DE946024C - Dauermagnetisch erregter Reibtrieb - Google Patents

Dauermagnetisch erregter Reibtrieb

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DE946024C
DE946024C DED10810A DED0010810A DE946024C DE 946024 C DE946024 C DE 946024C DE D10810 A DED10810 A DE D10810A DE D0010810 A DED0010810 A DE D0010810A DE 946024 C DE946024 C DE 946024C
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friction drive
wheels
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friction
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Expired
Application number
DED10810A
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English (en)
Inventor
Herbert Closset
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Deutsche Edelstahlwerke AG
Original Assignee
Deutsche Edelstahlwerke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H13/00Gearing for conveying rotary motion with constant gear ratio by friction between rotary members
    • F16H13/10Means for influencing the pressure between the members
    • F16H13/12Means for influencing the pressure between the members by magnetic forces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)

Description

  • Dauermagnetisch erregter Reibtrieb Bei gewöhnlichen Reibtrieben, die ohne magnetisch hervorgerufene Andruckkraft arbeiten, ist es bekanntlich notwendig, dafür zu sorgen, daß die Reibräder stets in gehörigem Eingriff bleiben und mit erforderlicher Sicherheit die auftretenden Drehmomente übertragen. Es müssen daher Federn, Gewichtsbelastungen od. dgl. Mittel vorgesehen werden, um einen gewissen Anpreßdruck zwischen den einzelnen Reibrädern des Getriebes sicherzustellen. Durch Speziallagerungen mindestens eines Rades ist es auch möglich, den Anpreßdruck in Abhängigkeit von dem zu übertragenden Drehmoment selbst entstehen zu lassen.
  • Demgegenüber besteht der Vorteil bei dauermagnetisch erregten Reibgetrieben darin, daß raumgreifende oder verwickelte Einrichtungen, wie sie in Verbindung mit den nichtmagnetisch erregten Reibtrieben geschildert wurden, überflüssig sind; denn die Übertragung des Drehmomentes wird bei diesen sichergestellt durch die zwischen den Rädern wirkende dauermagnetische Haftkraft. Trotzdem zeigt es sich, daß dauermagnetisch erregte Reibtriebe nicht einwandfrei arbeiten, so daß beispielsweise unerwünschter Schlupf auftritt oder das Drehmoment nicht mit Sicherheit übertragen wird. Dies ist offenbar darauf zurückzuführen, daß die Stärke der magnetischen Haftkraft, die bei zwei im Eingriff miteinander stehenden Hafträdern linienförmig wirkt, sehr stark davon abhängig ist, daß die linienförmige Berührung einwandfrei aufrechterhalten wird. Räder weisen nun an ihrem Umfang Unebenheiten auf oder sie verschleißen. Schon hierdurch kann die Linienberührung beider Räder so stark vermindert werden, daß - wenigstens auf einem Teil des Umfanges - eine einwandfreie Übertragung der Kräfte von einem Rad zum anderen nicht mehr möglich ist: Ähnliche Erscheinungen können auftreten durch ungenauen Einbau der beiden Wellen zueinander, Verschleiß in den Lagern u. dgl.
  • Die Verhältnisse sind daher bei dauermagnetisch erregten Reibtrieben grundsätzlich anders gelagert als bei gewöhnlichen Reibtrieben, bei denen die Übertragung des Drehmomentes ausschließlich auf der Ausnutzung des zwischen den Getrieberädern bestehenden Reibungskoeffizienten beruht. Um die Schwierigkeiten zu beseitigen, die bei dauermagnetisch erregten Reibtrieben mit zwei oder mehreren Getriebeteilen entstehen, zu beheben, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, mindestens eines der miteinander im Eingriff stehenden Getriebeteile wenigstens in Richtung der auftretenden magnetischen Haftkraft beweglich anzuordnen. Bei einem Reibtrieb, der mit zwei Hafträdern ausgerüstet ist, muß eines der beiden Räder in Richtung der Haftkraft radial beweglich sein. Es ist aber auch möglich, mindestens eines der Getriebeteile so anzuordnen, daß es außer in Wirkrichtung der Haftkraft in mehreren Richtungen beweglich ist, und zwar ist eine solche Anordnung besonders dort zweckmäßig, wo das Getriebe aus mehr als zwei Teilen besteht.
  • Diese erfinderischen Maßnahmen haben zur Folge, daß in einfachster Weise ohne Feder und Gewichtsbelastungen der Eingriff der Räder miteinander sichergestellt wird. Die praktische Ausführung dieser Maßnahmen ist in verschiedener Weise möglich. Einige Ausführungsformen sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt, und an Hand dieser Beispiele, auf die die Verkörperung des Erfindungsgedankens nicht beschränkt ist, wird nachstehend die Erfindung näher erläutert.
  • Abb. I zeigt in Endansicht zwei Räder I und 2, von denen das eine dauermagnetisch erregt ist, während das andere aus ferromagnetischem Werkstoff besteht oder zum mindesten eine ferromagnetische Auflage aufweist. Das dauermagnetische Rad besteht z. B. aus Dauermagnetstäben, die parallel zur Achse zwischen ferromagnetischen Endscheiben . eingebaut sind und die den Scheiben je eine Polarität induzieren. Der Umfang der Scheiben bildet, gegebenenfalls unter Zwischenfügung eines nicht ferromagnetischen Ringes, die Lauffläche des Rades, und die magnetischen Kraftlinien schließen sich über dem ferromagnetischen Werkstoff des Gegenrades hinweg, so daß die Haftung beider Räder aneinander gegeben ist. Gewisse Abwandlungen von diesem Grundaufbau der Räder sind naturgemäß möglich; so können beispielsweise mehrere solcher Scheibenanordnungen gruppenweise in Achsrichtung nebeneinander gestellt werden u. dgl. m. Während nun das Rad 2 mit der Welle 3 starr im Maschinenrahmen 4 gelagert ist, ist das Rad I gemäß der Erfindung mit seiner Welle 5 in einem Schlitz 6 des Maschinenrahmens 4 geführt. Dieser Schlitz 6 liegt in Richtung der radial wirkenden magnetischen Haftkraft, die durch den Pfeil 7 angedeutet ist. Es ist ersichtlich, daß Verschleißerscheinungen, Unrundwerden eines oder beider Räder ohne weiteres durch die Bewegung der Welle 5 im Schlitz 6 ausgeglichen werden kann. Die Haftkraft zwischen den Rädern in Richtung des Pfeiles 7 kann sich ungehindert auswirken.
  • Die Anordnung nach Abb. I ist verhältnismäßig einfach und wird nur da anzuwenden sein, wo geringe Lagerdrücke zu erwarten sind. In Fällen, in denen größere Kräfte zu übertragen sind, ist es zweckmäßig, wie in Abb. 2 angedeutet, einen besonderen Lagerkörper 8 vorzusehen, der seinerseits in einem Schlitz 6 des Maschinenrahmens 4 verschiebbar ist. Der Schlitz 6 entspricht im übrigen dem Schlitz 6 der Abb. I. Der Lagerkörper kann, wenn dies erforderlich sein sollte, auch mit Kugellagern ausgerüstet werden, wie dies an sich bekannt ist.
  • Die Tatsache, daß bei einem dauermagnetisch erregten Trieb der Eingriff der Räder miteinander durch die magnetische Haftkraft sichergestellt wird, eröffnet auch die Möglichkeit, mindestens eines der Getriebeteile vorteilhafterwese so zu lagern, daß eine Bewegung außer in Richtung der Haftkraft auch in anderen Richtungen möglich ist, weil dadurch weitere Ungleichmäßigkeiten, wie sie durch den Einbau oder durch die Benutzung entstehen können, ausgeglichen werden können. Es ist beispielsweise möglich, wie in Abb. 3 gezeigt, die Lagerkörper 9 für die Welle auf einem elastischen Zwischenglied zu befestigen. Dieses elastische Zwischenglied kann beispielsweise ein Gummipuffer io sein, der am Maschinenrahmen 4 befestigt ist. Auch eine Feder wäre denkbar, die aber nicht den Zweck hat, das eine Rad gegen das andere anzudrücken, sondern lediglich dazu da ist, der Welle und damit dem Rad Bewegungen in jeder Richtung zu gestatten.
  • Nach Abb. 4 ist die Anordnung so getroffen, daß die Lagerbuchse i i unter Vermittlung eines runden Gummipuffers 12 in den Maschinenrahmen 4 eingesetzt ist.
  • Während bei den Ausführungsformen nach Abb. i bis 4 die Beweglichkeit des Rades dadurch sichergestellt wird, daß die Welle in ihrer Lagerung beweglich ist, wobei das Rad selbst starr auf die Welle aufgekeilt ist, kann die Beweglichkeit auch bei starr gelagerter Welle herbeigeführt werden. Eine solche Ausführungsform ist in Abb. 5 dargestellt. Auf die Welle 13 ist eine Buchse 14 aufgezogen, die mit einer Gummihülse 15 versehen ist. Auf diese Gummihülse 15 ist der Radkranz 16 des Rades aufgezogen. Infolge der Nachgiebigkeit der Gummihülse 15 kann sich der Radkranz entsprechend den gestellten Forderungen bewegen.
  • In weiterer Ausgestaltung dieses Gedankens ist es ferner möglich, den Radkranz als einfachen losen Ring auszubilden, und zwar deshalb, weil die Haftkraft auch bei einem losen Ring den einwandfreien Lauf und die Aufrechterhaltung des Eingriffes sicherstellt. Nachfolgend werden einige Ausführungsformen beschrieben, die unter Ausnutzung dieses Gedankenganges möglich sind.
  • Abb. 6 zeigt einen losen Ring I7, der infolge der Haftkraft auf dem Gegenrad 18 abrollt, ohne sich von ihm zu lösen. Dabei ist es selbstverständlich gleichgültig, ob der Ring I7 selbst oder das Rad I8 dauermagnetisch erregt ist, wobei es jedoch aus konstruktiven Gründen am zweckmäßigsten ist, das Rad 18 mit Magneten auszurüsten. Damit nun die Triebverbindung zwischen dem Ring I7 und der Welle I9 gegeben ist, sind im gewählten Ausführungsbeispiel am Ring I7 Mitnehmernocken 2o vorgesehen, die mit ebensolchen Mitnehmernocken 2I der Welle I9 zusammenwirken. An Stelle solcher Mitnehmernocken können auch andere geeignete Einrichtungen treten.
  • In manchen Fällen kann es erwünscht sein, daß das antreibende und das getriebene Rad mitsamt den Wellen starr angeordnet sind. Dann ist es zweckmäßig, die Übertragung der Drehbewegung durch ein Zwischenrad erfolgen zu lassen. Auch andere Gründe können für die Anwendung eines Zwischenrades sprechen. Eine solche Anordnung läßt sich konstruktiv besonders einfach herstellen, wenn hierzu ein loser Ring verwendet wird. Eine Ausführungsform ist in Abb.7 gezeigt. Es sind zwei Räder 22 und 23 vorgesehen, die vollkommen starr gelagert sind und einen Abstand voneinander aufweisen, der sie nicht zum Eingriff kommen läßt. Die Triebverbindung wird vermittelt durch einen lose zwischen die beiden Räder eingelegten Ring 24. Die Räder 22 und 23 müssen beide dauermagnetisch erregt sein, oder aber es muß der Ring 24 die dauermagnetische Erregung tragen. Wenn diese Bedingung erfüllt ist, spielt es keine Rolle, welche räumliche Lage die Wellen 25 und 26 der beiden Räder zueinander einnehmen, wobei es sogar möglich ist, daß der Ring unten an den beiden Rädern 22 und 23 hängt.
  • Gemäß einer anderen, in Abb.8 dargestellten Ausführungsform wird der Ring 24 so groß gewählt, daß er über das eine Rad 23 hinweggeschoben werden kann und gleichzeitig auch Berührung mit dem Rad 22 aufnehmen kann. Wird der Ring 24. noch größer gewählt, so kann er -wie aus Abb. 9 ersichtlich - beide Räder 22 und 23 umschließen. Auch in diesen beiden Fällen müssen beide Räder 22 und 23 dauermagnetisch erregt sein, wenn die dauermagnetische Erregung nicht in den Ring verlegt wird, was aber aus konstruktiven Gründen nachteilig wäre.
  • Wird nun an Stelle eines Ringes ein biegsamer Körper verwendet, d. h. also ein ferromagnetisches Band, beispielsweise ein Stahl- oder Eisenband, so ergibt sich eine Anordnung gemäß Abb. Io. Das Band 27 läuft über die dauermagnetisch erregten Räder 22 und 23 und stellt auf diese Weise die Triebverbindung her. Ziehendes oder gezogenes Trumm kann, wie aus Abb. II ersichtlich, dazu dienen, weitere Räder 28 anzutreiben, die auch an der Trumminnenseite liegen können, wie bei 28' angedeutet. Die Räder 28 bzw. 28' müssen naturgemäß dauermagnetisch erregt sein, wenn die Triebkraft durch dauermagnetische Erregung übertragen werden soll; denn im allgemeinen wird der dem Band 27 innewohnende remanente Magnetismus hierzu nicht ausreichen. Läßt man im Innenraum des endlosen Bandes Gegenrollen laufen, die ebenfalls dauermagnetisch erregt sind, so ist es möglich, durch Zwischenschieben nicht ferromagnetischer Körper zwischen Räder und Band wahlweise Anlage des Bandes an den äußeren oder an den inneren Rädern zu erreichen. Dadurch ist in einfacher Weise eine Umsteuerung des Getriebes möglich oder auch ein Stillsetzen einzelner angetriebener Räder. Einrichtungen von der Art der in Abb. I gezeigten Ausführungsform sind besonders geeignet für den Antrieb der Wirtel in Spul-oder Spinnmaschinen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Dauermagnetisch erregter Reibtrieb mit zwei oder mehreren Getriebeteilen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der miteinander im Eingriff stehenden Getriebeteile wenigstens in Richtung der auftretenden magnetischen Haftkraft beweglich ist.
  2. 2. Reibtrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von zwei Hafträdern eines in Richtung der Haftkraft radial beweglich ist.
  3. 3. Reibtrieb nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle in einem in Richtung der Haftkraft liegenden Schlitz gelagert ist. q..
  4. Reibtrieb nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Beweglichkeit mindestens eines Getriebeteiles in mehreren Richtungen.
  5. 5. Reibrad nach Anspruch i und q., dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkörper, Lagerschalen oder Lagerbuchsen für das bewegliche Getriebeteil elastisch, beispielsweise unter Zwischenschaltung eines Gummipuffers, am Maschinenrahmen befestigt sind.
  6. 6. Reibtrieb nach Anspruch i und q., dadurch gekennzeichnet, daß das Getrieberad unter Zwischenschaltung elastischer Mittel, beispielsweise einer Gummihülse, auf die starr gelagerte Welle aufgesetzt ist.
  7. 7. Reibtrieb nach Anspruch q., gekennzeichnet durch einen losen Haftring. B.
  8. Reibtrieb nach Anspruch q. und 7, gekennzeichnet durch einen mittels Mitnehmernocken od. dgl. mit der starren Welle in Triebverbindung stehenden losen Ring.
  9. 9. Reibtrieb nach Anspruch q. und 7, gekennzeichnet durch einen losen Ring als Zwischenglied zwischen zwei starr gelagerten Getrieberädern io. Reibtrieb nach Anspruch q. und 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Durchmesser größerer Ring auf ein Getrieberad aufgeschoben ist und in Triebverbindung mit einem weiteren Getrieberad steht. II. Reibrad nach Anspruch 4 und 7, gekennzeichnet durch einen zwei starr gelagerte Getrieberäder von außen umfassender Ring. I2. Reibtrieb nach Anspruch II, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring durch ein biegsames Glied, insbesondere ein Stahl- oder Eisenband, ersetzt ist, wobei ziehendes und/oder gezogenes Trumm dem Antrieb weiterer Räder, insbesondere Hafträder, dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 373 816, 723 995, 593 161, 286 930; französische Patentschriften Nr. 7o 653, 418 848.
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