DE949307C - Elastischer Dichtungsstrang und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Elastischer Dichtungsstrang und Verfahren zu seiner Herstellung

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Publication number
DE949307C
DE949307C DEG10074A DEG0010074A DE949307C DE 949307 C DE949307 C DE 949307C DE G10074 A DEG10074 A DE G10074A DE G0010074 A DEG0010074 A DE G0010074A DE 949307 C DE949307 C DE 949307C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
foam
rubber
edges
sealing strip
milk foam
Prior art date
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Expired
Application number
DEG10074A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Everett Clingmann
James Robert Wall
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Motors Liquidation Co filed Critical Motors Liquidation Co
Application granted granted Critical
Publication of DE949307C publication Critical patent/DE949307C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/80Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/20Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of indefinite length
    • B29C44/32Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. linings, inserts or reinforcements
    • B29C44/321Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. linings, inserts or reinforcements the preformed part being a lining, e.g. a film or a support lining
    • B29C44/3215Folding devices for the lining
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/06Sealing strips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

  • Elastischer Dichtungsstrang und Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf einen ellastischen Dichtungsstrang (Dichtungsleiste), beispielsweise zum Abdichten des Spaltes zwischen einer Tür und dem zugehörigen Rahmen, die aus einer Füllung aus Gummi oder einem gummiähnlichen Material besteht, die in einer rohrförmigen Gewebedecke eingeschlossen ist, deren Ränder aufeinander befestigt sind und so einen vorstehenden flossenartigen Ansatz bilden, sowie auf ein Verfahren zu seiner Herstellung.
  • Dichtungsleisten von dieser Form sind bekannt.
  • Ihre Ausbildung erfüllt jedoch nicht alle Anfosrds rungen, die an solche Dichtungsleisten zu stellen süd. Ferner bedingen die bekannten Dichtungsleisten verhältnismäßig umständliche Herstellungsverfahren, die das Fertigprodukt verteuern.
  • Dile Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Dichtungsleiste der beschriebenen Form zu schaffen, die den an sie zu stellenden Anforderungen in vollem Umfang genügen und die in einfachster Weise herzustellen sind. Diese Aufgabe wird durch einen Dichtungsstrang oder eine Dichtungsleiste gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Füllung aus Kautschukmilchschaum be steht, der auf die Gewebedecke in ungeliertem. Zustand aufgebracht ist und der nach dem sich an das Formen des Dichtungsstranges anschließenden Gelieren und Vulkanisieren an der Decke anhaftet und die den flossenartigen Ansatz bildenden Ränder der Hülle miteinander verbindet.
  • Die Herstellung dieser Dichtungsleisten erfolgt erfindungsgemäß in einem kontinuierlichen Arbeitsgang, und zwar wird auf ein Gewebeband ein kontinuierlicher Strang ungelierten Kautschukmilchschaumes aufgebracht, dann das Band derart um diesen Strang herumgefaltet, daß es ihn nicht nur umschließt, sondern daß die Ränder einen flossenartigen Ansatz bilden und daß sich ein Teil des Kautschukmilchschaumes zwischen diese Ränder preßt, worauf der Kautschukmilchschaum geliert und dann vulkanisiert wird. Das Gelieren des Schaumes kann dabei entweder durch Erhitzen des Schlauches erreicht werden, es ist aber auch möglich, dem Schaum ein Gelierungsmittel mit verzögernder Wirkung zuzusetzen, worauf dann lediglich die Gelierung dieses Schaumes auf Grund eines Zeitunterschiedes zwischen den Verfahrensstufen des Faltens und des Vulkanisierens zustande kommt.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen im nachfolgenden beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. I schematisch eine Vorrichtung zur Herstellung der Dichtungsleisten, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Ziehdüse zur Profilierung der Leiste an der Stelle der Linie 2-2 in Fig. I, Fig. 3 eine Seitenansicht eines kurzen Stückes einer Leiste, Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 3 und damit den Querschnitt einer Ausführungsform der Leisten und Fig. 5 eine andere Ausführungsform der Leiste.
  • Die in Fig. I gezeigte Vorrichtung besteht aus einem Ofen 20 und einem Ofen 22, die getrennt gezeichnet sind, die aber in einem Stück konstruiert werden können. Innerhalb des Ofens 20 befindet sich eine Ziehdüse 24, die in Fig. 2 veranschaulichte ist. Diese Ziehdüse läuft durch die ganze Länge des Ofens- und ist von einem kastenähnlichen Gehäuse 26 umschlossen. Uber die Röhren 28 und 30 kann heißes Wasser oder Dampf durch das Gehäute 26 zirkulieren womit die Ziehdüse 24 auf jeder gewünschten Temperatur gehalten werden kann. Der Ofen 22 ist eine normale Vulkanisier- -retorte, die mit offenem Dampf oder auf andere Weise beheizt werden kann, um die gewünschte Vulkanisierung des gummiartigen Materials zu erlangen. Für die Zuleitung des ungelierten Kautschukmilchschaumes ist eine Anpreßvorrichtung 32 vorgesehen, die aus einem Behälterteil 34 und einer Düsenöffnung 36 besteht. Ein Kolben, der hier nicht gezeigt ist, preßt den Schaum durch die Düse 36 aus der Vorrichtung 32 auf das Band. Bei Drücken von nicht über 1 kg/cm2 ist ein Herauspressen leicht möglich. Die Auspreßvorrichtung 32 ist beim Eingang des Ofens 20 angebracht und befindet sich über dem Stoffband 38 des Dichtungsstreifens, welches von einer nicht gezeichneten Rolle abrollt. Das Band 38 wird vorzugsweise von Hand in die Ziehdüse 24 eingelegt und durch beide Ofen 20 und 22 hindurchgezogen, worauf es an einer nicht gezeigten Rolle befestigt wird, die das Band dann gleichmäßig von der ersten Rolle abspult. In dem Maße, wie dieses Band 38 sich vorwärts bewegt, wird aus der Düse 36 ein ununterbrochener Strang ungelierten Kautschukmilchschaumes herausgedrückt, der sich auf das Band legt. Die zu verwendende Menge Schaum muß den jeweiligen Erfordernissen ~ angepaßt werden. Das Band 38 wird dann hochgefaltet, sobald es in die Ziehdüse24 gelangt, bis es den Schaum einschließt.
  • Der röhren- oder schlauchförmige Teil der Leiste wird völlig mit Schaum angefüllt, und etwas Schaum quillt auch nach oben zwischen die Seitenkanten des Bandes in den flossenartigen schmalen Teil 42 der Leiste.
  • Der Schaum kann hitzeempfindlich sein und bei Erhöhung der Temperatur gelieren; in diesem Fall wird die Gelierung im Ofen 20 vor sich gehen.
  • Anderenfalls kann der Schaum ein Geliermittel enthalten, welches nach einer bestimmten Zeit wirksam wird; in diesem Fall ist der Of en20 nicht nötig, der Schaum wird während des Hindurchtretens durch die Ziehdüse 24 gelieren. Diese kann der Gelierungszeit entsprechend lang gemacht werden. Erhöhte Temperaturen haben im allgemeinen eine Beschleunigung der Gelierung zur Folge.
  • Nachdem der Schaum geliert ist, wird das gefaltete Band durch die Vulkanisierretorte 22 gezogen, wo der Schaum endgültig und vollständig vulkanisiert wird. In dieser Form dient der Schaum als Bindemittel zum Verkleben der Kanten des Bandes miteinander und ebenso des schlauchförmigen Teiles 40 mit dem darin enthaltenen schwammförmigen Material.
  • Falls eine Verstärkung gewünscht wird, kann entsprechendes Material dem Band vor seinem Eintritt in die Ziehdüse 24 zugeführt werden. Man vergleiche hierzu Fig. 5, in der ein Verstärkungsstreifen 44 aus Band, Drahtgewebe u. dgl. in den fiossenartigen schmalen Teil 42 eingelegt ist. Es ist offensichtlich, daß diese Verstärkung während des Gelierungs- und Vulkanisierungsvorganges mit den übrigen Teilen der Leiste zu einem Stück verbunden wird.
  • Die Verstärkungsmittel können mit Befestigungsvorrichtungen versehen sein, wie Klammern, Haken, Schnapper usw., zur Befestigung der Leiste an einem Rahmen u. dgl. (z. B. den Türrahmen eines Kraftwagens). Die Verstärkung kann auch ein Zickzackdraht mit Befestigungsklammern sein, die in einem Stück aus dem Draht gebogen sind.
  • Der Kautschukmilchschaum wird vorzugsweise aus einem der gummiähnlichen elastischen Polymerisate hergestellt, wie z. B. Naturkautschuk, Butadien-Styrol und Kopolymerisaten hiervon, Butadien-Acrylonitril und Kopolymerisaten hiervon, Polychloropren oder einer Mischung dieser Substanzen. Jedoch kann der Schaum auch aus jedem anderen Stoff hergestellt werden, der nach der Vulkanisation elastische Polymerisate ergibt und einen befriedigend'en, unter Hitzeeinwirkung oder nach einer gewissen Zeit gelierenden Schaum bildet.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUCHE: I. Elastischer Dichtungsstrang, insbesondere zum Abdichten einer Tür, bestehend aus einer Gewebedecke, die eine Füllung aus Gummi oder gummiähnlichem Material von kreisförmigem Querschnitt so einschließt, daß die Ränder der Hülle einen flossenartigen Ansatz bilden, dar durch gekennzeichnet, daß die Füllung aus Kautschultmilchschaum besteht, der auf die Gewebedecke in ungeliertem Zustand aufgebracht ist und der nach dem sich an das Formen des Dichtungsstranges anschließenden Gelieren und Vulkanisieren an der Decke anhaftet und die den flossenartigen Ansatz bildenden Ränder der Hülle miteinander verbindet.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung eines elastischen Dichtungsstranges nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf ein Gewebeband ein kontinuierlicher Strang ungelierten Kautschukmilchschaumes aufgebracht wird, worauf das Band derart um diesen Strang herumgefaltet wird, daß es ihn nicht nur umschließt, sondern daß die Ränder einen flossenähnlichen Ansatz bilden und daß sich ein Teil des Kautschukmilchschaumes zwischen diese Ränder preßt, worauf der Kautschukmilchschaum geliert und dann vulkanisiert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verstärkungsstreifen in den auf dem Umhüllungsband liegenden Strang aus Kautschukmilchschaum eingedrückt und so gehalten wird, daß er während des Faltvorganges zwischen die aufgebogenen Ränder des Umhüllungsbandes zu liegen kommt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelierung des Schaumes durch Erhitzen des Schlauches erreicht wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaum ein Gelierungsmittel mit verzögernder Wirkung enthält und die Gelierung dieses Schaumes lediglich auf Grund eines Zeitunterschiedes zwischen denVerfahrensstufen des Faltens und des Vulkanisierens zustande kommt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 942 394; USA.-Patentschriften Nr. 2 592 o8I, 2 204 622.
    2 520 II4.
DEG10074A 1951-10-31 1952-10-28 Elastischer Dichtungsstrang und Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE949307C (de)

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