in einem aus elastischem Werkstoff bestehenden Ring 32, der von dem Lagerschild 19 des Motorgehäuses
17 getragen wird, festgehalten wird. Der Außenring 33 wird vom Boden des Motorgehäuses
17 getragen und ruht auf einer Kardanvorrichtung, so daß das Lager in bezug auf das Motorgehäuse 17
eine Taumelbewegung ausführen kann. Die Kardanvorrichtung kann aus einem Kardanring 34, der
v>n. einem schalenförmigen, am Boden des Motorgehäuses
17 festgespannten Bodendeckel 35 getragen wird, bestehen.
Der obere Teil des Trägers 12 umschließt den unteren Teil 36 des Turbinengehäuses und darin
die beiden Laufräder 26 und 27 des Gebläses. Der Flansch 11 des Tragringes 9 ist zwischen einem
auswärts ragenden Flansch 37 des Trägers 12 und einem Spannring 38 eingespannt, der mit dem oberen
Teil 39 des Turbinengehäuses, das die oberen festen Leitschaufeln 41 des Gebläses trägt, ein Stück bildet.
Die festen Leitschaufeln 41 werden von einem inneren Gehäuseteil 42 getragen, das einen auswärts
gerichteten Flansch hat, der luftdicht zwischen der Oberseite des Flansches 11 und dem dagegen drükkenden
Spannring 38 eingespannt ist. Das Gehäuse 36 weist ebenfalls einen nach außen gerichteten
Flansch auf, der luftdicht zwischen der Unterseite des Flansches 11 und der Oberseite des auswärts
gerichteten Flansches 37 eingespannt ist. Vorteilhaft werden die Oberseite des Flansches 11 und die
Oberseite des Flansches 37 in der Weise stufenförmig
abgesetzt, daß die Oberseite der Flansche der Gehäuseteile 42 und 36 mit den Oberseiten des
Flansches 11 bzw. des Flansches 37 in gleicher Ebene liegen.
Oberhalb des Gebläsegehäuses 36, 39 ist eine Platte 43 vorgesehen, die etwa schalenförmig ist
und einen Flansch aufweist, der zwischen dem Flansch ϊο und der Unterseite des entsprechend
ausgesparten Deckels 3 eingespannt ist. In der Platte 43 sind ein oder mehrere Löcher, Vorzugsweise
eine große und zentral angeordnete Luftdurchgangsöffnung
44, vorgesehen. Quer über die Öffnung 44 erstreckt sich eine Brücke 45, die einen
mit einem Kopf versehenen aufwärts ragenden Zapfen 46 trägt. Auf dem Zapfen 46 ist eine aus
elastischem Werkstoff bestehende Ventilklappe 47 angeordnet, die die Form einer kreisrunden Scheibe
hat. Auf der Ventilklappe 47 ruht eine starre, schwere Platte 48, die eine freie Axialbewegung
auf dem Zapfen 46 ausführen kann und die öffnung 44 in Abhängigkeit von dem durchgehenden
Luftstrom freigibt. Sind in der Platte 43 mehrere Luftdurchströmungslöcher vorgesehen, so sind diese
auf entsprechende Weise von Ventilklappen bedeckt. Die durchlöcherte Platte 43 mit dem Ventil oder
den Ventilen wirkt geräuschdämpfend.
Anstatt oder zusätzlich zu der Platte 43 mit i Ventilklappe 47 kann auch unmittelbar über dem
zentralen Abströmungsloch in dem Gehäuseteil 39 eine das Loch überdeckende und aus elastischem 125 ,
Werkstoff bestehende Ventilklappe vorgesehen sein.
Der Druckraum des Gebläses liegt unter der Platte 43, während der Saugraum im Innern des
Gehäuseteils 36 sowie unter dem Gehäuseteil 42 liegt. Der Flansch 11 dient also dazu, sowohl den
Träger 12 und damit den Motor und das Laufrad des Gebläses sowie das "ganze Turbinengehäuse zu
tragen, als auch dazu, einen luftdichten Verschluß zwischen dem Druckraum und dem Saugraum zu
gewährleisten.
Der Z-förmige Querschnitt des Tragringes 9 ist derart ausgebildet, daß der Teil des Ringes, der
seine Flansche 10 und ir verbindet, ganz oder im wesentlichen senkrecht angeordnet ist und frei
liegt, was in hohem Grade geräuschdämpfend wirkt.
S5 Der Tragring 9 kann auch ein flacher Ring sein.
Auch der mittlere Teil eines solchen flachen Tragringes 9 liegt frei und verhindert, daß Schwingungen
oder Erschütterungen vom Träger 12 sowie vom Motorgebläse zum äußeren Gehäuse des Staubsaugers
übertragen werden.
Der Deckel 3, in dem eine vorzugsweise zentral angeordnete, große öffnung, z. B. ein kreisrundes
Loch, vorgesehen ist, weist längs der Kante dieser Öffnung einen einwärts gerichteten Flansch 49 auf.
Die Öffnung kann teilweise mittels eines vorzugsweise ringförmigen Deckelteils 50, der längs der
Außenkante einen auswärts gerichteten Ringflansch 51 hat, geschlossen werden. An dem Deckelteil 50
ist ein aufwärts gerichteter Ringkragen 81 vorgesehen, der eine Ausblaseöffnung 52 umgibt. Die
Größe der öffnung 52 wird vorzugsweise derart gewählt, daß die Öffnung gegebenenfalls zur Aufnahme
von Blasorganen, z. B. eines Blasschlauchendes, dienen kann. Aus Rücksicht hierauf ist der
bügeiförmige Handgriff 53, mittels dessen der Staubsauger transportiert werden kann, abwärts
schwenkbar ausgebildet.
Die öffnung im Deckel 3, die von dem Flansch
49 begrenzt wird, wird teilweise vom Deckelteil 50 geschlossen. Im Innern des zusammengebauten
Deckels 3, 50 ist vorteilhaft ein Filter 54 vorgesehen, das in Richtung des Luftstromes vor der Ausblasöffnung
52 liegt. Dieses Filter dient teilweise zum Wegfiltern von Staub, der nicht von dem im
Staubbehälter 1 angeordneten Filter 4 zurückgehalten worden ist, z. B. Staub von den Kohlenbürsten,
teilweise zur Geräuschdämpfung. Der Flansch 49 des Deckels 3 dient dazu, das vorzugsweise
im wesentlichen beuteiförmige Filter 54 zu tragen, das an seiner Oberkante einen Ring 55 aufweist,
der normalerweise das offene Ende des Filters ausgespannt hält. Der Ring 55 ruht auf einer
schrägen Fläche des Flansches 49. Wenn der Dekkelteil 50 an dem Deckel 3 mittels zweier Bügelstücke
56 festgespannt wird, wird der Ring 55 des Filters 54 zwischen die Flansche 49 und 51 eingeklemmt.
Auf oder in Verbindung mit dem Deckelteil
50 ist eine Anzahl abwärts gerichteter und am unteren Ende auswärts gerichteter Stützen 57 vor-
■60 gesehen, die unten einen Ring 58 tragen, der dazu dient, das Filter 54 in der Gebrauchsstellung ausgespannt
zu halten. Das Filter kann auch eine andere Form haben, z. B. plattenförmig ausgebildet sein.
Vorteilhaft kann der Träger 12 aus elektrisch isolierendem Werkstoff, z. B. Kunstharz, bestehen,
da dieser das Geräuschdämpfen fördern wird.
Claims (11)
1. Stehender Staubsauger, dessen Motorgebläseeinheit
in dem abnehmbaren Deckel des Staubbehälters mittels eines im Querschnitt vorzugsweise Z-förmigen, elastischen Tragringes
aufgehängt ist, der außerdem zum luftdichten Abschluß zwischen Saug- und Druckraum dient,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläsegehäuse (36, 39, 42) in einem Träger (12) angeordnet
ist, der zu einem abwärts in das Filter (4) hineinragenden, topfartigen Motorträger
verlängert ist, welcher den Motor mit Abstand umgibt und . die Motorgebläseeinheit ungefähr
in der Höhe der zu ihrer Achse senkrechten Schwerpunktebene federnd abstützt.
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Motorgebläseeinheit mit einem Flansch (20) unter Zwischenlage eines elastischen Ringes (16) auf einem am Träger
(12) nach innen vorspringenden Bund (15) ruht.
3. Staubsauger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das im Träger (12) auf gehängte
Motorgehäuse (17) durch mindestens ein nachgiebiges Spannorgan (21) mit dem Boden
des Trägers (12) verbunden ist.
4. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragring (9) mit seinem äußeren Flansch (10) an der Unterseite des
Deckelrandes (3) angeschraubt ist und daß an dem inneren Flansch (11) des Tragrings der
Träger (12) und das Gebläsegehäuse (36, 39, 42) befestigt sind, wobei der Flansch (11) zwisehen
Flanschen des Trägers (12) an der Unterseite und des Gebläsegehäuses an der Oberseite
eingespannt ist.
5. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Welle (28) des Motors in einem Lager
gelagert ist, welches eine Taumelbewegung der Welle während der Rotation gestattet, und dessen
Außenring (33) vom Boden des Motorgehäuses (17) getragen wird, und daß die Welle
(28) im oberen Lagerschild (19) des Motors in einem Lager gelagert ist, dessen Außenring (31)
in einem aus nachgiebigem Werkstoff bestehenden Ring (32) gehalten wird.
6. Staubsauger nach Anspruch 5, bei dem die Welle in Kugellagern gelagert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenring (33) des unteren Kugellagers (29) auf einem kardanisch abgestützten
Ring (34) ruht, welcher von einem schalenförmigen Bodendeckel (35) getragen iao
wird, der an dem Boden des Motorgehäuses (17) festgespannt ist.
7. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem' Deckel (3) und dem Gebläsegehäuse eine Platte (43) angeordnet ist, in welcher minde-
stens eine Ausblasöffnung (44) vorgesehen ist, die von einer aus nachgiebigem Werkstoff bestehenden
Ventilklappe (47) abgedeckt ist, die sich in Abhängigkeit von der durch die öffnung
(44) strömenden Luftmenge öffnen kann.
8. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der
oberen Abschlußwand (39) des Gebläsegehäuses, die die oberen Leitschaufeln (40) des Geblases
trägt, eine zentrale Ausblasöffnung vorgesehen ist, die eine aus nachgiebigem Werkstoff bestehende
Ventilklappe aufweist, die sich in Abhängigkeit von der durch die öffnung strömenden
Luftmenge öffnen kann.
9. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern
des Deckels (3) vor einer Ausblasöfinung (52) ein Filter (54) vorgesehen ist, das teils zum Abfiltern
von Staub, der nicht von dem im Staubbehälter (1) angeordneten Filter (4) zurück- ao
gehalten worden ist, teils zum Geräuschdämpfen dient.
ro. Staubsauger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (54) mit einem
Haltering (55) in einer Fuge zwischen einem as einwärts gerichteten Flansch (49) längs der
Kante einer öffnung des Deckels (3) und einem Flansch (51) eines Mundstücks (50) getragen
wird, das in der öffnung des Deckels eingesetzt und in welchem die Ausblasöffnung (52) vorgesehen
ist.
11. Staubsauger nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mundstück (50) an der Unterseite Streben (57, 58) aufweist, die dazu
dienen, das Filter (54) ausgespannt zu-halten.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 327 553.
USA.-Patentschrift Nr. 2 327 553.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509 699/128 3.56 (609 615 9.56)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK293084X | 1950-07-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=8150417
Family Applications (1)
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DEA13518A Expired DE949371C (de) | 1950-07-04 | 1951-06-17 | Stehender Staubsauger |
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CH (1) | CH293084A (de) |
DE (1) | DE949371C (de) |
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NL (2) | NL162307B (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
US2327553A (en) * | 1940-07-27 | 1943-08-24 | Robert A Ponselle | Vacuum cleaner |
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- NL NL6917166.A patent/NL162307B/xx unknown
-
1951
- 1951-06-14 GB GB14146/51A patent/GB695246A/en not_active Expired
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- 1951-06-20 CH CH293084D patent/CH293084A/de unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB695246A (en) | 1953-08-05 |
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CH293084A (de) | 1953-09-15 |
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