DE949077C - Verfahren zur Herstellung von Lackpigmentfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Lackpigmentfarbstoffen

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DE949077C
DE949077C DEB27138A DEB0027138A DE949077C DE 949077 C DE949077 C DE 949077C DE B27138 A DEB27138 A DE B27138A DE B0027138 A DEB0027138 A DE B0027138A DE 949077 C DE949077 C DE 949077C
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DE
Germany
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amino
acid
water
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DEB27138A
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English (en)
Inventor
Dr Erwin Plankenhorn
Dr Robert Zell
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B29/00Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
    • C09B29/10Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from coupling components containing hydroxy as the only directing group
    • C09B29/18Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from coupling components containing hydroxy as the only directing group ortho-Hydroxy carbonamides
    • C09B29/20Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from coupling components containing hydroxy as the only directing group ortho-Hydroxy carbonamides of the naphthalene series

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Thermal Transfer Or Thermal Recording In General (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Lackpigmentfarbstoffen Es wurde gefunden, daß man wertvolle Lackpigmentfarbstoffe erhält, wenn man dia:zotierte i-Aminoben,zol-2-sulfonsäuren, die im Ben-zolkern mindestens i Halogenatom tragen, mit solchen 2, 3-Oxynaphthoesäurcahnliden kuppelt, die in der Anilidogruppe einen o-ständigen Substituenten enthalten, und- die erhaltenen !sulfonsäuregruppenhaltigen Azofarbstoffe nach an sich bekannten Methoden mit Salzen das Mangans .und bzw. oder des Calciums verlackt.
  • Geeignete o-Aminobenzolsulfonsäuren sind z. B. die i-Amino-q.-chlorbenzol-2-sulfonsäure, die i -Amino-4, 5 -dichlorbenzol - 2 - sulfonsäure, die i -Amino -4-chlor- 5 -methylbenzol -:2 - sulfonsäure oder die i-Amino-q.-methyl-5-chlorbenzol.-2-suIfonsäure. Man kann auch Gemische dieser Amino.-sulfonsäuren verwenden.
  • Als Azokomponenten seien beispielsweise genannt das 2-Methylani.lid, das 2rMethoxy an,ilid, das 2, 4-Dimethoxy-5-chloranilid und ferner diejenigen Chloranilide der 2, 3-Oxynaphthoesäure, bei denen ein Chloratom in o=Stellung zur NH-Gruppe steht. Man kann auch Gemische derartiger Arylamide verwenden. Die Diazotierung der Aminosulfonsäuren, die Kuppelung und die Verlackung erfolgen nach an sich bekannten Methoden.
  • Die so erhältlichen Lackpigmentfarbstoffe sind in den üblichen organischen Lösungsmitteln völlig unlöslich und hervorragend lichtecht. Sie eignen sich deshalb zur Herstellung überspritzechter, lichtechter Anstriche.
  • Gegenüber dem aus. Beispiel 6 der deutschen Patentschrift 584 578 bekannten Bariumlack des Azofarbstoffs, der durch Kuppeln von d iazotierter 2-Aminonaphthal:in-i-.z,u:lfonsäure mit 1-(a', 3'-Oxynaphthoyl) -amino-3-nitrobenzol erhältlich .ist, zeichnen sich die nach dem vorliegenden Verfahren erhältlichen Lackpigmentfarbstoffe durch bessere Lichtechtheit aus.
  • Die in den Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile. Beispiel i Eine Lösung von 44,5 Teilen i-Amino-4-methyl-5-chlorbenzol-2-sulfonsäure in 6oo Teilen heißen Wassers wird ohne weiteres Erwärmen gerührt., bis sie sich auf etwa 30° abgekühlt hat, dann mit ioo Teilen 18o/oiger Salzsäure versetzt und schließlich nach Zugabe der erforderlichen Menge Eis bei o° mit einer Lösung von 13,8 Teilen Natriumnitrit in etwa 8o Teilen- Wasser diazotiert. Inzwischen löst man 6o Teile 1-(2', 3'-Oxynaphthoyl)-amino-2-methoxvbenzol in einem kochenden Gemisch aus 2ooo Teilen Wasser und 7o Teilen 45o/oiger Natronlauge, kühlt nach erfolgter Auflösung auf 5 bis io° ab und läßt dann die Diazolösung allmählich unter Rühren zufließen. Nach iostündigem Rühren bei gewöhnlicher Temperatur und bei einem pH-Wert von 7 bis 8 erwärmt man das Gemisch auf etwa 65°. Der ausgefallene Farbstoff, der dabei etwas heller wird, läßt sich dann .gut absaugen und auswaschen. Die gut abgepreß.te Farbstoffpaste wird mit 5ooo Teilen Wasser angerührt und bei etwa 8o° mit 5o Teilen Mangan(II)-chlorid verlackt. Nach dem Aufkochen, Absaugen, Auswaschen und Trocknen erhält man i i 2 Teile eines gelbroten Lackpigmentfarbstoffs von ausgezeichneter Licht-und Überspritzechtheit.
  • Ein gelbrotes Lackpigment von ähnlich guter Echtheit erhält man, wenn man als Diazokomponen.te die i-Amino-4, 5-dichlorbenzol-2-sulfori@säure verwendet. Beispiel 2 Man löst 72 Teile 1-(2', 3'-Oxynaphthoyl)-aminfl-2, 4-dimethoxy-5-chlorbenzol in einem kochenden Gemisch aus 2oooTeilen Wasser, 54Teilen 45o/aiger Natronlauge und 2 Teilen eines oxäthylierten Fettalkohols. Die erforderlichenfalls filtrierte Lösung kühlt man auf 5 bis io° und läßt dazu allmählich die im Beispiel i beschriebene Diazolösun@g zufließen. Das Ganze wird etwa io bis 15 Stunden bei gewöhnlicher Temperatur weitergerührt, dann auf etwa 6o° erwärmt und schließlich wie im Beispiel i mit Mangan(II)-chlorid verlackt. Man erhält z24 Teile eines roten Lackpigmentfarbstoffs von sehr guter Licht- und Überspritzechtheit.
  • An Stelle von Mangan(II)-chlorid kann man mit ähnlich gutem Erfolg zur Verlackung auch Calci.umchlorid oder ein Gemisch von beiden verwenden.
  • Beispiel 3 22,15 Teile i-Amino-4-chlor-5-methylb:enzol-2-sulfonsäure werden in 25o Teilen heißen Wassers unter Zusatz von 8 Teilen 45o/oiger Natronlauge gelöst. Die abgekühlte und filtrierte Lösung versetzt man mit 34 Teilen einelr 231/eigen Natriumnitritlö.sung und läßt sie dann in ein Gemisch von Zoo Teilen Eis und 35 Teilen konzentrierte Salzsäure im Verlauf i Stunde einfließen. Nach istündigem Nachrühren ist die Diazotierung beendet.
  • Die Kuppelungslösung wird folgendermaßen bereitet: 29 Teile i-(2', 3'-Oxynaphthoyl-)amino-2-methyl'benzol löst man bei 9o° in einem Gemisch aus 250 Teilen Wasser und 15 Teilen 45o/oiger Natronlauge und füllt mit Wasser auf 5oo Teile auf. Nach Zugabe von 27,3 Teilen 33o/ciger Formaldehy dlösung füllt man auf 3ooo Teile auf, stellt auf 30` ein und läßt die Diazosalziösung in etwa 30 Minuten zufließen. Nach der Kuppelung, die sehr schnell verläuft, wird mit Essigsäure .auf PH 7 eingestellt und noch einige Stunden weitergerührt. Schließlich wird auf 9o° erwärmt, wobei der Farbton des Farbstoffs etwas :heller wird. Nach dem Abkühlen auf 7o° saugt man ab und rührt die Farbs:toffpaste in 3ooo Teilen Wasser an, versetzt mit i Teil oxäthyliertem Spermölalkohol und verlackt bei 25' mit 4o Teilen Mangansulfat. Nach '/2stündigem Kochen wird heiß abgesaugt und mit iooo Teilen Wasser gewaschen. Der pH-Wert des Filtrats beträgt 6,6. Nach dem Trocknen bei 70° hinter@bleiben 54 Teile eines roten Lackpigments mit ausgezeichneter Überspritz- und Lichtechtheit. Führt man die Verlackung mit Calciumchlorid aus, so erhält man ebenfalls ein rotes Lackpigment von ähnlichen Eigenschaften in einer Ausbeute von 48 Teilen. Be ispi-e14 20,75 Teile i-Amino-4-chlorbenzol-2-sulfonsäure löst man heiß in einer aus 8 Teilen wasserfreiem Natriumcarbonat und Zoo Teilen Wasser hergestellten Lösung auf. Die filtrierte und auf 25' .gtkühlte Lösung wird mit 6,9 Teilen reinem Natriumnitrit versetzt und innerhalb i Stunde in eine Mischung aufs 5o Teilen verdünnter Salzsäure, 20o Teilen Wasser und Zoo Teilen Eis eingetropft. Nach beendetem Eintropfen wird noch 2 Stunden nachgerührt und anschließend zu einer Kuppelungslösung, die man nach den Angaben des Bei-spi@els 3 hergestellt hat, gegeben. Nach der üblichen Aufarbeitung wird eine Farbstoffpaste erhalten, die man mit 3ooo Teilen Wasser anrührt und durch Zugabe von 2o Teilen Calciumchlorid bei 25° verlackt. Der bicarbon.atalkalische Farb@stoffbrei wird zum Kochen erhitzt, heiß abgesaugt und mit etwa 20oo Teilen Wasser nachgewaschen. Nach Absaugen und Trocknen erhält man 5o Teile eines Lackpigments, das sehr gute Öl- und Lichtechtheit besitzt.
  • Beispiels 6o Teile i-(2', 3'-Oxynaphthoyl)-amino-2-methoxybenzol löst man in einem heißen Gemisch aus 2ooo Teilen Wasser und 7o Teilen 45oioiger Natronlauge und kühlt die entstandene Lösung auf 5 bis io° ab. In diese Lösung läßt man eine aus 44,5 Teilen i-Amino-4-chlor-5-methylbenzol-2-sulfon.säure wie im Beispiel 3 hergestellte Diazoläsung einfließen, worauf man sofort mit Essigsäure auf den pH-Wert 7 bis 8 einstellt und dann etwa io Stunden weiterrührt. Vor dem Absaugen des entstandenen Farbstoffs wird d:as Gemisch auf 6o° erwärmt, wobei der Farbstoff etwas gelbstickiger wird. Die abgepreßte Farbstoffpasbe wird mit 6ooo Teilen Wasser angerührt, mit 8o Teilen festem Mangansulfat versetzt und allmählich auf ioo° erhitzt. Bei etwa 8o° erfolgt ein Farbumschlag des zunächst roten Lackes nach Gelbrot. Er wird heiß abgesaugt und mit heißem Wasser nachgewaschen und ;getrocknet. Man erhält io8 Teile eines gelbroten Lackpigmentes von ausgezeichneter Licht-und Überspritzechtheit.
  • Beispiel 6 Die aus 41,5 Teilen i-Amino-4@chlorbenzol-2-sulfonsäure wie im- Beispiel 4 hergestellte Diazolösung läßt man in eine nach Beispiel i aus 6o Teilen i - (2', 3'-Oxynaphthoyl) -amino-2-methoxybenzol hergestellte Kupplungslösung einlaufen. Man verlackt dem. Farbstoff, wie im Beispiel i angegeben, mit 5o Teilen Mangan(II)-chlorid' und erhält io6 Teile eines gelbroten £ackpigmentes von aus gezeichneter Licht- und Überspritzechtheit.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Lackpigmentfarbs:toffen,du.ech Kuppeln von diazotierten aromatischen i-Aminoibenzol-2-sulfonsäuren mit 2, 3-Oxynaphthoesäune-arylamiden und Verlakken der erhaltenen sulfonsäuregruppenhaftigen Azofarbstoffe mit Salzen mehrwertiger Metalle, dadurch gekennzeichnet, daß man als Dnazokompon.enten diazotierte i-Aminobenzol-2-sulfonsäwren, die im Benzolkern mindestens ein Halogenatom ,tragen, und als Azokomponente solche 2, 3-Oxynaphithoesäure-anillide verwendet, die in der Anilidogruppe einen o-ständigen Substituenten enthalten, und daß man die Verlakkung mit Salzen des Mangans und bzw. oder des Calciums vornimmt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 584 578.
DEB27138A 1953-08-23 1953-08-23 Verfahren zur Herstellung von Lackpigmentfarbstoffen Expired DE949077C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE584578C (de) * 1928-03-16 1933-09-21 Krebs Pigment & Color Corp Verfahren zur Herstellung von oel- und wasserunloeslichen, Harzseifen enthaltenden Farblacken

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