DE946139C - Verfahren zur Herstellung von 5-Aralkylamino-9-dialkyl-aminobenzo-[a]-phenoxazimen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 5-Aralkylamino-9-dialkyl-aminobenzo-[a]-phenoxazimen

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DE946139C
DE946139C DEA14334A DEA0014334A DE946139C DE 946139 C DE946139 C DE 946139C DE A14334 A DEA14334 A DE A14334A DE A0014334 A DEA0014334 A DE A0014334A DE 946139 C DE946139 C DE 946139C
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DEA14334A
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Moses Leverock Crossley
Paul Franklin Dreisbach
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Wyeth Holdings LLC
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American Cyanamid Co
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von 5-Aralkylamino-9-ldialkylaminobenzo- [a] -phenoxazimen Die Erfindung betrifft die Herstellung von 5-Aralkylamino-9-dialkylamino-benzo-[a]-phenoxazimen.
  • 5-Benzylamino-9-diäthylamino-benzo-[a]-phenoxazim ist schon als blauer Farbstoff hergestellt worden.
  • Diese Verbindung besitzt eine gewisse Aktivität gegenüber Tuberkelbazillen. Für die Differentialfärbung von Fettgeweben in vivo ist sie im wesentliclren ungeeignet. Gemäß der vorliegenden Erfindung wurde nun gefunden, daß solche j-Benzylamino-g-dialkylamino-benzo-[a]-phenoxazime, die als Substituenten der gständigen Aminogruppe einen Alkylrest mit mit 3 bis 6 Kohlenwasserstoffatomen und einen weiteren mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen enthalten, eine beträchtlich gesteigerte Antituberkulose-Åktivität zeigen; hierbei wird ein sehr ausgeprägter Spitzenwert erhalten, wenn beide Alkylgruppen 4 Kohlenstoffatome besitzen. Die längerkettigen Alkylgruppen am Stickstoff in 9-Stellung verleihen den Verbindungen außerdem die Fähigkeit, vorzugsweise fette Gewebe bei lebenden Tieren, z. B. bei der Maus, anzufärben, und machen die Verbindungen für biologische Untersuchungen wertvoll. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Verbindungen ist eine sehr wirksame Differentialfärbung möglich.
  • Die erfindungsgemäßen Verbindungen können in Form ihrer freien Basen durch folgende Formel dar gestellt werden: In dieser Formel bedeuten R1 und R2 Alkylreste mit 3 bis 6 bzw. 2 bis 5 Kohlenstoffatomen, R3 einen Phenylrest, der durch Halogen, einen niedrigmolekularen Alkylrest oder Alkoxyrest oder den Methylendioxyrest substituiert sein kann, und R4 und R5 Wasserstoffatome oder niedrigmolekulare Alkylreste.
  • Da die Verbindungen Basen sind, sind sie zurBildung von Additionssalzen mit gewöhnlichen starken Säuren, wie der Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Salpetersäure, Schwefelsäure und Phosphorsäure, befähigt.
  • Es wurden bereits verschiedene Formulierungen für die Salzform vorgeschlagen, jedoch wird die nachstehend angegebene Formel für Salze einwertiger Säuren bevorzugt, die dem experimentellen Befund am besten zu entsprechen scheint: In dieser Formel bedeutet X das Säureanion. Es sei erwähnt, daß die Erfindung auf keinerlei Theorie über die genaue Strukturform der Additionssalze beschränkt sein soll. Die vorstehend angegebene Formel wird lediglich aus Zweckmäßigkeitsgründen benutzt. Auch andere Formulierungeri, in denen das Anion an den Ringsauerstoff gebunden ist, sind vorgeschlagen worden.
  • Die folgende Tabelle zeigt die relative Antituberkulose-Aktivität von drei typischen, unter die allgemeine Formel (I) fallenden Verbindungsgruppen bei Verabreichung an Mäuse, die mit einem Bazillenstamm der Rindertuberkulose infiziert worden waren.
  • Die Aktivitäten sind auf die Aktivität der- 5-Benzylamino-9-diäthylaminoverbindungen bezogen.
    R, | R2
    Zahl
    der Kohlenstoff- \g=>CM3 | \\0H3 Cl
    atome -
    I I 0,25 0,5 0,5
    2 2 I,O 0,5 1,0
    3 3 2,0 2,0 4,0
    4 4 8,o 4,0 8,o
    5 5 2,0 1,0 4,0
    6 6 1,0 0,25 1,0
    Die aktivsten Verbindungen, z. B. diejenigen, in denen R1 und R2 3 und 4 Kohlenstoffatome enthalten,. besitzen eine Aktivität bei Mäusen, die wesentlich -größer als die Aktivität von Streptomycin ist. Die Antituberkulose-Aktivität hängt in erster Linie von der Gesamtzahl der Kohlenstoffatome ab, die durch R1 und R2 dargestellt wird. Während es sich zeigte, daß die Dihexylaminoverbindungen im allgemeinen den Diäthylaminoverbindungen unterlegen oder nicht überlegen sind, zeigen Verbindungen mit Resten, wie Äthylhexyl oder Propylhexyl, Aktivitäten, die beträchtlich höher sind. Aus der Tabelle ist ersichtlich, daß die Aktivität mit dem Substituenten R3 etwas variiert. Andere typische Verbindungen, die ebenfalls erhöhte Aktivitäten innerhalb ihrer Verbindungsreihe zeigen, sind diejenigen, in denen R3 bedeutet. Verbindungen, in denen Rs bedeutet, sind etwas weniger aktiv.
  • Der stark ausgeprägte Spitzenwert bei der Antituberkulose-Aktivität der 9-Dibutylaminoverbindung ist durchaus verschieden von dem Fall der entsprechenden in Patent 9in540 beschriebenen und beanspruchten 5-Arylaminoverbindungen, wo die 9-Dipropylaminoverbindungen den größten Wert besaßen und die Dibutylaminoverbindung nicht besser als die Diäthylaminoverbindung war. Es ist nicht bekannt, weshalb bei den erfindungsgemäßen Verbindungen ein völlig verschiedener Wert für die maximale Aktivität gefunden wird. Die Antituberkulose-Aktivität variiert mit der Strukturänderung bei beiden Verbindungsreihen in verschiedener Weise. Es ist nicht bekannt, warum bei den beiden verschiedenen Verbindungsreihen verschieden ausgeprägte Spitzenwerte für die maximale Aktivität gefunden werden; es ist daher nicht beabsichtigt, die vorliegende Erfindung auf irgendeine Theorie über das Zustandekommen der überraschend hohen Antituberkulose-Aktivität bei bestimmten Strukturen zu beschränken. Es ist auch nicht bekannt, warum die erfindungsgemäßen Verbindungen sowohl in Form ihrer freien Basen als auch in Form ihrer Salze für die Differentialfärbung von Geweben in vivo durch einfachen Zusatz zum tierischen Futter mit Vorteil vew vendet werden können. Der Mechanismus, nach dem diese unter- scheidende Gewebsfärbung eintritt, ist bis jetzt nicht bekannt; es scheint jedoch gesichert zu sein, daß die Farbe mindestens zum Teil in der Blutbahn transportiert wird. Die Erfindung ist deshalb auch auf keine Therorie über das Zustandekommen der wirksamen Differentialfärbung beschränkt, obwohl sie zur Verwendung eines wichtigen Hilfsmittels für den Tierversuch geführt hat.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung zur Herstellung von 5- Aralkylamino-9 - dialkylamino -benzo-[a]-phenoxazimen der allgemeinen Formel (I) und deren Phenazoxoniumsalzen besteht darin, daß man ein 2-Nitroso-s-dialkylamino-phenol der Formel in Gegenwart einer starken Säure bzw. ein Salz dieser Verbindung mit einer starken Säure mit einem substituierten Naphthylamin der Formel oder ein 2-Amino-5-dialkylamino-phenol der Formel in Gegenwart einer starken Säure bzw. ein Salz dieser Verbindung mit einer starken Säure mit einem o-Chinonderivat eines substituierten Naphthylamins der Formel am Rückfluß erhitzt und gewünschtenfalls das entstehende Säureadditionssalz neutralisiert, um die freie Base herzustellen.
  • Die Reste R1, R2, R3, R4 und R5 dieser Formeln haben die oben angegebene Bedeutung Die beiden alternativen Arbeitsweisen können allgemein durch die folgenden Gleichungen, welche die Herstellung der 5-Benzylaminoverbindungen erläutern, wiedergegeben werden:
    /\ f + t Säure
    ii -OH \2
    R2 ~~
    6 NOCH, %
    Säureadditionssalz von
    R,N-9IN i#\½
    k2 X NCH2
    R2
    R2 + OOO¼½\/ Säure
    0/NHCH2 <
    Säureadditionssalz von
    yN
    R2xN\X\o/XMN C H2 -
    2
    Die zuerst genannte Arbeitsweise ist für die Herstellung der meisten dieser Verbindungen bevorzugt, weil das einfache N-Aralkylnaphthylamin verwendet wird, das leichter als die entsprechenden o-Chinone hergestellt werden kann.
  • Im folgenden soll das erfindungsgemäße Verfahren an Hand von einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Wenn nicht anders angegeben, bedeuten die Teile Gewichtsteile.
  • Beispiel I 5-Benzylamino-9-dipropylaminobenzo-[al-phenazoxonium-chlorid Zu einer Suspension von II7 Teilen N-Benzyla-naphthylamin in 600 Teilen Äthylalkohol werden 194 Teile 2-Nitroso-5-dipropylamino-phenol-hydrochlorid, hergestellt durch Allcylierung von 3-Aminophenol mit Propylbromid und Nitrosieren des entstehenden Produktes mit NaNO2 in wäßriger Säurelösung, und einige Tropfen konzentrierter Salzsäure gegeben. Das Ganze wird dann unter Rühren während einer Gesamtdauer von etwa 3 Stunden auf Rückfluß temperatur erhitzt; während dieser Zeit ändert sich die Farbe über Braun und Grün in intensives Blau.
  • Nach dem Abkühlen wird das ausgefallene, glänzende, grüne, aus dem Chloridsalz bestehende Produkt durch Filtrieren abgetrennt und durch Umkristallisieren aus Essigsäure gereinigtr wobei mindestens 2,5 Teile Essigsäure auf I Teil. des Produktes verwendet werden.
  • Die Base wird durch Behandlung einer äthanolischen Aufschlämmung oder Suspension des Chlorids mit wäßriger Ammoniumhydroxydlösung hergestellt.
  • Die Base wird als rötlichbrauner fester Stoff erhalten, der in äthanolischer Lösung eine rötliche Farbe zeigt.
  • Eine äthanolische Lösung des Chlorids zeigt eine intensive blaue Farbe mit einem Absorptionsmaximum bei etwa 645 m, æ, spektrophotometrisch gemessen.
  • Eine äthanolische Lösung der Base zeigt eine rote -Farbe mit einem Absorptionsmaximum bei etwa 518 mµ, spektrophotometrisch bestimmt.
  • Beispiel 2 5-(4-Methylbenzylamino)-9-dipropylamino-benzo-[a]-phenazoxonium-chlorid Es wird, wie in Beispiel 1 angegeben, gearbeitet, mit der Ausnahme, daß I24 Teile N-(p-Methylbenzyl)-a-naphthylamin an Stelle von 117 Teilen N-Benzyla-naphthylamin verwendet werden.
  • Die Eigenschaften des 4-methylsubstituierten Derivats - sind denen des im Beispiel 1 beschriebenen Phenylderivats ähnlich.
  • Das in diesem Beispiel verwendete, N-(p-Methylbenzyl)-a-naphthylamin vom F. etwa 66 bis 67" wird durch Reduktion von N- (p-Methylbenzal) -a-naphthylamin mit Magnesiumspänen in Methanol hergestellt, das seinerseits durch Behandlung von p-Toluylaldehyd 1 mit a-Naphthylamin in alkoholischer Lösung bei Rückflußtemperatur erhalten wurde.
  • Beispiel 3 5-(4-Chlorbenzylamino)-9-dipropylamino-benzo-[a]-phneazoxonium-chlorid Es w xd, wie in Beispiel 1 angegeben, gearbeitet, jedoch werden I34 Teile N-(p-Chlorbenzyl)-a-naphthylamin an Stelle von II7 Teilen N-Benzyl-a-naph thylamin verwendet.
  • Bei Zugabe von überschüssiger Ammoniumhydroxydlösung zur blauen alkoholischen Lösung des Salzes des Reaktionsproduktes fällt die gebildete rotbraune Base aus.
  • Beispiel 4 5-(3,4-Methylendioxybenzylamino)-9-dipropylamino-benzo-[a]-phenazoxonium-chlorid Es wird, wie in Beispiel 1 angegeben, gearbeitet, jedoch werden 139 Teile N-(3, 4-Methylendioxybenzyl)-a-naphthylamin an Stelle von II7 Teilen N-Ben zyl-a-naphthylamin verwendet.
  • Das N-(3, 4-Methylendioxybenzyl)-a-naphthylamin, das einen Schmelzpunkt von etwa 65 bis 67" aufweist, wird wie folgt hergestellt: Zu einer Suspension von 275 Teilen N-(3, 4-Methylen-dioxybenzal)-a-naphthylamin in 8ooo: Teilen Methylalkohol werden 420 Teile Magnesiumspäne in kleinen Anteilen zugesetzt, wobei die gesamte Mischung am Rückflußkühler erhitzt wird. Der überschüssige Methylalkohol wird dann durch Destillation entfernt und das Benzylnaphthylaminderivat durch Behandlung mit Essigsäure und Wasser erhalten; diese Behandlung bewirkt die Auflösung der Magnesiumverbindungen, wobei das wasserunlösliche N-(3, 4-Methylendioxybenzyl)-a-naphthylamin zurückbleibt.
  • Das Produkt wird durch Umkristallisieren aus Alkohol gereinigt.
  • Beispiel 5 5-(2-Chlorbenzylamino)-9-dipropylamino-benzo.
  • Ta] -phenazoxonium-chlorid Es wird, wie in Beispiel 1 angegeben, gearbeitet, jedoch werden I34 Teile N-(o-Chlorbenzyl)-a-naphthylamin an Stelle von II7 Teilen N-Benzyl-a-naphthylamin verwendet.
  • In alkoholischer oder essigsaurer Lösung zeigt das Produkt eine blaue Farbe. Die Zugabe von Ammonlumhydroxydlösung zu einer alkoholischen Lösung des Salzes ergibt eine bräunlichrote Lösung der Base; in fester Form wird die Base als dunkelrotbraunes Material gewonnen.
  • Das'bei der Herstellung verwendete o-Chlorbenzylnaphthylamin besitzt einen Schmelzpunkt von etwa 110 bis 1120 und wird durch Reduktion von Chlorbenzal)-a-naphthylamin mit Magnesiumspänen in Methylalkohol unter Verwendung einer ähnlichen Methode, wie der in Beispiel 4 für die Herstellung von N-(3, 4-Methylendioxybenzyl) -a-naphthylamin beschrieben, gewonnen.
  • Beispiel 6 s-Benzylamino-g-dipropylaminobenzo-[a]-phenazoxonium-chlorid Zu ungefähr 3000 Teilen Äthylalkohol werden 281 Teile 2-Amino-5-dipropylamino-phenol-dihydrochlorid, das durch Reduktion des 2-Nitroso-5-dipropylaminophenolhydrochlorids von Beispiels inStannochloridlösung erhalten wurde, und 263 Teile 4-Benzylamino-I, 2-naphthochinon zugegeben. Die Mischung wird etwa 1212 bis 2 Stunden unter gelegentlichem Rühren auf Rückflußtemperatur erhitzt. Es wird eine intensiv blaue Lösung erhalten, aus der beim Abkühlen ein glänzend grünes, festes Produkt ausfällt. Dieses kristalline Material, das ein Chloridsalz darstellt, wird durch Filtrieren abgetrennt und kann durch Umkristallisieren aus Essigsäure gereinigt werden.
  • Das grüne Produkt ist in Äthylalkohol mit tiefblauer Farbe etwas löslich. Die Base wird durch Behandlung einer Aufschlämmung des Chloridsalzes in Alkohol mit überschüssigem Ammoniumhydroxyd gebildet. Die rotbraune feste Base zeigt zuweilen die Neigung, sich beim Aufbewahren zu zersetzen; daher ist ein Salz der Base, z. B. das Chlorid, viel leichter zu handhaben. Das erhaltene Reaktionsprodukt ist identisch mit dem Produkt, das bei Verwendung des im Beispiel 1 beschriebenen Verfahrens erhalten wird.
  • Beispiel 7 5-Renzylamino-9-dibutylaminobenzo-[a]-phenazoxonium-chlorid Durch Butylieren von 3-Aminophenol mit Butylbromid und Nitrosieren des entstehenden Produktes mit NaNO, in alkoholischer Lösung in Gegenwart von H C1 wurde 2-Nitroso-5-dibutylaminophenolhydrochlorid hergestellt. 115 Teile 2-Nitroso-5-dibutylaminophenol-hydrochlorid werden langsam zu einer Lösung von 62 Teilen N-Benzyl-a-naphthylamin in 400 Teilen Äthylalkohol zugesetzt und das Ganze 2 Stunden unter Rühren auf Rückflußtemperatur erhitzt. Das grüne, feste Produkt, das sich beim Abkühlen der Reaktionsmischung bildet, wird durch Filtrieren abgetrennt und durch Umkristallisieren aus etwa 500 Teilen Äthylalkohol gereinigt. Dieses Produkt, das ein Chloridsalz darstellt, wird als glänzend grünes, kristallines MateIial erhalten, das in alkoholischer Lösung eine intensive blaue Farbe aufweist. Diese Lösung zeigt ein Absorptionsmaximum bei etwa 647 mit, spektrophotometrisch gemessen. Eine äthanolische Lösung der frisch hergestellten Base zeigt ein Absorptionsmaximum bei etwa 5Ig m, u.
  • Die Base dieses Produktes wird durch Zugabe von Ammoniumhydroxydlösung zu einer alkoholischen Suspension oder Lösung des oben angegebenen Chlorids gebildet, wobei die Base als rotbrauner fester Körper erhalten wird. Diese Base zeigt in fester Form die Neigung, sich zu zersetzen, und deshalb ist ein Salz dieser Base, z. B. das Chlorid, bevorzugt, wenn das Material längere Zeit aufbewahrt werden soll.
  • Iselsplel b 5-(4-Methylbenzylamino)-9-dibutylamino-benzo-[a]-phenazoxnium-chlorid Dieses Produkt und die entsprechende Base werden in gleicher Weise erhalten, wie im Beispiel 7 an- -gegeben, mit der Ausnahme, daß 65 Teile N-(p-Methylbenzyl)-a-naphthylamin an Stelle von 62 Teilen N-Benzyl-a-naphthylamin verwendet werden.
  • Beispiel g 5- (4-Chlorbenzylamino) -9-dibutylamino-benzo- [a] thenazöxonium-chlorid Dieses Produkt und die entsprechende Base werden in der in Beispiel 7 beschriebenen Weise hergestellt, jedoch werden 7I Teile N- (p-Chlorbenzyl) -a-naphthylamin an Stelle von 62 Teilen N-Benzyl-a-naphthylamin verwendet.
  • Beispiel 10 5 - (3, 4-Methylendioxybenzylamino)-g-dibutylamino-benzo-[a]-phenazoxonium-nitrat II5 Teile von 2-Nitroso-5-dibutylaminophenolhydrochlorid, die nach dem Verfahren von Beispiel'7 hergestellt wurden, werden langsam zu einer Lösung von 73 Teilen N-(3, 4 - Methylendioxybenzyl) -a-naphthylamin in 400 Teilen Äthylalkohol zugesetzt und das Ganze 2 Stunden unter Rühren auf Rückfluß temperatur erhitzt. Nach dem Abkühlen der Reaktionsmischung werden etwa 30 Teile Salpetersäure unter Rühren zugegeben, wodurch das Nitrat ausfällt.
  • Nachdem das Nitrat durch Filtrieren abgetrennt worden ist, wird es durch Umkristallisieren aus etwa 1000 Teilen Äthylalkohol gereinigt.
  • Die Base dieses Produktes wird durch Zugabe von Ammoniumhydroxydlösung zu einer Aufschlämmung des Nitrats in Alkohol erhalten.
  • Beispiel II 5-Benzylamino-9-diamylaminobenzo-0a]-phenazoxonium-chlorid 31,5 Teile 2-Nitroso-5-diamylamino-phenol-hydrochlorid, das nach dem Verfahren von Beispiel 7 aus 3-Aminophenol und Amylbromid hergestellt war, werden langsam zu einer Lösung von 15,4 Teilen N-Benzyl-a-naphthylamin-in 100 Teilen Alkohol hinzugefügt. Die erhaltene Lösung wird 4 Stunden unter Rückfluß erhitzt und etwa I5 Stunden bei Raumtemperatur gerührt und dann gekühlt und filtriert.
  • Das Produkt wird nach dem Umkristallisieren aus 50 Teilen Äthylalkohol als dunkelrotes, kristallines Material erhalten. Dieses Produkt gibt eine blaue Lösung in Alkohol und ist im Wasser unlöslich.
  • Eine Mischung aus 14,6 Teilen 5-Benzylaminog-diamylamino-benzo-[a]-phenazoxonium-chlorid und 100 Teilen Alkohol wird mäßig erwärmt und mit etwa 3 Teilen konzentrierter Ammoniumhydroxydlösung (die im Überschuß anwesend ist) behandelt.
  • Während dieser Herstellung wird die Mischung kräftig gerührt. Die Base, ein dunkler, fester Stoff, wird durch Filtrieren erhalten und ist in Butanol löslich, in Methanol und Äthanol wenig löslich und in Wasser unlöslich. Die Base ist unbeständig und zersetzt sich langsam beim Stehen unter Bildung einer schwarzen, zähen, übelriechenden Masse.
  • Beispiel I2 5- (4- Chlorbenzylamino) -9- damylamino -benzo- [a] -phenazoxonium-chlorid Diese Verbindung wird in ähnlicher Weise, wie in Beispiel 11 beschrieben, hergestellt, mit der Ausnahme, daß in diesem Fall I7, 6 Teile N-(p-Chlorbenzyl)-a-naphthylamin an Stelle von 15,4 Teilen N-Benzyla-naphthylamin verwendet werden.
  • Es wird das gereinigte Chlorid erhalten; es löst sich in Alkohol mit blauer Farbe.
  • Eine Mischung aus 17,7 Teilen 5-(4-Chlorbenzylamino)-g- diamylamino- benzo- [a]-phenazoxoniumchlorid und 350 Teilen Alkohol wird mäßig erwärmt und filtriert; zu dem Filtrat werden 20 Teile konzentrierter Ammoniumhydroxydlösung unter kräftigem Rühren hinzugefügt, nach dem Filtrieren wird die braungrfine Base vom F. etwa 74 bis 75" erhalten.
  • Diese Base ist unbeständig und zersetzt sich allmählich in eine schwarze, teerige, übelriechende Masse.
  • Beispiel I3 5- (4-Methylbenzylamino)-9-diamylaminobenzo-ea] -phenazoxonium-nitrat Eine Lösung von 12,5 Teilen 3-Diamylamino-phenol, 35 Teilen Äthylalkohol und 15 Teilen konzentrierter Salzsäure wird auf 5° abgekühlt und mit 3,8 Teilen Natriumnitrit im Verlauf von etwa 2 Stunden behandelt. Nachdem etwa eine weitere 1/2 Stunde gerührt wurde, wird die Mischung filtriert und das Filtrat zu einer Lösung von 8,2 Teilen N-(p-Methylbenzyl)-a-naphthylamin in 50 Teilen Äthylalkohol zugesetzt.
  • Die erhaltene Lösung wird etwa 1 Stunde unter Rückfluß erhitzt, dann etwa 15 Stunden bei Zimmertemperatur gerührt und danach im Eisschrank stehen gelassen. Nach dem Zusatz von 25 Teilen 6n-Salpetersäure erhält man das Nitrat als grünen, festen Stoff.
  • Das Nitrat besitzt nach dem Trocknen und Mahlen eine rotbraune Farbe; es ist in Alkohol löslich und in Wasser unlöslich.
  • Beispiel 14 5- (4-Methoxybenzylamino)-9-diamylaminobenzo-[a]-phenazoxonium-chlorid 3I,5 Teile 2-Nitroso-5-diamylamino-phenol-hydrochIorid, das nach dem Verfahren von Beispiel II hergestellt wurde, werden langsam zu einer Lösung von I7,4 Teilen N-(p-Methoxybenzyl)-a-naphthylamin in 100 Teilen Äthylalkohol zugesetzt. Man erhitzt etwa 1 Stunde unter Rückfluß, rührt dann etwa I5 Stunden bei Raumtemperatur und läßt dann die Lösung stehen. Der Alkohol verdampft, wodurch sich das Produkt verfestigt; es ist unlöslich in Wasser, wenig löslich in Benzol, ziemlich löslich in Dioxan und löslich in Alkohol.
  • Beispiel 15 5-Benzylamino-g-äthylpropylaminobenzo- [a] -phenazoxonium-chlorid Eine 600 Teile Äthylalkohol, 117 Teile N-Benzyla-naphthylamin und 7 Teile konzentrierte Salzsäure enthaltende Lösung wird bis zu ihrem Siedepunkt erhitzt. Zu der warmen Lösung werden 184 Teile 2-Nitroso-5-äthylpropylaminophenolhydrochlorid, das durch Alkylieren von 3-Äthylaminophenol mit Propylbromid und Nitrosieren mit Nach, in wäßriger Säurelösung hergestellt wurde, zugegeben und das Ganze unter Rühren etwa 3 Stunden auf Rückfluß temperatur erhitzt.
  • Nach dem Abkühlen im Eisbad fällt das Produkt als glänzend grüner, fester Stoff aus und wird durch Filtrieren abgetrennt und durch Umkristallisieren aus etwa 2000 Teilen Essigsäure gereinigt.
  • Wenn man das Chlorid in Äthylalkohol löst, erhält man eine intensiv blaue Lösung. Der Zusatz einer alkalischen Verbindung zu der Lösung bewirkt eine Farbänderung nach Rot unter gleichzeitigem Freie setzen der Base.
  • Beispiel I6 5-(4-Chlorbenzylamino)-9-äthylpropylamin benzo- [a] -phenazoxonium-chlorid Es wird, wie in Beispiel 1 angegeben, gearbeitet, jedoch werden I34 Teile N- (4-Chlorbenzyl) -a-naphthylamin an Stelle von II7 Teilen N-Benzyl-a-naphthylamin verwendet.
  • Beispiel I7 5-B enzylamino-9-äthylhexylamino benzo-[a]-phenazoxonium-chlorid 28,7 Teile 2-Nitroso-5- (äthylhexyl) -aminophenolhydrochlorid, das aus 3-Aminophenol durch stufenweise Alkylierung mit Hexylbromid und Äthylbromid und anschließende Nitrosierung mit NaN O2 hergestellt wurde, werden zu einer unter Rückfluß siedenden Lösung von I5;4 Teilen N-Benzyl-a-naphthylamin in 100 Teilen Äthylalkohol im Verlaufe von etwa 40 Minuten hinzugefügt. Man erhitzt die Mischung eine weitere Stunde unter Rückfluß, läßt sie dann etwa 24 Stunden bei Raumtemperatur stehen und filtriert. Nach dem Umkristallisieren aus 300 Teilen Eisessig wird das Produkt als grüner kristallinerZ fester Stoff erhalten, der in Wasser unlöslich und in Alkohol mit blauer Farbe löslich ist.
  • Beispiel I8 5- (4-Chlorbenzylamino) -9-äthylhexylaminobenzo-[a] -phenazoxonium-chlorid Diese Verbindung wird in ähnlicher Weise hergestellt, wie in Beispiel 17 angegeben, mit der Ausnahme, daß in diesem Falle 17,6 Teile N-(p-Chlorbenzyl)-a-naphthylamin an Stelle von 15,4 Teilen N-Benzyla-naphthylamin verwendet werden.
  • Das grüne, kristalline Chlorid wird zur Reinigung aus heißer Ameisensäure umkristallisiert. Es ist in Wasser unlöslich und in Alkohol unter Bildung einer blauen Lösung löslich.
  • Beispiel -Ig 5-(4-Chlorbenzylamino)-g-äthylpropylamino-Io-methyl-benzo-[a]-phen azoxonium-chlorid Durch Alkylieren von N-Äthyl-o-toluidin mit Propylbromid, Sulfonierung des entstehenden Produktes mit 20 /, Oleum und Umwandeln in die entsprechenden Phenolderivate durch Schmelzen mit Kaliumhydroxyd wurde 2-Nitroso-4-methyl-5-äthylpropylaminophenol hergestellt. Zu einer Suspension von 267 Teilen N-(p-Chlorbenzyl) -a-naphthylamin in I500 Teilen Äthylalkohol werden 488 Teile 2-Nitroso-4-methyl-5-äthylpropylaminophenol-hydrochlorid zugegeben.
  • Die Mischung wird dann etwa 4 Stunden auf Rückflußtemperatur erhitzt, dann wird die tiefblaue Lösung gekühlt und im Eisschrank aufbewahrt. Das Produkt scheidet sich langsam ab und wird in Form eines Gemisches von grünem, glänzendem, festem Stoff und etwas blauem, festem Produkt abgetrennt.
  • Das gereinigte Chlorid wird durch Umkristallisieren aus Essigsäure erhalten.
  • Das Produkt ist in Äthylalkohol genügend löslich, um eine tiefblaue Lösung zu bilden. Durch Zusatz von wäßriger Ammoniaklösung wird die Base in Freiheit gesetzt unter Bildung einer rötlichbraunen Lösung.
  • Der Zusatz eines kleinen Überschusses von Salzsäure. zu einer blauen, alkoholischen Lösung des Chloridsalzes führt zur Änderung der blauen Farbe unter Bildung einer tiefgelbbraunen Lösung. Die blaue Farbe des Monochlorids bildet sich erneut durch partielle Neutralisation mit Ammoniumhydroxydlösung.
  • Beispiel 20 5-B enzylamino-9-äthylpropylamino-Io-methyl-benzo- [a]-phenazoxonium-chlorid Das im Beispiel umrissene Verfahren wird angewandt mit der Ausnahme, daß 233 Teile N-Benzyla-naphthylamin an Stelle von 267 Teilen N-(p-Chlorbenzyl)-α-naphthylamin benutzt werden.
  • Beispiel.aI 5-Benzylamino-9-dipropylaminobenzo-[a]-phenazoxonium-chlorid goo Teile Äthylalkohol werden mit 70 Teilen 2-Amino-5-dipropylaminophenol-dihydrochlorid und 65 Teilen 4-Benzylamino-I, 2-naphthochinon versetzt.
  • Die Mischung wird 5 Stunden unter Rühren auf Rückflußtemperatur erhitzt; während dieser Zeit zeigt'sich eine intensiv blaue Farbe. Das Produkt fällt beim Kühlen in Form eines glänzenden, grünen, festen Stoffes aus und wird durch Filtrieren abgetrennt.
  • Es wird durch Umkristallisieren aus Eisessig gereinigt und besitzt identische Eigenschaften mit dem Material, das unter Verwendung des im Beispiel 6 beschriebenen Verfahrens erhalten wurde.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von 5-Aralkylamino-9-dialkylamino-benzo-[a]-phenoxazimen der allgemeinen Formel und deren Phenazoxoniumsalzen, worin R1 einen Alkylrest mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen, R2 einen Alkylrest mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen, R3 einen Phenylrest, einen halogensubstituierten Phenylrest, einen mit einem niedrigmolekularen Alkykest substituierten Phenylrest, einen mit einem niedrigmolekularen Alkoxyrest substituierten Phenylrest oder einen mit dem Methylendioxyrest substituierten Phenylrest und R4 und R5 Wasserstoffatome oder niedrigmolekulare Alkylreste bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man ein 2-Nitroso-5-dialkylaminophenol der Formel in Gegenwart einer starken Säure bzw. ein Salz dieser Verbindung mit einer starken Säure mit einem substituierten Naphthylamin der Formel oder ein 2-Amino-5-dialkylamino-phenol der Formel in Gegenwart einer starken Säure bzw. ein Salz dieser Verbindung mit einer starken Säure mit einem o-Chinonderivat eines substituierten Naphthylamins der Formel am Rückfluß erhitzt und gewünschtenfalls das entstehende Säureadditionssalz neutralisiert, um die freie Base herzustellen.
DEA14334A 1950-11-04 1951-11-04 Verfahren zur Herstellung von 5-Aralkylamino-9-dialkyl-aminobenzo-[a]-phenoxazimen Expired DE946139C (de)

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